CH333839A - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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CH333839A
CH333839A CH333839DA CH333839A CH 333839 A CH333839 A CH 333839A CH 333839D A CH333839D A CH 333839DA CH 333839 A CH333839 A CH 333839A
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CH
Switzerland
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pin
bolt
handle
lock
transmission shaft
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English (en)
Inventor
Crepinsek Alois
Original Assignee
Jacobson Van Den Berg & Co
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Application filed by Jacobson Van Den Berg & Co filed Critical Jacobson Van Den Berg & Co
Publication of CH333839A publication Critical patent/CH333839A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks

Landscapes

  • Patch Boards (AREA)

Description


  Sicherheitsschloss    Die Erfindung betrifft ein     Sicherheits-          schloss    mit einem in einem Kasten geführten  Riegel und einem diesen quer durchdringen  den, nur axial verstellbaren und durch seine  axiale     Verstellbeweg¯Ling    den Riegel aus der       Verschlusslage    in die Öffnungslage zu bewegen       ermöglichenden        Drückerstift    mit an dessen  aussen vorstehenden Enden angebrachten  Handhaben, von denen eine mit dem Drücker  stift starr und die andere drehbeweglich ver  bunden ist,

   während im Innern des hohlen       Drfickerstiftes    eine     Übertragungswelle    zur  Betätigung eines innern Sperrgliedes für den       Drüekerstift    nur drehbar gelagert ist, welche  Welle mit der drehbeweglichen Handhabe des       Driiekerstiftes    ständig in Antriebsverbindung  steht. Die bekannten Sicherheitsschlösser die  ser Art sind entweder zu umständlich im Auf  bau und zu kostspielig in der Herstellung, oder  sie bieten nicht genügend Sicherheit gegen  unbefugtes Öffnen. In der Regel bleibt ihre  Anwendung auch nur für wenige Sonder  zwecke beschränkt, zumal sie keinen vollkom  menen Ersatz für die gewöhnlichen Tür  schlösser bieten und deshalb durchweg nur  neben diesen, also zusätzlich, angewendet wer  den können.  



  Zweck der Erfindung ist die Verein  fachung des Aufbaues derartiger     Sieherheits-          sehlösser,    Verbilligung ihrer Herstellung und  erhebliche Erweiterung ihrer Anwendungs  möglichkeit bei äusserst geringer Raumbean-         spruchung    und leichter     Anbringungsmöglich-          keit    an den mit ihnen auszurüstenden Türen  oder dergleichen.  



  Erreicht wird dies dadurch, dass bei einem       Sicherheitsschloss    der eingangs erwähnten Art  als Sperrmittel in dem hohlen     Drückerstift     zumindest ein gradlinig radial aus diesem       herausbewegbarer        Sperriegel    und in dem       Schlossriegel    eine Aussparung für den Ein  griff des Sperriegels vorgesehen sind, wobei  der Sperriegel mit der nur drehbar im     Drük-          kerstift    gelagerten Übertragungswelle im     mitt:

            leren,    bei vorgeschobenem     Schlossriegel    in des  sen Bereich liegenden Teil des     Drückerstiftes     über eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit  exzentrisch drehbarem Zapfen in Antriebs  verbindung steht und bei seinem Eingreifen in  die Aussparung des     Schlossriegels    sowohl die  sen als auch den     Drückerstift    gegen jede Be  wegung sperrt.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des Gegenstandes der Erfindung  schematisch dargestellt.    Es zeigt:         Fig.    1 eine Ausführungsform des Sicher  heitsschlosses mit dem     Drückerstift    in der  Mittellage im horizontalen Querschnitt bzw.

    von oben gesehen,       Fig.2    das gleiche Sicherheitsschloss mit  Detailvariante im vertikalen Mittelschnitt,  senkrecht zur Schnittebene der     Fig.    1, mit. dem           innern    Sperriegel für den     Schlossriegel    und  den     Drückerstift    in der Sperrlage,       Fig.3    die gleiche Schnittdarstellung des  Sicherheitsschlosses wie in     Fig.    2 mit dem  Sperriegel für den     Schlossriegel    und den       I)rückerstift    in der Freigabelage,

         Fig.    4 das gleiche Sicherheitsschloss im hori  zontalen Querschnitt mit dem     Drückerstift     axial verschoben in eine Endlage, mit schrä  gen Flächen als     Bewegimgsübertragungsmittel     zwischen     Drückerstift    und     Schlossriegel,    letz  terer in eingezogener Lage,       Fig.5    ein ähnliches Sicherheitsschloss mit  Winkelanschlägen am     Driickerstift    und Vor  sprüngen am     Schlossriegel    als     Bewegungsüber-          tragungsmittel    zwischen Druckerstift und       Schlossriegel,

      bei axial verschobenem Drücker       stift    und teilweise eingezogenem     Schlossriegel,     im horizontalen Querschnitt.  



  In     Fig.    1 bis 3 ist. 1 der beispielsweise an  seinem aus dem Schloss heraustretenden Teil  als sog. Schnappfalle ausgebildete     Schloss-          riegel,    der in dem     Schlosskastengehäuse    2 längs  verschiebbar geführt ist und unter dem Ein  fluss einer sich gegen einen Quersteg 3 des  Kastengehäuses 2 legenden Feder 4 nach  giebig in der äussern     Verschlusslage    gehalten  wird.

   Der in dem     Schlosskastengehäuse    2 be  findliche Teil des     Schlossriegels    3 ist als recht  eckiger Hohlkörper     ausgeführt    und besitzt  hinter dem Quersteg 3 für die Feder 4 einen  rechteckigen Querkanal 5, durch den der  Druckerstift 6 mit im mittleren Teil recht  winkligem     Querschnitt        hindurchragt,    welcher  Stift an seinen Enden mit beispielsweise knopf  artig gestalteten Handhaben 7 und 8     versehen          ist.    Der     Schlosskasten    2 wird in eine Tür 9  oder einen andern zu verschliessenden platten  artigen Gegenstand eingesetzt, wobei.

   der  Druckerstift 6 mit seinen die Handhaben 7,  8 tragenden Enden beiderseits aus der Tür 9       herausragt.     



  Von den Handhaben 7, 8 ist die an der  Türinnenseite befindliche Handhabe 7 auf  das zylindrisch gestaltete Ende des Drucker  stiftes 6 drehbeweglich aufgesetzt und mit  tels einer radialen Verbindungsschraube 10    mit dem     Drückerstift.    6 axial     verschiebbar,     aber um einen gewissen Winkelweg drehbar  verbunden. Die Länge dieses Winkelweges  der Drehbewegung wird durch einen Quer  schlitz 11 für die Verbindungsschraube 10 in  dem hohlzylindrischen Teil 12 der Handhabe  7 bestimmt, der sieh etwa über 180  erstreckt.  Der hohlzylindrische Teil 12 der Handhabe 7  ragt in eine Führungshülse 13 einer innern Ab  deckplatte 14 hinein und wird in dieser axial  geführt.

   Die an der Aussenseite der Tür  befindliche Handhabe 8 ist auf dem durch  gehenden Vierkant, des     Drüekerstiftes    6 mittels  Schraube 15 starr     befestigt    und wird mit  ihrem mittleren hohlzylindrischen Teil 16 in  der Hülse 1.7 der äussern     Abdeckplatte    18     ge-          f        ührt.     



  An den Innenseiten der     Abdeckplatten    14  und 1.8 sind Buchsen 19, 20 starr befestigt,  von denen die innere     Buelise    19 eine durch  gehende Bohrung und die äussere Buchse 20  eine     Gewindebohrung    aufweisen,     dureli    bzw.  in welche     Buehsenverbindungsschrauben    21       hindurchgeführt    bzw. eingeschraubt werden,  um die beiden gegenüberliegenden     Abdeckplat-          ten    14 und 18 an der Innen- und Aussenseite  der Tür 9 in der richtigen Lage     zit    befestigen.  



  Die Verbindung der beiden     Abdeckplatten     14 und 18 miteinander kann     aueb,    wie aus       Fig.    2 und 3     ersiclitlieli,    so     durchgeführt.    wer  den, dass an der äussern     Abdeckplatte    18 Vier  kanthülsen 50 mit Gewindebohrungen und an  der innern     Abdeekplatte    14     gabelförmige     Stifte 51 angeordnet sind, welche beiderseits  der     Vierkanthülsen    50 der äussern     Abdeek-          platte    18 zu liegen kommen.

   In die     CTewinde-          bohrung    der     Vierkanthülse    50 greift die durch  die innere     Abdeckplatte    14 hindurchgeführte  Gewindeschraube 21 ein. Der Riegelkasten 2  ist im Bereich der     Vierkanthülsen    50 und der  gabelartigen Stifte 51 bei 52 abgesetzt.  



  Die Hülsen 13 und 17 besitzen nahe ihren  äussern Enden an der Innenseite     Abdiehtungs-          und    Führungsringe oder -hülsen 22 aus  Gummi,     Kunststoff    oder dergleichen. Die Hand  haben 7 und 8 besitzen an ihren äussern Enden       drehgriffartige        Abschlussknöpfe    23 mit par  allel zum     hohlzvlindrischen    Teil 12 bzw.

   16           verlaufenden,    nach der Türseite zu offenen       Ringhohlräumen    24 zur Aufnahme der Füh  rungshülsen 13 und 17, wenn die     dreligriff-          artigen    Knöpfe 23 mit dem     Drüekerstift    in       Richtung    auf die Tür 9 verschoben werden.  



  In dem     Drückerstift    6 ist ein zylindrischer  Längskanal 25 zur Aufnahme     einer    Ü     bertra-          gungSwelle        ''6    angeordnet, die nur drehbeweg  lich ist und im mittleren, bei vorgeschobenem  Riegel 1 im Bereich desselben liegenden Teil  des Stiftes 6 mit einem in radialer Richtung,       vorzugsweise    in senkrechter Ebene im     Drük-          kerstift    6 geführten und bewegbaren Sperr  riegel 27 durch eine     Zapfen-Sehlitz-Verbin-          dung    mit exzentrisch drehbarem Zapfen 53 in  Antriebsverbindung steht,

   so dass dieser     Sperr-          riegel    27, der wahlweise runden, ovalen bzw.       ile        cliteekigen    Querschnitt aufweisen kann, bei       ,#'orn@'esehobenem    Riegel 1 durch Drehung der       I'berti-aguiigrswelle    "6 radial aus dem Drücker  stift. 6     lierausbewegt        und    wieder in diesen  hineingezogen werden kann. Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel in     Fig.    2 und 3 ist, ein im. Quer  schnitt     rechteckiger    Sperriegel 27 vorgesehen,  <B>der</B> mit einem Querschlitz 54 einen Zapfen 53  an der Übertragungswelle \6 umgreift.

   Der  hinten als     rechteckiger    Hohlkörper ausge  führte     Schlossriegel    1 besitzt eine, bei vorge  schobenem<U>Riegel</U> 1 gegenüber dem. Sperr  riegel 27 liegende, entsprechend     geformte    Aus  nehmung 28, in welche der Sperriegel 22       liineinbewegt    werden kann. Diese     Ausnehmung          oder        Ausnehniungen        könnten    auch Vertiefun  gen bilden.  



  Der an der Innenseite der Tür 9     befind-          liehe        drehgriffartige    Knopf 7 greift, mit, einem  starr in ihm befestigten     Querstift    29 in einen       stirnseitigen    Endschlitz 30 der innern     Über-          traIungrswelle        \?6    ein und steht. dadurch. mit       dieser    in Drehrichtung in ständiger Antriebs  verbindung.

   Der Drehbereich des innern  Knopfes 7 und der mit. dieser in Antriebsver  bindung stehenden     Übertragungswelle    26 zur  radialen Bewegung des Sperriegels 27 wird       dureli    den im hohlzylindrischen Teil 12 der  Handhabe 7 angebrachten     Querschlitz    11 und  einen entsprechenden Querschlitz in der     Über-          tragungswelle    26 für die im hohlen Drüeker-         Stift    6 mittels Gewinde befestigte Verbindungs  schraube 10 bestimmt.  



  Im     drehgriffartigen    Knopf 8 an der Aussen  seite der Tür 9 ist in Verlängerung des     Drük-          kerstiftes    6 ein     Drehzy        linderschloss    31 mit  axial     unverstellbar,    aber drehbar im Knopf 8  gelagerten     Gehäuse    und einem axial verstell  baren, mit dem Gehäuse des Drehzylinder  schlosses 31     undrehbar    verbundenen, in einen       Endquerschlitz    32 der innern Übertragungs  welle 26 einzugreifen bestimmten Kupp  lungsglied 33 vorgesehen.

   Bei Einführung  eines zum Schloss passenden Sicherheitsschlüs  sels wird das Kupplungsglied 33 auf das  Ende der Übertragungswelle 26 zu in den  Schlitz 32     hineinbewegt    und dann bei Dre  hung des     Gehäuses    des Zylinderschlosses 31  und des Kupplungsgliedes 33 die     übertra-          gungswelle    26 zur radialen Bewegung des  Sperriegels 27 in die Sperrlage für den Riegel  1 bzw. aus dieser in die Freigabelage gedreht.  Das     Zylinderschloss    31 könnte auch über ein  mit ihm in     Mitnahmeverbindung    stehendes  Zwischenglied axial verstellend auf das Glied  33 einwirken.  



  Zur Bewegung des     Sehlossriegels    1 aus  seiner durch die Feder 4 nachgiebig gehal  tenen Sperrlage in die     Entriegelungsstellung     sind gemäss     Fig.4    an dem     Drückerstift    6  und dein     Schlossriegel    1 innerhalb ihres gegen  seitigen Berührungsbereiches an gegenüber  liegenden Stellen paarweise parallel zuein  ander     verlaufende    und zusammen wirkende  schräge Anschläge 34, 35 vorgesehen,

   welche  bei axialer Verstellung des     Drückerstiftes    6  eine     Verstellbewegung    des     Schlossriegels    1  entgegen der Wirkung der ihn in der     Ver-          riegelungslage        nachgiebig    haltenden Feder 4  bewirken. Wenn dann der     Drückerstift    6  axial verstellt wird, drückt die eine schräge  Fläche 34 am     Drückerstift    6 gegen die eine  schräge Fläche 35 des     Sehlossriegels    1 und  bewegt diesen in den     Schlosskasten    2 hinein,  wie dies aus     Fig.    4 zu ersehen ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5 sind  am     Drüekerstift    6 an der Ober- und Unter  seite Winkelanschläge 36 und am     Schlossriegel     1 Vorsprünge 37 in Form von Zapfen bzw.      Rollen vorgesehen. Bei axialer Verschiebung  des     Drückerstiftes    6 drücken die Winkelan  schläge 36 gegen die zapfenartigen Vorsprünge  37 am     Schlossriegel    1 und bewegen diesen in  die eingezogene Stellung, wie dies aus     Fig.    5  mit teilweise eingezogenem Riegel zu ersehen  ist.

   Die übrigen Teile des     Sicherheitsschlosses     sind wie in den     Fig.1    bis 4     ausgebildet    und  angeordnet und mit den gleichen Bezugs  zeichen versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitsschloss mit einem in einem Ka sten geführten Riegel und einem diesen quer durchdringenden, nur axial verstellbaren und durch seine axiale Verstellbewegung den Rie gel aus der Verschlusslage in die Öffnungs lage zu bewegen ermöglichenden Drückerstift mit an dessen aussen vorstehenden Enden angebrachten Handhaben, von denen eine mit dem Drückerstift starr und die andere dreh beweglich verbunden ist, während im Innern des hohlen Drückerstiftes eine Übertragungs welle zur Betätigung eines innern Sperr gliedes für den Drückerstift nur drehbeweg lich gelagert ist,
    welche Welle mit der dreh beweglichen Handhabe des Drückerstiftes ständig in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmittel in dem hohlen Drückerstift (6) zumindest ein grad linig radial aus diesem herausbewegbarer Sperriegel (27) und in dem Schlossriegel (1) eine Aussparung (28) für den Eingriff des Sperriegels (27) vorgesehen sind, wobei der Sperriegel (27) mit der nur drehbar im Drük- kerstift (6) gelagerten ÜbertragLmgswelle (26) im mittleren, bei vorgeschobenem Schlossriegel (1)
    in dessen Bereich liegenden Teil des Drük- kerstiftes (6) über eine Zapfen- und Schlitz verbindung- (53, 54) mit exzentrisch dreh barem Zapfen in Antriebsverbindung steht und bei seinem Eingreifen in die Aussparung (28) des Schlossriegels (1) sowohl diesen (1) als auch den Drückerstift (6) gegen jede Bewegung sperrt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der radial beweg liche Sperriegel (27) im Drückerstift (6) und die mit ihm zusammen wirkende Aussparung (28) im Schlossriegel (1) einen Querschnitt mit abgerundeter Begrenzung aufweisen. 2.
    Sicherheitsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der radial beweg liche Sperriegel (27) im Drückerstift (6) und die mit ihm zusammen wirkende Aussparung- (28) im Schlossriegel (1) rechtwinkligen Quer schnitt aufweisen. 3.
    Sicherheitsschloss nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeiehnet, dass die innere Über tragungswelle (26) sowie die mit ihr ständig in Mitnahmeverbindung stehende drehbeweg liche Handhabe (7) durch eine Querschlitz führung (11) für die radiale, mittels Gewinde im undrehbaren Drückerstift (6) befestigte Verbindungsschraube (10) in ihrer Drehbewe gung begrenzt sind. 4.
    Sicherheitsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der mit. dem Drückerstift (6) starr verbundenen Hand habe (8) getragene Mittel nur mit Hilfe eines Schlüssels mit der Übertragungswelle (26) in Antriebsverbindung gebracht werden können, um die Welle (26) auch von der Seite dieser Handhabe (8) aus drehen zu können. 5.
    Sicherheitsschloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zuletzt genannten Handhabe (8) ein nur durch einen Schlüssel bewegbares Antriebsmittel (31) mit einem axial unverstellbaren, aber drehbaren Gehäuse und ein in diesem Gehäuse undrehbar, aber axial verstellbares Kupplungsglied (33) vorgesehen sind, welches mit einem am gegen überstehenden Ende der Übertragungswelle (26) angebrachten Quer:sehlitz nach Art einer aus- und eindrückbaren Klauenkupplung (32, 33) zusammen wirkt.
CH333839D 1953-12-22 1954-12-17 Sicherheitsschloss CH333839A (de)

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