CH341239A - Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe - Google Patents
Ultraviolett- und InfrarotbestrahlungslampeInfo
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- A61N5/00—Radiation therapy
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Description
Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe Es sind bereits Bestrahlungslampen zum gleichzeitigen Bestrahlen mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlen bekannt, welche eine die Ultraviolettstrahlen liefernde Quarzlampe und mindestens einen Infrarotstrahler, welcher oder welche der Quarzlampe vorgeschaltet sind und dieser als Vorschaltwiderstand dienen, besitzen. Bei diesen bekannten Bestrahlungslampen ist jedoch der konstruktive Aufwand gross und die Demontage dieser Bestrahlungslampen zwecks Auswechslung der Quarzlampe oder der Infrarotstrahler oder zwecks Vornahme von Reparaturen an Leitungen und Anschlüssen ist zeitraubend und erfordert in der Regel besondere Werkzeuge. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe, welche ein schalenförmiges, auf einem aus starrem Draht gebildeten Stützfuss gelagertes, in verschiedene Neigungen einstellbares, nach vorn offenes Gehäuse besitzt, in welchem ein aus einem einen Raum im untern Teil des Gehäuses abschliessenden, schildförmigen, untern Teil, einem einen Raum im obern Teil des Gehäuses abschliessenden, schildförmigen, obern Teil und einem diese Teile verbindenden, aus einem U-förmig gebogenen Blechteil gebildeten, nach vorn geschlossenen, vertikalen Steg bestehender Einsatz lösbar angeordnet ist, in dessen vorn am mittleren Teil einen Ausschnitt aufweisendem Steg eine in diesem Ausschnitt frei liegende, stabförmige Quarzlampe federnd gehalten ist, während beidseitig des Steges zwei der Quarzlampe als Vorschaltwiderstand dienende, stabförmige Infrarotstrahler angeordnet sind, deren obere Enden in Schlitzen des obern Teils des Einsatzes und deren untere Enden in Schlitzen des untern Teils des Einsatzes federnd gehalten sind, wobei der genannte Einsatz mitsamt der Quarzlampe und den Infrarotstrahlern durch eine einzige Schraube, welche einen hinter der Quarzlampe im Ausschnitt des Steges gehaltenen Reflektor zentral durchsetzt, und eine durch ein Loch in der Rückwand des Gehäuses auf diese Schraube geschraubte Mutter im Gehäuse gehalten ist. Bei dieser Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe kann der die Quarzlampe und die Infrarotstrahler tragende Einsatz nach Abschrauben einer einzigen Mutter aus dem Gehäuse herausgenommen werden und die Quarzlampe sowie die Infrarotstrahler können dann ohne Zuhilfenahme irgendwelcher besonderer Werkzeuge aus dem Einsatz gelöst werden. Die Auswechslung der Quarzlampe und der Infrarotstrahler ist deshalb äusserst einfach und Reparaturen irgendwelcher Art können leicht und mit geringem Arbeitsaufwand vorgenommen werden. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe, Fig. 2 eine Ansicht dieser Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe von vorn, zur Hälfte einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe, zur Hälfte einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. Die dargestellte Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe besitzt ein schalenförmiges, nach vorn offenes Gehäuse 1, dessen Rand die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit leicht gebogenen Seiten und stark abgerundeten Ecken aufweist. An der Rückwand dieses Gehäuses 1 ist in der Nähe des kürzeren der beiden parallelen Ränder eine zu diesem Rand parallele, auf beiden Seiten offene Ausbuchtung 2 vorgesehen, in welcher eine U-förmig gebogene Blattfeder 3 angeordnet ist, in deren einander gegenüberliegenden Randteilen in der Mitte je ein Loch vorgesehen ist. Durch diese Löcher der Randteile der Blattfeder 3 ist eine Schraube 4 hindurchgesteckt, welche ein Loch in der Rückwand des Gehäuses 1 durchsetzt und auf deren hinten aus der Rückwand des Gehäuses 1 vorstehendes Ende eine randrierte Mutter 5 aufgeschraubt ist. Die beiden nach oben und gegeneinander zu gebogenen Enden eines aus starrem Draht gebildeten Stützfusses 6, dessen Fussteil durch zwei Drahtschlaufen gebildet ist, greifen von beiden Seiten in die Ausbuchtung 2 der Rückwand des Gehäuses 1 ein und sind in der Blattfeder 3 gehalten. Die Spannung der Blattfeder 3 kann mittels der Mutter 5 reguliert werden, derart, dass das Gehäuse 1 in verschiedenen Neigungen festgehalten wird. Der Fussteil des Stützfusses 6 kann aber auch über die offene Seite des Gehäuses 1 geklappt werden und bildet dann einen Schutz für die im Gehäuse 1 angeordneten, nachstehend beschriebenen Teile. Im Gehäuse 1 ist ein Einsatz angeordnet, welcher aus einem untern, schildförmigen, einen Raum im untern Teil des Gehäuses 1 abschliessenden Teil 7, einem ähnlichen schildartigen, einen Raum im obern Teil des Gehäuses 1 abschliessenden, obern Teil 8 und einem diese Teile 7 und 8 verbindenden, vertikalen Steg 9 besteht. Der. Steg 9 ist aus einem U-förmig gebogenen Blechteil gebildet, welcher seine geschlossene Seite der offenen Vorderseite des Gehäuses 1 zuwendet und welcher an seinem mittleren Teil einen über seine Vorderseite und die vordern Teile seiner Seitenteile sich erstreckenden, nach hinten sich erweiternden Ausschnitt 10 besitzt. Im Steg 9 ist eine stabförmige Quarzlampe 11 angeordnet, welche nach vorn, so weit der Ausschnitt 10 reicht, frei liegt. Die Quarzlampe 11 ist im Steg 9 durch einen Federbügel 12 gehalten, dessen nach vorn gebogene, gabelförmige Enden die Endteile der Quarzlampe 11 fassen. Im hinteren, weiteren Teil des Ausschnittes 10 ist ein Reflektor 13 angeordnet, welcher zwischen den abgebogenen Enden des Federbügels 12 liegt. Der aus den Teilen 7, 8 und dem Steg 9 gebildete Einsatz samt dem Reflektor 13 ist im Gehäuse 1 durch eine Schraube 14 gehalten, welche durch ein in der Mitte des Reflektors 13, in welchem ihr flacher, runder Kopf anliegt, vorgesehenes Loch gesteckt ist und auf deren Ende eine Sackmutter 15 aufgeschraubt ist, deren das Gewinde enthaltender Ansatz, auf welchen sich der von der Schraube 14 durchsetzte Federbügel 12 abstützt, ein Loch in der Rückwand des Gehäuses 1 durchsetzt und deren flacher Kopf aussenseitig an der Rückwand des Gehäuses 1 anliegt. Auf beiden Seiten des Steges 9 ist je ein stabförmiger Infra rotstrahler 16 angeordnet. Die obern Endteile dieser Infrarotstrahler 16 liegen in Schlitzen 17 des Teils 8 des Einsatzes und sind in diesen durch ihre verdickten, obern, über dem Teil 8 befindlichen Enden 16' gehalten. Die untern Endteile der Infrarotstrahler 16 liegen in Schlitzen 18 des Teils 7 des Einsatzes und sie sind in diesen durch einen Drahtfederbügel 19 gehalten, welcher sich unter dem Teil 7 des Einsatzes in der Mitte an einer Verlängerung 9' des vordern Teils des Steges 9 abstützt und mit seinen entsprechend abgebogenen Seitenteilen in Nuten 16" an den unter den Teil 7 vorstehenden Endteilen der Infrarotstrahler 16 federnd anliegt. Die Infrarotstrahler 16 sind in bekannter Weise der Quarzlampe 11 vorgeschaltet und dienen dieser als Vorschaltwiderstand. Ein dreileitiges Anschlusskabel 20 ist durch ein Loch in der Rückwand des Gehäuses 1 in den durch den Teil 7 des Einsatzes abgeschlossenen Raum im Gehäuse 1 eingeführt, in welchem Raum auch die erforderlichen, elektrisch isolierten Anschlussund Verbindungsklemmen 21 zum zweckentsprechenden Anschliessen der Infrarotstrahler 16 und der Quarzlampe 11 an die Leiter des Anschlusskabels 20 sowie ein Störschutz 22 angeordnet sind. Der aus den Teilen 7, 8 und dem Steg 9 gebildete Einsatz ist mit einem Erdleiter des Anschlusskabels 20 verbunden, so dass nicht nur dieser Einsatz, sondern auch das mit diesem elektrisch leitend verbundene Gehäuse 1 geerdet ist. In dem durch den Teil 8 des Einsatzes abgeschlossenen Raum im Gehäuse 1 sind die erforderlichen, elektrisch isolierten Verbindungsklemmen 23 zum Verbinden der Infrarotstrahler 16 mit der Quarzlampe 11 angeordnet. Das Gehäuse 1 besitzt unten und oben Luftschlitze 24.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein schalenförmiges, auf einem aus starrem Draht gebildeten Stützfuss (6) gelagertes, in verschiedene Neigungen einstellbares, nach vorn offenes Gehäuse (1) besitzt, in welchem ein aus einem einen Raum im untern Teil des Gehäuses (1) abschliessenden, schildförmigen, untern Teil (7), einem einen Raum im obern Teil des Gehäuses (1) abschlie Enden, schildförmigen, obern Teil (8) und einem diese Teile (7, 8) verbindenden, aus einem U-förmig gebogenen Blechteil gebildeten, nach vorn geschlossenen, vertikalen Steg (9) bestehender Einsatz lösbar angeordnet ist, in dessen vorn am mittleren Teil einen Ausschnitt (10) aufweisenden Steg (9) eine in diesem Ausschnitt (10) frei liegende, stabförmige Quarzlampe (11) federnd gehalten ist, während beidseitig des Steges (9)zwei der Quarzlampe (11) als Vorschaltwiderstand dienende, stabförmige Infrarotstrahler (16) angeordnet sind, deren obere Enden in Schlitzen (17) des obern Teils (8) des Einsatzes und deren untere Enden in Schlitzen (18) des untern Teils (7) des Einsatzes federnd gehalten sind, wobei der genannte Einsatz (7, 8, 9) mitsamt der Quarzlampe (11) und den Infrarotstrahlern (16) durch eine einzige Schraube (14), welche einen hinter der Quarzlampe (11) im Ausschnitt (10) des Steges (9) gehaltenen Reflektor (13) zentral durchsetzt, und eine durch ein Loch in der Rückwand des Gehäuses (1) auf diese Schraube (14) geschraubte Mutter (15) im Gehäuse (1) gehalten ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quarzlampe (11) im Steg (9) des Einsatzes (7, 8, 9) durch die abgebogenen, gabelförmigen Enden eines in diesen Steg (9) eingesetzten, von der Schraube (14) durchsetzten, den Reflektor (13) umfassenden Federbügels (12) gehalten ist, welcher Federbügel (12) sich auf den das Gewinde enthaltenden Ansatz der als Sackmutter ausgebildeten Mutter (15) abstützt.2. Lampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotstrahler (16) durch ihre verdickten, obern Enden (16'), welche innerhalb des obern Teils (8) des Einsatzes (7, 8, 9) liegen, in den Schlitzen (17) dieses obern Teils (8) des Einsatzes (7, 8, 9) gehalten sind, während die untern Enden dieser Infrarotstrahler (16) durch die in an ihnen vorgesehenen Nuten (16") liegenden, abgebogenen Enden eines unter dem untern Teil (7) des Einsatzes (7, 8, 9) angeordneten Drahtfederbügels (19) gehalten sind, welcher Drahtfederbügel (19) sich in der Mitte an einer unter den Unterteil (7) des Einsatzes (7, 8, 9) vorstehenden Verlängerung (9') des vordern Teils des Steges (9) abstützt.3. Lampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss- und Verbindungsklemmen (21) für die Quarzlampe (11) und die Infrarotstrahler (16) sowie ein Störschutz (22) in dem durch den untern Teil (7) des Einsatzes (7, 8, 9) abgeschlossenen Raum im Gehäuse (1) angeordnet sind, in welchen Raum ein Anschlusskabel (20) eingeführt ist, das einen Erdleiter besitzt, an welchen der Einsatz (7, 8, 9) und damit auch das Gehäuse (1) angeschlossen sind, während die Verbindungsklemmen (23) zum Verbinden der obern Anschlüsse der Infrarotstrahler (16) mit dem obern Anschluss der Quarzlampe (11) in dem durch den obern Teil (8) des Einsatzes (7, 8, 9) abgeschlossenen Raum im Gehäuse (1) untergebracht sind.4. Lampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Teil der Rückwand des Gehäuses (1) eine waagrechte, beidseitig offene Ausbuchtung (2) vorgesehen ist, in welcher eine U-förmig gebogene Blattfeder (3) angeordnet ist, deren einander gegenüberliegende Randteile in der Mitte je ein Loch besitzen, durch welche Löcher eine Schraube (4) hindurchgesteckt ist, welche ein Loch in der Rückwand des Gehäuses (1) durchsetzt und auf welche aussenseitig der Rückwand eine Mutter (5) aufgeschraubt ist, in welcher Blattfeder (3) die nach oben und gegeneinander gebogenen, von beiden Seiten in die Ausbuchtung (2) eingreifenden Drahtenden des Stützfusses (6) federnd festgehalten sind.5. Lampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil des Stützfusses (6) aus zwei Drahtschlaufen gebildet ist, welche eine solche Form aufweisen, dass der Stützfuss (6) in eine solche Lage gedreht werden kann, dass sein Fussteil über die offene Vorderseite des Gehäuses (1) zu liegen kommt, um so einen Schutz für die im Gehäuse (1) befindlichen Teile zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH341239T | 1956-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH341239A true CH341239A (de) | 1959-09-30 |
Family
ID=4505696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH341239D CH341239A (de) | 1956-07-10 | 1956-07-10 | Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH341239A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917951A (en) * | 1973-06-22 | 1975-11-04 | Philips Corp | Electric irradiation apparatus |
-
1956
- 1956-07-10 CH CH341239D patent/CH341239A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917951A (en) * | 1973-06-22 | 1975-11-04 | Philips Corp | Electric irradiation apparatus |
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