CH327604A - Verpackung mit einem längs Knifflinien gefalteten Kartonstück - Google Patents

Verpackung mit einem längs Knifflinien gefalteten Kartonstück

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CH327604A
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CH
Switzerland
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packaging
cardboard
piece
flap
cover piece
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Application number
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English (en)
Inventor
Benzon-Petersen Boye
Original Assignee
Akerlund & Rausing Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/563Laminated linings; Coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  



  Verpackung mit einem lÏngs Knifflinien gefalteten   Kartonstück   
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Verpackung mit einem längs Iinifflinien   gei-'alteten Kartonstüek    nach dem   l'atentansprueh    des Hauptpatentes.

   Gemäss   der Erfindung zeichnet sieh    die Verpackung dadureh aus, dass das Deckst ck und das Kar  tonstüek    innen einen   feuehtigkeitsdichten    Belag besitzen, der dehnbar ist und einen Schmelzpunkt zwisehen 60-400¯ C hat, wobei   die Belagpartien    an den Reissstellen dünnere   Belagstüeke    bilden, die mit den dortigen Faserbündeln dieht verbunden sind, das Ganze derart, dass   aneth    die Ecken der Verpackung fl s  sigkeitsdieht      versehlossen    sind.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert :
In der Besehreibung zum Hauptpatent ist erwähnt, dass der die Verpackung bildende   Zu-    schnitt an seiner einen, im fertigen Zustand der Verpackung nach innen gekehrten Seite mit Wachs, Kunststoff oder ähnlichem bekleidet oder mit einem   zweekmässigen    Stoff   kasehiert    sein kann, um zu verhindern, da¯ durch   die-Wände    der   Verpaekung      Feuehtig-    keit an die in derselben enthaltene Ware herandring.

   Es hat sieh herausgestellt, dass man   eine Reihe bedeutender    Vorteile erzielen kann, wenn man für den Betrag einen Kunststoff, ein Wachs, eine   (ummikomposition    oder derglei   ehen solcher Eigenschaften benutzt, dass sich    der Belag dehnen lϯt, ohne dass die Zusammenhaltung im Belag verlorengeht, da¯ sieh der Belag beim Auftragen auf das Kartonmaterial innig mit diesem verbinden lässt und dass sein Schmelzpunkt zwischen 60 bis 400  C liegt.

   Der f r den Belag benutzte Kunststoff, Wachs oder Gummi oder dergleiehen kann in bekannter Weise auf die Kar  tonbögen    oder-bahnen, aus denen die die Kar  tonverpackung    bildenden Zuschnitte ausgestanzt werden, gespritzt oder gegossen werden, oder auch in der Form einer von vornherein zubereiteten Haut auf das Kartonmaterial geklebt werden. Bei jedem Auftragungsverfahren sind Belag und Kartonmaterial innig miteinander zu verbinden.

   Gemäss dem Hauptpatent sind die Schnitte 3 nicht ganz an die zur Biegung der Lappen bestimmten Knifflinien herangeführt, sondern es ist an jeder Ecke so viel Material   übriggelassen,    dass die Ecke beim Nachaussenfalten der Lappen und durch das Auseinanderspreizen der Schnitte aufgerissen wird und dabei   Faserflockchen      bzw.-bündel    im innern Teil des betreffenden Schnitts bildet, an   welchen Faserflockehen    das Deckstück festgeklebt werden kann, um luftund pulverdicht an die Ecken der Verpackung angeschlossen zu werden.

   Der auf dem so übriggelassenen Kartonmaterial vorhandene Teil eines aus einem Kunststoff, einer   Gummi-    komposition, einem viskosen Wachs oder dergleichen mit den oben genannten   Eigenschaf-    ten gebildeten Belags auf dem Kartonmaterial wird beim Biegen der   Lappen und Auseinan-      derspreizen    der Schnitte ausgedehnt werden und hierdurch verdünnt und nach aussen gekehrt werden, ohne   wu    zerreissen, teils auf Grund des Zusammenhaltes im Belag und teils auf Grund seiner Verankerung in und dichten   Verbundenheit    mit den   Faserflöckehen,    die an den Ecken des Kartonmaterials Faserbündel bilden.

   Diese   Faserflöckchen      armieren    den Belag und stützen ihn wirksam, wenn das   Deekstüek    auf im folgenden näher be   schriebene Weise mit den Lappen verbunden    wird.



   Um eine vollstÏndige Feuchtigkeitsisolierung der in der fertigen Verpackung   enthal-    tenen Ware zu erhalten, werden sowohl die Innenseite des   Kartonstüekes wie auch    die zur Befestigung an den Lappen dienende Seite des Deekstüekes mit einer Kunststoff-, Wachsoder Gummihaut mit den im vorhergehenden beschriebenen Eigenschaften versehen, dann werden das Deckst ck und die Lappen dadurch sieher miteinander verbunden, da¯   sic.    gleichzeitig Hitze und Druck ausgesetzt werden, welche die auf dem Deckst ck bzw. auf den Lappen vorgesehenen und gegeneinander anliegenden HÏute verschmelzen.

   Die in einer Ebene mit den senkrecht zu den Seiten der Verpackung gebogenen Lappen liegenden, nach aul3en gekehrten   Hautteile    an den Ecken der Verpackung, welche   Hautteile    in den beim Biegen der Lappen und Auseinanderspreizen der Schnitte gebildeten   Faserfloek-    ehen sicher verankert sind, werden, wenn das Deckst ck   undloder    die Lappen der Hitze und dem Druek ausgesetzt werden, mit den entsprechenden   Hautteilen    auf dem Deckst ck ver  schmolzen    und bilden nebst den   Faserflock-    ehen eine einfache und zweckdienliche, völlig feuchtigkeits-und pulverdichte Verstopfung der Ecken der Verpackung. Die Ware in der Verpackung ist daher gut geschützt.

   Diese   Kartonverpackung    ermöglieht also eine äusserst einfache Verpackung von Waren, die eine völlig   feuchtigkeits-und    pulverdichte Verpackung verlangen. Aber auch in den Fällen, wo ein   Feuehtigkeitsabsehluss    nicht   erforder-    lich ist, hat es sich herausgestellt, da¯ eine solche   Kartonverpaekung    grosse Vorteile bietet. Benutzt man für einen solchen Zweck ein Kartonmaterial, das mit einem Belag versehen ist, so bilden die an den Ecken der Verpackung   entstehenden Faserfloekehen    eine zuverlässige Befestigung f r das mit Kunststoff, Gummi, einem viskosen ANaehs oder dergleichen   bekleidete    Deckst ck, und sie werden die Ecken der Verpackung sicher verstopfen.



  Durch Zufuhr   von Hitze zum Deckstück    schmilzt der aus Kunststoff, Gummi, viskosem Wachs oder dergleichen gebildete Belag auf dem Deckst ck und dem Kartonst ck und wird an den Ecken der   Verpackung das Deck-    stüek mit den Faserfl¯ckchen verbunden. Die auf dem Deckst ck gebildete Kunststoff- oder   Gummihaut    hat also dieselbe Funktion wie die im Hauptpatent erwähnten Klebstoffe, wobei gegenüber dem   Klebstoff der Vorteil erreicht    ist, dass die Verpackung und der Verschlu¯    leichter und zuverlässiger vorgenommen wer-    den k¯nnen.



   An einer Kante des   ziiiii.    Verkleben des die Verpaekung bildenden Zuschnittes zu einer Hülse dienenden   Klebelappens    bildet sicli auf dem Verschlu¯lappen unter dem Deckst ck ein kleiner Kanal, so da¯ die Kartonverpackung nicht völlig feuehtigkeits-und pulverdieht ver  sehlossen    wäre.   Irm    diesem Nachteil   entgegen-    zuwirken, besitzt ein   Ausführungsbeispiel    der Verpackung   wenigstens eine. zweckmässiger-    weise zwei   Einstanzungen in dem den Klebe-    lappen und den Verschlu¯lappen bildenden Kartonmaterial sowie in dem mit diesen Lappen   verbundenen Deekstüek. welche Einstan-    zung quer zum Kanal liegt und diesen ab  sehliesst.   



   Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung so]] im   folgenden an Hand der Zeichnung      näher besehrieben werden. Es    zeigen :
Fig.   1    ein   perrspektivisehes Bild    der Kartonverpackung   mit auswärts gebogenen Lap-    pen,    Fig. 'eine Endansieht    der Kartonverpakkung mit auswärts gebogenen Lappen und einem an den Lappen festgeklebten Deckst ck,
Fig. 3 in grösserem   Massstal)    eine Ecke der Verpackung, 
Fig.   4    einen   Schnitt    nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und   
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V    in   2.   



   Tm. folgenden sind die Einzelteile, die auch im. Hauptpatent vorkommen, mit entspreehen  den Bezugszeiehen    versehen. So sind die vier    Felder der aus einem Stiiek ausgestanzten und    mit   Knifflinien    versehenen, als Beispiel. dar   gestellten Verpackung mit l bezeichnet, und    die an den Endkanten der die Felder bildenden Seiten vorgesehenen Versehlusslappen mit 4 bzw. 5 bezeichnet, welche durch Kniff  linien 2 mit cler hetreffenden. Seite    in der Verpackung verbunden und durch Schnitte 3 voneinander getrennt sind.

   Der Klebelappen 16 dient   zum Verkleben zweier entgegengesetz-    ter   Langskanten des Zuschnittes,    so dass dieser eine   Hülse bildet,    wenn er aus einem flachen.   zusammengeklebten Zustand aufgerich-    tet wird,   um eine fertige Verpackung zu bil-    den.

   Mit 6 ist das Material bezeichnet, welehes dadurch   zurüekgelassen    wird, dass die Schnitte 3 nicht ganz bis an die zum Biegen der Lappen 4 und   5    bestimmten Knifflinien   2    herangeführt sind, und die   Fasertlöekehen,    welche am innern Ende des betreffenden Schnittes durch die Biegung der Lappen 4 und 5 und das Auseinanderspreizen der   Kantien der      Sehnitte    3 sowie durch das Anfreissen des   übriggelassenen Materials    entstehen, sind mit 7 bezeichnet.

   Bevor der die   Kartonverpak-      kung bildende Zusehnitt aus    dem   Kartonbogen    oder der Kartonbahn herausgestanzt wird, ist auf dem   Tarton    ein Belag 17 aus Kunststoff, Wachs, (tummi oder dergleichen aufgetragen worden, mit solehen Eigenschaften, dass er wenigstens eine   gewisse Dehnung vertragen      kann und hierdurch ausgedehnt werden kann,    ohne zu zerrei¯en.

   Der für den Belag ver  wendete    Kunststoff,   WN'aehs,    Gummi oder der  gleichen kann auf    die Kartonb¯gen oder -bahnen gespritzt oder gegossen werden, oder aueh in der Form einer im vornherein zubereiteten Haut auf das Kartonmaterial aufgeklebt wer  deen, sein Schmelzpunkt    liegt zwisehen 60 bis   400  C.

   Wenn    die Lappen 4 und 5 auswärts gebogen werden, wird die aus dem Belag auf dem an den innern Enden der Schnitte 3 zu  rüekgelassenen    Material gebildete Haut einer    Dehnung ausgesetzt, wodureh sie dünner wird,    jedoch ohne zu zerreissen, und nach aussen gekehrte Eckstücke 18 bilden, welche an den betreffenden Ecken fest verankert sind, und zwar durch die durch das Aufreissen von in diesen   zurückgelassenem    Kartonmaterial beim Biegen der Lappen gebildeten   Faserflockchen    7.

   Das Deckstück 8, welches einen dem Belag auf dem Kartonmaterial entsprechenden Belag besitzt, wird dann  ber dem durch die Biegung der Lappen offenen Ende der Verpackung angebracht, und einer für den   betref-    fenden Belag zweekmässigen Erhitzung unterworfen, während gleiehzeitig die Lappen und das Deekstück einem Druek ausgesetzt werden.



  Beim Erhitzen und Zusammendrücken verschmelzen nicht nur die gegeneinander anliegenden HÏute der Lappen und des Deckstükkes miteinander, sondern auch die an den betre-ffenden Ecken gebildeten Stüeke 18 des Belages auf dem Kartonmaterial verschmelzen mit den entsprechenden   Belagteilen    auf dem   Deekstüek    8, wodurch ein wirksamer   feuchtig-    keits-, luft-und pulverdichter Verschluss der Ecken der Verpackung erzielt wird. Dabei werden die mit den Stücken 18 innig verbundenen Fasern eine Stütze für die   Stüeke    18 bilden, wenn diese einem den Belag auf dem Kartonmaterial und dem Deckstüek zusammenbindenden Druck   ausgesetzt, werden,    so dass eine wirksame Gegenhaltung mit den Gegenhaltegliedern der verwendeten Maschine gebildet wird.

   Schliesslieh werden die   Verschluss-    lappen über das durch das Deckst ck versehlossene Ende des Kartons gebogen und miteinander verriegelt, wonach die Verpaekung fertig ist und die in ihr eingesehlossene Ware ohne Schaden zu nehmen während unbegrenzter Zeit aufbewahrt und ohne   Heraussickern    des Inhaltes gehandhabt werden kann.



   In Fig.   1    ist auf einem der auswärts gefalteten   Verserilusslappen    die beim Bilden der Verpackung nicht zu   vermeidende überlap-      pungsfuge gezeiot,    die beim Festkleben des   Klebelappens    16 an der entspreehenden LÏngskante des Zuschnittes entsteht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet sich ein Kanal 19 im Winkel zwischen dem Lappen 4 und dem mit diesem verbundenen Teil des Klebelappens 16 und dem  ber dem offenen Ende der Verpackung   befestigten Deekstüek    8. Um diesen Kanal 19 zu verschlie¯en, sind in dem den Lappen 4 und den Klebelappen 16 bildenden Kartonmaterial quer zu dem entstandenen Kanal   19    wenigstens eine und zweckmässigerweise zwei (oder mehrere) Einpressungen 20 vorgesehen.

   Der sich schräg  ber den Winkel zwischen dem Lappen 4 und dem Klebelappen 16 erstrekkende Teil des Deckst ckes 8 wird bei dieser Einpressung in den auf dem Lappen 4 liegenden Klebelappen 16 und teilweise auch in das den Lappen 4 bildende Material hineingedrüekt, wodurch eine wirksame Absperrung des Kanals 19 bewirkt wird.



   Die im vorhergehenden besehriebene und auf der Zeichnung veranschaulichte Verpackung hat sich auch f r tiefgefrorene Nahrungsmittel als äusserst zweckmϯig erwiesen. Derartige Nahrungsmittel werden in mehr oder weniger flüssiger Form in die Verpackung eingeführt und   eingesehlossen.    Die Verpackung geht dann direkt zum   Tieffrieren.    Der Verschluss der Verpackung ist in diesem Falle genau so wirksam, wie in den bereits erwähnten Fällen, und die Ecken der Verpackung sind derart wirksam verstopft, dass eine Undichtigkeit in diesen bisher so empfindlichen Teilen der Verpackung nicht entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpaekung mit einem lÏngs Knifflinien gefalteten Kartonstück nach dem Patentan sprueh des Hauptpatentes, dadureh gekenn- zeichnet, dass das Deekstüek (8) und das Kar tonst.
    ück innen einen feuehtigkeitsdiehten Belag besitzen, der dehnbar ist und einen Schmelzpunkt zwisehen 60-100 C hat, wobei die Belagspartien an den Reissstellen dünnere Belagstücke (18) bilden, die mit den dortigen Faserbündeln (7) dicht verbunden sind, das Ganze derart, da¯ auch die Ecken der Verpackung nüssigkeitsdicht versehlossen sind. t NTERANSPRUCH Verpaekung naeh dem Patentansprueh mit einem Klebelappen (16), der an der Innenseite eines seitlichen Versehlusslappens(4) festgeklebt ist und dadurch eine Erh¯hung auf dessen zur Verbindung mit dem Deekstüek dienenden Fläche bildet, wodurch zwischen der Kante der Erhöhung,
    dem Verschlusslap- pen und dem auf diesem festgeklebten Deckstück (8) ein Kanal (19) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch wenigstens eine sich quer zu ihm erstreckende Einpressung (20) im Verschlu¯lappen (4), in der Erhöhung sowie in dem Deekstüek (8) geschlossen ist.
CH327604D 1954-06-16 1955-05-25 Verpackung mit einem längs Knifflinien gefalteten Kartonstück CH327604A (de)

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CH327604D CH327604A (de) 1954-06-16 1955-05-25 Verpackung mit einem längs Knifflinien gefalteten Kartonstück

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303582A1 (de) * 1987-07-13 1989-02-15 AB AKERLUND & RAUSING Faltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303582A1 (de) * 1987-07-13 1989-02-15 AB AKERLUND & RAUSING Faltschachtel

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