CH340286A - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe der Pyrazolonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe der Pyrazolonreihe

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CH340286A
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chromium
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Hans Dr Ruckstuhl
Walter Dr Wehrli
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Sandoz Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description


      Zusatzpatent    zum     Hauptpatent    Nr. 317119    Verfahren     zur    Herstellung     ehromhaltiger        Azofarbstoffe    der     Pyrazolonreihe       Gegenstand des vorliegenden Patentes ist ein Ver  fahren zur Herstellung chromhaltiger     Azofarbstoffe     der     Pyrazolonreihe.       Die neuen chromhaltigen     Azofarbstoffe    der     Pyr-          azolonreihe    entsprechen im metallfreien Zustande der  Formel  
EMI0001.0012     
    worin x einen nicht     wasserlöslich    machenden     Sub-       <RTI  

   ID="0001.0015">   stituenten,    y einen     nichtionogenen        Substituenten,          R1    Wasserstoff oder einen     niedrigmolekularen        Alkyl-          rest,    welcher weitersubstituiert sein kann, vorzugs  weise durch     Oxy-    oder     niedrigmolekulare        Alkoxygrup-          pen,

      und     R2    Wasserstoff oder einen durch     Oxy-    oder       niedrigmolekulare        Alkoxygruppen    weitersubstituierten       niedrigmolekularen        Alkylrest    bedeuten, wobei     R2    zu  sammen mit     -R1    und N- auch einen     heterocycli-          schen    Rest darstellen     kann.     



  Man erhält die neuen chromhaltigen     Azofarbstoffe     der     Pyrazolonreihe,    wenn man die durch     Kuppeln    von  1     Mol    der     Diazoverbindung    aus einem     1-Oxy-2-          amino-6-nitrobenzol    der Formel  
EMI0001.0044     
    worin x die oben genannten Bedeutungen     aufweist,     mit 1     Mol    eines     1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-5'-          sulfonsäureamids    der Formel  
EMI0001.0049     
    worin y,     R1    und     R2    die oben genannten Bedeutungen  besitzen,

   erhältlichen     Monoazofarbstoffe    mit einem  chromabgebenden Mittel derart behandelt, dass ein  chromhaltiger     Azofarbstoff    entsteht, der mindestens  ein Chromatom an zwei Moleküle     Monoazoverbin-          dung    komplex gebunden enthält. Die Kupplung der       Diazoverbindungen    mit den     Azokomponenten    erfolgt  vorzugsweise in alkalischem Medium. Die gebildeten       Monoazoverbindungen    werden     abfiltriert.    Ihre über  führung in die chromhaltigen     Azofarbstoffe    kann mit           Salzen    des Chroms, wie z.

   B.     Chromifluorid,        Chromi-          sulfat,        Chromiformiat,        Chromiacetat    und     Kalium-          chromisulfat,    in wässriger     Aufschlämmung    oder Lö  sung oder in organischem Medium, beispielsweise in       Formamid    oder in der konzentrierten     wässrigen    Lö  sung eines     Alkalisalzes    einer     niedrigmolekularen        ali-          phatischen        Monocarbonsäure,

          ausgeführt    werden.  Auch     Chromate,    beispielsweise Natrium- oder     Ka-          liumchromat    bzw.     -bichromat,    eignen sich zur     Me-          tallisierung.     



  Es hat sich gezeigt, dass man ganz besonders wert  volle metallhaltige     Azofarbstoffe    erhält, wenn man auf  2 Moleküle     Monoazoverbindung    weniger als 2 Atome  Chrom einsetzt und beispielsweise die sogenannten  1 :     2-Komplexe    herstellt.  



  Die gewonnenen chromhaltigen     Azofarbstoffe     können gegebenenfalls nach Eingiessen der organi  schen     Metallisierungslösungen    in Wasser, aus     wäss-          rigem    Medium durch Zugabe von Salz abgeschieden,  hernach     abfiltriert,    gegebenenfalls gewaschen und  dann getrocknet werden.

   Sie besitzen ein hervor  ragendes     Neutralziehvermögen    für Wolle; sie färben  diese Faser meist schon aus neutralem und Seide aus  schwäch saurem Färbebad in vollen blaustichigen Rot  tönen von sehr guter Walk- und Waschechtheit und  vorzüglicher Lichtechtheit an; sie eignen sich auch für  das Färben von Leder und, in besonders vorzüglicher  Weise, für das Färben von künstlichen stickstoff  haltigen Fasern, wie synthetischen     Polyamidfasern     (z. B. Nylon, Perlon).  



  In den     nachfolgenden    Beispielen bedeuten die  Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  18,9 Teile     1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitrobenzol     werden in 200 Teilen Wasser mit 14 Teilen 30%iger       Natriumhydroxydlösung    gelöst. Zur Lösung fügt  man 6,9 Teile     Natriumnitrit    und lässt sie bei 0-5   in 30 Teile 30%ige Salzsäure und Eis zulaufen. Die  entstandene     Diazosuspension    wird mit     Natrium-          carbonat    schwach alkalisch gestellt und hierauf mit       Natriumbicarbonat    versetzt.

   Man lässt ihr nun eine       natriumhydroxydalkalische    Lösung aus 33,2 Teilen  1-     (2'-Chlor)        -phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-5'-sulfon-          säure-(2"-oxy)-äthylamid    und 200 Teilen Wasser  langsam     zutropfen.    Der gebildete     Monoazofarbstoff     fällt vollständig aus; er wird     abfiltriert,    gewaschen  und getrocknet. Er ist ein braunschwarzes Pulver, das    sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger und  in verdünnter     Natriumhydroxydlösung    mit roter Farbe  löst.

   Er färbt Wolle nach dem     Einbadchromierungs-          verfahren    in echten blaustichig roten Tönen.  



  Zur Überführung in den chromhaltigen Farbstoff  wird die     Monoazoverbindung    mit 25     Teilen    Na  triumacetat und 40 Teilen     Ammoniumchromisulfat    in  300 Teilen     Formamid    8 Stunden lang auf 95  er  wärmt. Man lässt die Reaktionsmischung auf 20 bis  25  erkalten, giesst sie hierauf in 700 Teile Wasser und  filtriert die nach Zugabe von 50 Teilen Natrium  chlorid ausgeschiedene     Chromkomplexverbindung    ab.  Der Filterkuchen wird bei Zimmertemperatur in  600 Teile Wasser und 10 Teile 30%ige Natrium  hydroxydlösung eingetragen.

   Nach mehrstündigem  Rühren werden der Masse 90 Teile     Natriumchlorid     zugefügt; man filtriert hierauf den abgeschiedenen  chromhaltigen     Azofarbstoff    ab und trocknet ihn. Er  ist ein braunrotes Pulver, das sich in konzentrierter  Schwefelsäure mit orangeroter, in Wasser mit blau  stichig roter Farbe löst und Wolle, Seide und synthe  tische     Polyamidfasern    aus neutralem bis schwach  saurem Bade in vollen blaustichigen Rottönen von  vorzüglicher Walk-, Wasch- und Lichtechtheit färbt.

    <I>Beispiel 2</I>  Ersetzt man im vorstehenden Beispiel die 18,9  Teile     1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitrobenzol    durch die  äquivalente Menge     1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro-          benzol,    so erhält man einen chromhaltigen     Azofarb-          stoff    von ähnlichen Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 3</I>  Ein ebenfalls wertvoller chromhaltiger     Azofarb-          stoff    wird gewonnen, wenn man im Beispiel 1 die 33,2  Teile     1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-5'-          sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid    durch 31,5 Teile     1-          (2'-Methyl)        -phenyl-    3     -methyl-5-pyrazolon-5'-sulfon-          säure-(2"-oxy)-äthylamid    oder 32,7 Teile     1-(2'-          Methoxy)

      -     phenyl-    3     -methyl-    5     -pyrazolon    - 5'-     sulfon-          säure-(2"-oxy)-äthylamid    oder 34,6 Teile 1-(2'-Chlor)       phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-5'-sulfonsäure-(2"-oxy)-          propylamid    ersetzt.  



  In der Tabelle sind weitere chromhaltige     Azo-          farbstoffe    aufgeführt, die nach der im Beispiel 1 be  schriebenen Arbeitsweise hergestellt werden können.  Sie sind gekennzeichnet durch     Diazo-    und     Azokompo-          nenten.    Die Farbtöne ihrer Färbungen auf Wolle sind  blaustichig rot.

        <I>Tabelle</I>  
EMI0003.0001     
  
    Beispiel <SEP> Nr. <SEP> Diazokomponente <SEP> Azokomponente
<tb>  4 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäure-(3"  oxy)-propylamid
<tb>  5 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitro- <SEP> do.
<tb>  Benzol
<tb>  6 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäure-(3"  methoxy)-propylamid
<tb>  7 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitro- <SEP> do.
<tb>  Benzol
<tb>  8 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Methoxy)-phenyl-3-methyl  5-pyrazolon-5'-sulfonsäure-(3"  methoxy)-propylamid
<tb>  9 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro- <SEP> do.
<tb>  Benzol
<tb>  10 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Fluor)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäureamid
<tb>  11 <SEP> do.

   <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäuremethyl  amid
<tb>  12 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Methyl)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäureamid
<tb>  13 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Nitro)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäure  morpholid
<tb>  14 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäure  pyrrolidid
<tb>  15 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Methyl)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäuredi-(2"  oxyäthyl)-amid
<tb>  16 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäure-(2"  methoxy)-äthylamid
<tb>  17 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäure-(2"  oxy)-butylamid
<tb>  18 <SEP> do. <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäure-(3"  oxy)-butylamid
<tb>  19 <SEP> do.

   <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  pyrazolon-5'-sulfonsäure-N  methyl-N-(2"-oxy)-äthylamid
<tb>  20 <SEP> 1-Oxy-2-amino-4-methyl-6-nitro- <SEP> 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5  benzol <SEP> pyrazolon-5'-sulfonsäuredi-(2"  oxypropyl)-amid

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azo- farbstoffe der Pyrazolonreihe, dadurch gekennzeich net, dass man die durch Kuppeln von 1 Mol der Diazoverbindung aus einem 1-Oxy-2-amino-6-nitro- benzol der Formel EMI0004.0010 worin X einen nicht wasserlöslich machenden Sub- stituenten bedeutet,
    mit 1 Mol eines 1-Phenyl-3- methyl-5-pyrazolon-5'-sulfonsäureamids der Formel EMI0004.0016 worin y einen nichtionogenen Substituenten, R, Was serstoff oder einen niedrigmolekularen Alkylrest, wel cher weitersubstituiert sein kann,
    und R2 Wasserstoff oder einen durch Oxy- oder niedrigmolekulare Alkoxygruppen weitersubstituierten niedrigmole- kularen Alkylrest bedeuten, wobei R2 zusammen mit -R1 und N- auch einen heterocyclischen Rest darstellen kann, erhältlichen Monoazofarbstoffe mit einem chromabgebenden Mittel derart behandelt, dass ein chromhaltiger Azofarbstoff entsteht,
    der minde stens ein Chromatom an zwei Moleküle Monoazover- bindung komplex gebunden enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man auf zwei Moleküle Monoazo- verbindung eine weniger als zwei, mindestens aber ein Atom Chrom enthaltende Menge eines chrom abgebenden Mittels einwirken lässt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein 1- Phenyl - 3 - methyl - 5 - pyrazolon-5'-sulfonsäureamid einsetzt, in dem der niedrigmolekulare Alkylrest R1 durch eine Oxy- oder niedrigmolekulare Alkoxygruppe substituiert ist.
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