CH331114A - Einrichtung zur Freigabe des stufenweisen Drehens der Kontakttrommel für die Steuerung eines elektropneumatischen Antriebes für Stufenschalter - Google Patents

Einrichtung zur Freigabe des stufenweisen Drehens der Kontakttrommel für die Steuerung eines elektropneumatischen Antriebes für Stufenschalter

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CH331114A
CH331114A CH331114DA CH331114A CH 331114 A CH331114 A CH 331114A CH 331114D A CH331114D A CH 331114DA CH 331114 A CH331114 A CH 331114A
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CH
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electromagnet
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Albert Dipl Ing Fehr
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms

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Description


  Einrichtung zur Freigabe des stufenweisen     Drehens    der Kontakttrommel für die Steuerung  eines elektropneumatischen Antriebes für Stufenschalter    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Freigabe     des    stufenweisen     Drehens    der  Kontakttrommel     fürdie    Steuerung eines     elek-          tropnetimatisehen    Antriebes für     Stufensehal-          ter,    insbesondere auf     elektrisehen    Lokomoti  ven.  



       FÜr    das Steuern der     Stufensehalter    auf  elektrischen     Triebfahrzeugen    ist es erwünscht,  nur eine kleine Anzahl Verbindungsleitungen  zwischen dem     Steuerkontroller    und dem An  triebsorgan,     z.B.    einem     elektropneumatisehen     Antrieb für den Stufenschalter, anzuwenden.  In dieser Hinsicht sind Schaltungen beson  ders interessant, bei denen mittels nur<B>je</B> ei  ner Leitung ein  Auf -     und    ein      Ab -Befehl     an den     Stufensehalterantrieb    übermittelt  wird.

   Will man jedoch jede einzelne Schalt  stufe im     Steuerkontroller    zum vornherein wäh  len können, so     muss    durch weitere Massnahmen       daf        ür    gesorgt, werden,     dass    der vom     Steuer-          kontroller    erteilte     Laufbefehl    aufgehoben  wird, sobald, der Stufenschalter die ange  steuerte     Stelluno,    erreicht hat.

   Diese     Auf-abe     n n  wird vielfach durch eine mechanische     Trans-          mission    gelöst, welche die     Stufenschalterbewe-          gung    in :den     Steuerkontroller    zurückmeldet,  und dort die weiteren voraus gewählten       Schaltsehritte    auslöst. Bei solchen     Nachlauf-          steuerungen    werden vor     allemelektropneuma-          tische    Antriebe für die Stufenschalter ver  wendet.

      Bei solchen Einrichtungen sind     meehani-          sehe        Transmissionen    bekannt, welche das An  steuern einer neuen Stufe erst dann zulassen,  wenn     diie    vorhergehende Stufenschaltung voll  endet ist. Dabei erfolgt eine Freigabe des stu  fenweisen     Drehens    einer     Kontakt-trommel    auf  der Welle des     Steuerkontrollers    für die Steue  rung eines     elektropneumatischen    Antriebes  für den     Stufensehalter.     



  Solche Einrichtungen haben den Nach  teil,     dass    die mechanische     Transmission    recht  kompliziert ist. Die örtlich getrennte Anord  nung des     Steuerkontrollers    vom Stufenschalter  bringt es mit sich,     dass    mindestens verschie  dene     Bewegungsumlenkungen    vorhanden sind,  welche Getriebe,     Kreuzgelenke,    Kupplungen  und zusätzliche Lagerstellen erfordern. Eine  wesentliche Vereinfachung kann erreicht wer  den, wenn die mechanische Bewegungsüber  tragung vom Stufenschalter zum     Steuerkon-          troller    'durch elektrische Mittel ausgeführt  wird.

   Eine elektrische Übertragung ist auch  ungleich anpassungsfähiger als die sperrigen  mechanischen Übertragungsmittel. Die Erfin  dung bezweckt -die elektrische Übertragung  dieser Rückmeldung.  



  Die Erfindung besteht darin,     dass    auf der  durchgehenden Welle des     Steuerkontrollers     die Kontakttrommel lose aufgesetzt und mit  ersterer über eine Federkupplung verbunden  ist, und     dass    eine mit der Kontakttrommel  begrenzt elastisch nachgiebig verbundene      Sperrvorrichtung vom Stufenschalter aus elek  tromagnetisch schrittweise erst dann freigege  ben wird, wenn der     Stufensehalter    die nächst  folgende Stufe erreicht hat.  



  Der dieser Erfindung zugrunde. liegende  Gedanke ist in verschiedener Weise durch  führbar. Eine besonders geeignete     A-asfüh-          rungsart    besteht darin,     dass    auf der durch  gehenden Welle, des     Steuerkontrollers    zwei  gekuppelte, mit Zähnen versehene Sperräder  frei drehbar aufgesetzt sind und über     Mit-          nehmer,    Klauen und     Zwischenfedern    mit der  Kontaktwalze in losem Eingriff stehen. Fer  ner sind zwei Sperrhebel vorhanden, welche  durch einen Elektromagneten über Steuer  nocken betätigt werden und dabei abwechselnd  in     dig    Zahnlücken der Sperräder eingreifen.

    Der     Elektromagnet    wird über eine Verbin  dungsleitung durch eine Schaltwalze gesteuert,  die mit dem Luftmotor zur Betätigung     :d(es     Stufenschalters gekuppelt ist. Dabei kommt  der eine Sperrhebel zum Eingriff, wenn der  Elektromagnet erregt ist., und der andere,  wenn keine Erregung besteht..  



  Die Erfindung wird an Hand dieser spe  ziell geeigneten     Ausführang    näher erläutert..  Die     Fig.   <B>1</B> zeigt den schematischen Aufbau  dieser Einrichtung.     Fig.    2 zeigt eine     zusätz-          liehe    Einrichtung.  



  In der     Fig.   <B>1</B> ist<B>1</B>     dier        Steuerkontroller,     dessen Handrad 2 mit der durchgehenden  Welle<B>3</B> fest verbunden ist. Auf der Welle be  findet sich die     Rastiervarrichtung    4, durch  welche die Fixierung des     Handrrades    in der  gewählten Stellung erfolgt. Die     Rastenscheibe     4 trägt den einen     Mitnehmerdaumen   <B>5</B> der  Federkupplung<B>5, 6, 7,</B> deren anderer Daumen  <B>7</B> mit der Kontakttrommel<B>8</B> fest gekuppelt  ist. Die Kontakttrommel,<B>8</B> ist     auf    der Welle  <B>3</B> frei drehbar aufgesetzt..

   Mit der Kontakt  trommel ist der     Mitnehmer   <B>9</B> verbunden, der  über beidseitige Federn<B>10</B> gegen die Klaue  <B>11</B> abgestützt ist. Die Öffnung der Klaue<B>11</B>  ist so bemessen,     -dass    der     Mitnehmer    um eine  Stufenteilung verdreht werden kann, bevor er  an einer     Klauenwange    anstösst. Auf der       Klauenna,be        sind,die,    Sperräder 12a,     12b    einer         Sperrvorrichtung    fest aufgesetzt     und    das  Ganze auf der Welle<B>3</B> frei drehbar gelagert.

    Dadurch ist die Kontakttrommel<B>8</B> begrenzt  elastisch     naehgiebig    mit dieser Sperrvorrich  tung verbunden. Die Sperräder weisen Sperr  zähne<B>32</B>     auf,    deren Teilung mit der     Segment-          teilung    auf der Kontakttrommel überein  stimmt. In die Lücken der Sperrzähne können  abwechselnd die Sperrhebel 13a,<B>13b</B> eingrei  fen, die auf der Achse 34. frei drehbar gelagert  sind und unter der Wirkung von     Druck-          .federn    stehen. Ihr Spiel wird gesteuert. durch  die Steuernocken 14a und 14b, die, auf der  Drehachse<B>35</B> sitzend, unter dem     Einfluss    des  Elektromagneten<B>15</B> und der Gegenfeder<B>16</B>  stehen.

   Der Sperrhebel 13a kommt, bei     un-          erregtem    und der Sperrhebel<B>13b</B> bei erreg  tem Magneten<B>15</B>     zum    Eingriff.  



  Der Magnet,<B>15,</B> welcher die     Steuernoeken     betätigt, wird durch einen auf der     Stufen-          schalterwelle   <B>36</B> befindlichen Hilfskontakt<B>17</B>  gesteuert. Als     Verhindungsleifting    dient nur  eine     Zweileiterverbindun.--,    das heisst prak  tisch ist nur ein Leiter<B>55</B> erforderlich, wäh  rend der andere Leiter über Erde, geht.

   Diese       elektromag        petische        Steuerung        ersetzt        somit     die bisherige übliche     Transmission    zur     Rüek-          meldung    der     Stufenschalterstellung.    Der     ele        k-          tromagnetisehe    Steuervorgang erfolgt, dabei  in der Weise,     dass    die Sperrhebel abwechselnd  in die     Zahnlüeken    der Sperräder eingreifen,

    wenn unter der     _gleichzeitigen    Wirkung der  gespannten Feder<B>7</B> die schrittweise Drehung  der Kontakttrommel<B>8</B> freigegeben wird. Diese  schrittweise Freigabe erfolgt in Abhängig  keit der     durchlaufenen    Stufen des Stufen  schalters. Zu diesem Zweck ist die     Stufen-          schalterwelle   <B>36</B> mit dem     Laftmotor    20 eines       elektropneumatischen    Antriebes gekuppelt.  Dieser Luftmotor von an sieh bekannter Bau  art weist vier     Dr-Liekluftz##-Iinder    21     auf,    in  denen sieh die Kolben 22a<B>...</B>     d    bewegen.

   Die  Kolben sind unter sieh um<B>je</B>     9011    versetzt.  Der     Drueklufteinlass    über die Leitung<B>37</B> wird  durch die elektromagnetisch betätigten Ven  tilpaare<B>25, 26</B> gesteuert. Die Spulen der     Ven-          ti,le    sind in bekannter     #V,    eise über zwei Lei  tungen. mit Fingerkontakten auf dem Segment      <B>33</B> der Trommel<B>8</B> verbunden und werden von  einer     Hilfsspanntnigsquelle        (+   <B>-)</B> gespeist.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist fol  gende:  Wird das Handrad des     Steuerkontrollers     von<B>0</B> auf irgendeine Stufe verbracht, so wird  es in dieser     Stellun--        dureh    die     Rastiervor-          riehtung    4 -festgehalten. Dabei wird über die       Fe,derk-upplting   <B>5, 6, 7</B> die Kontaktwalze<B>8</B>  bewegt. Sie kann zunächst aber     nur    uni eine       StlifenteilLing        vorrüeken,    worauf<B>-</B> der     Mit-          nehmer   <B>9</B> an der durch das Sperrad 12a fest  gehaltenen Klaue<B>10</B> anstösst.

   In dieser neuen       Kontaktwalzenstellung    wird die Leitung<B>51</B>  unter Spannung gesetzt. Das Steuerventil<B>25</B>  das Luftmotors, wird erregt, so     dass    der Kol  ben 22a nunmehr mit     Drucklult        beaufsehlagt     wird, während der Kolben<B>22b</B> frei wird.  Durch diesen Vorgang wird der     Luftmotor     um<B>900</B> verstellt, wobei der     Stufensehalter     von<B>0</B> nach  Stufe<B>1</B> aufläuft. Dabei wird über  den sieh schliessenden     Hilfskontakt   <B>17</B> am     Stu-          fensehalter    die Leitung<B>55</B> gespeist.

   Der     Sperr-          man-net   <B>15</B> zieht an.. Unter dem     Einfluss    des       Noekens    14a gibt der Sperrhebel 13a das       Klauenrad    12a frei. Sperräder, Klaue<B>11,</B>       Mitnehmer   <B>9</B> und Kontaktwalze<B>8</B>     bewe-en     sieh unter dem     Einfluss,der    gespannten Feder  <B>6</B>     ain    eine Stufenteilung weiter, worauf der  ins     Klauenrad        12b    einfallende Sperrhebel<B>13b</B>  die Bewegung wieder hemmt.

   In der neu er  reichten Stellung wird über die Kontaktwalze,  <B>8</B> auch die Leitung<B>52</B> gespeist, was eine wei  tere     Vierteldrehun-    des Kolbenmotors     zar     Folge hat. Damit ist die     Sehaltstufe    2 erreicht.  Der     Sperrinagnet        entregt    sich und gibt da  durch die Sperrad-     und        Sehaltwalzenpartie   <B>8</B>  bis 12a für einen weiteren Schritt frei. Dieses  Spiel wiederholt sieh, bis die mit dem Hand  rad 2 vorgewählte Stufe erreicht ist.

   In     die-          seni    Falle übt,     d#ie    Feder<B>6</B> kein Moment mehr  auf die Kontaktwalze<B>8</B> aus, und, es wird die       Stellun-    des     Antriebsluftmotors    nicht mehr  verändert.

   Lediglich das     Sperradpaar    12a,<B>12b</B>  vollführt unter der Einwirkung des in die       Gleiehgewiehtslage        zurliekkehrenden    Feder  paares<B>10</B> noch einen weiteren     Sehaltsehritt          und    gelangt damit in die für weitere Auf-    oder Abschaltungen notwendige     Ausgangs-          stellun-.    Das     Abwärtisschalten    vollzieht sieh  ,sinngemäss.  



  Auf die geschilderte Weise ist es möglich,  mit     nar    drei Verbindungsleitungen<B>51, 52,</B>  <B>55</B> zwischen     Steuerkontroller    und     Stufenschal-          terantrieb    auszukommen. Auch eine Stellungs  anzeige im     Steuerkontroller    ist möglich.

   Es       Crenügt    zu diesem     Zweeke,    die     Sperrselleibe     12a mit einer Skala zu versehen, welche unter  einem in der     Kontrollerdeekplatte    angeordne  ten Schauloch     vorbeigleitet,    wobei     die    sicht  bare     Zifferder    angelaufenen     Schaltstufeent-          spricht..     



  Die Anordnung kann erweitert und auch  für automatischen, beispielsweise durch     Strom.-          wäehter    gesteuerten Betrieb eingerichtet wer  den.     Fig.    2 zeigt     hiefür    eine mögliche Aus  führungsform, wobei aus der     Fig.   <B>1</B> jedoch       nurdie    von der Automatik speziell     berührt-en     Teile zur Darstellung übernommen wurden.  Die Kontaktwalze<B>8</B> des     Steuerkontrollers    ist  in bekannter Weise ausgebildet.

   Eine zweite,  identische     NY        alze   <B>28</B> ist mit der Welle des       Stufensehalters    fest verbunden,     und    zwar so,       dass    sieh bei übereinstimmender Stellung von       Steuerkontroller    und Stufenschalter auch ;die  Kontaktwalzen in gleicher relativer Lage zu  ihren Fingern befinden.

   Weiterhin ist ein       Überwaehungsrelais   <B>29</B> vorhanden, beispiels  weise in der Form eines Stromwächters, des  sen Kontakte im     unerregten        Zustanddie    Kon  taktwalze<B>8</B> über die Leitungen<B>51,</B> 51a,<B>52,</B> 52a  mit     den        Luftmotorventilen   <B>25, 26</B> verbinden,  während bei angezogenem Relaisanker die  Speisung dieser Ventile von der Kontakt  trommel 28 aus über die Leitungen<B>51, 51b,</B>  <B>52,</B>     52b    erfolgt.

       Solangecler    zu überwachende  Strom seinen Grenzwert nicht erreicht, spricht  das Relais<B>29</B> nicht an, und es kann der     Auf-          schaltprozess    des Stufenschalters vom     Steuer-          kontroller    aus in der     übliehen    Weise gesteuert  werden. Sobald jedoch der Strom. die     An-          sprechschwelle    des Relais<B>29</B> überschreitet, so       sehaltet,    dieses die Elektroventile<B>25, 26</B> des       Luftmotors    auf die Kontaktwalze<B>28</B> um.

   Die  Folge davon ist,     -dass    die auf der erreichten  Schaltstufe erregten Ventile weiterhin erregt  <B>C</B>      bleiben, so     dass    der Luftmotor in seiner Stel  lung verharrt. Die Kontaktwalze<B>8</B> des     Steuer-          kontrollers    wird sich noch um eine Schalt  stufe weiterdrehen, worauf sie durch ihre  Sperrvorrichtung ebenfalls blockiert wird.  Jedoch wird     äurchdiesen    zusätzlichen Schritt  bereits die     Ventilerregang    für die nächste  Stufe vorgewählt, so     dass    dieselbe nach dem  Abfallen des     überwaehungsrelais    ohne weite  res angelaufen werden kann.  



  Es ist schliesslich auch möglich, diese  Steuerung für<B>Doppel-</B> und Mehrfachtraktion  auszulegen. Die den Sperrmagneten<B>15</B>     des     <B>C kn</B>  führenden     Steuerkontrollers        steLiernde    Lei  tung<B>55</B> wird dann in Serie über die Hilfs  kontakte<B>17</B> der einzelnen Stufenschalter     gel-          führt.    Es ist sodann vorteilhaft,     die        Rückzug-          leder   <B>16</B> zum Sperrmagneten<B>15</B> durch einen  weiteren Magnet     mi    ersetzen,

   der im Wechsel  zum ersteren von einem     nisätzliehen        Hills-          kontakt    am     Stuiensehalter    ein- und, ausge  schaltet. wird. Bei     Vielfaehtraktion    wären  diese Hilfskontakte ebenfalls in     Seriesehal-          ti:ing    vom     Erreggerstroin    dieses zweiten, Magne  ten durchfliessen zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Einrichtung mir Freigabe des stufenwei sen Drehens :der Kontakttrommel für die Steuerung eines elektropneumatischen Antrie bes für Stufenschalter, insbesondere auf elek trischen Lokomotiven, dadurch gekennzeich net, dass auf der durchgehenden Welle des Steuerkontrollers die Kantakttrommel frei drehbar aufgesetzt und mit ersterer über eine Fedierkupplung verb-LuiJen ist, und dass eine mit der Kontakttrommel be,
    -renzt. elastisch nachgiebig verbundene Sperrvorrichtung vom Stufensehalter aus elektromagnetiseh sehritt- weise erst dann freigegeben wird, wenn der Stufensehalter die näehstfolgende Stufe er reicht hat.
    UNTER-ANSPRUCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass auf der durch- gehen-den Welle des SteLierkontrollssrs zwei gekuppelte, mit Zähnen versehene Sperräder frei drehbar aufgesetzt sind -Luid über Mit- nehmer -Lind Klauen mit der frei dreh#baren Kontaktwal#ze in be-renzt losem Ein"Yl'*ff ste hen,
    und dass zwei Sperrhebel vorhanden sind, welche dureh einen Elektromagneten über Steuernoeken betätigt, abwechselnd in die. Zahnlücken der Sperräder eingreifen und dass der Elektromagnet !!her eine Verbindtings- leitung durch eine Sehaltwalze gesteuert wird, welche mitdem Luftmotor für die Betätigun,- des Stufenschalters gekuppelt ist, wobei der eine Sperrliebel sperrt,
    wenn der Elektroma- gn,et erregt W und der andere sperrt, wenn keine Erregung besteht. 2. Einrichtung nach Unteranspriteh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein Überwaehtings- relais mit Umschaltkontakten vorgesehen ist, durch das die Steuerleitungen der Luftmotor- ventile auf eine mit dem StLifensehalter ge- kuppelten Kontaktwalze umsehaltbar ist.
CH331114D 1955-08-01 1955-08-01 Einrichtung zur Freigabe des stufenweisen Drehens der Kontakttrommel für die Steuerung eines elektropneumatischen Antriebes für Stufenschalter CH331114A (de)

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