CH333819A - Bewehrung in Spannbeton sowie Verfahren und Einrichtung zum Spannen dieser Bewehrung - Google Patents

Bewehrung in Spannbeton sowie Verfahren und Einrichtung zum Spannen dieser Bewehrung

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CH333819A
CH333819A CH333819DA CH333819A CH 333819 A CH333819 A CH 333819A CH 333819D A CH333819D A CH 333819DA CH 333819 A CH333819 A CH 333819A
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Braunbock Ernst
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Braunbock Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

Description


      r,"     Bewehrung in Spannbeton sowie Verfahren und     Einrichtung    zum Spannen dieser     Bewe       Beim nachträglichen Spannen von Beweh  rungen in     Spannbeton    ist. es vorteilhaft, eine  Anzahl der     Bewehrungsglieder    gleichzeitig zu  spannen und den Spannvorgang stufenweise  auszuführen.  



  Es ist bekannt, einzelne Drähte vorzuspan  nen und auch Kabel mit einer bestimmten An  zahl von Drähten zu verwenden, die     meistens     in einer begrenzten Anzahl dicht aneinander  angeordnet, in manchen Fällen aber räumlich  getrennt sind. Die Kabel können zumindest an  einem Ende an     Verankerungsplatten    befestigt.  sein, und zwar entweder mittels     Verdiekungen     oder Köpfen, die an den Enden der Drähte  vorgesehen sind, oder mittels Keilen. Letztere  können je einen Spanndraht oder zwei fest  klemmen, oder - wenn sie     koniseh    geformt  sind - auch eine grössere Anzahl von Drähten.  In diesem Falle ist es jedoch nicht. möglich,  das Spannen der Drähte     stufenweise    vorzu  nehmen.

   Wenn     Verankerungsplatten    verwen  det, werden und das Spannen der     Bewehrungs-          drähte    gruppenweise vorgenommen wird, ist  es - wenn die Anzahl der Drähte gross ist -  oft schwierig, die einzelnen Drähte durch die  Endplatten durchzuziehen, bevor sie mit der  letzten Platte durch Keile oder Köpfe der  Drähte verbunden werden.  



  Zweck der     Erfindung    ist es, das nachträg  liche und stufenweise Spannen von     Beweh-          rungsgliedern    (Kabel, Drähte, Drahtseile,       Stäbe)    mittels einer verhältnismässig kleinen         Verankerungseinrichtung        ausführbar    zu     ma-          ehen    und     hiebei    die für die Montage und das  Spannen aufzuwendende Zeit auf ein Mini  mum zu reduzieren.

   Die hierzu geeignete Aus  bildung der Bewehrung besteht erfindungs  gemäss darin, dass sie mehrere Stahlglieder  aufweist, die durch je eine Gruppe von     Stahl-          Zugelementen    gebildet und im Abstand von  einander angeordnet sind, wobei sie durch Ab  standhalter in     ihrer    Lage in bezug aufeinan  der gesichert. sind.  



  Zum Herstellen solcher Bewehrungen wird       _erfindungsgemäss    zumindest an einem Ende  der Bewehrung die über die Abstandhalter       hinausreiehenden    Teile der Stahlglieder ge  spreizt, an     Endverankerungsorgane,    welche  mit einer Spannvorrichtung verbunden sind,  befestigt und in dieser Stellung gespannt wer  den.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur  Ausführung dieses Verfahrens ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die     Endverankerungsorgane     mit Randschlitzen versehene     Platten    sind, die  mit Mitteln zur Verbindung mit der Spann  vorrichtung versehen sind.  



  Die Bewehrung, das Verfahren und die  Einrichtung nach der Erfindung werden im  folgenden anhand der Zeichnung     beispiels-          ;veise    erläutert.  



       Fig.    1 der Zeichnung ist ein Längsschnitt  der     Verankerungseinrichtung    mit den an sie      angeschlossenen     Bewehrungsgliedern,    die auch  im Querschnitt dargestellt sind.  



       Fig.2    bis 4 zeigen einen Abstandhalter  bzw. eine     Abstandfixierung    der einzelnen     Be-          wehrungsglieder    an den Enden des Spann  kabels mit     Rechteckanordnung,    und zwar im  Querschnitt, in Draufsicht und in Seiten  ansicht.  



       Fig.    5     ist    die Ansieht einer     Verankerungs-          platte.     



       Fig.    6 zeigt. einen     Abstandhalter    für Be  wehrungen in Kreisanordnung, und       Fig.    7 stellt eine     Verankerungseinrichtung     im Längsschnitt dar.  



       Fig.    1 zeigt ein Kabel mit     rechteekförmiger          Gruppierung    der einzelnen     Bewehrungsglie-          der         < -1,    von welchen jedes aus vier Drähten     u     besteht. Zur Verankerung dient eine Scheibe  C, die an ihrem Umfange Schlitze besitzt,  in welche die     standartisierten    Stahlglieder A  eingehängt sind. Zum Zwecke der Verbin  dung ist jedes Stahlglied mit einem     Veranke-          rungskopf        b    versehen, der die Scheibe C hin  tergreift. Der Kopf b hat die Form einer koni  schen Hülse, deren Höhlung zum Teil konisch  ist.

   Die Hülsen können beispielsweise aus       Stahlguss    hergestellt werden und erfordern  keine mechanische Bearbeitung. In der  Hülse sind die Drähte a mittels eines Bolzens  oder Keils     c.    festgeklemmt, dessen Eintreiben  oder Einpressen mechanisch, hydraulisch, mit  tels Explosivkraft     (Schussapparat)    oder     aui     andere Weise     erfolgen    kann. Der Bolzen     c     kann aus Stahl hergestellt. sein und wird in  diesem Falle mit vier seichten Rillen zur Be  stimmung der Lage der vier Drähte versehen.  Er kann auch aus weicherem Stoff als die  Drähte     hergestellt    sein, z.

   B.     aus    Kupfer, wobei  die Rillen entfallen können, da sich dieser  Werkstoff so     verpressen    lässt,     da.ss    er die  Drähte teilweise umhüllt. Zu diesem Zwecke  kann er erhitzt. werden, aber natürlich nur  so hoch, dass keine die Drähte schädigende  Wirkung     eintritt.     



  Die Scheibe oder     Endankerplatte    C wird  zweckmässig aus     Stahlguss    oder Gusseisen her  gestellt. Ihre zentrale Bohrung ist mit Mutter  gewinde zum Eingriff einer Schraubenspindel    D versehen, welche zur Verbindung mit der  Spannvorrichtung dient. Es können auch zwei  oder mehr Schraubenspindeln an der mit ent  sprechenden Gewinden versehenen Scheibe C  angreifen.  



  Vor den     zum        Ansehluss    an die Scheibe l'  gespreizten Endteilen der Stahlglieder A ist  ein Abstandhalter B angeordnet. Dieser be  steht aus Distanzstücken e, f, die zwischen die  Drähte a. eingelegt werden und die     durch     zwei Druckplatten     g    mittels Sehrauben     d    zu  sammengehalten werden.  



  In dem     vorzuspannenden    Betonkörper sind  Aussparungen E vorgesehen, die so     bemessen     sind,     dass    .die Drähte in dem erforderlichen  Masse gespannt     werden    können, ohne dass in  folge der hierbei eintretenden Vergrösserung  der     Dralitlänge    die     Verankerungseinriclitung     vor die Oberfläche des Betonkörpers vortritt.

    Die     Aussparung    ist. entsprechend dem     Raum-          bedarf    für die Verankerung     stufenartig        naei)     aussen     erweitert,    wobei die einzelnen Stufen  durch Ringplatten p,     q    armiert sind. Ausser  dem ist eine kräftige     Schraubenarmierung          vorgesehen.     



  Nach dem Spannen der Stahlglieder wird  in die     Ausnehmun-    E ein ihrem Querschnitt  angepasstes Formstück C aus     Gummi    oder der  gleichen eingesetzt, welches sie dicht ver  schliesst. An die Oberfläche des Betonkörpers  wird eine     Endankerplatte    F angelegt und mit  tels einer auf der Spindel D sitzenden Mut  ter     k    fest     an---@edrüel;#t.    Durch die.

   Platte F rei  chen Schrauben     rii.,    die unter     Zwisehensehal-          tung    einer     Unterlagsplatte    1 auf das Form  stück C wirken und dieses fest     ge=gen    die Köpfe       b    und die Scheibe C drücken.     \Nunmehr    wird  flüssiger Zement durch hierzu vorgesehene       Bohrungen    in die Aussparung E injiziert, der  nach dem     Erhärten    eine sichere Endveranke  rung und einen Schutz gegen Rost bildet.

    Wenn Erhärten eingetreten ist, können das       Fornistüek    C und die     Endverankerungsplatte     F     abgenommen    und anderweitig verwendet  werden.  



  Wenn nötig, kann in einem späteren Zeit  punkt, jedoch vor den) Injizieren des Zement  mörtels, wieder eine Spannvorrichtung mit der      Spindel D verbunden und eine weitere Stufe  des Spannvorganges     ausgeführt    werden, wor  auf die Endplatte F durch Anziehen der Mut  ter     k    wieder an die Fläche des Betonkörpers       gedrückt    wird. Wenn die Platte F dauernd als  Endverankerung dienen soll, ist es zweck  mässig, sie in einer Aussparung des Beton  körpers anzuordnen.  



  Die     Verankerungsplatte    C hat.     zweckmässig     die Form eines Kegelstumpfes, um durch An  passung an die gespreizten Endteile der Stahl  glieder A die     Verankerungsbedingungen    zu       verbessern.     



  (gemäss     Fig.    6 sind die Stahlglieder     t1    im  Kreise um eine Mittelachse angeordnet. Jedes  der Stahlglieder besteht aus drei verdrillten  Drähten a. Als Abstandhalter sind drei Ringe       rt.,   <I>n.'</I> und     n,"    vorgesehen, die die Stahlglieder  im gewünschten Abstand voneinander halten.  



  Nach     Fig.    7 ist gleichachsig mit der bereits  beschriebenen Platte C eine zweite     Veranke-          rungsplatte   <B>C</B> vorgesehen, die grösseren     Durch-          niesser    als die Platte C hat. Hierdurch ist es       möglieh,    eine grosse Anzahl von Stahlglie  dern in gedrängter Anordnung an eine     Spann-          vorriehtung    anzuschliessen, ohne dass sie ein  ander störend berühren. Es können auch  mehr als zwei Scheiben oder Platten C hin  tereinandergeschaltet werden.  



  Die beschriebene Verankerung kann an bei  den Enden der Bewehrung vorgesehen sein  oder auch nur an einem Ende, wenn das  andere Ende unmittelbar im Beton verankert  ist, wobei die Drähte jedes Kabels auch ein  zeln verankert sein können.  



  Die beschriebenen     Verankerungsplatten     können     nieht    nur für Stahlglieder mit Köp  fen     b    verwendet werden, sondern beispielsweise  auch für Drähte mit den üblichen     Endverdik-          kungen    oder Köpfen, für Stäbe und andere.  Die Stäbe werden durch Aufschrauben einer  Mutter oder durch Aufschweissen eines Bundes  mit Köpfen versehen. Es ist auch möglich,  die Platten C,<B><I>C</I></B> mit. Löchern zu versehen,  welche die Randschlitze ersetzen und die zum  Durchziehen der Stahlglieder dienen.  



  Die Scheiben oder Platten C müssen nicht       kreisförmig    sein, sondern können beliebig ge-    formt sein. Wenn die Bewehrung den aus       Fig.l    ersichtlichen rechteckigen Umriss hat,  empfiehlt sich die Verwendung von Platten C,  deren Breite grösser als ihre Höhe ist. Für  solche Bewehrungen können aber auch zwei  oder mehr nebeneinander angeordnete     Ver-          ankerungsplatten    vorgesehen sein, die mit  einander verbunden und gemeinsam an eine  Spannvorrichtung angeschlossen sind. Es ist  jedoch auch möglich, einzelne Kabel im Beton  separat zu verlegen und sie nur an den En  den mit. Hilfe der     Verankerungsvorrichtung     zu verbinden.  



  Die Bewehrung kann auch in einem Me  tallrohr angeordnet und mit. diesem in die  Konstruktion eingebaut sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Bewehrung in Spannbeton, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mehrere Stahlglieder aufweist, die durch je eine Gruppe von Stahl- Zugelementen gebildet und im Abstand von einander angeordnet sind, wobei sie durch Abstandhalter in ihrer Lage in bezug aufein ander gesichert sind. II. Verfahren zum Herstellen der Beweh rung nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest an einem Ende der Bewehrung die über die Abstandhalter hinaus reichenden Teile der Stahlglieder gespreizt, an Endverankerungsorgane, welche mit einer Spannvorrichtung verbunden sind, befestigt und in dieser ,Stellung gespannt werden.
    III. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endverankerungsorgane mit. Randschlitzen versehene Platten sind, die mit Mitteln zur Verbindung- mit der Spann vorrichtung versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bewehrung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Stahlglieder innerhalb eines Metallrohres angeordnet sind. z.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, deren aus mehreren Drähten bestehende Stahl glieder mit Verankerungsköpfen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Stahlglieder Hülsen sind, in denen die Drähte durch einen zentral angeordneten Bolzen fest geklemmt sind. 3. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen eine konische Bohrung besitzen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die als Endver- ankerung dienenden Platten kegelstumpfför- mig sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei als Endverankerung dienende Platten gleich- achsig hintereinander angeordnet sind, wobei jede der in der Richtung zur Spannvorrich tung aufeinanderfolgenden Platten grösseren Durchmesser als die vorhergehende hat. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei als Endverankerung dienende Platten neben einander angeordnet sind, wobei jede Platte mit Mitteln zum Anschliessen an die Spann vorrichtung versehen ist.
CH333819D 1954-11-08 1954-11-08 Bewehrung in Spannbeton sowie Verfahren und Einrichtung zum Spannen dieser Bewehrung CH333819A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3225499A (en) * 1962-07-02 1965-12-28 Jack P Kourkene Post tensioning concrete reinforcing wires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3225499A (en) * 1962-07-02 1965-12-28 Jack P Kourkene Post tensioning concrete reinforcing wires

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