DE2547581A1 - Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern - Google Patents

Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern

Info

Publication number
DE2547581A1
DE2547581A1 DE19752547581 DE2547581A DE2547581A1 DE 2547581 A1 DE2547581 A1 DE 2547581A1 DE 19752547581 DE19752547581 DE 19752547581 DE 2547581 A DE2547581 A DE 2547581A DE 2547581 A1 DE2547581 A1 DE 2547581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
adhesive
predetermined breaking
breaking point
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752547581
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Engel
Rudolf Ing Grad Koeniger
Winfried Labatzke
Hansjoerg List
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat Max Langensiepen KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Upat Max Langensiepen KG filed Critical Upat Max Langensiepen KG
Priority to DE19752547581 priority Critical patent/DE2547581A1/de
Publication of DE2547581A1 publication Critical patent/DE2547581A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Klebeanker und Verfahren zum Verlegen von Klebeankern
  • Die Erfindung betrifft einen Klebeanker mit einer Ankerstange sowie ein Verfahren zum Verlegen von Klebeankern.
  • Man kennt bereits Klebeanker, die zusammen mit einer Mörtelpatrone oder mit anderen Verbindungsmitteln zusammen in das Bohrloch einer Wand eingebracht werden. Wenn der häufig aus einem Klebstoff und einer Härterkomponente bestehende Klebemörtel ausgehärtet ist, erhält man eine zuverlässige, hochbelastbare Verbindung zwischen der Ankerstange und der Wand.
  • Die Befestigung einer Ankerstange mittels einer solchen Klebeverbindung besitzt gegenüber Ankerstangen, die durch mechanische Spreizvorgänge in der Wand festgelegt werden, zahlreiche Vorteile. Beispielsweise wird durch eine solche Klebeverbindung die Wand nicht zusätzlich durch Spreizkräfte belastet; dieses ist besonders in der Nähe von Wandeckennachteilig.
  • Die bekannten Klebeanker sind jedoch insoweit noch verbesserungsfähig, als bei ihrem bisherigen Verlegen keine Kontrolle, insbesondere keine Grob-Kontrolle darüber vorliegt, ob die Klebeverbindung ordnungsgemäß hergestellt worden ist. Beispielsweise bekommt eine Arbeitskraft, welche einen Spreizanker verlegt, beim Durchführen des Verlegevorganges zumindest im Groben einen Hinweis, daß sich die Ankerstange im Bohrloch festlegt. So erfordert die Durchführung des Spreizvorganges z.B. bestimmte Anzugskräfte und eine mit derartigen Arbeiten auch nur wenig vertraute Person bekommt ein Gefühl dafür, ob gewisse, normalerweise für das ordnungsgemäße Festlegen des Spreizankers notwendige Kräfte aufgebracht worden sind. Tritt aus irgendeinem Grunde ein Abweichen von der üblichen Handhabung auf, bemerkt die Bedienungsperson dies und kann es zum Anlaß einer Kontrolle nehmen. Beim Verlegen von Klebeankern fehlt eine vergleichbare Kontrolle.
  • Selbstverständlich könnte man die Belastbarkeit sowohl von Spreizankern als auch von Klebeankern durch besondere Belastungs-Prüfgeräte überprüfen. Dies ist aber besonders aufwendig.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Klebeanker zu schaffen, bei dem eine verhältnismäßig einfache, wenig aufwendige Prüfmöglichkeit besteht. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am äußeren Ende der Ankerstange ein mit dieser über eine Sollbruchstelle in Verbindung stehender Stangenabschnitt.vorgesehen ist, und daß die Bruchbelastbarkeit der Sollbruchstelle auf die Mindest-Lastanforderung des Klebeankers abgestimmt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Sollbruchstelle für eine Torsionsbelastung ausgelegt und der entfernbare Stangenabschnitt besitzt eine Angriffs stelle für eine Drehbelastung, vorzugsweise einen Außensechskant od.dgl. Angriffsstelle.
  • In einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann die Sollbruchstelle auch für eine Zugbelastung ausgelegt sein und der entfernbare Stangenabschnitt weist dementsprechend dann eine Angriffsstelle für eine Zugvorrichtung auf.
  • Bei einem derartigen Klebeanker kann man mit ganz einfachen Hilfsmitteln nach dem Abbinden der Klebeverbindung testen, ob diese Klebeverbindung einer gewissen Mindesbelastung gewachsen ist. Bei der zuerst erläuterten Ausführungsform kann dies dadurch geschehen, daß an dem entfernbaren Stangenabschnitt beispielsweise mit einer Art Schraubenschlüssel abdreht. Bei der etwas abgewandelten, dem Anspruch 3 entsprechenden Ausführungsform kann man mit einer verhältnismäßig einfachen Zugvorrichtung die Klebeverbindung durch Zug auf die vorgesehene Mindestbelastbarkeit testen.
  • Zusätzliche Weiterbildungen des Klebeankers sind in den Ansprüche 4 bis 7 aufgeführt. Dabei besitzt die Ausführung nach Anspruch 4 den Vorzug, daß man die eigentliche Befestigungsmutter nicht eher auf die Ankerstange aufdrehen, also diese auch nicht eher dem bestimmungsgemäßen Gebrauch zuführen kann, bis daß der Belastungstest durchgeführt ist, in dem der entfernbare Stangenabschnitt abgedreht oder abgezogen worden ist.
  • Gemäß dem 7. Anspruch kann man den Einschnittbereich so ausbilden, daß vorzugsweise an der in der Wand verbleibenden Ankerstange eine Kennzeichnungsfläche zur Verfügung steht. Auf diese kann man eine auch nach dem Entfernen des Stangenabschnittes noch gut sichtbaren Hinweis anbringen, beispielsweise eine Gütebezeichnung, einen Hinweis auf die maximale, geprüfte Belastbarkeit od.dgl. Hinweis.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß das entfernen des dafür vorgesehenen Stangenabschnittes sowohl Auskunft über die erprobte Belastbarkeit der Klebeverbindung als auch über die Belastbarkeit des gesamten Klebeankers, also auch seines Gewindeabschnittes gibt. Die Test-Last entsprechend der Sollbruchstelle ist nämlich in einer solchen Höhe anzusetzen, daß die Belastbarkeit einer ordnungsgemäßen Klebeverbindung und auch die Belastbarkeit des Gewindes der Ankerstange mit Sicherheit über der getesteten Belastbarkeit liegt. Dabei hat sich die Erfindung auch folgendes zunutze gemacht: Die tatsächliche Zug- oder Torsionsbelastbarkeit einer solchen Ankerstange unterliegt bei sonst gleicher geometrischer Ausbildung der Sollbruchstelle gewissen, werkstoffbedingten Schwankungen. Diese können von Werkstoffcharge zu Werkstoffcharge beachtliche Unterschiede aufweisen. Dennoch wird der erfindungsgemäß durchgeführte Test dadurch in seinem Aussagewert nicht beeinträchtigt. Bei Ankerstangen mit weniger guten Werkstoffeigenschaften läge die maximale Belastbarkeit des Ankerstangen-Gewindes auch entsprechend niedrig und die zu testende Mindest-Lastanforderung, die auf die Sollbruchstelle wirkt, liegt stets darunter. Die Maximal-Belastbarkeit des Gewindes der Ankerstange ist aber bereits die kritische Belastungsmöglichkeit, da bei ordnungsgemäßer Ausführung der Klebverbindung diese Klebverbindung stets über der Belastbarkeit des Gewindes der Ankerstange liegt.
  • Analoges gilt auch bei überdurchschnittlich stabil ausgefallenem Werkstoff der Ankerstange. In jedem Falle gibt das Entfernen des dafür vorgesehenen Stangenabschnittes Auskunft darüber, daß die Belastbarkeit der Ankerstange über deren Gewinde-Belastbarkeit und über der Belastbarkeit der Klebeverbindung liegt.
  • Außerdem hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein entsprechendes, einfaches und preiswert durchzuführendes Verlegerverfahren zu schaffen; dazu wird vorgeschlagen, daß einer gewissen Anzahl von Klebeankern üblicher Ausbildung ein Klebeanker gemäß der Erfindung zugeordnet wird. Beispielsweise kann man, wie in der Beschreibung zu Fig. 4 noch näher erläutertjvon insgesamt 10 Ankerstangen zwei gemäß der Erfindung ausbilden und diese testen. Ein solches Verlegeverfahren hat also den Vorteil, daß nicht jede einzelne Ankerstange gemäß der Erfindung ausgebildet und hinterher einem Test unterworfen zu werden braucht.
  • Je nachdem, wieviel Sicherheit erwünscht ist, kann man z.B. jede 2., jede 3., aber auch jede 10. oder 20. Ankerstange erfindungsgemäß ausbilden und testen. Wenn z.B.
  • ein Baukörper mittels einer Anzahl von Ankerstangen festgelegt werden soll, kann man sich auf sehr einfache Weise einen groben Anhaltspunkt über die Belastbarkeit aller Ankerstangen und über die Sicherheit bzw. über das ordnungsgemäße Verlegen verschaffen. Der Aufwand dazu ist denkbar gering und es ist äußerdem vorteilhåft, daß irgendwelche andere, z.B. vorgeschriebene Prüfungen nötigenfalls zusätzlich ohne weiteres ausgeführt werden können.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen nur zum Teil dargestellten erfindungsgemäßen Klebeanker, Fig. 2 das äußere Ende eines Klebeankers, Fig. 3 einen in Funktionsstellung befindlichen Klebeanker mit angesetzter Prüfvorrichtung und Fig. 4 mehrere in einem Wandabschnitt eingebrachte Klebeanker mit zwei erfindungsgemäßen Klebeankern.
  • Eine Ankerstange 1 hat an ihrem äußeren Ende 2 einen entfernbaren Stangenabschnitt 3. Dieser steht über eine Sollbruchstelle 4 mit der Ankerstange 1 in Verbindung. Die Querschnittsform des Stangenabschnittes 3 ist dabei so groß, daß das Befestigungsgewinde 5 der Ankerstange 1 für eine Mutter versperrt ist. Der Stangenabschnitt 3 muß daher vor der Fertigmontage entfernt werden.
  • Dies kann nun mit der in Fig. 3 gezeigten Prüfvorrichtung 7 vorgenommen werden. Sie weist dazu beispielsweise zwei Stützfüsse 8 auf, die in ihrer Länge veränderbar sind. Erfindungsgemäß ist die Sollbruchstelle 4 dieses Klebeankers 9 für eine Zugbelastung ausgelegt, wobei der Stangenabschnitt 3 eine Angriffsfläche 10 für die Zugklauen 11 der Prüfvorrichtung 7 hat. Die Angriffsfläche 10 ist durch einen kegelförmigen Einschnitt 12 gebildet, der gleichzeitig auch die Sollbruchstelle 4 darstellt (vgl. auch Fig. 1). Eine derart geformte Sollbruchstelle 4 ist einfach herstellbar, wobei gleichzeitig durch den scharfkantigen Einstichgrund 13 die gewünschte große Kerbwirkung erzielt wird. Durch Verlängern der Stützfüße 8 an der Prüfvorrichtung 7 kann nun die Zugbelastung derart gesteigert werden, daß Bruchlast auftritt und der Stangenabschnitt 3 an der Sollbruchstelle 4 abgerissen wird. Die Bruchbelastbarkeit ist dabei so bemessen, daß diese der Mindestlastanforderung des Klebeankers 9 entspricht. Durch dieses Prüfverfahren läßt sich auf einfache Weise die Güte der Klebeverbindung und auch der gesamten Verankerung überprüfen. Der in Fig. 1 und 3 gezeigte, für eine Zugprüflast vorgesehene Klebeanker 9 läßt sich besonders einfach herstellen. Der Durchmesser des Stangenabschnittes 3 entspricht nämlich dem Rollmaß dR des Gewindes 5, so daß in vorteilhafter Weise keine weitere Bearbeitung dieses Abschnittes 3 notwendig ist, gleichzeitig aber auch die erwünschte Montagesperre für eine Befestigungsmutter gegeben ist.
  • Die Sollbruchstelle 4 kann nach einer Weiterbildung der Erfindung auch für eine Torsionsbelastung ausgelegt sein (Fig.2), wobei der als "Testabschnitt" dienende Stangenabschnitt 3 mit einer Angriffsstelle für eine Drehbelastung, in Fig. 2 beispielsweise mit einem Außensechskant 14 versehen ist. Bei einem solchen Klebeanker 9 erübrigt sich die vergleichsweise aufwendige Prüfvorrichtung 7.
  • Ggf. kann wenigstens eine der zur Sollbruchstelle 4 gehörigen Einschnittflächen 14 als Kennzeichnungsfläche 15 ausgebildet sein. Auf diese kann dann ein Prüfzeichen eingeprägt sein, was nach dem Entfernen des Stangenabschnittes 3 dann gut sichtbar wird. Zweckmäßigerweise ist die Kennzeichnungsfläche 15 der Ankerstange 1 zugeordnet.
  • In Fig. 4 ist noch ein Mauerabschnitt 16 gezeigt, in dem mehrere Klebeanker 17 befestigt sind. Die mit 9 bezeichneten Klebeanker sind dabei mit einem entfernbaren Stangenabschnitt 3 und Sollbruchstelle 4 versehen. Entsprechend der Anzahl der insgesamt eingebrachten Anker und auch entsprechend der geforderten Prüfgenauigkeit kann die Anzahl derttPrüfanker 9" bestimmt werden, wobei bei einer kleineren Anzahl von Klebeankern wenigstens ein Prüfanker 9 genügen kann, während bei einer größeren Anzahl zweckmäßigerweise jeweils mehrere Prüfanker 9 auf eine bestimmte Anzahl von Klebeankern vorgesehen werden.
  • Erwähnt sei noch, daß die Test- bzw. Bruchlast der Sollbruchstelle 4 auch über die Gewinde-Belastbarkeit Auskunft gibt und anzeigt, daß die Klebeverbindung mit Sicherheit darüberliegt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. ANSPRflCHE R (1. I Klebeanker mit einer Ankerstange, d ad u r c h g e-¼-k e n n z e i c h n e t , daß an deren äußerem Ende (2) ein mit dieser über eine Sollbruchstelle (4) in Verbindung stehender Stangenabschnitt (3) vorgesehen ist, und daß die Bruchbelastbarkeit der Sollbruchstelle (4) auf die Mindest-Lastanforderung des Klebeankers (9) abgestimmt ist.
  2. 2. Klebeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (4) für eine Torsionsbelastung ausgelegt ist und daß der entfernbare Stangenabschnitt (3) eine Angriffsstelle für eine Drehbelastung, vorzugsweise einen Außensechskant (18) od.dgl. aufweist.
  3. 3. Klebeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (4) für eine Zugbelastung ausgelegt ist und daß der entfernbare Stangenabschnitt (3) eine Angriffsstelle für eine Zugvorrichtung (7) aufweist.
  4. 4. Klebeanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Stangenabschnitt (3) eine so große Querschnittsform besitzt, daß er das Befestigungsgewinde (5) der Ankerstange (1) für eine Mutter od. dgl. Befestigungselement versperrt.
  5. 5. Ankerstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Stangenabschnitt (3) einen runden Querschnitt und einen dem Rollmaß (dR) des Gewindes (5) entsprechenden Durchmesser hat.
  6. 6. Klebeanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (4) durch vorzugsweis einen kegelförmigen Einschnitt (12) mit rscharfkantigem Einstichgrund (13) gebildet ist.
  7. 7. Klebeanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zur Sollbruchstelle (4) gehörigen Einschnittflächen (14) vorzugsweise die der Ankerstange (1) zugeordnete, als Kennzeichnungsfläche (15) ausgebildet ist, die ggf. eine Kennzeichnung,vorzugsweise eine Einprägung 19) hat.
  8. 8. Verfahren zum Verlegen von Klebeankern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Klebeanker (9), vorzugsweise einer von einer vorgegebenen Anzahl, als Klebeanker (9) mit einer Sollbruchstelle (4) und einem entfernbaren Stangenabschnitt (3) ausgebildet ist.
DE19752547581 1975-10-24 1975-10-24 Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern Pending DE2547581A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752547581 DE2547581A1 (de) 1975-10-24 1975-10-24 Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752547581 DE2547581A1 (de) 1975-10-24 1975-10-24 Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2547581A1 true DE2547581A1 (de) 1977-04-28

Family

ID=5959953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752547581 Pending DE2547581A1 (de) 1975-10-24 1975-10-24 Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2547581A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504211B1 (de) * 2007-03-12 2008-04-15 Atlas Copco Mai Gmbh Anker und ankermutter für diesen
EP4060199A1 (de) * 2021-03-15 2022-09-21 fischerwerke GmbH & Co. KG Verfahren zum kalibrieren eines drehmomentübertragungselements, system mit solchen drehmomentübertragungselementen und befestigungselement mit einem solchen drehmomentübertragungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504211B1 (de) * 2007-03-12 2008-04-15 Atlas Copco Mai Gmbh Anker und ankermutter für diesen
EP4060199A1 (de) * 2021-03-15 2022-09-21 fischerwerke GmbH & Co. KG Verfahren zum kalibrieren eines drehmomentübertragungselements, system mit solchen drehmomentübertragungselementen und befestigungselement mit einem solchen drehmomentübertragungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126028T2 (de) Mit Klebemittel fixiertes Ankerelement und Verankerungssystem
DE2537582B2 (de) Befestigungsstift mit Gegenhalterhülse
DE2530420B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von Schrägabspannungen o.dgl. für Bauwerke
DE2945728C2 (de)
DE2849139C2 (de) Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen in Beton
EP0167484A1 (de) Mittels aushärtender Masse verankerbares Befestigungselement
DE2547634A1 (de) Sicherheitsduebel
DE2838466C2 (de) Ankerhülse zum Befestigen in einem Sackloch eines Bauteils mittels einer Injektionsmasse
EP1397601B1 (de) Verbundanker
DE1150344B (de) Anker mit als Mischschnecke ausgebildetem Kopf
DE2411230C2 (de) Satz von Ankerbolzen
DE3615163C2 (de)
DE2547581A1 (de) Klebeanker und verfahren zum verlegen von klebeankern
DE1583803B1 (de) AEussere Verspannungsvorrichtung fuer Gesteinsanker
DE2922567C2 (de)
DE2612265A1 (de) Ankerbolzen
DE2164666A1 (de) Ankerbolzen
DE2721709A1 (de) Ziehgeraet zum ausbeulen von karosserieteilen
DE915929C (de) Verankerungsvorrichtung
DE4032682C2 (de) Gebirgsanker
AT208051B (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an eine Mauer od. dgl.
DE2622114A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum setzen eines befestigungsankers
EP1715138B1 (de) Zuganker
DE3014275C2 (de) Einrichtung zur Sicherung der Lage der Keile bei einer Keilverankerung für ein Bündelspannglied im Spannbetonbau
DE1450932A1 (de) Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OI Miscellaneous see part 1
OHJ Non-payment of the annual fee