CH326185A - Raffineur - Google Patents

Raffineur

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Publication number
CH326185A
CH326185A CH326185DA CH326185A CH 326185 A CH326185 A CH 326185A CH 326185D A CH326185D A CH 326185DA CH 326185 A CH326185 A CH 326185A
Authority
CH
Switzerland
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sleeve
rods
carrier
screws
shaft
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Application number
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English (en)
Inventor
Euerle Jones Dwight
Harry Jr Cumpston Edward
Original Assignee
E D Jones & Sons Company
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Filing date
Publication date
Application filed by E D Jones & Sons Company filed Critical E D Jones & Sons Company
Publication of CH326185A publication Critical patent/CH326185A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


      Raffineur            Die    Erfindung     bezieht    sich auf einen       Raffineur,    z. B. zum     Verfeinern    oder Behan  deln von     Zelltilosefacern    oder dergleichen zur       Papierherstellung    und andere Zwecke.  



  Der     erfindungsgemässe        Raffineur    ist     ge-          kennzeiehnet        durch    folgende Kombination:  Die     Maschinentragkonstruktion    hat ein offe  nes vorderes Ende mit. der     Abschlussplatte;     eine     Hülse    ist- im Traggestell hin und her ver  schiebbar, eine Welle ist in der     Hülse    dreh  bar, aber     nicht        verschiebbar,    am Vorderende  der Welle ist der Scheibenträger an der     EndL-          plat.te    angebracht;

   ein dahinter befindlicher       Scheibenträger        ist    im Traggestell zum v or  clern Scheibenträger verschiebbar; V     erfeine-          riuigsseheiben    sind an der     vordern    und     hin-          tern        Stirnseite    des     vordern    Scheibenträgers  angebracht;     Verfeinertrngsseheiben    an der       vordern    bzw. hintern Stirnseite des hintern       Selieibenträgers    bzw. der     Endplatte    arbeiten  damit. zusammen;

   Stangen sind in Traggestell  parallel. zu der Längsachse der Hülse und der  Welle und auf gegenüberliegenden Seiten  hierzu angeordnet und halten den     Scheiben-          iräger;    die     hülse    und die Stangen sind durch       eine    Vorrichtung     gleichzeitig-        um    bestimmte  Strecken     verschiebbar,    die am hintern Ende  der     Maschinentragkonstruktion        vorgesehen    ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung     ist    ein     Aus-          führungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt. Es sind:         Fig.    1 eine     Seitenansicht        eines        Raffineurs,          Fig.    2 eine Draufsicht der     Maschine    gemäss       Fig.1,    wobei Teile     geschnitten    sind,       Fig.    3 ein     Längsschnitt    durch die     Maschine     der     Fig.1    und 2,

         Fig.4    eine Seitenansicht der     Kupplung     zur Verbindung der     Hauptwelle    der Maschine  mit dem     Antrieb,          Fig.    5 ein Aufriss des hintern Endes der       Maschine    der     Fig.1    und 2,       Fig.   <B>5.1</B> ein Aufriss einer Kupplung für  die     Schneckenwellen    der     Maschine,          Fig.    6 im     kleineren    Massstab ein Aufriss  der     R.üekseite    der     innern,    nicht drehbaren  Scheibe,

         Fig.    7     ein.    Aufriss des Vorderendes oder       Abgabeendes    der Maschine der     Fig.1    und 2,       Fig.    8 im kleineren Massstab eine schema  tische     Darstellung    der Verbindungsanordnung       des    Einstellmechanismus.  



  Ein Rahmen oder     Gehäuse    2 für die Ma  schinenteile     umfasst    Seitenwände 4, Endwände  6 und andere Teile, auf die noch     hingewiesen          wird.     



  Eine     Längshülse    8 befindet sich hin und  her gleitbar in einem Rohrstück 10     des    Rah  mens gemäss     Fig.    3. In einem Lager 12 ist die       Hülse    8 mit. ihrem     hintern.    Teil gleitbar.     Sie     ist durch einen Keil 14 gegen Drehung ge  sichert.. Das Vorderende der     Hülse    8     wird         gleitbar in     einem    Lagerstück 16 des     Rahmens     geführt..  



  Eine     Hauptwelle    18 ist in !der     Hülse    8  in in Abstand stehenden Wälzlagern 20 und  22 gelagert. Das vordere Ende der Hülse 8       ist    gegen die     Welle    18 durch     Zwischenpass-          stüeke    24, 26 und 28 abgedichtet.  



  Der Vorderteil 21 der Welle 18 ist von  einem Rohrstück 30 umgeben. Ein Flansch 32       ist    am vordern Ende des     Wellenteils    21 vor  gesehen. Ein Scheibenträger 34 ist an der       Vorderstirnseite    des     Flansches    32 durch  Schrauben oder Bolzen 36     befestigt.    Dies ist  der :drehbare Träger für die     Verfeinerungs-          scheiben.     



  Der     Vorderzylinderteil    38 des     Rahmens     hat.     ein.    Futter 40. Der     Abschlusskopf    42     ist     an dem vordern Zylinderteil 38 da-, Rahmens       befestigt.    Er weist die     Freigabeöffnung        44     für die verfeinerte Masse auf.  



  Ein     E'inlassrohr    46 befindet sieh im obern  Teil des     Rahmens    oder Gehäuses für die zu  behandelnde Masse. Es kann mit irgendeinem       Rohrsystem    verbunden sein. Ebenso     trifft    dies  auch für die Abgabeöffnung     44        zu.     



  Der Scheibenträger 48 ist. im Futter 40  hin und her     verschiebbar.    Er hat eine obere       Einla.ssöffnung    50 und     eine    Mittelöffnung 52  gemäss     Fig.    6. Eine     Diehtun@g    54 am Umfang  des     Seheibenträgeis    an seinem vordern Ende  dichtet für seine     Gleitbewegungen    den Träger  gegen das Futter 40 ab.  



  Das     Einlassrohr    46 ist. zur obern.     Einlass-          öffnung    50 des Trägers 48     gleitbar.    Ein An  schlag .56 und eine     Dichtung    58 dienen gemäss       Fig.3    zur Abdichtung, wenn der Träger 48  zum     Ein.lassrohr    46 hin und her gleitet.  



  Eine Stopfbüchse 60     ist,    am Träger 48  um seine Öffnung 52 befestigt. Sie besteht  aus einem     Anschlag    62 und einer Dichtung 64  zur Abdichtung des Rohrstückes 30 für die       Bewegungen        dies        Wellenteils    21 zum Träger 48.  



  Ein     Kupplungsgehäuse    66 ist am hintern  Ende der Hülse 8 befestigt. Gemäss     Fig.    3  ist     es    rohrförmig. Der eine     KuppIungstei,l    68       ist.    am Aussenende 23 der Hauptwelle 18     be-          festigt.        Sein     hat die Form  des     Zahnrades    70. Ein Keil 72 sichert den         Kupplungsteil    68 gegen     Drehung    auf dem  Wellenende 23.  



  Gemäss     F'ig.    4 weist der andere Kupplungs  teil 80 Zähne 82 zum Kämmen mit den Zäh  nen 70     des        Kupplungsteils    68 auf.  



  Ein Rohrstück 88 ist. mit. dem Kupplungs  teil 80 verschraubt.. Am Rohrstück 88 ist die       Absehlussplatte    90     angeschraubt.    Das Rohr  stück 88 hat eine Innenverzahnung, mit der  ein     Kupiphtngsstüek    92 kämmt. Das     Xupp-          lungsstück    92     ist    auf der Welle 94 eines nicht,       dargestellten    Motors     aufgekeilt.    Die Zähne 82  des Kupplungsstückes 80 sind     verlängert,    da  mit der     Kupplungsteil    68     Längsbewegungen     ausführen     kann.,    wenn die Hülse 8 längs be  wegt wird,.

   Die     Kupplungsanordnung        ist    der  art.,     dass    auf die Hülse 8 keine übergrossen       Beanspruchungen    ausgeübt werden, falls die  Welle 94 zur Hülse 8 nicht genau ausgerichtet.  ist.  



  Ein Ring 74 hat. Paare     zueinander    kon  vergierender Arme 76. Sie sind am Ring 74  bei 78     angeschweisst.    Der Ring 74 ist am  Kupplungsgehäuse 66     anwesehraubt.     



  Die Welle 18 und die Hülse 8 sind     längs          verstellbar.    Hierbei ist die Welle 18 drehbar,  nicht dagegen infolge des Keils 14 die     Hülse    B.  



  Auf der     Innenseite    der     Abschlussplatte    42,  auf der Vorderseite des     Trägers    48 und auf  der     Vorder-    und     R.üekseite        des    Trägers 34  sind die     Verfeinerungsscheiben   <B>100,</B> 102, 104  und 106 für die Bearbeitung der Masse be  festigt.

   Die     Welle    18 und die Hülse 8 sind  der Länge nach     verstellbar,    um die     anl.legen-          den    Stirnseiten der     zusammenarbeitenden        Ver-          feinerun.gssc-heiben    in bestimmter Lage zuein  ander anzuordnen.  



  Für die gleichzeitige Hin- und     Herbewe-          gung    der Hülse 8 und der Welle 18     und    da  durch der Träger 34 und 48 für die Ver  feinerungsscheiben für ihre     Einstellung    zuein  ander dient eine     Vorrichtung,        die    nunmehr  beschrieben     wird.     



  Stangen 110 sind auf den, gegenüberliegen  den Seiten der Welle 18 und der Hülse 8  angeordnet und sind im Rahmen hin und her  bewegbar. Sie sind von     gleicher        Konstruktion.     Zueinander divergierende     Arme    114 erstrek-           ken    sich von den vordern Enden der Stangen  110     aias.    Ihre Aussenenden sind auf der Rück  seite des     Scheibenträgers    48 durch Schrauben  bolzen oder dergleichen gemäss 114 in der       Fig.6        befestigt.     



  Die     Befestigungspunkte    der Arme 112 und  des Trägers 48 sind auf dem Umfang des  Trägers 48 so verteilt, dass, wenn die     Stangen          1.10    nach vorn gedrückt werden, der Druck  über den Träger 48     verteilt    wird.  



  Für die eine Stange wird die     Konstruktion     beschrieben. Das hintere Ende der Stange 110  ist gleitbar indem hintern Ende des Gehäuses  bei<B>1.16</B>     geführt.        Hierzu        isst    das hintere Ende  der     Stange    110     ausgebohrt.    In der Bohrung  ist. eine Mutter 118 untergebracht. Sie     ist.    im  Stangenende befestigt. Es wird auf die     Fig.    2  verwiesen.  



  Eine Hauptschraube 120 steht im Schraub  eingriff mit der Mutter 118. Ein Druckring  122     ist    zwischen einer     Unterlagscheibe    124  und einem Wälzlager<B>126</B> angeordnet. Das       Wälzlager    126 wird im Rahmen durch eine  Kappe 128 festgehalten, welche am     Rahmen     befestigt ist. Die Mutter 118 ist. am Stangen  ende durch     Sehraubbolzen        oder    dergleichen  befestigt.  



  Ein     Zylindergehäuseteil    130     erstreckt    sieh  vom Hauptgehäuse     ans    nach hinten. Ein  Schneckenrad 132 ist, in dem     Zylindergehäuse-          teil    130 untergebracht und ist auf dem     hin-          tern    Teil 121 der Schraube 120     aufgekeilt.     Es ist gegen Drehung     durch    den Keil 134  gesichert.  



  Ein Deckel 136 ist. am Gehäuseteil 1.30  befestigt. Eine Dichtung     ist    an der Schnecken  radnabe vorgesehen.  



  Wird die Schraube 120 in der einen Rich  tung oder in der andern gedreht, so wird       dadurch    die Stange 110 in der einen oder  andern Richtung bewegt, so dass die Arbeits  stirnseiten der Scheiben<B>102</B> und 106 in die  bestimmte Relativlage eingestellt werden kön  nen.  



  Es     gibt    zwei Stangen 110. Ein doppelter       Mechanismus        ist,    für die beiden Stangen auf  den gegenüberliegenden Seiten der Haupt  welle 18 und der Hülse 8 vorgesehen.    Die     Arne    76,     welche    vom Ring 74 aus  konvergieren, sind mit ihren Aussenenden an       unterteilten    Bändern 140     befestigt,        welche    ein  Gehäuse 142     -umfassen.    Das Gehäuse 142 hat  eine     Vorder-        und    Rückwand 144 und 146. Sie  sind am Gehäuse angeschweisst oder     sonstwie     befestigt.  



  Eine Sekundärschraube 148 steht im       Schra.ubeingriff    mit dem     hintern    Ende 121  der Schraube 120. Ihr Aussenteil steht im An       sehla.ä    mit einem Federsitz 150 im Gehäuse  142.  



  Ein Teil 152 der Schraube 1.48 von kleine  rem     Querschnitt    erstreckt sich durch den Fe  dersitz 50 hindurch, desgleichen auch durch  einen gleichen äussern     Federsitz    im Gehäuse.  Auf dem Teil 152 ist. eine Mutter 156 gegen  den äussern     Federsitz    aufgeschraubt. Eine  Feder 158 umgibt den Schraubenteil 152 zwi  schen den beiden     Federsitzen.    Ein Keil 145  des     Schraubenteils    148 am Gehäuseende     144          verhindert    eine relative Verdrehung der  Schraube 148 zum     Gehäuse.     



  Eine Drehung des     Schneckenrades    132  bringt eine gerade     Bewegung    der Stange 110  mit sich. Mit, dem,     das        Gehä,use142        umfassenden     Band 140 bringt die Drehung der Sehraube  120 durch     das    Schneckenraid 132 eine gerade  Bewegung er Schraube 148 mit sich. Diese  Schraube 148     verursacht    eine     Bewegung        des     G     ehäiases    142.

   Da das Gehäuse 142 mit dem  Ring 74 durch die Kappe 76 und dieser Ring  74 mit der     Hülse    8     durch    das Rohrstück 66  verbunden sind, wird die Hülse 8 durch die  Schraube 148     bewegt..     



  Somit werden durch Drehung der     Schnek-          kenräd-er   <B>132</B> die Stangen 110 und die Hülse  8, in d er sieh die     Welle    18 drehbar befindet,  gleichzeitig längsbewegt..  



  Die     Teilung    und     Steigung    der     Schrauben     120 und 148 sind derart,     dass        die    Hülse 8 um  eine geringere Strecke     als    die Stangen 110       fär    den folgenden     Grund    bewegt wird.

   Unter       Bezugnahme    auf die     Fig.    3 wird     angenommen,          dass    die     Arbeitsstirnseiten    der Scheiben 100  und 104 einen     gewissen        Abstand    voneinander  und die     Arbeitsstirnseiten    der Scheiben 102      und 106 den gleichen     Abstand.    voneinander       aufweisen.     



       Unter    dieser     Voraussetzung    wird angenom  men, dass man die benachbarten     Arbeitsstirn-          flächen    der Scheiben näher heranbringen oder  überhaupt berühren lassen will. Dies wird  durch die     Anordnung    der Schrauben erreicht,  die derart ist, dass die Hülse 8 um die Hälfte  der Strecke     bewegt    wird     als    die Stangen 110.  



  Das Schneckenrad 132 der     Fig.    2 und die  eine     Stange    auf der andern Seite der Maschine       werden    gleichzeitig durch den     Mechanismus          angetrieben,    der     nunmehr    :erläutert wird.  



       Schneckenwellen    160 und 162 sind drehbar  in Gehäusen 164 und 166 unterhalb der Ge  häuse 130 angeordnet. Auf ihnen sind die  Schnecken 168, 170     aufgehellt,    welche mit den  Schneckenrädern 132     kämmen.     



  Die     Wellen    160 und 162 sind durch eine  Kupplung 172 miteinander verbunden, wel  che unter Bezugnahme auf die     Fig.        5A.        be-          schrieben    wird.  



  Zahnräder 176 sind auf den anliegenden,       innern    Enden der Wellen 160 und 162 auf  gekeilt. Sie kämmen mit der Innenverzahnung  einer Hülse oder     eines    Gehäuses 7.78. Die       Hülse    der das     Gehäuse    178     ist    axial gleitbar  von einem oder beiden Zahnrädern weg, so  dass     die    Wellen relativ in einem     bestimmten          Winkel    zueinander     eingestellt    werden können,  wodurch die gegenseitige Lage der     Sehnecken-          rä.der    132     eingestellt    wird.

   Das     Gehäuse    oder  die Hülse 178 wird auf den Zahnrädern 7.76       dureh        Einschnap:pringe    gehalten. Die Hülse  oder das Gehäuse     isst    durch ein Band 180 ab  gedichtet.  



  Die     Welle    160 wird durch einen     Mechanis-          mus        gedieht,        welcher    an. Hand d er     Fig.    3 und  8 beschrieben wird. Eine     Welle    182     ist    im  Rahmen an     seiner    einen Seite drehbar     ge-          lagert.    Auf der     Aussenseite    .des     Rahmens        ist     auf der     Welle    182 ein Handrad 184 aufge  hellt.

   Ein Kettenrad 186     ist    auf der Welle     18.'3     auf der     Rahmeninnenseite        aufgehellt.    Auf       einer        im    Rahmen drehbar     gelagerten    Welle  188 ist ein Kettenrad 190     aufgekeilt,    welches  durch eine     Kette    192 mit dem     Kettenrad    186  verbunden ist.

      Die Schneckenwelle 160 erstreckt: sieh in  ein Gehäuse 194 an einer     Aussenseite    des     Rah-          mens.    Auf der Welle 160 ist. ein Kettenrad 196       a:ufgekeilt.    Es     ist.    durch eine     Kette    198 mit  einem     Kettenrad    200 verbunden, welches auf  der Welle 188     aufgehellt.        ist.    Somit. werden       dureh        Drehung    des Handrades 184 die beiden       Sehneekenräder    132     gleiehzeitig    gedreht.

   Da  durch erhält man eine     gleiehzeftige        Bewegring     der Stangen 110     und    der die Welle 18 tragen  den Hülse B.    Ein     KuIp;plun;rsteil.        20-1        iat    auf der     IVelle     188     aufgehellt,        :

  desgleiehen    ein Kettenrad 206  dieses     Kupplungsteils.        Ein    Kupplungsteil 208  befindet sich     gleitbar    und     nieht    drehbar auf  der Welle 188 und kann     astislösbar        d.en    Kupp  lungsteil 204     greifen.     



  Auf der Welle 212 eines Motors     21.0    mit       niedriger    Geschwindigkeit ist das Kettenrad  214     aufgekeilt.    Es ist     dureh    eine Kette 216  mit. dem Kettenrad 206 der Welle     i.88    verbun  den. Der Motor 210     ist    auf dem     Fundament     218 gelagert. Das Fundament     ist    durch  Sehrauben 2.20 an einer untern Querwand 222  des Rahmens     befestigt.     



  Eine Stange 224 ist im Rahmen verschieb  bar. Ausserhalb des     Rahmens    ist sie mit einer  Handhabe 226 versehen. Eine verschiebbare  Gabel 228 ist am     innern    Ende der Stange 224       befestigt    und steht mit der Kupplung 204,  208 zu ihrer Lösung in Eingriff. Sind die       Kupplungssteile    204, 208 in Eingriff mitein  ander, können die Schneckenwellen     gleiehzei-          t.ig    durch den Motor gedreht werden. Ander  seits können die Wellen durch das     Handrad          7.84    gedreht werden.  



  Die     unterteilten        Bänder    140 an den Ge  häusen 142 sind durch Sehrauben 141 einstell  bar, damit sie in der     gewünschten        Weise    unter  Reibung die Gehäuse     umfassen.     



  Bei     Einstellung    der     gegenseitigen    Lage der       Verfeinerungsscheiben    oder beim     Austausch     einer Scheibe oder der Seheiben werden die  Bänder 140 zuerst     gelockert.    Hierauf werden  sie in die     gewünschte    Arbeitslage gebracht.  Die Bänder werden dann wieder angezogen.  Danach wird die richtige und gewünschte           gegenseitige    Arbeitslage der Verfeinerungs  scheiben beibehalten.  



  Das     Behandlungsgut    wird in die Maschine  durch den Einlass 46 gebracht. Es gelangt  5 durch die Öffnung 52 im Träger 48, wodurch  es durch die     zusammenarbeitenden        Stiinflä-          ehen    der     Verfeinerungsscheiben    102 und 106  bearbeitet wird. Danach gelangt die     Masse    aus  dem Bereich der Scheiben 102 und 106     zwi-          3    sehen die Scheiben 100 und 104 und schliess  lich aus der Maschine durch die Abgabeöff  nung 44.  



  Die     Hülse    8 und     die    Stangen 110 sind  gleichzeitig     einstellbar.    Sie sind     nachgiebig          s    durch die Federn 158 verbunden, welche so  eingestellt. werden können, dass sie bei einer  bestimmten Belastung nachgeben.

   Dadurch  können sich die rotierenden Scheiben 106 und  104     zwiselien    den feststehenden Scheiben 100  3 und 102     selbst        zentrieren.    Sollte es eine un  gleiche Abnutzung     zwischen    dem einen Schei  benpaar     zum    andern geben, so greift.     unab-          hängig    vom Druck     zwischen    den Scheiben die       Selbstzentrierung    ein, ohne     dass    auf die Hülsen  ; lagen ein übermässiger Druck ausgeübt wird.

    Da. der     Meehanisnias    für die gleichzeitige       Einstellung    der Hülse 8 und der Stangen 110  axial nachgiebige und unter Reibung in Ein  griff kommende Mittel aufweist, werden sie  und andere Maschinenteile gegen     Beschädi-          gung    geschützt, im Falle     bestimmte    Drücke  erreicht oder     überschritten    werden. Die     Fe-           < dern    158 und die Bänder 140 können so ein  gestellt werden,     da.ss    sie bei verschiedenen be  stimmten, Drücken nachgiebig sind.  



  Gemäss     Fig.    3 ist. durch     die    Wände 232  und 234 für     Reinigungszwecke    eine Öffnung  230 gebildet. Für dien     Transport.    der Maschi  nen dienen die mit Öffnungen     versehenen     Tragstücke 238 und 240.  



  Die     Verfehnerungsteile    der     Alasehine    befin  den sieh an dem einen     llasehinenende,    näm  lich dem Abgabeende. Die     Einstellmittel    hier  für befinden sieh am andern Ende. Dies ist.  aus verschiedenen     Gründen    wichtig.

   Unter  anderem kann eine     Ausdehnung    von Teilen  in der Nähe der     Verfeinerungselemente    in  folge     erhöhter        Temperaturen    stattfinden, ohne    dass hierfür der Rahmen im     allgemeinen    ver  zerrt     wird        und    die     gegenseitige    Lage der Ma  schinenteile eine schädliche Störung erleidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH R.affineur, gekennzeichnet durch folgende Kombination: Die illaschinentragkonst.ruktion hat ein offenes vorderes Ende mit, der Ab- schluss:platte (42); eine Hülse (8) ist im Traggestell: (2) hin und her verschiebbar, eine Welle (18) ist in der Hülse drehbar, aber nicht. verschiebbar, am Vorderende der Welle ist der Scheibenträger (34) an, der Endplatte (42) angebracht;
    ein dahinter be- findlicher Scheibenträger (48) ist im Trag gestell (2) zum vordern Scheibenträger ver- sehiebbar; Verfeinerungsscheiben (104 und, 106) sind an der vordern und hintern Stirn seite des vordern Scheibenträgers (34) ange bracht;
    Verfeinerungsscheiben (104 und 102) an der vordern bzw. hintern Stirnseite des hintern Scheibenträgers (48) bzw. der End- platte (42) arbeiten damit zusammen; Stan gen (110) sind in Traggestell parallel zu der Längsachse der Hülse (8) und der Welle (18) und auf gegenüberliegenden Seiten hierzu an geordnet und halten den Scheibenträger (48);
    die Hülse (8) luid die Stangen (110) sind durch eine Vorrichtung gleichzeitig -um be stimmte Strecken versschiebbar, die am hintern Ende der Maschinentragkonstruktion vorge sehen ist.. UNTERANSPRÜCHE 1. Raffineur nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet., da:
    ss die Vorrichtung nachgiebig die Stangen (110) und dse Hülse (8) verbindet und bei bestimmten Enddrücken nachgiebig ist. 2. Raffineur nasch Patentanspruch und tTnteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass .die Endplatte (42.) die Auslassöffnung (44) aufweist, und der hintere Scheibenträger (48) eine E.inlassöffnung (52) aufweist,
    durch welche das Behandlunb geit zu den Verfeine rungsscheiben gelangt., wobei das Traggestell und der Scheibenträger (48) für die Einlass- öffnung (52,) teleskopaxtig verbunden und abgedichtet sind.
    3. Ra-ffineur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stangen (110) den hintern Scheibenträger (48) durch Mittel (112) tra gen, die sich von ihren vordern. Enden aus erstr ecken, und deren äussere Enden an um- fangsmässig verteilten Stellen der Rückseite des Scheibenträgers befestigt sind.
    4. Ra.ffineur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass zier Verschiebung -der Hülse (8) und der Stangen (110) eine Hauptschraube (120) dient, welche in die hintern Enden der Stan gen axial eingeschraubt ist, wobei die Schraube (120) gegen eine axiale Beweä@ing zur Trag- rahmenkonstruktion gesichert ist-, ferner eine zweite Schraube (148) axial in die hintern Enden der ersten Schrauben eingeschraubt ist,
    die Hauptschrauben (l20) für die Hin- und Herbewegung der Stangen (110) gleich zeitig angetrieben werden, und. eine Verbin dung zwischen den zweiten Sehrauben (148) und den für die Hülse (8) zur Verhinderung ihrer Drehung vorgesehenen Haltesebrau ben der gleichzeitigen Hin- und Herbewegung der Hülse (8) mit den Stangen (110) dient..
    ä. Raffineur nach UnteranspiLieh 4, da.- durch gekennzeichnet., dass die Haupt-. und Sekundärschrauben (120 und 148) so ange ordnet sind, da.ss in allen Lagen .der Scheiben träger (34, 48) der Abstand zwischen ihnen und der Abstand zwieschen dem vordern Schei benträger (34) und der Endplatte (42) gleich sind.
    6. Raffineur nach L iiteranspi-üchen 4 und ä, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (1.12) an :den Aussenenden der Sekundärschrauben (148) angeordnet und gegen Drehung gesichert. sind, und in den Gehäusen, welche auf den Mittelteilen der Sekundärschrauben zwischen ihren Aussen- und Innenenden gelagert.
    sind, vorgespannte Federn. (158) unlergebraeht sind, wobei das (T'ehäuse starr mit dem Aussen ende der Hülse (8) verbunden ist und somit durch die Federn eine gleicelizeitige Verschie bung der Stangen (17.0) und der Hülse (8) hervorgerufen wird.
    7. Raffineur nach Unteransprüchen 4--6, dadurch gekennzeicbnet, dass die Antriebs vorrichtung für die Stangen iuld die Hülse aus Sehrneekenrädern (132) bestellt, die auf den Hauptschrauben (l.20) aufgekeilt sind und mit Schneeken.
    (168 und 170), welche auf Wellen (160 und 162) sind, käm men und die Wellen durch eine einstellbare Kupplung (172) miteinander verbunden. sind.
CH326185D 1954-04-12 1954-04-12 Raffineur CH326185A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348314A1 (fr) * 1976-04-15 1977-11-10 Enso Gutzeit Oy Epurateur a disque

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2348314A1 (fr) * 1976-04-15 1977-11-10 Enso Gutzeit Oy Epurateur a disque

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