CH326107A - Bohnergerät - Google Patents

Bohnergerät

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Publication number
CH326107A
CH326107A CH326107DA CH326107A CH 326107 A CH326107 A CH 326107A CH 326107D A CH326107D A CH 326107DA CH 326107 A CH326107 A CH 326107A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
grooves
working surface
arms
floor polisher
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Buerstenfabrik Walther
Original Assignee
Walther Buerstenfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther Buerstenfab filed Critical Walther Buerstenfab
Publication of CH326107A publication Critical patent/CH326107A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements
    • A47L13/284Polishing implements having fixed or detachable weights

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


  Bohnergerät    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein von Hand hin und her     zu    schiebendes       Bohnergerät    mit     dureh    einen Körper     belaste-          C,          ten    Bürsten,

    Bei einem bekannten Bohnergerät dieser  Art sind an den zur Schieberichtung des Ge  rätes parallelen Seiten des     Belastungskörpers     die beiden Arme einer den Stiel des Gerätes  tragenden Gabel mittels am Belastungskörper  befestigter Bolzen schwenkbar     gelagee.    Diese  Art der     Stielgabelbefestigung    gestattet zwar  das zur leichten Benützung des Gerätes     erfor-          derliehe    freie     Verschwenken    des Stiels gegen  über dein die Bürsten belastenden Körper  innerhalb eines grossen     Sehwenkbereiehes,    hat  aber den Nachteil,     dass    der Stiel in keiner Lage  gegenüber dem Belastungskörper fixierbar ist.

    Wird die, Arbeit mit dem Gerät unterbrochen,  so     muss    der Stiel flach zu Boden gelegt oder       zum    Beispiel an eine Wand oder ein     -Höbel-          st,üek    angelehnt werden; das gleiche gilt dort,  wo das Gerät zum Beispiel in einem Schrank  versorgt werden soll.

   Die Erfindung     bezweekt     demgegenüber, ein Bohnergerät     züi    schaffen,  bei welchem dieser Nachteil vermieden ist,  Das erfindungsgemässe Bohnergerät mit  <B>C</B>  durch einen Körper belasteten Bürsten ist da  durch gekennzeichnet,     dass    in den     Seitenflä-          ehen    des Belastungskörpers<B>je</B> eine     L4-eröff-          nung    vorgesehen ist, in welche     öffnungen    ein'       wärtsgebogene    Endteile der Arme einer fe  dernden Stielgabel eingreifen,

   sowie eine senk  recht zur     Arbeitsfläclie    des Gerätes von der    zugeordneten     Lageröffnung    wegführende     Nat,     mit welchen Nuten die federnd gegen die     Sei-          tenfläehen    des     Dedastungskörpers    drückenden  Arme der Stielgabel in Eingriff gebracht wer  den können.  



  Beim normalen Gebrauch des Gerätes wird  der Stiel und somit die Stielgabel gegenüber  der     Arbeitsfläche    des Gerätes meist innerhalb  eines zwischen<B>30</B> und     7011    liegenden Bereiches       -#        ersehwenkt,    so     dass    die     Stielgabelarme    nie mit  den genannten Nuten in F     lueht,    das heisst in  Eingriff, gelangen.

   Dagegen kann bei     Nicht-          ge,braueh    des Gerätes der Stiel in eine Lage  senkrecht zur Arbeitsfläche des Gerätes     ver-          schwenkt    werden, so     dass    die     Stielgabelarme     in die genannten Nuten einschnappen und den  Stiel in dieser Lage fixieren.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     ei-iindungs-          gemässen    Bohnergerätes ist in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt; es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des Bohnergerätes  bei abgenommener Stielgabel,       Fig.    2 eine Draufsicht auf das Gerät und       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt     naeb.    der Linie       III-1.II    in     Fig.   <B>1</B> bei eingesetzter Stielgabel.  



  Das gezeichnete Bohnergerät besitzt zwei  Bürsten<B>1,</B> die an den Enden von zwei Flach  federn 2 befestigt sind. Die- beiden Flach  federn 2 tragen den an ihrem Mittelteil be  festigten Belastungskörper<B>3.</B> In der Längs  mitte der Seitenflächen des Belastungskörpers  <B>3</B> ist über der zugeordneten     Flaehieder    2 eine       angesenkte    Lageröffnung 4     (Fig.   <B>1)</B> vorgese-      hell. In jeder der beiden     Lageröffnungen-    4       zn     münden drei nach aussen sieh leicht     koniseli     verjüngende Nuten<B>5</B> mit annähernd halb  kreisförmigem Querschnitt.

   Zwei der beiden  Nuten<B>5</B> sind miteinander in Flucht und ver  laufen parallel zur     Arbeitsfläehe    des Gerätes,  während die dritte mittlere     mit   <B>5</B> senkrecht  zur     Arbeitsfläehe    des Gerätes nach oben führt.  In, die Lageröffnungen 4 greifen annähernd  rechtwinklig einwärts abgebogene Endteile 6a  der Arme einer federnden Stielgabel<B>6.</B>     Die     runden Querschnitt aufweisenden Arme der  Stielgabel<B>6</B> besitzen einen Durchmesser, der  annähernd gleich dem Durchmesser des gröss  ten Querschnitte,-, der Nuten<B>5</B> ist.  



  Der     Seliwenkbereieh    des Stiels     bzw.    des  Stielhalters<B>6</B> während des normalen     Gebra.ii-          ehes    des Bohnergerätes ist durch den Win  kel a     (Fig.   <B>1)</B> angedeutet.

   Bei     Nichtgebrauell     des Gerätes kann der Stielhalter<B>6</B>     bezüglieh     der     Arbeitsfläehe    des Gerätes in die senk  rechte<U>Lage</U>     (Fig.   <B>1)</B>     verschwenkt    werden.     Die          iedernd    gegen die, Seitenflächen des Bela  stungskörpers<B>3</B> drückenden Arme des Stiel  halters<B>6</B> schnappen dabei in die mittleren  Nuten<B>5,</B> wo sie zufolge ihrer     Feder#virk-ung     festgehalten werden. Dadurch ist der Stiel in  seiner 'Vertikallage fixiert, und das Gerät  kann zum Beispiel bei kurzem Unterbruch  der Arbeit an Ort, und Stelle     stehengelassen     werden.

   Das Ablegen oder Anlehnen des Stiels  an ein Möbel oder eine Wand ist nicht     erfor-          derlieh;    die Gefahr einer Beschädigung<B>voll</B>  Möbeln oder Wänden durch den Stiel kann  dadurch vermieden werden.  



  Anderseits können die     Stielgabelarme    auch  mit, einer der beiden seitlichen, miteinander in  Flucht     befindliehen    Nuten<B>5</B> in Eingriff ge  bracht werden, so     dass    der Stiel     bzw.    der Stiel  halter<B>6</B> parallel zur     Arbeitsfläehe    des Ge  rätes am Belastungskörper<B>3</B> fixiert ist.

   In    dieser Lage bildet     (las    Gerät einen flachen,  relativ starren Körper, der leicht     züi    versorgen  ist.     Duireh    einfachen Druck auf den Stiel in  dessen     Sehwenkriehtung    lassen     -,ich    die     Stiel-          Z,     gabelarme ohne weiteres ausser Eingriff mit       den    Nuten<B>5</B> bringen. Die Absenkung der  Öffnungen 4     und    die leichte Verjüngung der  Nuten<B>5</B> nach aussen erleichtern dieses Lösen  der Stielarretierung.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Von Hand hin und her zu schiebendes Bohnergerät mit durch einen Körper belaste ten Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenfläehen des Belastungskörpers je# eine Lageröffn-ung vorgesehen ist, in welche Öffnungen einwärts gebogene Endteile der Arme einer federnden Stielgabel eingreifen, sowie eine senkrecht zur Arbeitsfläehe des Gerätes von der zugeordneten Lageröffnung wegfüllrende,
    Nut' mit Welchen Nuten die federnd gegen die Seitenfläehen des Be lastungskörpers drückenden Arme der Stiel- gabel in Eingriff <B>-</B> e bracht werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Bohnergerät nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass in jeder Lageröff nung ausser der genannten mit zwei mitein ander in Flucht befindliehe,
    parallel zur Ar- beitsfläehe des Gerätes verlaufende Nuten münden, welche Je- zur Arretierung der Stiel- gabei in einer Lage parallel zur genannten Arbeitsfliiehe dienen. 2. Bohnergerät nach Patentanspruell und Unteransprileh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nuten halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und gegen. ihr von der zugeordneten Lageröffnung, abgekehrtes Ende hin sieh koniseh verengen.
CH326107D 1955-01-11 1955-01-11 Bohnergerät CH326107A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH326107T 1955-01-11

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CH326107A true CH326107A (de) 1957-12-15

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ID=4500127

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CH326107D CH326107A (de) 1955-01-11 1955-01-11 Bohnergerät

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