DE2058374A1 - Stielhalter fuer Besen und aehnliche Kehrgeraete - Google Patents
Stielhalter fuer Besen und aehnliche KehrgeraeteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/38—Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
205837A
GÜNTER L.GEISS
7760 RADOLFZELL/BODENSEE
Dieter Haas* Maschinenschlosser,
7744 Königsfeld, Rotwaldstraße 1
Stielhalter für Besen
und ähnliche Kehrgeräte
209812/0139
Die Erfindung betrifft einen Stielhalter für Besen und ähnliche
Kehrgeräte« der an der mit Borsten, Gummilamellen und dgl.
versehenen Platte starr befestigt ist und Mittel zur starren, aber lösbaren Aufnahme des Stielendes aufweist.
Es sind Stielhafter bekannt, die aus einer beidseits mit konischem
Gewinde versehenen Hülse bestehen und die einerseits in eine Bohrung der Platte ein- und andrerseits auf das Stielende
aufgeschraubt werden» Diese Stielhalter haben den Zweck, eine
relativ dauerhafte Verbindung des Stiels mit der Platte zu bewirken, da die sonst übliche Befestigung - einfaches Einstecken
des Stiels in eine Plattenbohrung« ggfs. mit Sicherung durch
einen beide Teile durchsetzenden Nagel - sich erfahrungsgemäß
bald wieder löst. Ferner sind bei Mops und ähnlichen Staubbesen Vorrichtungen bekannt, die am Stielende angeschraubt werden und
über eine Klaaaer mit dem Moprahmen ein Gelenk bilden, so da3
der Mop beweglich am Stiel angehängt ist.
Die Nachtelle der bekannten Stielhalter bestehen darin, daß
sie den Besen entweder in einer bestimmten Stellung starr festhalten oder Ihn frei schwenkbar lassen. Für die meisten Reinigungsarbeiten
sind beide Möglichkeiten ungünstig. So streift ein starrer Besen mit der Seitenkante seiner Platte auf dem Soden
und serkratst ihn, wenn er mit stark geneigter Stielhaltunp
■ cB,. unter «in Möbelstück geschoben wird,, und seine Kehrffcnktion
1st dabei sehr Mangelhaft« da hier nur wenige Borsten die xu '
reinigende ftodenfläehe berühren. Andererseits würde ein frei
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schwenkbar am Stiel angehängter Besen' bei Jeder Arbeitsbewegung
umkippen und auch bei aufrechter Stielhaltung schon mit der harten Plattenkante* am Boden streifen. Die gelenkigen Stielhalter
sind daher nur bei Mops und dgl. gebräuchlich, die keine harte Platte besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stielhalter so auszubilden, daß der Stiel rasch und ohne umfangreiche Manipulationen
in verschiedene Stellungen zur Platte gebracht werden kann und diese Stellung unter normaler Arbeitsbelastung
unverrückbar beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stielhalter aus mindestens zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, von welchen eines als Anker starr
mit der Platte verbunden ist und das andere als arm zur starren
Aufnahme des Stielendes ausgerüstet ist, während die Berührungsflächen
beider Teile mehrere Rasten bilden. Der Anker weist zweckmäßigerweise einen mit der Platte starr verbundenen Fuß
und mindestens einen winkelrecht auf dem Fuß stehenden Steg auf, der von einer Welle quer durchsetzt ist, welche zugleich
auch das untere Ende des Arms durchsetzt, dessen oberes Ende in eine das Stielende aufnehmende Hülse mündet. Die Rasten
können dadurch gebildet sein, daß am Arm mindestens eine etwa ebene Auflage zum Anker hin gerichtet angeordnet ist, die durch
Federdruck stramm gegen eine der Teilflächen der polygonal unterteilten Oberfläche des Stegs gespannt ist. Es ist zweckmäßig,
209812/0139
wenn die Auflage aus einem Teil der Unterfläche der Hülse gebildet
ist und die Welle aus einem starken Federdraht besteht, der so angeordnet ist, daß er in eingerasteter Lage des Arms
schon unter Vorspannung steht. Die Rasten können auch dadurch gebildet werden, daß eines der beiden Teile des Stielhalters
mindestens einen zur Welle konzentrischen Kreissektor beschreibt und dessen Rand mehrere Kerben enthält, während am anderen Teil
ein durch Federdruck in eine der Kerben einrastender Nocken gelagert ist. Eine vorteilhafte Befestigung des Ankers an der
Platte besteht darin, daß der Fuß des Ankers schwalbenschwanzförmig
in eine Nut der Platte eingepreßt ist. Die Nut kann so tief bemesseVi sein, daß sie die Wellenenden überdeckt und die
Außenseiten des Fußes können nach einer Seite hin konvergieren und sie können mit dünnen, vertikalen Rippen besetzt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Stielhalters
ausgerüsteten Besen in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf Fig, I,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht auf Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel
des Stielhalters nach der Linie A - B in Fig. β,
Fig. 6 einen Vertikaischnitt nach der linie C - D in Fig. S,
209812/0139 _ 5 .
Fig.. 7 einen Schnitt wie in Fig. 5 während der Umstellung von
einer Raste in die benachbarte, Fig. 8 eine .ansicht der Fig. 7 von unten,
Fig. 9 eine toontagestellung des Stielhalters nach Fig. 5, Fig. Io eine Variante des Sti'elhalters nach den Fig. 5 bis 9
im Vertikalschnitt nach der Linie E - F in Fig. 11, Fig. 11 einen Vertikalschnitt nach der Linie G - H in Fig.lo*
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt nach der Linie J - K in Fig. 14,
Fig. 13 eine Seitenansicht von Links auf Fig. 12 und Fig, 14 einen Korizontalschnitt nach der Linie L - R: in Fig.12.
Der den Stiel 1 mit dem die Borsten oder dgl. tragenden Platte 2 verbindende Stielhalter weist erfindungsgemäß einen Anker 3
auf, der mit der Platte 2 starr verbunden ist. So kann der Fuß 4 des Ankers 3 als Schwalbenschwanz in eine Nut 5 der Platte
eingepreßt und z.B. verleimt sein oder er wird z.B. durch Aufschrauben an der Platte 2 befestigt. Eine Welle 6 durchsetzt
den Anker 3 und zugleich auch das untere Ende eines auf ihr schwenkbar gelagerten Armes 7, dessen oberes Ende in eine
das Ende des Stiels aufnehmende Hülse 8 ausmündet. Die Berührungsflächen
zwischen Anker 3 und Arm 7 bilden mehrere Rasten, die verschiedene Formen haben können.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis θ weist der Hnker 3,4 zwei vertikale Stege 9 auf, zwischen denen
t. der Arm 7 schwenkbar gelagert i«t. Die Gberflachen der Stege 9
209812/0131 . β .
sind polygonal in mehrere Teilflächen Io unterteilt, während
die vom Arm 7 rechtwinklig nach außen stehenden Unterflächen der Hülse 8 eine Auflage 11 bilden, die je nach Armstellung
auf einer der Teilflächen Io satt aufliegt. Die Welle 6 wird erfindungsgemäß hier von einem entsprechend starken Federdraht
gebildet, der so angeordnet ist, daß er in eingerasteter Lage des Arms 7 schon unter einer gewissen Vorspannung steht (vgl,
Fig. 6), so daß eine stramme Fixierung der jeweiligen Armstellung gewährleistet ist, die durch normale Arbeitsbelastung
nicht gelöst werden kann, .andrerseits muß natürlich die Bemessung
und Lage der Welle 6 in Relation zu den Teilflächen Io so ausgelegt sein, daß der Arm 7 noch über die zwischen den
Teilflächen liegenden, abgerundeten Kanten hinweg (vgl. Fig. 7 und 8) von Hand gekippt werden kann.
Bei der üblich symmetrischen Ausbildung des Besens genügt es, wenn die Verstellmb'gli chkeit sich nach einer Seite von der Vertikalen
bis zur Horizontalen erstreckt (vgl. die Fig. 2,4,5,Io und 12). Zwischen diesen beiden Endstellungen sind ein oder
zwei Zwischenstellungen allgemein ausreichend; in Sonderfällen können natürlich auch mehr Zwischenstellungen vorgesehen werden
Gemäß dem ersten Ausführun-igsbeispiel kann der Anker 3,4 im
Grundriß hufeisenförmig gestaltet sein und eine auf der geschlossenen
Ankerseite liegende Wand 12 kann die vertikale Stieletellung zusätzlich versteifen. An der Fußaußenseite kann
der mit der Nut 5. in Berührung stehende Bereich mit mehreren
209812/0139 . 7 .
vertikalen (in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Rippen besetzt sein, die sich in die Nutseiten verzahnen und so
eine sehr dauerhafte Verbindung sichern, die durch eine geringfügige
Konvergenz des Schwalbenschwanzes im Grundriß nach einer Seite hin noch verstärkt werden kann.
Für die Lagerung der Welle 6 genügen einfache Bohrungen und die Montage kann durch einfaches Einstecken des Arms 7 von unten
her (vgl. Fig. 9) erfolgen, in welcher Lage die Welle 6 noch
keine Vorspannung aufweist und ein leichtes Einfädeln der Wellenenden möglich ist. Unter Vorspannung gerät die Welle 6 erst
dann, wenn der Arm 7 über die untere /inkerkante hinweg in die
horizontale Lage gebracht wird. Vorteilhaft ist es, wenn die Nut 5 tief genug eingeschnitten ist, so daß ihre Seitenwände
die Wellenenden abdecken (vgl. Fig. 5 und 6) und dadurch die
Welle 6 hindern, sich während der Benutzung herauszuarbeiten.
Der funktionell gleiche Stielhalter kann in einer Variante gemäß den Fig.ii und Io ohne weiteres dahin abgewandelt werden,
daß der Anker nur einen Steg 9 erhält und der Arm 7 dagegen aus zwei den Steg 9 umgreifenden Streben besteht.
Eine andere Variante ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, bei welcher der Anker 3 mehrere Stege und der Arm 7 mehrere, zwischen
den Stegen 9 liegende Streben 13 aufweist, die hier in Gestalt einer Kreis- oder Kreissektorfläche ausgebildet sind.
Im Zentrum dieser Kreisfläche ist die Welle 6 angeordnet (die
209812/0139 " 8 "
hier nicht aus Federstahl bestehen muß), während die Rasten
aus mehreren Kerben 14 bestehen, welche in den rtußenrand der Kreisfläche zueinander korrespondierend eingeschnitten sind. Ein am anker 3 schwenkbar gelagerter hebel 15 weist am Oberende einen in die Kerben 14 satt eingreifenden Nocken 16 auf und fixiert damit die Stellungen des .Arms 7,8,13 zum Anker 3, 4,9, Ausgeschwenkt gibt der Hebel 15,16 den Arm frei, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist, und erlaubt dann ein
beliebiges Kippen des Stiels in eine andere Raststellung,
Eine Feder 17 drückt den losgelassenen hebel 15,16 gegen den Arm 7,13 und läßt den Nocken 16 arretierend in die Kerben 14 einschnappen.
aus mehreren Kerben 14 bestehen, welche in den rtußenrand der Kreisfläche zueinander korrespondierend eingeschnitten sind. Ein am anker 3 schwenkbar gelagerter hebel 15 weist am Oberende einen in die Kerben 14 satt eingreifenden Nocken 16 auf und fixiert damit die Stellungen des .Arms 7,8,13 zum Anker 3, 4,9, Ausgeschwenkt gibt der Hebel 15,16 den Arm frei, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist, und erlaubt dann ein
beliebiges Kippen des Stiels in eine andere Raststellung,
Eine Feder 17 drückt den losgelassenen hebel 15,16 gegen den Arm 7,13 und läßt den Nocken 16 arretierend in die Kerben 14 einschnappen.
Bei dieser Ausführungsform könnten die Kerben natürlich auch
in einen Steg 9 des Ankers 3,4 eingeschnitten sein, wie in
Fig. 3 und 4 angedeutet, wobei die Arretierung z.3, durch
eine federnd im Arm 7,8 untergebrachte Kugel oder dgl. erfolgen kann. Solche Variationen liegen ganz im Ermessen des Fachmannes - die dargestellten Beispiele sollen insbesondere das Prinzip veranschaulichen, welches darin besteht, daß der den Stiel 1 aufnehmende Arm 7,8 so mit dem an der Platte 2 starr befestigten Anker 3,4 verbunden ist, dai der Stiel in mehrere Stellungen zum Besen gebracht »erden kann, die er unter normaler Arbeitsbelastung unverrückbar beibehält.
Fig. 3 und 4 angedeutet, wobei die Arretierung z.3, durch
eine federnd im Arm 7,8 untergebrachte Kugel oder dgl. erfolgen kann. Solche Variationen liegen ganz im Ermessen des Fachmannes - die dargestellten Beispiele sollen insbesondere das Prinzip veranschaulichen, welches darin besteht, daß der den Stiel 1 aufnehmende Arm 7,8 so mit dem an der Platte 2 starr befestigten Anker 3,4 verbunden ist, dai der Stiel in mehrere Stellungen zum Besen gebracht »erden kann, die er unter normaler Arbeitsbelastung unverrückbar beibehält.
Doe Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Besen leicht
und schnell in eine für de« jeweiligen Arbeitsgang optimale
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— Q —
Stellung zu seinem Stiel geschwenkt werden kann und danach diese Lage beibehält ohne umzukippen oder sich sonstwie zu
lösen oder zu verändern. Mit gleichem Vorteil kann der erfindungsgemäße
Stielhalter an allen Arten von Besen wie z.B. Stubenbesen, Saal- und Bäckereibesen, aber auch an Schrubbern,
Deckenpinseln, Gummiwischern und dgl. verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäß
ausgerüstete Besen auch z.i3. zur Aufbewahrung in rechtwinklig abgekippter Stielstellung auf die dann aufrechtstehende Platte
gestellt werden kann, ohne daß darunter die - hier unbelastet bleibenden - Borsten in der sonst unvermeidbaren V/eise sich
deformieren oder brechen.
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Claims (8)
1./ Stielhalter für Besen und ähnliche Kehrgeräte, der an der
mit Borsten, Gummilamel1 en und dgl, versehenen Platte
starr befestigt ist und iviittel zur starren, aber lösbaren
Aufnahme des Stielendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei durch ein Gelenk
miteinander verbundenen Teilen besteht, von welchen eines als Anker (3.4) starr mit der Platte (2) verbunden ist
und das andere als Arm (7,8) zur starren Aufnahme des Stielendes (1) ausgerüstet ist, während die Berührungsflächen
beider Teile als Rasten (Io , 11,14,16) ausgebildet
sind.
2./ Stielhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (3) einen mit der Platte (2) starr verbundenen Fuß (4) und mindestens einen etwa winkelrecht auf dem Fuß
stehenden Steg (9) aufweist, der von einer Welle (6) quer durchsetzt ist, welche zugleich au°h das untere Ende des
arms (7) durchsetzt, dessen oberes Ende in eine das Ende des Stiels (1) aufnehmende Hülse (8) ausmündet.
3./ Stielhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am .firm (7) mindestens eine etwa ebene Auflage (11) zum Anker
(3) hin gerichtet angeordnet ist, die durch Federdruck stramm gegen eine der Teilflächen (lo) der polygonal unterteilten
Oberfläche des Stegs (9) gespannt ist»
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4./ Stielhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage (11) aus einem Teil der Unterfläche der Hülse (8) gebildet ist und die Welle (6) aus einem starken Federdraht
besteht, der so angeordnet ist, daß er in eingerasteter Lage des Arms (7) schon unter Vorspannung steht.
5./ Stielhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3,4) im Grundriß hufeisenförmig gestaltet ist
und auf der geschlossenen Seite eine vertikale Viand (12) aufweist, die satt Arm (7) anliegt, sobald dieser die
vertikale Endstellung einnimmt.
6./ Stielhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (3,4 und 7,8) des Stielhalters
mindestens einen zur Welle (6). konzentrischen Kreissektor (13) beschreibt und dessen Rand mehrere Kerben (14) enthält,
während am anderen Teil ein durch Federdruck in eine der Kerben (14) einrastender Nocken (16) gelagert ist.
7./ Stielhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6>
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) des Ankers (3) schwalbenschwanzfÖrmif
in eine Nut <5) der Platte (2) eingesetzt ist
8./ Stielhalt«r nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, da*
die !Nut (5) so tief besessen ist, daß sie die Enden der Welle iß) nberdeckt und gegen unbeabsichtigtes Verschieben
sichert,
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9,/ Stielhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten des Fußes (4) im Grundriß nach einer Seite hin geringfügig konvergieren.
lo./ Stielhalter nach Einspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten des Fußes (4) mindestens teilweise in dem mit den Seit cnv/änden der hut (5) in Berührung kommenden
Bereich mit dünnen Rippen besetzt ist.
Der Vertreter:
GöNTER LGEISS
PATENTINGENIEUR RADOLFZELL/bODENSEE
209812/0139
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058374 DE2058374A1 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Stielhalter fuer Besen und aehnliche Kehrgeraete |
BE775789A BE775789A (fr) | 1970-11-27 | 1971-11-25 | Dispositif de fixation du manche pour balais et instruments de nettoyage similaires |
FR7142349A FR2120724A5 (de) | 1970-11-27 | 1971-11-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058374 DE2058374A1 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Stielhalter fuer Besen und aehnliche Kehrgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058374A1 true DE2058374A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5789260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058374 Pending DE2058374A1 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Stielhalter fuer Besen und aehnliche Kehrgeraete |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE775789A (de) |
DE (1) | DE2058374A1 (de) |
FR (1) | FR2120724A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4658461A (en) * | 1985-10-02 | 1987-04-21 | The Wooster Brush Company | Flat pad applicator |
US7631387B2 (en) | 2005-05-13 | 2009-12-15 | Black & Decker Inc. | Motorized broom and collector |
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-
1970
- 1970-11-27 DE DE19702058374 patent/DE2058374A1/de active Pending
-
1971
- 1971-11-25 FR FR7142349A patent/FR2120724A5/fr not_active Expired
- 1971-11-25 BE BE775789A patent/BE775789A/xx unknown
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CN103781599A (zh) * | 2011-08-22 | 2014-05-07 | 宝洁公司 | 用于处理目标表面且具有符合人体工程学地枢转的柄部的装置 |
US9126323B2 (en) | 2011-08-22 | 2015-09-08 | The Procter & Gamble Company | Device for treating a target surface and having an ergonomically pivoting handle |
US9138886B2 (en) | 2011-08-22 | 2015-09-22 | The Procter & Gamble Company | Device for treating a target surface and having an ergonomically pivoting handle |
US10232503B2 (en) | 2011-08-22 | 2019-03-19 | The Procter & Gamble Company | Device for treating a target surface and having an ergonomically pivoting handle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2120724A5 (de) | 1972-08-18 |
BE775789A (fr) | 1972-03-16 |
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