CH329139A - Schlauchverbinder, insbesondere für Reparaturzwecke - Google Patents
Schlauchverbinder, insbesondere für ReparaturzweckeInfo
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- CH329139A CH329139A CH329139DA CH329139A CH 329139 A CH329139 A CH 329139A CH 329139D A CH329139D A CH 329139DA CH 329139 A CH329139 A CH 329139A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/025—Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L31/00—Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
Schlauchverbinder, insbesondere für Reparaturzwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchverbinder, insbesondere für Repara turzwecke, mit einem Röhrchen, das in der Mitte einen Aussenbund besitzt, und wobei auf jedes Röhrchenende eines der zu verbin denden Schlauchenden geschoben und fest geklemmt ist. Solche Schlauchverbindungen werden an gewendet beim Auftreten eines Leckes in einem Schlauch oder wenn Schläuche ver längert werden müssen. Der Schlauch wird im Falle eines Leckes an der betreffenden Stelle durchschnitten, und die Enden werden durch einen Schlauch verbinder verbunden. Bei Verlängerung werden die Enden eines Schlauches und des Verlängerungsstückes ebenso durch einen Schlauchverbinder ver bunden. Bei bekannten Verbindern erfolgt das Festklemmen der Schlauchenden auf dem Röhrchen mittels zweier in der Mitte des Röhrchens gegeneinander geschobenen Ringe, welche mit nach aussen gebogenen Lippen versehen sind, deren Enden gegen den Schlauch gedrückt werden, so dass diese z. B. an acht Stellen dem Aussenumfang entlang, den Schlauch gegen das Röhrchen drücken. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Schlauchverbinder keine dichte Verbindung geben, weil der elastische Schlauch nur ört lich auf dem Röhrchen gedrückt wird und ausserdem zeigt sich, dass an diesen Stellen bei starker Belastung des Schlauches, z. B. beim Verschleppen des Schlauches, Beschädi gungen auftreten, um so mehr, weil die Lip pen in den Gummi dringen und diesen schwä chen. Schon beimMontieren wird der Schlauch meistens von den scharfen Enden der Lippen beschädigt. Eine innerhalb der zulässigen Grenzen bleibende Verkleinerung des Schlauchdurchschnittes wird oft nur erreicht durch Verwendung von dünnem Material, das keine grossen Klemmkräfte zulässt. Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beheben durch einen Schlauchverbinder solcher Art, dass dabei keine Beschädigung des Gummis oder eines andern Schlauchma terials auftritt und wobei ausserdem eine starke, dichte Verbindung erzeugt wird und keine Schwierigkeiten beim Aufschieben der Schlauchenden auftreten. Der Schlauchverbinder nach der Erfin dung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Röhrchenende mit einer Auflauffläche ver sehen ist, welche mit einer Schulter in eine zylindrische Rohroberfläche übergeht, wäh rend der innere Durchmesser des Verbin dungsröhrchens nahezu dem innern Durch messer der Schlauchenden entspricht, wobei die Auflaufflächen die bis zum Mittelbund aufgeschobenen Schlauchenden elastisch deh nen und dass zwei einzelne Klemmschellen vorhanden sind, um jedes Schlauchende zwischen der Schulter der Auflauffläche und dem Mittelbund auf der Rohroberfläche fest zuklemmen. Der Schlauch wird dabei also durch Ver wendung zweckmässiger Auflaufflächen auf einen grösseren Durchmesser gebracht und im einspringenden Teil der Rohroberfläche zwischen der Schulter der Auflauffläche und dem Mittelbund wird der Schlauch praktisch dem ganzen Umfang entlang gleichmässig geklemmt mittels einer starken Klemm schelle, wobei keine Gefahr besteht, dass das Röhrchen eingedrückt und der Schlauch be schädigt wird. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, welche eine Ausführungsform darstellt, be schrieben. Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Schlauch verbinders bekannter Art. Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Schlauch verbinders gemäss der Erfindung. Fig. 3 zeigt die dabei verwendete Klemm schelle. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2. In Fig. 1 ist das Verbindungsröhrchen des bekannten Schlauchverbinders mit 1 ange geben, wobei von den zwei in der Mitte des Röhrchens gegeneinander geschobenen Rin gen die umgebogenen Lippen 4 des linken Ringes in der ursprünglichen Stellung ge zeichnet sind. Auf die rechte Hälfte des Röhr chens ist ein Schlauchende 5 geschoben, und die Lippen 6 des Ringes 3 sind umgebogen, so dass sie örtlich den Schlauch auf die Ober fläche des Röhrchens 1 andrücken. In Fig. 2 ist das Verbindungsröhrchen 7 gemäss der Erfindung gezeigt, das mit einer Wanddicke, die eine grosse Festigkeit ergibt, z. B. aus einem Rohr aus Metall oder Kunst stoff angefertigt ist. Um die aufzuschiebenden Schlauchenden auf einen.grösseren Durchmesser auszudeh nen, damit der innere Durchmesser des Schlauches an der Stelle der Verbindung nicht unzulässig verringert werden muss, werden lange, unter einen kleinen Winkel, vorzugsweise ungefähr unter 15 geneigte Auflaufflächen 8 und 9 angeordnet, welche mit einer Schulter 10, bzw. 11 in die Rohr oberfläche 12, bzw. 13 an beiden Seiten des Bundes 14, welcher in der Mitte liegt, über gehen. Rechts in der Figur ist eine lose Klemmschelle 15 auf das Rohr gehängt, welche Schelle in der Fig. 3 gezeigt ist. In der linken 'Hälfte der Figur ist das Schlauchende auf das Rohr 7 aufgeschoben und die Schelle 15' um den Schlauch fest geklemmt, indem die vorstehenden Teile 17 und 18 (Fig. 3 und 4) mittels einer Zange in die Form von Ösen 17' und 18' zusammen gekniffen sind. Weil das Rohr 7 eine genügende Stärke besitzt, kann man dem Verbindungsröhrchen an den Enden bei 19 und 20 eine geringere Wandstärke geben, so dass das Aufschieben der Schlauchenden erleichtert wird. Die Stelle, wo das Festklemmen durch die Schel len 15 und 15' stattfindet, ist vollkommen festgelegt, nämlich zwischen der Schulter 11 und dem Bund 14, und das Schlauchende wird dadurch nicht nur gleichmässig auf die Oberfläche des Rohres 7 geklemmt, sondern es besteht auch eine grosse Sicherheit gegen Abschub. Überraschenderweise hat sich herausge stellt, dass die Verbindung so stark ist an der Stelle, wo die Reparatur oder Schlauchver längerung stattgefunden hat, dass bei Bela stungen die zu einem Bruch führen, dieser Bruch nicht an der Verbindungsstelle auf tritt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schlauchverbinder, insbesondere für Re paraturzwecke, mit einem Röhrchen, das in der Mitte einen Aussenbund besitzt, wobei auf jedes Ende des Röhrchens eines der Schlauchenden aufgeschoben und festge klemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Röhrchenende mit einer Auflauffläche versehen ist, welche mit einer Schulter in eine zylindrische Rohroberfläche übergeht, während der innere Durchmesser des Ver bindungsröhrchens nahezu dem innern Durch messer der Schlauchenden entspricht, wobei die Auflaufflächen die bis zum Mittelbund aufgeschobenen Schlauchenden elastisch deh- nerv und daB zwei einzelne Klemmschellen vorhanden sind,um jedes Schlauchende zwischen der Schulter der Auflauffläche und dem Mittelbund auf der Rohroberfläche fest zuklemmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlauchverbinder nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Länge der Auflauffläche mindestens gleich der Länge der zylindrischen Rohroberfläche ist. 2. Schlauchverbinder nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandstärke des Ver- bindungsröhrchens.an den Endflächen gerin ger ist als hinter den Auflaufflächen, während die Auflaufflächen ungefähr unter 15 ge neigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL329139X | 1954-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH329139A true CH329139A (de) | 1958-04-15 |
Family
ID=19784285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH329139D CH329139A (de) | 1954-07-10 | 1955-05-06 | Schlauchverbinder, insbesondere für Reparaturzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH329139A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3321811A (en) * | 1965-03-31 | 1967-05-30 | Jurid Werke Gmbh | Metal clamping band |
WO1992005382A1 (en) * | 1990-09-20 | 1992-04-02 | N.V. Raychem S.A. | Coupler for elongated elements |
FR3008470A1 (fr) * | 2013-07-15 | 2015-01-16 | Unistar Europ | Module de raccordement de tuyaux |
-
1955
- 1955-05-06 CH CH329139D patent/CH329139A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3321811A (en) * | 1965-03-31 | 1967-05-30 | Jurid Werke Gmbh | Metal clamping band |
WO1992005382A1 (en) * | 1990-09-20 | 1992-04-02 | N.V. Raychem S.A. | Coupler for elongated elements |
FR3008470A1 (fr) * | 2013-07-15 | 2015-01-16 | Unistar Europ | Module de raccordement de tuyaux |
EP2827037A1 (de) * | 2013-07-15 | 2015-01-21 | Unistar Europe | Rohranschlussmodul |
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