CH331868A - Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen - Google Patents

Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen

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CH331868A
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Engel Willy
Wolfgang Dipl Ing Breuniger
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Voith Gmbh J M
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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Description


  Vorrichtung zum Eindicken von     Faserstoffaufschwenunungen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zum Eindicken von für die Her  stellung von Papier, Pappe oder dergleichen  verwendeten     Faserstoffaufsch-wemmungen     und bezweckt neben grösster Schonung der  Fasern die Erreichung eines möglichst hohen       Endtrockengehaltes.     



  Zur Eindickung von     Faserstoffauf-          schwemmungen    sind Vorrichtungen bekannt,  bei denen ein Siebzylinder über einen gewis  sen Teil seines Umfanges von einem Sieb um  schlungen wird und wobei das Wasser zwi  schen Zylinder- und Sieboberfläche aus der       Aufschwemmung        herausgepresst    wird.

   Diesen  Ausführungen haftet aber der Nachteil an,       dass,    da ein Sieb nicht elastisch ist und in  folgedessen auch nicht so stark gespannt  werden kann, der     Pressdruck    am Zylinder  nicht sehr gross ist, was natürlich einen ge  ringen     Endtrockengehalt    der     Aufschwein-          mung    zur Folge hat. Zur Erreichung eines  grösseren     Pressdruckes    ist auch bereits vor  geschlagen worden, einen Siebzylinder mit  einem endlosen Band aus elastischem Werk  stoff,     z.B.    Gummi, zusammenarbeiten zu  lassen.  



  Gegenüber diesen bekannten Ausfüh  rungen wird gemäss der vorliegenden Er  findung bei einer Vorrichtung, bei der zur       Auspressung    von Wasser aus einer     Auf-          schwemmung    ein endloses Band aus elasti-         schem        Werkstoff        (z.B.    Gummi) mittels  Spannwalzen gegen eine gewölbte Siebober  fläche (Siebzylinder)     gepresst    wird, vor  geschlagen,     dass    mindestens zwei Siebzylinder  und nur ein Band vorhanden sind. Hiebei  kann entweder ein undurchlässiges Band  oder ein durchlässiges Gewebe aus einem  elastischen     Werkstoff    Verwendung finden.

    Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Vor  richtung besteht darin,     dass    ein sehr hoher       Endtrockengehalt    auch bei schwer zu ent  wässernden     Aufschwemmungen    erreicht wird.  Gegenüber einer einfachen     Hintereinander-          schaltung    von zwei oder mehreren der be  kannten Vorrichtungen, bei denen nur jeweils  ein Zylinder mit einem elastischen Band zu  sammenarbeitet, besteht ein besonderer Vor  teil darin,     dass    eine Zwischenabnahme, also  die Abnahme des Fasergutes nach dem Durch  laufen der ersten Vorrichtung und die Ein  gabe in die nachfolgende, wegfällt. Diese  Zwischenabnahme bereitet bei vielen Stoffen  grosse Schwierigkeiten und ist manchmal sogar  unmöglich.

   Ferner bietet die vorgeschlagene  Ausführung noch die Vorteile,     dass    bei An  wendung von zwei oder mehreren Siebzylin  dern nur noch eine Spann- und Regulierungs  vorrichtung- für das Band und eine ent  sprechend geringere Zahl an     Umlenkwalzen     erforderlich ist, die Maschine im Aufbau also  wesentlich einfacher und übersichtlicher ist.

        Bei einer     Ausfährungsform    des Erfin  dungsgegenstandes kann in Laufrichtung der       Aufschwemmung    jeder der Siebzylinder mit  einem kleineren Durchmesser als der vorher  gehende ausgeführt sein.     lEerdurch    wird er  reicht,     dass    der Flächendruck an dem zweiten  und den gegebenenfalls nachfolgenden<B>Zy-</B>  lindern jeweils grösser ist als am vorher  gehenden und damit ein grösserer     End-          trockengehalt    erreicht wird.

   Bei einer der  artigen Ausführung kann durch die Wahl der  Durchmesser der Flächendruck an den einzel  nen Zylindern     vorteilhafterweise    so eingestellt  werden,     dass    am ersten Zylinder, an dem der  Feuchtigkeitsgehalt der     Aufschwemmung     noch sehr hoch ist und daher die Gefahr des  seitlichen     Herausquetschens    des Fasergutes  besteht, nur ein geringer Flächendruck  herrscht, während an dem folgenden Zylin  der, wo die     Faserstoff    bahn bereits einen ge  wissen Trockengehalt und damit grössere  Festigkeit besitzt, ein grösserer Druck vor  handen ist.  



  Die günstigsten Druckverhältnisse er  geben sich, wenn das Durchmesserverhältnis       aufeinanderfolgender    Zylinder etwa<B>1,5</B> bis  <B>2,5</B> beträgt; also der Durchmesser des grossen  Zylinders etwa um das<B>1, 5-</B>     bis.2,5    fache grösser  ist als der des kleineren.  



  Zur Steigerung der Wirkung einer der  artigen Vorrichtung wird vorgeschlagen,     dass     mindestens an einem     Siebzylinder    eine     An-          presswalze    angeordnet ist, die einen     zusätz-          liehen    Druck auf den zwischen dem Sieb  zylinder und dem endlosen Band geführten  Stoff ausübt. Hierdurch wird, wie eingehende  Versuche bereits bewiesen haben, bei     Faser-          stoffaufschwemmungen        ein    höherer     End-          trockengehalt    erreicht.

   Der zwischen der       Presswalze    und dem Siebzylinder einzustel  lende Liniendruck richtet sich hierbei natür  lich in erster Linie nach der Beschaffenheit  der     Aufscliwemmung.    So erlauben manche  Stoffe einen höheren Druck, während andere  wieder nur einen geringen Druck zulassen.  



  Eine wichtige Rolle bei der Einstellung  des Druckes derartiger     Presswalzen    spielt  auch der Trockengehalt der Bahn an der be-    treffenden Stelle. Je höher der Trockengehalt  ist, um so grösseren Druck wird man bei den  meisten Stoffen auch ausüben können. Aus  diesem Grund ergibt auch eine am zweiten  oder an einem der gegebenenfalls nachfolgen  den Zylinder angeordnete     Presswalze,    da hier  der Trockengehalt der Bahn grösser ist als an  dem ersten Siebzylinder und damit der Li  niendruck auch grösser eingestellt werden  kann, eine wesentlich grössere Steigerung des       Endtrockengehaltes,    als wenn diese     Press-          walze    mit dem ersten Zylinder zusammen  arbeiten würde.

   Es hat sich herausgestellt,       dass    bei manchen Stoffen an dem zweiten<B>Zy-</B>  linder mit einem etwa doppelt so hohen  Druck     gepresst    werden kann, als wenn die  Walze am ersten Siebzylinder angeordnet  wäre.  



  Zur Vereinfachung einer derartigen Vor  richtung mit mindestens einer besonderen       Anpresswalze    wird weiterhin vorgeschlagen,       dass    mindestens eine der vorhandenen und er  forderlichen     Umlenkwalzen    derartig angeord  net ist,     dass    diese Walze gleichzeitig auch als       Presswalze    Verwendung findet. Durch diese  Massnahme wird eine besondere     Presswalze     eingespart, da die Funktion der     Presswalze     von einer der vorhandenen     Umlenkwalzen     mit übernommen wird.  



  Eine derartige     Press-    und     Umlenkwalze     kann zwischen zwei senkrechten oder waag  rechten Führungen in Richtung auf den Sieb  zylinder beweglich geführt sein, wobei die  Walze dann allein durch die Spannung des  elastischen Bandes gegen die Oberfläche des  Zylinders     gepresst    wird. Es kann aber auch  eine zusätzliche     Druck-vorrichtung,    z. B. ein       Druckluftkolben,    vorhanden sein, durch die  der Druck zwischen Siebzylinder und dieser  Walze noch vergrössert wird.  



  Besonders günstig gestaltet sich eine bei  spielsweise     Ausfährungsform    des Erfindungs  gegenstandes, wenn diese     Press-    und     Umlenk-          walze    in Richtung auf den mit ihr zusammen  arbeitenden Siebzylinder schwenkbar ge  lagert ist und gleichzeitig mit einer derartigen  Druckvorrichtung gekuppelt ist, die<B>je</B> nach  Einstellung entweder einen Druck über die      Walze auf den zu entwässernden Stoff     ausfibt     oder aber die Walze gegen die Spannung des  elastischen Bandes von dem Siebzylinder ent  fernt hält.

   In diesem Fall wirkt also diese  Walze entweder als     Press-    und     Umlenkwalze     oder nur als     Umlenkwalze.    Als Druckvor  richtung kann     z.B.    eine     Schraubspindel    mit  Handrad Verwendung finden, mittels derer  in einfacher und zuverlässiger Weise,<B>je</B> nach  dem ob mit     Presswalze    oder ohne gearbeitet  werden soll, entweder die Walze gegen den  Zylinder     gepresst    werden kann, wobei sie  dann als     Press-    und     Umlenkwalze    verwendet  wird, oder aber die Walze von dem Sieb  zylinder weggezogen wird und dann nur noch  als     Umlenkwalze    dient.

   Hiermit kann auch  verhältnismässig einfach eine Zwischenstel  lung, nämlich eine gewisse Entlastung (Teil  entlastung) der     Presswalze    erreicht werden.  Wenn nämlich die Spannung des um die  Walze herumgeführten, elastischen Bandes  zu gross ist, so     dass    der Liniendruck zwischen  Walze und Zylinder zu gross wird, so kann  durch eine einfache Drehung der     Schraub-          spindel    ein gewisser Teil der Spannung des  Bandes von dieser aufgenommen werden.  Der von der     Press-    und     Umlenkwalze    auf die       Aufschwemmung    ausgeübte Druck     lässt    sich  hiermit auch unter diesen Umständen sehr  leicht regeln.

   Durch diese Anordnung der       Umlenkwalze    wird, ohne     dass    die Vorrichtung  durch zusätzliche Walzen wesentlich ver  teuert wird, eine sehr universelle Maschine  geschaffen, die zum Eindicken aller Arten von       Faserstoffaufschwemmungen    sehr wirkungs  voll geeignet ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht eine 'Vor  richtung mit zwei Siebzylindern;       Fig.    2 in schematischer Darstellung eine  andere Ausführung,       Fig.   <B>3</B> eine Vorrichtung mit einer     Anpress-          walze    an jedem der beiden Siebzylinder und       Fig.    4 eine Ausführung mit einer     Press-          walze    nur am letzten Zylinder.    Auf dem Maschinengestell     (Fig.   <B>1, 3</B> und  4) ist ein grosser     Siebzylinder    2 und ein klei  nerer Siebzylinder<B>a</B> gelagert.

   Der Zylinder 2  ist gegenüber dem Zylinder<B>3</B> mit einem un  gefähr doppelt so grossen Durchmesser aus  geführt. Ferner sind an dem     Machinengestell   <B>1</B>       Umlenkwalzen    4,<B>5, 6</B> und<B>7</B> angeordnet, und  zwar so,     dass    ein um diese     Umlenkwalzen     herumgeführtes, breites Gummiband<B>8</B> jeden  der beiden Siebzylinder 2 und<B>3</B> über einen  gewissen Teil seines Umfanges umschlingt.

    Mit<B>9</B> ist eine schwenkbar am Gestell<B>1</B> ge  lagerte     Spannwalze    für das Band<B>8</B> bezeich  net, deren Stellung durch eine     Verstellvor-          richtung   <B>10</B> veränderbar ist und mittels derer  auch die Spannung des elastischen Bandes<B>8</B>  geändert werden kann.

   Die     Faserstoffauf-          schwemmung    wird durch das     Einlaufrohr        11-          in    den     Einlaufkasten    12 oberhalb des grossen  Zylinders 2 eingegeben und zwischen dem  umlaufenden Band<B>8</B> und dem Zylinder 2       bzw.    dem Zylinder<B>3</B> ein Teil der in der     Auf-          schwemmung    enthaltenen Flüssigkeit     heraus-          gepresst.    Die     herausgepresste    Flüssigkeit fliesst  seitlich aus den Zylindern heraus,

   und das  entwässerte Fasergut wird durch einen Scha  ber<B>13</B> von dem Band abgenommen.  



  In der     Fig.    2 ist eine der     Fig.   <B>1</B> ent  sprechende Ausführung schematisch darge  stellt. Hierbei fehlt lediglich die zwischen  beiden Zylindern 2 und<B>3</B> angeordnete     Um-          lenkwalze   <B>5.</B>  



  Zur Steigerung des     Endtrockengehaltes     ist bei der Ausführung der     Fig.   <B>3</B> an dem  Siebzylinder 2 eine     Presswalze    14 angeordnet,  die zwischen zwei Führungen<B>15</B> durch eine'  pneumatische Druckvorrichtung<B>16</B> in senk  rechter Richtung bewegt und so gegen die  Oberfläche des Zylinders     bzw.    gegen das  elastische Band<B>8</B> mit der     daraufgeführten     Bahn     gepresst    wird.

   Mit dem zweiten Sieb  zylinder arbeitet ebenfalls eine     Presswalze   <B>17</B>  zusammen, die auf jeder Seite über einen  Arm<B>18</B> am Gestell<B>1</B> schwenkbar gelagert ist  und ebenfalls mittels einer pneumatischen  Druckvorrichtung<B>19</B>     angepresst    wird.  



  Bei der Ausführung der     Fig.    4 ist dagegen  am ersten Zylinder 2 keine zusätzliche Pross-      walze vorhanden. Auch der zweite Zylinder<B>3</B>  hat keine eigentliche     Presswalze.    Hierbei ist  die an sich bereits vorhandene     Umlenkwalze   <B>6</B>  derartig schwenkbar am Maschinengestell<B>1</B>       angelenkt,        dass    sie mittels einer     Druckvor-          riclitung    20 gegen den Zylinder     gepresst    wird  und in dieser Stellung dann sowohl als     Press-          walze    als auch nach wie vor als     Umlenkwalze     wirkt.

   Die Druckvorrichtung 20 ist hierbei  als     Schraubspindel    ausgebildet, damit, wenn  kein hoher     Endtrockengehalt    gewünscht wird  und somit keine zusätzliche Pressung er  forderlich ist, die Walze<B>6</B> auch gegen die  Spannung des elastischen Bandes in einer  Stellung gehalten werden kann, in der sie  dann nur als     Umlenkwalze    wirkt. Es ist  natürlich selbstverständlich,     dass    in der  Druckvorrichtung 20 ein elastisches Zwischen  glied, z.

   B. eine Zug- und Druckfeder, an  geordnet ist, die beim Vorhandensein     irgend-          -welcher    Fremdkörper zwischen Siebzylinder  und     Presswalze    eine elastische Nachgiebigkeit  in gewissen Grenzen ermöglicht.  



  Mit den hier dargestellten Ausführungen  einer Vorrichtung zum Eindicken von     Faser-          stoffaufschwemmungen    wird auch bei schwer  zu entwässernden Stoffen ein hoher     End-          trockengelialt    des Gutes erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1 Vorrichtung zum Eindicken einer Faser- stoffaufschwemmung aus Zellstoff, Holz schliff oder dergleichen, bei der zum Aus pressen von Flüssigkeit ein endloses Band aus elastischem Werkstoff mittels Spannwalzen und mehreren Umlenkwalzen gegen eine ge wölbte Sieboberfläche gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sieb zylinder (2,<B>3)</B> und nur ein Band<B>(8)</B> vor handen sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung des Bandes<B>(8)</B> jeder der Siebzylinder (2,<B>3)</B> mit einem kleineren Durchmesser als der vor hergehende ausgeführt ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Durch messerverhältnis aufeinanderfolgender <B>Zy-</B> linder etwa<B>1,5</B> bis<B>2,5</B> beträgt.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der Siebzylinder (2,<B>3)</B> eine Anpress- walze <B>(6,</B> 14,<B>17)</B> angeordnet ist, die einen zu sätzlichen Druck auf den zwischen dem Sieb zylinder (2 oder<B>3)</B> und dem endlosen Band<B>(8)</B> geführten Stoff ausübt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der vorhandenen Umlenkwalzen (4,<B>5, 6,</B> <B>7)</B> derart angeordnet ist, dass diese Walze<B>(6)</B> gleichzeitig auch als Presswalze Verwendung findet.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze <B>(6)</B> in Richtung auf den Siebzylinder<B>(3)</B> schwenkbar gelagert ist und mit einer<B>f</B> der artigen Druckvorrichtung (20) gekuppelt ist, die<B>je</B> nach Einstellung entweder einen Druck über die Walze<B>(6)</B> auf den zu entwässernden Stoff ausübt oder aber die Walze<B>(6)</B> gegen die Spannung des elastischen Bandes<B>(8)</B> von dem Siebzylinder<B>(3)</B> entfernt hält.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> mit nur einer Presswalze und zwei Siebzylin dern, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- walze <B>(6)</B> am zweiten Zylinder<B>(3)</B> angeordnet ist.
CH331868D 1954-09-18 1955-08-25 Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen CH331868A (de)

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