CH331868A - Device for thickening fiber suspensions - Google Patents

Device for thickening fiber suspensions

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CH331868A
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CH
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roller
cylinder
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German (de)
Inventor
Engel Willy
Wolfgang Dipl Ing Breuniger
W Leitz Theodor
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Eindicken von     Faserstoffaufschwenunungen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zum Eindicken von für die Her  stellung von Papier, Pappe oder dergleichen  verwendeten     Faserstoffaufsch-wemmungen     und bezweckt neben grösster Schonung der  Fasern die Erreichung eines möglichst hohen       Endtrockengehaltes.     



  Zur Eindickung von     Faserstoffauf-          schwemmungen    sind Vorrichtungen bekannt,  bei denen ein Siebzylinder über einen gewis  sen Teil seines Umfanges von einem Sieb um  schlungen wird und wobei das Wasser zwi  schen Zylinder- und Sieboberfläche aus der       Aufschwemmung        herausgepresst    wird.

   Diesen  Ausführungen haftet aber der Nachteil an,       dass,    da ein Sieb nicht elastisch ist und in  folgedessen auch nicht so stark gespannt  werden kann, der     Pressdruck    am Zylinder  nicht sehr gross ist, was natürlich einen ge  ringen     Endtrockengehalt    der     Aufschwein-          mung    zur Folge hat. Zur Erreichung eines  grösseren     Pressdruckes    ist auch bereits vor  geschlagen worden, einen Siebzylinder mit  einem endlosen Band aus elastischem Werk  stoff,     z.B.    Gummi, zusammenarbeiten zu  lassen.  



  Gegenüber diesen bekannten Ausfüh  rungen wird gemäss der vorliegenden Er  findung bei einer Vorrichtung, bei der zur       Auspressung    von Wasser aus einer     Auf-          schwemmung    ein endloses Band aus elasti-         schem        Werkstoff        (z.B.    Gummi) mittels  Spannwalzen gegen eine gewölbte Siebober  fläche (Siebzylinder)     gepresst    wird, vor  geschlagen,     dass    mindestens zwei Siebzylinder  und nur ein Band vorhanden sind. Hiebei  kann entweder ein undurchlässiges Band  oder ein durchlässiges Gewebe aus einem  elastischen     Werkstoff    Verwendung finden.

    Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Vor  richtung besteht darin,     dass    ein sehr hoher       Endtrockengehalt    auch bei schwer zu ent  wässernden     Aufschwemmungen    erreicht wird.  Gegenüber einer einfachen     Hintereinander-          schaltung    von zwei oder mehreren der be  kannten Vorrichtungen, bei denen nur jeweils  ein Zylinder mit einem elastischen Band zu  sammenarbeitet, besteht ein besonderer Vor  teil darin,     dass    eine Zwischenabnahme, also  die Abnahme des Fasergutes nach dem Durch  laufen der ersten Vorrichtung und die Ein  gabe in die nachfolgende, wegfällt. Diese  Zwischenabnahme bereitet bei vielen Stoffen  grosse Schwierigkeiten und ist manchmal sogar  unmöglich.

   Ferner bietet die vorgeschlagene  Ausführung noch die Vorteile,     dass    bei An  wendung von zwei oder mehreren Siebzylin  dern nur noch eine Spann- und Regulierungs  vorrichtung- für das Band und eine ent  sprechend geringere Zahl an     Umlenkwalzen     erforderlich ist, die Maschine im Aufbau also  wesentlich einfacher und übersichtlicher ist.

        Bei einer     Ausfährungsform    des Erfin  dungsgegenstandes kann in Laufrichtung der       Aufschwemmung    jeder der Siebzylinder mit  einem kleineren Durchmesser als der vorher  gehende ausgeführt sein.     lEerdurch    wird er  reicht,     dass    der Flächendruck an dem zweiten  und den gegebenenfalls nachfolgenden<B>Zy-</B>  lindern jeweils grösser ist als am vorher  gehenden und damit ein grösserer     End-          trockengehalt    erreicht wird.

   Bei einer der  artigen Ausführung kann durch die Wahl der  Durchmesser der Flächendruck an den einzel  nen Zylindern     vorteilhafterweise    so eingestellt  werden,     dass    am ersten Zylinder, an dem der  Feuchtigkeitsgehalt der     Aufschwemmung     noch sehr hoch ist und daher die Gefahr des  seitlichen     Herausquetschens    des Fasergutes  besteht, nur ein geringer Flächendruck  herrscht, während an dem folgenden Zylin  der, wo die     Faserstoff    bahn bereits einen ge  wissen Trockengehalt und damit grössere  Festigkeit besitzt, ein grösserer Druck vor  handen ist.  



  Die günstigsten Druckverhältnisse er  geben sich, wenn das Durchmesserverhältnis       aufeinanderfolgender    Zylinder etwa<B>1,5</B> bis  <B>2,5</B> beträgt; also der Durchmesser des grossen  Zylinders etwa um das<B>1, 5-</B>     bis.2,5    fache grösser  ist als der des kleineren.  



  Zur Steigerung der Wirkung einer der  artigen Vorrichtung wird vorgeschlagen,     dass     mindestens an einem     Siebzylinder    eine     An-          presswalze    angeordnet ist, die einen     zusätz-          liehen    Druck auf den zwischen dem Sieb  zylinder und dem endlosen Band geführten  Stoff ausübt. Hierdurch wird, wie eingehende  Versuche bereits bewiesen haben, bei     Faser-          stoffaufschwemmungen        ein    höherer     End-          trockengehalt    erreicht.

   Der zwischen der       Presswalze    und dem Siebzylinder einzustel  lende Liniendruck richtet sich hierbei natür  lich in erster Linie nach der Beschaffenheit  der     Aufscliwemmung.    So erlauben manche  Stoffe einen höheren Druck, während andere  wieder nur einen geringen Druck zulassen.  



  Eine wichtige Rolle bei der Einstellung  des Druckes derartiger     Presswalzen    spielt  auch der Trockengehalt der Bahn an der be-    treffenden Stelle. Je höher der Trockengehalt  ist, um so grösseren Druck wird man bei den  meisten Stoffen auch ausüben können. Aus  diesem Grund ergibt auch eine am zweiten  oder an einem der gegebenenfalls nachfolgen  den Zylinder angeordnete     Presswalze,    da hier  der Trockengehalt der Bahn grösser ist als an  dem ersten Siebzylinder und damit der Li  niendruck auch grösser eingestellt werden  kann, eine wesentlich grössere Steigerung des       Endtrockengehaltes,    als wenn diese     Press-          walze    mit dem ersten Zylinder zusammen  arbeiten würde.

   Es hat sich herausgestellt,       dass    bei manchen Stoffen an dem zweiten<B>Zy-</B>  linder mit einem etwa doppelt so hohen  Druck     gepresst    werden kann, als wenn die  Walze am ersten Siebzylinder angeordnet  wäre.  



  Zur Vereinfachung einer derartigen Vor  richtung mit mindestens einer besonderen       Anpresswalze    wird weiterhin vorgeschlagen,       dass    mindestens eine der vorhandenen und er  forderlichen     Umlenkwalzen    derartig angeord  net ist,     dass    diese Walze gleichzeitig auch als       Presswalze    Verwendung findet. Durch diese  Massnahme wird eine besondere     Presswalze     eingespart, da die Funktion der     Presswalze     von einer der vorhandenen     Umlenkwalzen     mit übernommen wird.  



  Eine derartige     Press-    und     Umlenkwalze     kann zwischen zwei senkrechten oder waag  rechten Führungen in Richtung auf den Sieb  zylinder beweglich geführt sein, wobei die  Walze dann allein durch die Spannung des  elastischen Bandes gegen die Oberfläche des  Zylinders     gepresst    wird. Es kann aber auch  eine zusätzliche     Druck-vorrichtung,    z. B. ein       Druckluftkolben,    vorhanden sein, durch die  der Druck zwischen Siebzylinder und dieser  Walze noch vergrössert wird.  



  Besonders günstig gestaltet sich eine bei  spielsweise     Ausfährungsform    des Erfindungs  gegenstandes, wenn diese     Press-    und     Umlenk-          walze    in Richtung auf den mit ihr zusammen  arbeitenden Siebzylinder schwenkbar ge  lagert ist und gleichzeitig mit einer derartigen  Druckvorrichtung gekuppelt ist, die<B>je</B> nach  Einstellung entweder einen Druck über die      Walze auf den zu entwässernden Stoff     ausfibt     oder aber die Walze gegen die Spannung des  elastischen Bandes von dem Siebzylinder ent  fernt hält.

   In diesem Fall wirkt also diese  Walze entweder als     Press-    und     Umlenkwalze     oder nur als     Umlenkwalze.    Als Druckvor  richtung kann     z.B.    eine     Schraubspindel    mit  Handrad Verwendung finden, mittels derer  in einfacher und zuverlässiger Weise,<B>je</B> nach  dem ob mit     Presswalze    oder ohne gearbeitet  werden soll, entweder die Walze gegen den  Zylinder     gepresst    werden kann, wobei sie  dann als     Press-    und     Umlenkwalze    verwendet  wird, oder aber die Walze von dem Sieb  zylinder weggezogen wird und dann nur noch  als     Umlenkwalze    dient.

   Hiermit kann auch  verhältnismässig einfach eine Zwischenstel  lung, nämlich eine gewisse Entlastung (Teil  entlastung) der     Presswalze    erreicht werden.  Wenn nämlich die Spannung des um die  Walze herumgeführten, elastischen Bandes  zu gross ist, so     dass    der Liniendruck zwischen  Walze und Zylinder zu gross wird, so kann  durch eine einfache Drehung der     Schraub-          spindel    ein gewisser Teil der Spannung des  Bandes von dieser aufgenommen werden.  Der von der     Press-    und     Umlenkwalze    auf die       Aufschwemmung    ausgeübte Druck     lässt    sich  hiermit auch unter diesen Umständen sehr  leicht regeln.

   Durch diese Anordnung der       Umlenkwalze    wird, ohne     dass    die Vorrichtung  durch zusätzliche Walzen wesentlich ver  teuert wird, eine sehr universelle Maschine  geschaffen, die zum Eindicken aller Arten von       Faserstoffaufschwemmungen    sehr wirkungs  voll geeignet ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht eine 'Vor  richtung mit zwei Siebzylindern;       Fig.    2 in schematischer Darstellung eine  andere Ausführung,       Fig.   <B>3</B> eine Vorrichtung mit einer     Anpress-          walze    an jedem der beiden Siebzylinder und       Fig.    4 eine Ausführung mit einer     Press-          walze    nur am letzten Zylinder.    Auf dem Maschinengestell     (Fig.   <B>1, 3</B> und  4) ist ein grosser     Siebzylinder    2 und ein klei  nerer Siebzylinder<B>a</B> gelagert.

   Der Zylinder 2  ist gegenüber dem Zylinder<B>3</B> mit einem un  gefähr doppelt so grossen Durchmesser aus  geführt. Ferner sind an dem     Machinengestell   <B>1</B>       Umlenkwalzen    4,<B>5, 6</B> und<B>7</B> angeordnet, und  zwar so,     dass    ein um diese     Umlenkwalzen     herumgeführtes, breites Gummiband<B>8</B> jeden  der beiden Siebzylinder 2 und<B>3</B> über einen  gewissen Teil seines Umfanges umschlingt.

    Mit<B>9</B> ist eine schwenkbar am Gestell<B>1</B> ge  lagerte     Spannwalze    für das Band<B>8</B> bezeich  net, deren Stellung durch eine     Verstellvor-          richtung   <B>10</B> veränderbar ist und mittels derer  auch die Spannung des elastischen Bandes<B>8</B>  geändert werden kann.

   Die     Faserstoffauf-          schwemmung    wird durch das     Einlaufrohr        11-          in    den     Einlaufkasten    12 oberhalb des grossen  Zylinders 2 eingegeben und zwischen dem  umlaufenden Band<B>8</B> und dem Zylinder 2       bzw.    dem Zylinder<B>3</B> ein Teil der in der     Auf-          schwemmung    enthaltenen Flüssigkeit     heraus-          gepresst.    Die     herausgepresste    Flüssigkeit fliesst  seitlich aus den Zylindern heraus,

   und das  entwässerte Fasergut wird durch einen Scha  ber<B>13</B> von dem Band abgenommen.  



  In der     Fig.    2 ist eine der     Fig.   <B>1</B> ent  sprechende Ausführung schematisch darge  stellt. Hierbei fehlt lediglich die zwischen  beiden Zylindern 2 und<B>3</B> angeordnete     Um-          lenkwalze   <B>5.</B>  



  Zur Steigerung des     Endtrockengehaltes     ist bei der Ausführung der     Fig.   <B>3</B> an dem  Siebzylinder 2 eine     Presswalze    14 angeordnet,  die zwischen zwei Führungen<B>15</B> durch eine'  pneumatische Druckvorrichtung<B>16</B> in senk  rechter Richtung bewegt und so gegen die  Oberfläche des Zylinders     bzw.    gegen das  elastische Band<B>8</B> mit der     daraufgeführten     Bahn     gepresst    wird.

   Mit dem zweiten Sieb  zylinder arbeitet ebenfalls eine     Presswalze   <B>17</B>  zusammen, die auf jeder Seite über einen  Arm<B>18</B> am Gestell<B>1</B> schwenkbar gelagert ist  und ebenfalls mittels einer pneumatischen  Druckvorrichtung<B>19</B>     angepresst    wird.  



  Bei der Ausführung der     Fig.    4 ist dagegen  am ersten Zylinder 2 keine zusätzliche Pross-      walze vorhanden. Auch der zweite Zylinder<B>3</B>  hat keine eigentliche     Presswalze.    Hierbei ist  die an sich bereits vorhandene     Umlenkwalze   <B>6</B>  derartig schwenkbar am Maschinengestell<B>1</B>       angelenkt,        dass    sie mittels einer     Druckvor-          riclitung    20 gegen den Zylinder     gepresst    wird  und in dieser Stellung dann sowohl als     Press-          walze    als auch nach wie vor als     Umlenkwalze     wirkt.

   Die Druckvorrichtung 20 ist hierbei  als     Schraubspindel    ausgebildet, damit, wenn  kein hoher     Endtrockengehalt    gewünscht wird  und somit keine zusätzliche Pressung er  forderlich ist, die Walze<B>6</B> auch gegen die  Spannung des elastischen Bandes in einer  Stellung gehalten werden kann, in der sie  dann nur als     Umlenkwalze    wirkt. Es ist  natürlich selbstverständlich,     dass    in der  Druckvorrichtung 20 ein elastisches Zwischen  glied, z.

   B. eine Zug- und Druckfeder, an  geordnet ist, die beim Vorhandensein     irgend-          -welcher    Fremdkörper zwischen Siebzylinder  und     Presswalze    eine elastische Nachgiebigkeit  in gewissen Grenzen ermöglicht.  



  Mit den hier dargestellten Ausführungen  einer Vorrichtung zum Eindicken von     Faser-          stoffaufschwemmungen    wird auch bei schwer  zu entwässernden Stoffen ein hoher     End-          trockengelialt    des Gutes erreicht.



  Device for thickening fibrous swellings The present invention relates to a device for thickening fibrous swellings used for the manufacture of paper, cardboard or the like and, in addition to protecting the fibers as much as possible, aims to achieve the highest possible final dryness.



  For thickening fiber suspensions, devices are known in which a sieve cylinder is wrapped over a certain part of its circumference by a sieve and the water between the cylinder and sieve surface is pressed out of the suspension.

   However, these statements have the disadvantage that since a sieve is not elastic and consequently cannot be stretched as much, the pressure on the cylinder is not very high, which of course results in a low final dryness of the floating. In order to achieve a greater pressure, it has already been proposed to use a screen cylinder with an endless band of elastic material, e.g. Rubber, let them work together.



  In contrast to these known designs, according to the present invention, a device is used in which an endless belt made of elastic material (e.g. rubber) is pressed against a curved screen surface (screen cylinder) by means of tension rollers to squeeze water out of a suspension , suggested that at least two screen cylinders and only one belt are available. Either an impermeable tape or a permeable fabric made of an elastic material can be used here.

    A major advantage of such a device is that a very high final dry content is achieved even in suspensions that are difficult to drain. Compared to a simple series connection of two or more of the known devices, in which only one cylinder works with an elastic band, there is a particular advantage that an intermediate decrease, i.e. the decrease of the fiber material after the first one has run through Device and the input in the following, is omitted. This interim acceptance causes great difficulties for many fabrics and is sometimes even impossible.

   Furthermore, the proposed embodiment offers the advantages that when using two or more Siebzylin countries only one tensioning and regulating device for the belt and a correspondingly smaller number of deflection rollers is required, the machine is much simpler and in structure is clearer.

        In one embodiment of the invention, each of the screen cylinders can be designed with a smaller diameter than the previous one in the running direction of the suspension. As a result, it is achieved that the surface pressure on the second and possibly subsequent <B> Zy </B> relievers is greater than on the previous one, and thus a greater final dryness is achieved.

   In one of the like designs, the surface pressure on the individual cylinders can advantageously be adjusted by the choice of the diameter so that on the first cylinder, where the moisture content of the suspension is still very high and therefore there is a risk of the fiber material being squeezed out from the side, There is a low surface pressure, while on the following cylinder, where the fibrous web already has a certain dry content and thus greater strength, there is greater pressure.



  The most favorable pressure ratios are obtained when the diameter ratio of successive cylinders is approximately <B> 1.5 </B> to <B> 2.5 </B>; So the diameter of the large cylinder is about <B> 1.5 </B> to 2.5 times larger than that of the smaller one.



  To increase the effect of such a device, it is proposed that a pressure roller be arranged at least on one screen cylinder which exerts an additional pressure on the material guided between the screen cylinder and the endless belt. In this way, as detailed tests have already shown, a higher final dry content is achieved in the case of fiber suspension.

   The line pressure to be set between the press roller and the screen cylinder depends, of course, primarily on the nature of the clamping. Some substances allow a higher pressure, while others only allow a lower pressure.



  The dry content of the web at the relevant point also plays an important role in setting the pressure of such press rollers. The higher the dryness, the greater the pressure you will be able to exert on most fabrics. For this reason, a press roll arranged on the second or on one of the following cylinders, if applicable, results in a significantly greater increase in the final dryness, since the dry content of the web is greater here than on the first screen cylinder and thus the line pressure can also be set higher, as if this press roller worked together with the first cylinder.

   It has been found that, with some substances, the second cylinder can be pressed with a pressure that is about twice as high as if the roller were arranged on the first screen cylinder.



  To simplify such a device with at least one special pressure roller, it is further proposed that at least one of the existing and required deflection rollers is net angeord such that this roller is also used as a press roller at the same time. This measure saves a special press roller, since the function of the press roller is also taken over by one of the existing deflection rollers.



  Such a press and deflection roller can be movably guided between two vertical or horizontal guides in the direction of the screen cylinder, the roller then being pressed against the surface of the cylinder solely by the tension of the elastic band. But it can also be an additional pressure device, e.g. B. a compressed air piston, through which the pressure between the screen cylinder and this roller is increased.



  An example embodiment of the subject of the invention turns out to be particularly favorable if this press and deflection roller is mounted pivotably in the direction of the screen cylinder working with it and at the same time is coupled to a printing device of this type which <B> each </ B > After setting either a pressure on the roller on the fabric to be dewatered or holds the roller ent removed from the screen cylinder against the tension of the elastic band.

   In this case, this roller acts either as a press and deflection roller or only as a deflection roller. The printing device can e.g. a screw spindle with handwheel can be used, by means of which in a simple and reliable way, depending on whether you want to work with or without a press roller, either the roller can be pressed against the cylinder, whereby it is then used as a press and deflection roller is used, or the roller is pulled away from the screen cylinder and then only serves as a deflection roller.

   In this way, an intermediate position, namely a certain relief (partial relief) of the press roll can also be achieved relatively easily. If the tension of the elastic band led around the roller is too great, so that the line pressure between roller and cylinder becomes too high, a certain part of the tension of the band can be absorbed by a simple rotation of the screw spindle. The pressure exerted by the press and deflection roller on the suspension can hereby be regulated very easily even under these circumstances.

   With this arrangement of the deflection roller, a very universal machine is created, without the device being significantly more expensive due to additional rollers, which is very effectively suitable for thickening all types of pulp suspensions.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows a side view of a device with two screen cylinders; 2 shows another embodiment in a schematic representation, FIG. 3 shows a device with a pressure roller on each of the two screen cylinders, and FIG. 4 shows an embodiment with a press roller only on the last cylinder. A large screen cylinder 2 and a smaller screen cylinder <B> a </B> are mounted on the machine frame (FIGS. 1, 3 and 4).

   The cylinder 2 is designed with a diameter that is approximately twice as large as the cylinder <B> 3 </B>. Furthermore, deflection rollers 4, <B> 5, 6 </B> and <B> 7 </B> are arranged on the machine frame, specifically in such a way that a wide rubber band guided around these deflection rollers <B> 8 </B> wraps around each of the two screen cylinders 2 and <B> 3 </B> over a certain part of its circumference.

    <B> 9 </B> denotes a swivel-mounted tensioning roller for the belt <B> 8 </B> on the frame <B> 1 </B>, the position of which is controlled by an adjusting device <B> 10 </B> is changeable and by means of which the tension of the elastic band <B> 8 </B> can also be changed.

   The pulp suspension is fed through the inlet pipe 11 into the inlet box 12 above the large cylinder 2 and between the circulating belt 8 and cylinder 2 or cylinder 3 Part of the liquid contained in the suspension is pressed out. The pressed out liquid flows out of the side of the cylinders,

   and the dewatered fiber material is removed from the belt by a scraper 13.



  In FIG. 2, an embodiment corresponding to FIG. 1 is shown schematically. Only the deflecting roller <B> 5. </B> arranged between the two cylinders 2 and <B> 3 </B> is missing here



  To increase the final dryness, in the embodiment of FIG. 3, a press roller 14 is arranged on the screen cylinder 2, which is driven between two guides 15 by a pneumatic pressure device 16 / B> is moved in a vertical right direction and is thus pressed against the surface of the cylinder or against the elastic band <B> 8 </B> with the web running on it.

   A press roller <B> 17 </B> also works together with the second screen cylinder, which is pivotably mounted on each side via an arm <B> 18 </B> on the frame <B> 1 </B> and also by means of a pneumatic pressure device <B> 19 </B> is pressed.



  In the embodiment of FIG. 4, on the other hand, there is no additional Pross roller on the first cylinder 2. The second cylinder <B> 3 </B> also has no actual press roller. Here, the deflection roller 6, which is already present, is pivotably articulated on the machine frame 1 in such a way that it is pressed against the cylinder by means of a pressure device 20 and in this position then both as Press roll as well as still acts as a deflection roll.

   The pressure device 20 is designed as a screw spindle so that if a high final dryness is not desired and therefore no additional pressing is required, the roller 6 can also be held in one position against the tension of the elastic band, in which it then only acts as a deflection roller. It is of course understood that in the printing device 20, an elastic intermediate member, for.

   B. a tension and compression spring is arranged, which allows elastic resilience within certain limits in the presence of any foreign bodies between the screen cylinder and press roller.



  With the embodiments of a device for thickening fibrous suspensions shown here, a high final dryness of the goods is achieved even with substances that are difficult to dehydrate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI-1 Vorrichtung zum Eindicken einer Faser- stoffaufschwemmung aus Zellstoff, Holz schliff oder dergleichen, bei der zum Aus pressen von Flüssigkeit ein endloses Band aus elastischem Werkstoff mittels Spannwalzen und mehreren Umlenkwalzen gegen eine ge wölbte Sieboberfläche gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sieb zylinder (2,<B>3)</B> und nur ein Band<B>(8)</B> vor handen sind. PATENTANSPRUCI-1 device for thickening a fiber suspension made of cellulose, ground wood or the like, in which an endless belt of elastic material is pressed against a curved screen surface by means of tension rollers and several deflection rollers to press out liquid, characterized in that at least two Sieve cylinder (2, <B> 3) </B> and only one belt <B> (8) </B> are available. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung des Bandes<B>(8)</B> jeder der Siebzylinder (2,<B>3)</B> mit einem kleineren Durchmesser als der vor hergehende ausgeführt ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Durch messerverhältnis aufeinanderfolgender <B>Zy-</B> linder etwa<B>1,5</B> bis<B>2,5</B> beträgt. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to claim, characterized in that in the running direction of the belt <B> (8) </B> each of the screen cylinders (2, <B> 3rd ) </B> with a smaller diameter than the previous one. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the diameter ratio of successive <B> Zy </B> cylinders is approximately <B> 1.5 </B> to <B> 2.5 </B> is. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der Siebzylinder (2,<B>3)</B> eine Anpress- walze <B>(6,</B> 14,<B>17)</B> angeordnet ist, die einen zu sätzlichen Druck auf den zwischen dem Sieb zylinder (2 oder<B>3)</B> und dem endlosen Band<B>(8)</B> geführten Stoff ausübt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der vorhandenen Umlenkwalzen (4,<B>5, 6,</B> <B>7)</B> derart angeordnet ist, dass diese Walze<B>(6)</B> gleichzeitig auch als Presswalze Verwendung findet. <B> 3. </B> Device according to claim, characterized in that at least one of the screen cylinders (2, <B> 3) </B> has a pressure roller <B> (6, </B> 14 , <B> 17) </B> is arranged, which an additional pressure on the between the screen cylinder (2 or <B> 3) </B> and the endless belt <B> (8) </B> guided material. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that at least one of the deflecting rollers (4, 5, 6, 7) is arranged in such a way that that this roller <B> (6) </B> is also used as a press roller at the same time. <B>5.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze <B>(6)</B> in Richtung auf den Siebzylinder<B>(3)</B> schwenkbar gelagert ist und mit einer<B>f</B> der artigen Druckvorrichtung (20) gekuppelt ist, die<B>je</B> nach Einstellung entweder einen Druck über die Walze<B>(6)</B> auf den zu entwässernden Stoff ausübt oder aber die Walze<B>(6)</B> gegen die Spannung des elastischen Bandes<B>(8)</B> von dem Siebzylinder<B>(3)</B> entfernt hält. <B> 5. </B> Device according to dependent claim 4, characterized in that the deflection roller <B> (6) </B> is mounted pivotably in the direction of the screen cylinder <B> (3) </B> and is coupled to a pressure device (20) of the type which, depending on the setting, either applies pressure via the roller <B> (6) </B> to the one to be dewatered Applies fabric or holds the roller <B> (6) </B> away from the screen cylinder <B> (3) </B> against the tension of the elastic band <B> (8) </B>. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> mit nur einer Presswalze und zwei Siebzylin dern, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- walze <B>(6)</B> am zweiten Zylinder<B>(3)</B> angeordnet ist. <B> 6. </B> Device according to dependent claim <B> 5 </B> with only one press roller and two Siebzylin countries, characterized in that the press roller <B> (6) </B> on the second Cylinder <B> (3) </B> is arranged.
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