CH330145A - Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlung - Google Patents
Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch UltraviolettbestrahlungInfo
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Description
Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlung, bei welcher in mindestens einem geraden Rohrstück eines von dein zu entkeimenden Wasser zu durch fliessen bestimmten Rohrsatzes ein stabförmi- ger Ultraviolettbrenner axial angeordnet ist, welcher von einem für Ultraviolettstrahlen gut durchlässigen Glasrohr unter Wahrung eines Zwischenraumes umgeben ist, wobei die Halterung sowohl des Ultra.violettbrenners als auch des diesen umgebenden Glasrohres einer- errds durch .ein zwischen dem einen Ende des geraden Rohrstiiekes und einem an dieses an schliessenden Rohrstück angeordnetes Ein satzstück und anderends durch das Ende eines in einen zum geraden Rohrstück ko axialen Abzweigstutzen eines an das andere Ende des geraden Rohrstückes anschliessen den Krümmers abgedichtet eingeführten Rohres bewirkt ist, und wobei die elektrischen Anschlüsse des Ultraviolettbrenners einerseits durch das genannte Einsatzstück und ander seits durch das durch den Abzweigstutzen des Krümmers eingeführte Rohr geführt sind. Diese Einrichtung ermöglicht. die an sich bekannte Entkeimung von Wasser durch Ultra.violettbestrahlung im Durehläufverfah- ren und, wie Versuche ergeben haben, in sehr wirksamer, wirtschaftlicher und einfacher Weise. Dabei kann auch bei Verwendung von Niederdruck-Quecksilberdampflampeneine einwandfreie Entkeimung des durchlaufen- den Wassers erzielt werden, was wirtschaft lich von wesentlicher Bedeutung ist, da Nie- derdruck-Quecksilberdampflampen eine mehr fach längere Lebensdauer besitzen als Hoch druck-Quecksilberdampflampen. Diese Einrichtung kann auch batterieweise zur Verwendung kommen, wobei die einzelnen Bestrahlungseinrichtungen in Serie oder par allel, gegebenenfalls auch in Gruppen par allel und die Gruppen in Serie geschaltet sein können, so dass die Gesamtanlage jeder vorkommenden Wassermenge und jeder Wasserqualität auf einfache Weise einwand frei angepa.sst werden kann. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht. einer Einrich tung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlurng, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen axialen Schnitt. durch einen Teil dieser Einrichtung in grösserem Mass stab. Das durch Ultraviolettbestrahlung zu ent- keimende Wasser durchfliesst einen U-förmi gen Rohrsatz, welcher aus einem Krümmer 1, einem geraden Rohrstück 2, einem Doppel krümmer 3, einem zweiten geraden Rohr stück 4 und einem zweiten Krümmer 5 zusam mengesetzt ist, welche Teile durch Flansch verbindungen miteinander verbunden sind. Die Krümmer 1 und 5 besitzen je einen ge raden Abzweigstutzen 6 bzw. 7, dessen Achse senkrecht und konzentrisch zu der am Flansch des geraden Rohrstückes 2 bzw. 4 anliegen den Flanschfläche des Krümmers 1 bzw. 5 ist. In das obere, an den Krümmer 1 angren zende Ende des Rohrstückes 2 ist ein Füh rungsstern 8 eingeschweisst, und zwischen den Flansch am untern Ende des Rohrstückes 2 und den anschliessenden Flansch des Doppel krümmers 3 ist ein Einsatzstück eingesetzt, welches aus einem zwischen den genannten Flanschen eingeklemmten Ring 10, in wel chem durch zwei Speichen 11 und 11' ein zy lindrischer Lagerteil 12 gehalten ist, besteht. Der koaxial in das Rohrstück 2 hineinragende Lagerteil 12 besitzt eine nach unten durch eine Absehlussschraube 13 mit konischem Kopf abgeschlossene axiale Bohrung 14, in welcher ein topfförmiger Isolator 15 angeord net ist, in welchen ein zylindrisches Kontakt stück, 16 eingesetzt ist. Mit dem Kontakt stück 16 ist ein stabförmiger elektrischer Lei ter 17 verbunden, welcher, in einen elektrisch isolierenden Mantel 18 eingebettet, eine Bohrung der Speiche 11 und des Ringes 10 durchsetzt-. Das innere Ende des Mantels 18 des Leiters 17 greift in eine Ausnehmung an der Aussenfläche des Isolators 15 ein und wird durch eine auf ein Gewinde am äussern Ende des Leiters 17 aufgeschraubte, auf das äussere Ende des Mantels 18 wirkende Mutter 19 in diese Ausnehmung des Isolators 15 hineingedrückt, derart, dass der Isolator 15 in der Bohrung 14 des Lagerteils 12 unverrück bar festgehalten ist. Das Kontaktstück 16 be sitzt an seiner freiliegenden Oberseite eine kugelflächige Ausnehmung, in welche das eine Kontaktstück 20 eines stabförmigen Nie derdruck-Ultraviolettbrenners, z. B. einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe 21, ein greift. Diese Quecksilberdampflampe 21 ist koaxial im Rohrstück 2 angeordnet, und ihr anderes Kontaldstück 22 ist in einer kugel flächigen Ausnehmung eines Kontaktstückes 23 gehalten, welches, in einen Isolator 24 ein gebettet, im untern Ende eines durch den Abzweigstutzen 6 des Krümmers 1 geführten Rohres 25 geführt ist. Das Kontaktstück 23 ist mit dem obern Kontaktstück 22 der Queek- silberdampflampe 21 durch einen Stift 26 verbunden. Am Ende des Abzweigstutzens 6 ist zur Abdichtung eine Stopfbüchse vor gesehen. Mit 27 ist dabei eine in eine Erwei terung der Bohrung des Abzweigstutzens 6 eingesetzte dichtende Packung und mit. 28 der Stopfbüehsenflansch bezeichnet, welch letzterer auf zwei in den Flansch des Ab zweigstutzens 6 eingesetzten Schraubenbolzen 29 gehalten und durch auf diese aufge schraubte Muttern 30 angezogen ist. Das obere Ende des Rohres 25 ist mit einem Flansch 31 versehen, welcher ebenfalls von den Schraubenbolzen 29 durchsetzt ist. und auf welchen zwei weitere, auf diese Schrau benbolzen 29 aufgeschraubte Muttern 32 ein wirken. Mit dem Kontaktstilek 23 ist das untere Ende eines stabförmigen elektrischen Leiters 33 verbunden, dessen oberes Ende in einem Isolator 34 gehalten ist, der in das obere Ende des Rohres 25 eingreift. Am Flansch 31 des Rohres 25 ist mittels eines Bajonettverschlusses 35 eine Haube 36 be festigt, in deren oberstem Teil ein Lager 37 für eine Druckfeder 38 vorgesehen ist, welche auf den Isolator 34 einwirkt und dadurch über den Leiter 33 das Kontaktstück 23 an das Kontaktstück \? 2 der Quecksilberdampf lampe 21 andrückt, diese Queeksilberdampf- lampe 21 somit zwischen den Kontaktstücken 16 und 23 eingespannt hält. An den Leiter 33 ist ein den Isolator 34 durchsetzender Leiter 39 angeschlossen, welcher durch einen Schlitz der Haube 36 nach aussen tritt. Die Leiter 17 und 39 dienen zum Anschliessen der Queek- silberdampflampe 21 an ein Stromnetz, und sie sind zu diesem Zwecke mit. in der Zeich nung nicht dargestellten Ansehlussklemmen versehen. Die Qu.eeksilberdampflampe 21 ist. von einem Glasrohr 40 aus Ultraviolettstrahlen wenig absorbierendem Glas, z. B. aus Kalk natronglas, umgeben, dessen unteres Ende in einer Dichtungsmanschette 41, welche in eine Erweiterung der Bohrung 14 am obern Ende des Lagerteils 12 eingesetzt ist, und dessen oberes Ende in einer Dichtungsmanschette 42, welche in eine Erweiterung der Bohrung des Rohres 25 an dessen unterem Ende ein gesetzt ist, gehalten ist.. Die Speiche 11' und der Ring 10 des zwischen die Flanschen des Rohrstückes 2 und des Doppelkrümmers 3 eingesetzten Einsatzstückes besitzen eine Bohrung 43, welche in einen nach oben offenen Luftkanal 44 in der Aussenwand des Isolators 15 mündet. Zwischen der Queck- silberdampflampe 21 und den Dichtungs- inansehetten 41 und 42 ist je ein Luftspalt gewahrt. Der Isolator 24 und der Isolator 34 sind als dreiseitige Prismen ausgebildet, derart, dass an ihren Seitenflächen Luft hin durehtreten kann. Die Haube 36 ist mit Luft schlitzen 45 versehen. In dieser Weise wird erreicht, dass Luft durch die Bohrung 43 des Ringes 10 und der Speiche 11' und den Luft kanal 44 in den Raum zwischen der Queck- silberdampflamp.e 21 und dem Glasrohr 40 eintreten, sich mit den in diesem Raum gebil deten kleinen Ozonmengen mischen und an den Seiten des prismatischen Isolators 24 in das Rohr 25 und an den Seiten des Isolators 34 in die Haube 36 strömen und durch deren Luftschlitze 45 austreten kann. Die Innenwand des Rohrstückes 2 ist mit einem die Ultraviolettstrahlen reflektierenden Belag 47, vorzugsweise ,aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, versehen. Die Arme des Führungssternes 8 können gege benenfalls als Leitschaufeln ausgebildet sein, welche dem durchfliessenden Wasser eine ge wünschte Umlenkung erteilen. Im geraden Rohrstück 4 und im Krümmer 5 des Rohrsatzes ist, in genau gleicher Weise wie im geraden Rohrstück 2 und im Krümmer 1 eine Queeksilberdampflampe angeordnet. bluss die Quecksilberdampflampe 21 aus- geweehselt werden, so wird die Haube 36 vom Flansch 31 des Rohres 25 abgenommen, worauf der Isolator 34 zusammen mit. dem Leiter 33, dem Kontaktstück 23 samt dem Isolator 24 und der Quecksilberdampflampe 21, deren oberes Kontaktstück 22 durch den Stift 26 mit dem Kontaktstück 23 verbunden ist, aus dem Rohr 25 herausgezogen werden kann. Die Auswechslung der Quecksilber dampflamp,e 21 kann in dieser Weise sehr rasch und ohne Betriebsunterbruch vorge nommen werden. Das zu entkeimende Wasser fliesst durch den Krümmer 1 ein und durchfliesst das Rohrstück 2, in welchem es einer Ultraviolett bestrahlung durch die Quecksilberdampf lampe 21 unterworfen wird, deren Wirkung durch den reflektierenden B!dag 47 der Innenwand des Rohrstückes 2 noch wesent lich erhöht wird. Durch den Doppelkrümmer 3 gelangt das Wasser in das Rohrstück 4, in welchem es einer nochmaligen Ultraviolett bestrahlung ausgesetzt ist, um dann durch den Krümmer 5 in ein Wasserreservoir oder direkt in ein Verteilnetz zu fliessen. Je nach der Menge des zu entkeimenden Wassers und dessen Keimzahl in unbehandel tem Zustand kann eine Batterie von mehreren der beschriebenen Einrichtungen zur Ent- keimung von Wasser durch Ultraviolettbe- strahlung vorgesehen sein, wobei die Ein richtungen je nach den gegebenen Verhältnis sen in Serie oder parallel geschaltet sein kön nen. Es können auch Batterien von mehreren derartigen Einrichtungen zur Verwendung gelangen, bei welchen zwei oder mehr Grup pen von Einrichtungen in Serie, die einzelnen Einrichtungen jeder Gruppe parallel geschal tet sind. Der Rohransatz, in welchem die Ultraviolettbestraflung des Wassers erfolgt, muss nicht unbedingt, wie beispielsweise dar gestellt, U-förmig sein, sondern er kann je nach den örtlichen Verhältnissen in anderer Weise zusammengesetzt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlung, dadurch ge kennzeichnet, dass in mindestens einem ge raden Rohrstück eines von dem zu entkeimen den Wasser zu durchfliessen bestimmten Rohrsatzes ein stabförmiger Ultraviolettbren- ner axial angeordnet Ist, welcher von einem für Ultraviolettstra.hlen gut durchlässigen Glas rohr unter Wahrung eines Zwischenraumes umgeben ist,wobei die Halterung sowohl des Ultraviolettbrenners als auch des diesen um gebenden Glasrohres einerends durch ein zwi schen dem einen Ende des geraden Rohrstückes und einem an dieses anschliessenden Rohrstück angeordnetes Einsatzstück und anderends durch das Ende eines in einen zum geraden Rohrstück koaxialen Abzweigstutzen eines an das andere Ende des geraden Rohrstückes anschliessenden Krümmers abgedichtet ein geführten Rohres bewirkt ist,und wobei die elektrischen Anschlüsse des Ultraviolettbren- ners einerseits durch das genannte Einsatz stück und anderseits durch das durch den Abzweigstutzen des Krümmers eingeführte Rohr geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Innenwand des den Ultraviolettbrenner enthaltenden ge raden Rohrstüekes mit einem Ultraviolett. strahlen reflektierenden Belag versehen ist. 2.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. das zur Halterung des einen Endes des Ultraviolettbrenners dienende Einsatzstück einen Ring aufweist, in welchem ein zentraler Lagerteil durch zwei Speichen gehalten ist, wobei in .einer axialen Bohrung des zentralen Lagerteils ein in einen Isolator eingebettetes, mittels eines durch eine der Speichen und den Ring des Einsatzstückes hindurchgeführ ten Leiters an ein Stromnetz anschliessbares Kontaktstück für den Ultraviolettbrenner an geordnet ist,und da.ss das andere durch einen Lditer ebenfalls an das Stromnetz an schliessbare Kontaktstück für den Ultra violettbrenner in einem Isolator eingebettet ist, welcher in einer Führung im innern Ende des durch den Abzweigstutzen des Krümmers eingeführten Rohres geführt ist und unter der Wirkung einer Druckfeder steht, derart, dass der Ultraviolettbrenner zwischen den beiden Kontaktstücken federnd eingespannt. gehalten ist. 3.Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das im innern Ende des durch den Abzweigstutzen des Krümmers ein geführten Rohres angeordnete Kontaktstück, welches durch einen Stift. mit dem anliegen den Kontaktstück des Ultraviolettbrenners gekuppelt ist, mit dem einen Ende eines stabförmigen elektrischen Leiters verbunden ist, dessen anderes, durch einen zweiten elek- trisehen Leiter an das Stromnetz a.nschliess- bare Ende in einem im äussern Ende des ge nannten Rohres geführten Isolators gehalten ist,und da.ss auf den zuletzt genannten Isola tor das eine Ende einer Di-tiekfeder einwirkt, deren anderes Ende in einem Lager im obersten Teil einer Haube, welche mittels eines Bajonettverschlusses an einem am äussern Ende des durch den Abzweigstutzen des Krümmers eingeführten Rohres sitzenden Flansch befestigt ist, gehalten ist. 4.Einrichtung nach Patentanspi-tieh und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zwischenraum zwi schen dem Ultraviolett.brenner und dem die sen umgebenden Glasrohr einerseits durch einen Kanal in dem im Lagerteil des Ein satzstückes gehaltenen Isolator und eine in diesen Kanal mündende Durchbohrung der einen Speiche und des Ringes des Einsatz stückes und anderseits durch zwischen den beiden im durch den Abzweigstutzen des Krümmers eingeführten Rohr geführten Iso latoren und deren Führungen im genannten Rohr vorgesehene Luftdurchlässe sowie durch Luftschlitze in der am Flanseh des genann ten Rohres befestigten Haube mit derAussenluft verbunden. ist. 5. Einrichtung nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet dass das innere Ende des durch den Abzweigstutzen des Krümmers einge führten Rohres in einem Führungsstern ge halten ist., welcher im an den Krümmer an schliessenden Ende des den Ultraviolettbren- ner enthaltenden Rohrstückes angeordnet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass. die Arme des Führungs sternes als Leitschaufeln für das dureh- fliessende Wasser ausgebildet sind. 7.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Ultravioalett- brenner eine Niederdruek-Queeksilberdampf- lampe ist.
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CH330145T | 1955-04-23 |
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CH330145D CH330145A (de) | 1955-04-23 | 1955-04-23 | Einrichtung zur Entkeimung von Wasser durch Ultraviolettbestrahlung |
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CH (1) | CH330145A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023892A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-11 | Temistocle Vighi | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten mittels Ultraviolettstrahlen |
-
1955
- 1955-04-23 CH CH330145D patent/CH330145A/de unknown
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EP0023892A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-11 | Temistocle Vighi | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Flüssigkeiten mittels Ultraviolettstrahlen |
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