CH339338A - Kaffeemühle - Google Patents

Kaffeemühle

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Publication number
CH339338A
CH339338A CH339338DA CH339338A CH 339338 A CH339338 A CH 339338A CH 339338D A CH339338D A CH 339338DA CH 339338 A CH339338 A CH 339338A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor housing
motor
webs
coffee grinder
housing
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Gibert Esteban Pla
Original Assignee
Gibert Esteban Pla
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gibert Esteban Pla filed Critical Gibert Esteban Pla
Publication of CH339338A publication Critical patent/CH339338A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/22Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives
    • A47J42/26Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


  Kaffeemühle    Die Erfindung betrifft eine Kaffeemühle.  



  Es ist bereits bekannt, Kaffeemühlen mit einem  ein Motorgehäuse und einen Kollektor aufweisenden  elektrischen Antriebsmotor zu versehen, mit dessen  Hilfe ein Schlagmesser angetrieben wird. Dieses  Schlagmesser ist dabei in einem mit dem Motor  gehäuse lösbar verbundenen, aus zwei Halbschalen  bestehenden Mahlgefäss drehbar angeordnet. Bei die  sen bekannten Kaffeemühlen sind die Bürsten für den  Kollektor     überlicherweise    in besonderen Bürstenhal  tern befestigt, die mit dem Motorgehäuse verbunden  sind. Dies verteuert die Fabrikation und erschwert die  Montage.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile da  durch vermieden, dass das Motorgehäuse aus elek  trisch isolierendem Kunststoff besteht, an dem zum  Führen der     Kohlenbürsten    mit dem Gehäuse aus  einem Stück bestehende Teile vorgesehen sind, wel  che gegen das Mahlgefäss zu offene Kanäle bilden, und  dass die innere, mit dem Motorgehäuse verbundene  Halbschale Stege aufweist, die die     Kohlenbürsten    an  den offenen Seiten der Kanäle führen.

   Bei der Mon  tage kann nun einfach die     Kohlenbürste    mit Feder in  die Kanäle eingelegt werden, und beim Befestigen des  unteren     Teils    der Mahlschale ergibt sich von selbst  die Abdeckung der vorher noch offenen Kohlenführung,  so dass das Einsetzen von     Kohlenbürsten    schnell und  einwandfrei vorgenommen werden kann, ohne für die  Führung der     Kohlenbürsten    separate Teile zu ver  wenden.  



  Vorteilhaft ist es, wenn die seitlichen Führungs  teile der     Kohlenbürstenführung    als Stege ausgebildet  sind, die kurz vor der Innenwand des Motorgehäuses  enden, und wenn zwischen dem Motorgehäuse und  den Endteilen dieser Stege je eine Kontaktplatte an  geordnet ist, an der die Zuführungsleitungen an  geschlossen sind. Dadurch ergibt sich eine besonders    einfache und betriebssichere Konstruktion der Strom  zuführung zu den Bürsten.  



  Um den Aufbau der Kaffeemühle starr und ausser  dem einfach zu gestalten, kann das dem Mahlgefäss  zugewandte     Motorwellenlager    in einem mit dem  Motorgehäuse aus einem Stück bestehenden Lager  halter gehalten werden.  



  In der Zeichnung ist     eia    Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemühle  gemäss der Erfindung,       Fig.    2 eine Teildraufsicht auf die Kaffeemühle bei  abgenommenem Mahlgefäss.  



  In dem zylindrischen Gehäuseteil 1 ist ein     Sta-          tor    7 angeordnet, der nach oben zu gegen eine Schul  ter des Gehäuseteils 1 anliegt. Von unten her ist in  dem Gehäuseteil 1     ein    ebenfalls aus Kunststoff be  stehendes     Verschlussstück    4 eingeschraubt, das einen  an die     Innenfläche    des Gehäuseteils 1 anliegenden  ringförmigen Teil besitzt.

   Zwischen dem oberen Rand  dieses ringförmigen     Teils    und der Unterfläche des       Stators    ist ein Gummiring 4' angeordnet, so dass der       Stator    7 mit Hilfe dieses Gummiringes und des vor  genannten ringförmigen Teils des     Verschlussstückes    4  in der dargestellten Lage gesichert ist.  



  Das     Verschlussstück    4 weist einen inneren An  satz 4" auf, in dem sich das untere Lager für die       Rotorachse    10 befindet. Dieses Lager besteht aus       einem    unteren, aus Kunststoff, vorzugsweise Poly  amid, bestehenden Lagerring 14, in dem eine Kugel 13  drehbar gelagert ist, auf die sich die den Rotor 5  tragende     Rotorachse    10 mit einer entsprechenden  Kugelpfanne abstützt. Eine Schraube 16 dient zur  Einstellung des Lagerspiels des oberen Lagers. Auf  das letztere wird später näher eingegangen.  



  Ungefähr am Ende des zylindrischen Gehäuse  teils 1 sind am Gehäuseinneren zwei plattenartige      Vorsprünge 1' angeordnet, auf denen je zwei parallele  Stege 17 vorgesehen sind, die parallel zur radialen  Richtung in bezug auf einen Kollektor 6 verlaufen.  Die Stege 17 erstrecken sich nach innen zu bis in die  Nähe des Kollektors 6 und reichen bis fast zur Innen  wand des     Gehäuseteils    18. In dem entstehenden Ka  nal sind Kontaktplatten 9 und 9' angeordnet, zu denen  von den Feldspulen Leitungen führen, die zum Teil  in     Fig.    2 erkennbar sind. Die Kontaktplatten weisen  nach innen zu Stifte auf, die zur Führung von Schrau  benfedern 20 und 20' dienen. Die letzteren drücken  auf Bürsten 8 und 8', die auf dem Kollektor 6 des  Rotors S schleifen.

   Der obere, mit dem Gehäuseteil 18  aus einem Stück bestehende Lagerhalter ist mit 11' be  zeichnet und dient zur Halterung des obern Lagers 11,  in dem die     Rotorwelle    10 mit ihrem obern Ende  gelagert ist.  



  Auf dem Gehäuseteil 18 ist ein Mahlgefäss auf  gesetzt, das aus einem Unterteil 2 und einem Ober  teil 3 besteht, die miteinander verschraubt sind. Das  Unterteil 2 ist mittels nicht sichtbarer Schrauben mit       Anzätzen    21 des Gehäuseteils 18 verschraubt, die in       Fig.    2 erkennbar sind. An der Unterseite des Unter  teils 2 sind Stege 22 vorgesehen, die den von den  Stegen 17 und den Platten 1' umschlossenen Raum  nach oben begrenzen. Damit sind geschlossene Füh  rungen für die Bürsten 8 und 8' vorhanden, in denen  die Bürsten leicht verschoben werden können.  



  Das obere Ende der     Rotorwelle    10 durchdringt  das Untergefäss 2, und die     Rotorwelle    ist mit Hilfe  einer Scheibe gegen dieses Gefäss abgedichtet. Eine  Feder 12 dient dazu, das Lager in seine Lagerschale  zu drücken und es so zu zentrieren. Bei 23 ist ein  Schlagmesser erkennbar, das auf der     Rotorwelle    mit-         tels    einer Schraube befestigt ist und bei entsprechen  der Drehung den im Mahlgefäss befindlichen Kaffee  zu Kaffeemehl     zertrümmert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kaffeemühle mit einem ein Motorgehäuse und einen Kollektor aufweisenden elektrischen Antriebs motor, mit dessen Hilfe ein Schlagmesser antreibbar ist, das in einem mit dem Motorgehäuse lösbar ver bundenen, aus zwei Halbschalen bestehenden Mahl gefäss drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass das Motorgehäuse aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht, an dem zum Führen der Kohlen bürsten mit dem Gehämse (1) aus einem Stück beste hende Teile (1', 17) vorgesehen sind, welche gegen das Mahlgefäss zu offene Kanäle bilden, und dass die innere, mit dem Motor verbundene Halbschale Stege (22) aufweist, die die Kohlenbürsten an der offenen Seite der Kanäle führen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kaffeemühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsteile der Kohlenbürstenführung als Stege (17) ausgebildet sind, die kurz vor der Innenwand des Motorgehäuses enden, und dass zwischen dem Motorgehäuse und den End teilen dieser Stege je eine Kontaktplatte (9, 9') an geordnet ist, an der die Zuführungsleitungen ange schlossen sind. 2. Kaffeemühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Mahlgefäss zugewandte Motorwellenlager (11) in einem mit dem Motor gehäuse aus einem Stück bestehenden Halter (11') gehalten ist.
CH339338D 1956-03-23 1956-03-23 Kaffeemühle CH339338A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH339338T 1956-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH339338A true CH339338A (de) 1959-06-30

Family

ID=4504964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH339338D CH339338A (de) 1956-03-23 1956-03-23 Kaffeemühle

Country Status (1)

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CH (1) CH339338A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089652A (en) * 1959-11-10 1963-05-14 Dynamos Company Grinder-blenders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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