DE7043845U - Stielhalter fur Besen und ahnliche Kehrgerate - Google Patents
Stielhalter fur Besen und ahnliche KehrgerateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stielhalter für Besen und ähnliche Kehrgeräte, der an der mit Borsten, Gummi lameIlen und dgl.
versehenen Platte starr befestigt ist und Mittel zur starren, aber lösbaren Aufnahme des Stielendes aufweist.
Es sind Stielhafter bekannt, die aus einer beidseits mit konischem Gewinde versehenen Hülse bestehen u\ nerseits in
eine Bohrung der Platte ein- und andrerseits . αϊ4; Stielende
aufgeschraubt werden. Diese Stielhalter haben den Zweck, eine relativ dauerhafte Verbindung des Stiels mit der Platte zu bewirken, da die sonst übliche Befestigung - einfaches Einstecken
des Stiels in eine Plattenbohrung, ggfs. mit Sicherung durch einen beide Teile durchsetzenden Nagel - sich erfahrungsgemäß
bald wieder löst. Ferner sind bei Mops und ähnlichen Staubbesen
Vorrichtungen bekannt, die am Stielende angeschraubt werden und
über eine Klammer mit dem Moprahmen ein Gelenk bilden, so da3 der Mop beweglich am Stiel angehängt ist.
Die Nachteile der bekannten Stielhalter bestehen darin, daß sie den Besen entweder in einer bestimmten Stellung starr festhalten oder ihn frei schwenkbar lassen. Für die meisten Reinigungsarbeiten sind beide Möglichkeiten ungünstig. So streift
ein starrer Besen mit der Seitenkante seiner Platte auf dem Boden und zerkratzt ihn, wenn er mit stark geneigter Stielhaltun«?·
z.B. unter ein Möbelstück geschoben wird, und seine Kehrfunktion ist dabei sehr mangelhaft, da hier nur wenige Borsten die zu
reinigende 3odenfläche berühren. Andererseits würde ein frei
schwenkbar am Stiel angehängter ricsen bei Jeder Arbcxtsbewegung
umkippen und auch bei aufrechter Stielhaltung schon mit der harten Plattenkante am ßoden streifen. Die gelenkigen Stielhalter
sind daher nur bei Niops und dgl. gebräuchlich, die
keine harte Platte besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stielhalter so
auszubilden, daß der Stiel rasch und ohnt umfangreiche Nanipulationen
in verschiedene Stellungen zur Platte gebracht werden kanu und diese Stellung unter normaler Arbeitsbelastung
unverrückbar beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dal der
Stielhalter aus mindestens zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, von welchen eines aU Anker starr
mit der Platte verbunden ist und das andere als nrm zur starren
Aufnahme des Stielendes ausgerüstet ist, während die Berührung flächen beider Teile mehrere Rasten bilden. Der Anker weist
zweckmäCs iger wei s e einen mit der Platte starr verbundenen Fuü
und mindestens einen winkelrecht auf dem Fuß stehenden Steg auf, der von einer Meile quer durchsetzt ist, welche zugleich
auch das untere Ende des Arms durchsetzt, dessen oberes Ende in eine das Stielende aufnehmende Hülse mündet. Die Rasten
können dadurch gebildet sein, daß am Arm mindestens eine etwa ebene Auflage zum Anker hin gerichtet angeordnet ist, die durch
Federdruck stramm gegen eine der Teilflächen der polygonal unterteilten
Oberfläche des Stegs gespannt ist. Es ist zweckmäßig,
worn die- Auflaufe aus ο in c in Toil der Unter f lache der Hülse gebildet
ist und die Viel Ie aus einem starken Federdraht besteht,
ÜL-r so ar. geordnet ist, da- tr in eingerasteter Lage des Arms
schon unter Vorspannung steht. Die Rasten können auch dadurch gebildet werden, da2 eines der beiden Teile des Stielhalters
mindestens einen zur '»■'« lic- konzentrischen Kreissektor beschreibt
und dessen Rand mehrere- Kerben enthält, während λπι anderen Teil
ein durch Federdruck in eine der Kerben einrastender Nocken gelagert ist. Eine vorteilhafte Befestigung des Ankers an der
Platte bestehe darin, daß der Fuß des /inkers s chwal benschwanzförmig
in eine Nut der Platte eingepreßt ist. Die Nut kann so tief bemessen sein, daß sie die Wellenenden überdeckt und die
Außenseiten des Fußes können nach einer Seite hin konvergieren
und sie können irit dünnen, vertikalen Rippen besetzt sein.
Aus f iihru ngsbei sp i ο 1 e der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Flg. 1 einen mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Stielhalters
ausgerüsteten Besen in Vorderansicht,
Fig. 2 eine belter an sieht auf Fig. 1,
F1 ψ. 3 eint Variante der Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 eint Seitenansicht auf Fig. 3,
Fig. 5 -.'inen Vor t i kai sehn i tt durch das erste Aus f üh rungsbeispiel
des Stielhalters nach der Linie A - B in Fig. 6,
Fig. 6 ein.η Vertikalschnitt nach der linie C - D in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt wie in Fig. 5 während der Umstellung von
einer Raste in die benachbarte, Fig. 8 eine ansicht der Fig. 7 von unten,
Fig. 9 eine Untfgestellung des Stielhalters nach Fig. 5 „
Fig. Io eine Variante des Stieihalters nach den Figs 5 bis 9
im Vertikalschnitt nach der Linie E - F in Fig. 11, Fig. 11 einen Vertikalschnitt nach der Linie G - H in Fig.lo,
Fig. 12 ein weiteres Aus?"hrungsbeispiel im Vertikalschnitt
nach der Linie J - K in Fig. 14,
Fig. 13 eine Seitenansicht von Links auf Fig. 12 und
Fig. 14 einen Horizontalschnitt nach der Linie L - Iv. in Fig.12.
Der den Stiel 1 mit dem die Borsten oder dgl. tragenden Platte
2 verbindende Stielhalter weist erfindungsgemäß einen Anker 3
auf, der mit der Platte 2 starr verbunden ist. So kann der Fuß 4 des Ankers 3 als Schwalbenschwanz in eine Nut 3 der Platte 2
eingepreßt und z.B. verleimt sein oder er wird z.B. durch Aufschrauben an der Platte 2 befestigt. Eine Welle 6 durchsetzt
den Anker 3 und zugleich auch das untere Ende eines auf ihr schwenkbar gelagerten Armes 7, dessen oberes Ende in eine
das Ende des Stiels aufnehmende Hülse 8 ausmündet,, Die Berührungsflächen zwischen /inker 3 und Arm 7 bilden mehrere Rasten,
die verschiedene Formen haben können.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 9
weist der /inker 3,4 zwei vertikale Stege 9 auf, zwischen denen der Arm 7 schwenkbar gelagert ist. Die Oberflächen der Stege 9
sind polygonal in mehrere Teilflächen Io unterteilt, während
die vom Arm 7 rechtwinklig nach außen stehenden Unterflächen der Hülse eine auflage 11 bilden, die je nach Armstellung
auf einer der Teilflächen Io satt aufliegt. Die Welle 6 wird erfip.dur.gsgemäfi hier von einem entsprechend starken Federdraht
gebildet, der so angeordnet ist, daß er in eingerasteter Lage
des Arms 7 schon unter einer gewissen Vorspannung steht (vgl. Fig. 6), se daß eine stramme Fixierung der jeweiligen Armstellung
gewährleistet ist, di>^ durch normale Arbeitsbelastung
nicht gelöst werden kann, andrerseits muß naturlich die Bemessung
und Lage der Welle 6 in Relation zu den Teilflächen Io so ausgelegt sein, daß der Arm 7 noch über die zwischen den
Teilflächen liegenden, abgerundeten Kanten hinweg (vgl. Fig. 7 und 8) von Hand gekippt werden kann.
Bei der üblich symmetrischen Ausbildung des Besens genügt es,
wenn die Verstellmöglichkeit sich nach einer Seite von der Vertikalen
bis zur Horizontalen erstreckt (vgl. die Fig. 2,4,5,Io und 12). Zwischen diesen beiden Endstellungen sind ein oder
zwei Zwischenstellungen allgemein ausreichend; in Sonderfällen
können natürlich auch mehr Zwischenstellungen vorgesehen werden
Gemäß dem ersten Aus füjirun-ag sbeispiel kann der Anker 3,4 im
Grundriß hufeisenförmig gestaltet sein und eine auf der geschlossenen
.rtnkerseite liegende Wand 12 kann die vertikale Stielstellung zusätzlich versteifen. An der Fußaußenseite kann
der mit der Nut 5 in Berührung stehende Bereich mit mehreren
vertikalen (in der Zeichnung nicht niihor lar ρ es t e 1 1 t en ) kippen
besetzt sein, die sich in die Nutseitm verzahnen v.nd so
eine sehr dauerhafte Verblndunp sichern, die durch i-ini geringfügige
Konvergenz des Schwalbenschwanzes im Grundriß nach einer
Seite hin noch verstärkt werden kann.
Für die Lagerung der Welle 6 genügen einfache- bohrungen und die
I'.ontage kann durch einfaches Einstecken des nrins 7 von unten
her (vgl. Fig. 9) erfolgen, in welcher IaTe die './eile 6 noch
keine Vorspannung aufweist und ein l.^chtes Einfädeln der V.'ellenenden
möglich ist. Unter Vorspannung perät die Welle 6 erst
dann, wenn der Arm 7 über die untere nnkerkante hinweg in die
horizontale Lage gebracht wird. Vorteilhaft ist es, wenn die Nut 5 tief genug eingeschnitten ist, so daß ihre Seitenwände
die Wellenenden abdecken (vgl, Fig. 5 und υ1* und dadurch die
Welle 6 hindern, sich während der benutzung herauszuarbeiten.
Der funktionell gleiche Stielhalter kann in einer Variante gemäß
den Fig. Ii und Io ohne weiteres dahin abgewandelt werden,
daß der Anker nur einen Steg 9 erhält und der Arm 7 dagepen
aus zwei den Steg 9 umgreifenden Streben besteht.
Eine andere Variante ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, bei
welcher der Anker 3 mehrere Stege und der Arm 7 mehrere, zwischen den Stegen 9 liegende Streben 13 aufweist» die hier in
Gestalt einer Kreis- oder Kreissektor fläche ausgebildet sind. Im Zentrum dieser Kreisfläche ist die Welle 6 angeordnet (die
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hitr nicht aus Federstahl bestehen muß), während die Rasten
aus mehreren Kerben 14 bestehen, welche in den «ußenrand der Kreisfläche zueinander korrespondierend eingeschnitten sind. Ein am /inker 3 schwenkbar gelagerter hebel 15 weist am Oberende tinen in die Kerben 14 satt eingreifenden Nocken 16 ?uf und fixiert damit die Stellungen des arms 7,8,13 zum Anker 3, ■1.. 9. Ausgeschwenkt gibt der Hebel 15,16 d?n Arm frei, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist, und erlaubt dann ein
beliebiges Kippen des Stiels in eine andere Raststellung,
Eine Feder 17 drückt den losgelassenen hebel 15,16 gegen den Arm 7,13 und läßt den Nocken 16 arretierend in die Kerben 14 einschnappen.
aus mehreren Kerben 14 bestehen, welche in den «ußenrand der Kreisfläche zueinander korrespondierend eingeschnitten sind. Ein am /inker 3 schwenkbar gelagerter hebel 15 weist am Oberende tinen in die Kerben 14 satt eingreifenden Nocken 16 ?uf und fixiert damit die Stellungen des arms 7,8,13 zum Anker 3, ■1.. 9. Ausgeschwenkt gibt der Hebel 15,16 d?n Arm frei, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist, und erlaubt dann ein
beliebiges Kippen des Stiels in eine andere Raststellung,
Eine Feder 17 drückt den losgelassenen hebel 15,16 gegen den Arm 7,13 und läßt den Nocken 16 arretierend in die Kerben 14 einschnappen.
Bei dieser Ausführungsform könnten die Kerben natürlich auch
in einen Steg 9 des Ankers 3,4 eingeschnitten sein, wie in
Fig. 3 und 4 angedeutet, wobei die Arretierung z.3. durch
eine federnd im Arm 7,8 untergebrachte Kugel oder dgl. erfoltjen kann. Solche Variationen liegen ganz im Ermessen des Fachmannes - die dargestellten Beispiele sollen insbesondere das Prinzip veranschaulichen, welches darin besteht, daß der den Stiel 1 aufnehmende Arm 7,8 so mit dem an der Platte 2 starr befestigten Anker 3,4 verbunden ist, da& der Stiel in mehrere btt-lluiipcn zuir. Besen gebracht werden kann, die er unter nor- < r.aler Λτ be- i t s be 1 as t ung unverrückbar beibehält.
Fig. 3 und 4 angedeutet, wobei die Arretierung z.3. durch
eine federnd im Arm 7,8 untergebrachte Kugel oder dgl. erfoltjen kann. Solche Variationen liegen ganz im Ermessen des Fachmannes - die dargestellten Beispiele sollen insbesondere das Prinzip veranschaulichen, welches darin besteht, daß der den Stiel 1 aufnehmende Arm 7,8 so mit dem an der Platte 2 starr befestigten Anker 3,4 verbunden ist, da& der Stiel in mehrere btt-lluiipcn zuir. Besen gebracht werden kann, die er unter nor- < r.aler Λτ be- i t s be 1 as t ung unverrückbar beibehält.
Dot Vorteilt- der Erfindung liegen darin, daß der Besen leicht
jj und schnell in eit.e für den jeweiligen Arbeitsgang optimale
Stellung zu seinem Stiel geschwenkt werden kann und danach
diese Lage beibehält ohne umzukippen oder sich sonstwie zu lösen oder zu verändern. Mit gleichem Vorteil kann der erfindungsgemäße Stielhalter an allen Arten von Besen wie z.B.
Stubenbesen, Saal- und Bäckereibesen, aber auch an Schrubbern, Deckenpinseln, Gummiwiaehern und dgl. verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäß
ausgerüstete Besen auch z.B. zur Aufbewahrung in rechtwinklig abgekippter Stielstellung auf die dann aufrechtstehende Platte
gestellt werden kann, ohne daß darunter die - hier unbelastet
bleibenden - Borsten in der sonst unvermeidbaren V/eise sich deformieren oder brechen.
- Io -
Claims (9)
1./ Stielhalter für Besen und ähnliche Kehrgeräte, der an der
mit Borsten, Gummi 1amellen und dgl. versehenen Platte
starr befestigt ist und Mittel zur starren, aber lösbaren
Aufnahme des Stielendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei durch ein Gelenk
miteinander vtrbundenen Teilen besteht, von welchen eines
als Anker ("3,4) starr mit der Platte (2) verbunden ist
und das andere als Arm (7,8) zur starren aufnahme des
Stielendes (1) ausgerüstet ist, während die Berührungsflächen
beider Teile als Rasten ( Io , 11, 14 , 16) ausgebildet
sind.
2./ Stielhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (3) einen mit der Platte (2) starr verbundenen Fuß (4) und mindestens einen etwa winkelrecht auf dem Fuß
stehenden Steg (9) aufweist, der von einer Welle (6) quer durchsetzt ist, welche zugleich au°h das untere Ende des
/vrms (7) durchsetzt, dessen oberes Ende in eine das Ende
des Stiels (1) aufnehmende Hülse (8) ausmündet.
3./ Stielhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am arm (7) mindestens eine etwa ebene Auflage (11) rum Anker
(3) hin gerichtet angeordnet ist» die durch Federdruck stramm gegen eine der Teilflächen (lo) der polygonal unterteilten
Oberfläche des Stegs (9) gespannt ist.
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4./ Stielhalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, ria3
die auflage (11) aus einem Teil tier Unterfläche < er Hülse
(8; gebildet ist und el i e .idle (6) aus einen-, staken Federdraht
besteht, der so angeordnet ist, dai er in eingerasteter Lage des Hrms (7) schon unter Vorspannung steht.
5./ Stielhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal
der /inker (3.4) im Grundrill hufeisenförmig gestaltet ist
und auf der geschlossenen Seite ein0 vertikale »Vand (12)
aufweist, die satt Arm (7) ari.ogt, sobald dieser die
vertikale Endstellung einnimmt.
6./ Stielhalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß
eines der beiden Teile (3.4 und 7*8) des Stielhalters
mindestens einen zur Welle C 6 ) konzent-i sehen Kreissektor
(13) beschreibt und dessen Rand mehrere Kerben (14) enthält, während am anderen Teil ein durch Federdruck in eine
der Kerben (14) einrastender Nocken (16) gelagert ist.
7./ Stielhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (4) des Ankers (3) schwalbenschwanzförmig
in eine Nut (5) der Platte (2) eingesetzt ist,
8./ Stielhalter nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (5) so tief bemessen ist, daß sie die Enden der Welle (6) Mberdeckt und gegen unbeabsichtigtes Verschieben
si chert .
- 12 -
-32-
9./ btielhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten des Fußes (4) im Grundriß nach einer Sei te hin geringfügig konvergieren.
lo./ Stielhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten des Fußes (4) mindestens teilweise in dem mit den Seit. '-lvHnrlr·'-. der Nut (5) in Berührung kommenden
Bereich mit dünnen Rippen besetzt ist.
Der Vertreter:
GÜNTER LGEISS
PATENTINGENIEUR RADOLFZELL/BODENSEE
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7043845U true DE7043845U (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=1262060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7043845U Expired DE7043845U (de) | Stielhalter fur Besen und ahnliche Kehrgerate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7043845U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005660B4 (de) * | 2007-01-31 | 2014-09-25 | Noelle Group Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Reinigungsgerätes |
-
0
- DE DE7043845U patent/DE7043845U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005660B4 (de) * | 2007-01-31 | 2014-09-25 | Noelle Group Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Reinigungsgerätes |
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