CH325262A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gebrauchsfertig aufgespulten Emaillelackdrähten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gebrauchsfertig aufgespulten Emaillelackdrähten

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CH325262A
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Aladar Dipl Ing Kobor
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Aladar Dipl Ing Kobor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gebrauchsfertig  aufgespulten     Emaillelackdrähten       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur       Herstellung    von     gebrauchsfertig        aufgespulten          Emaillelaekdräliten,    bei dem der     Laekauftrag     in mehreren Schichten, jeweils nach     Troeh-          nnn-    der untern     Schieht,    erfolgt, wobei der  Draht in mehreren     Schleifen        dureh    einen  Trocken- und Einbrennofen geführt wird.  



       Emaillelaekdrähte    werden bisher in der  Weise hergestellt, dass im     Taueliveilahren     oder mit Hilfe von mit Lack getränkter     Filz-          oder    dergleichen -rollen, -streifen oder der  gleichen     Emaillelaek    auf den Draht aufgetra  gen wird, der dann durch den     Troekenofen          läuft,    über     LTmlenkrollen    geleitet,     erneut    mit  einem     Laekauftrag    versehen und wiederum       (Ihn-eli    den     Troekenofen    geführt wird.

   Dieses  Spiel wiederholt sich so oft, bis der Draht       ifiit    einer genügend dicken     Isoliersehieht        ver-          sc#lien    ist.  



  Die bekannten Verfahren besitzen eine  Reihe von Nachteilen, wie z. B.     verhältnis-          niässig-        grosser        Laekverbraueh,    Krusten- und       Tropfenbildung,    keine völlig     gleiebmässige          Laehfilmsehieht,        Blasenbildungen,    die blanke  Drahtstellen zur Folge haben u. a.

       Zumeist          wird    der     Dralit    in     vertikalen        Sehleifen    durch  die     üi''en    geführt, wodurch sieh für diese     ver-          l@ä        ltnismäl3i@r    grosse Bauhöhen ergeben.  



  Die     aufgezeigten    Mängel sollen durch das       eriindnxigsgeinässe    Verfahren dadurch     vermie-          den    werden, dass der     Emaillelaek    in feinstver  teilter Form.

   als Niederschlag in einer Lack-         nebelkammer    auf den Draht aufgebracht wird,  wobei zur     Zerstäubung    des Emaillelackes aus  dem Ofen abgesaugte heisse Luft und Dämpfe  verwendet weiden, der     emaillierte    Lack durch  eine     Isolationsprüfeinriehtung    geleitet     und     von einer in der Weise automatisch arbeiten  den     Wiekelvorrichtung    auf Spulen     aufgewik-          kelt    wird, dass jeweils eine Drahtschleife neben  die andere zu liegen kommt.

   Dadurch erzielt  man einen feinen dünnen Lacküberzug auf  dem Draht, der ausserordentlich gleichmässig  ist und der infolgedessen beim Passieren des  Trocken- und Einbrennofens völlig gleich  mässig trocknet. Zur Erzielung des völlig  gleichmässigen Lackauftrages beim Passieren  des Drahtes durch die     Lacknebelkammer    wird  der Lacknebel     vorzugsweise    auf einer     schrau-          benlinienförmigen    Bahn durch die Lacknebel  kammer bewegt.

   Man     kann    dies in einfacher  Weise dadurch erreichen, dass der Lack     tan-          gential    mit Hilfe einer Sprühdüse in eine  Nebelkammer eingeblasen wird, in der der       Laeknebel    rotiert     und    sich dabei gleichzeitig  in axialer Richtung bewegt. Der     Querschnitt     der Kammer ist vorzugsweise rund oder auch       elliptiseh.    Die Kammer ist mit besonders ge  formten Böden verschlossen, die eine mehr  fache axiale Hin- und     Herbewegung    des Lach  nebels bewirken.  



  -Wie bereits erwähnt, wird der fertige  Draht auf eine Spule     aufgewickelt.    Die Spu  len haben meist eine bestimmte Drahtlänge.      Da das Verfahren aus verschiedenen     (lrüri-          den    nicht unterbrochen werden darf, wird  nach der Aufwicklung einer bestimmten  Drahtlänge der Draht so lange auf eine Hilfs  spule     aufgewiekelt,    bis die volle Drahtspule  entfernt und gegen eine leere ausgetauscht  worden ist. Sodann spult die Einrichtung den  Draht wieder auf die neue Spule auf.  



  Die Erfindung     betrifft    auch eine Einrieb  tun- zur     Durehführung    des     obgenannten    Ver  fahrens,     welehe    dadurch     gekennzeichnet    ist,  dass quer vor dem Ofen eine     Lacknebelkam-          nrer    angeordnet ist.  



  Besonders bevorzugte Ausführungsbei  spiele des     Verfahrens    nach der Erfindung und  der Einrichtung zur Durchführung dieses       Verfahrens    sind an Hand der     Fig.1    bis 6 der       Zeiehnung    beschrieben.  



       Fig.1    zeigt einen Längsschnitt durch eine  Einrichtung gemäss der Erfindung.  



       Fig.    2     zeigt    eine Aufsicht auf die     Einrieh-          tung,          Fig.3    eine schematische Darstellung der       Fadenleitvorriehtung,          Fig.    4 eine Vorderansicht der Lacknebel  wirbelkammer,       Fig.    5 einen Schnitt durch eine bestimmte  Ausführungsform der     Laeknebel-#virbelkam-          mer    und       Fig.6    einen Schnitt durch eine     Einfüh-          run-slippe    der     Laeknebelwirbelkammer.     



  Der Trocken- und Einbrennofen 1     (Fig.    1,  '') sowie die zu der Einrichtung gehörenden.  Teile ruhen auf einem Gestell, an dem.' die  Trommel 2, auf der sich der aufgespulte  blanke Draht befindet, gelagert ist. Der Draht.  3 wird von der Trommel 2 abgezogen, über  die     Umlenkrolle    4 geleitet, in die Schlitze 5  und 6     (Fig.        4-)    der     Lacknebelkammer    7 ein  geführt und mit Hilfe der     Drahttransportvor-          richtung    8, enthaltend ein über zwei Rollen  laufendes endloses Band mit Befestigungs  mitteln für den durch den     Ofensehacht        zrr     ziehenden Draht,

   durch den Schacht 9 des  Ofens 1 geführt. Der Draht 3 wird in meh  reren     Sehleifen    über die     Leit-    .und     Umlenk-          rollen    10 durch die     Laeknebelkammer    7 und    den Ofenschacht 9 geleitet. Der Draht wird  mit Hilfe der     Abzugsseheibe    11 durch den  Ofen gezogen.

   An dem Ende, wo der Draht aua  dem Ofen 1 austritt, ist. eine     Absaugung    12  angebracht, die mit dem Gebläse 18 in Ver  bindung steht.     Druckseitig    ist. das Gebläse<B>13)</B>  über das Rohr 14 mit der Sprühdüse 15 ver  bunden, so dass ein Teil der abgesaugten hei  ssen Luft und Dämpfe zur     Versprühung    des  Emaillelackes verwendet wird. Das Gebläse 13,  die     Abzugsseheibe    11 und die andern zur Ein  richtung gehörenden Teile werden von dem  Motor 16 angetrieben.  



  Nach Passieren der Abzugsscheibe<B>11</B> wird  der Draht 3 durch eine     Isolationsprüfeinrieh-          tung    17 hindurch über die     Drahtleitvorrielr-          tung    18     geführt    und auf die Spule 19, die auf  die     Spulvorrichtung    20 aufgesteckt ist, auf  gewickelt. Unterhalb der Spule 19 befindet.  sich die Hilfsspule 21, auf die der Draht wäh  rend des     Spulenweehsels        aufgewiekelt    wird.  



  Aus     Fig.    3 ist. ein bevorzugtes Ausfüh  rungsbeispiel der     Drahtleitvorriehtung    zu er  sehen. Der Motor 22 treibt die Gewindespin  del 23, die ihrerseits den Arm 24 auf- und  abwärts bewegt. Der Arm 24 wird von der  Schaltstange 25, auf der Stellringe 26 und 26'  befestigt sind, geführt. Am untern Ende der  Schaltstange 25 befindet sich ein Arm 27, der  in die Klaue 28 des     Sehaltarmes    29 des Um  selralters 30     eingreift.    Der     Umsehalter    30 ver  ursacht die Umschaltung der     Drehriehtunsg     des Motors 22.

   Die Drehzahl des Motors 22  kann grob mit Hilfe des Widerstandes 31. und  fein mit Hilfe des Widerstandes 32, der zu  gleich mit der Wickelspule 19     bzw.    der     Wik-          kelspulenachse    oder mit einem     Wieklungs-          ühlhebel    gekuppelt ist, reguliert. werden. Bei       Aufwärtsbewegung    des Leitarmes 24 stösst  dieser gegen den obern Stellring 26 an und  zieht bei weiterer Aufwärtsbewegung die axial  verschiebbare vertikale Schaltstange 25 nach  oben.

   Dadurch wird der Schalter 30 über die  Hebel 27 und 29 betätigt, so dass nach Um  kehrung der     '3Iotordrehriehtung    der     Leitarm          24    nach unten     geführt.    wird.

   Erreicht. der     Arnr     24     den    untern Stellring 26',     erfolgt    die     Um-          sehaltung    in     gleielrer        Weise.        Naehdem    die ge-      wünschte Drahtlänge aufgespult ist, betätigt  die nicht dargestellte     Drahtlängenmessvorrieli-          tung    beispielsweise ein Relais, das bei Errei  chen der untern Stellung des Leitarmes  eine     Stromumschaltung    verhindert, so dass der  <B>Arm</B> 24 weiter abwärts bewegt wird,

   wodurch       dar    Draht 3 auf die Hilfsspule 21     aufgewickelt     wird. Dabei     betätigt    der Arm     \'7    den Kontakt  stift 33 eines     Sehalters        3-l,    der eine     Signalein-          i-ielitiin@@    betätigt.

   Nach     Spulenweelisel    wird  durch in der     qehaltteehnik        üblielie        1lassnah-          inen    die Drehrichtung des Motors     2\?        umge-          lzehrt    und der normale Betriebszustand wie  der hergestellt. Es ist auch möglich, dass die       Di#alitlän-enniesseini@iehtung    einen     Draht-          absehneider    betätigt, der den Anfang und (las       Ende    des aufgespulten Drahtes abschneidet.  



  Die     Fig.    4 bis 6 zeigen     Ausführungsbei-          spiele    von     Lacknebelwirbelkammern    bzw. deren  Einzelheiten. Die     Laeknebelwirbelkammer    7       besteht    aus dem zum Beispiel zylindrischen       Gehäuse    35, vorzugsweise aus     durehsiclitigeni          )Jaterial,    das von den beiden trichterförmigen  Böden 36 anal 37 abgeschlossen ist. In der       31itte    des Bodens 37 befindet. sieh ein Luft  austritt 38.

   In die Wand der Kammer 7 sind  die Schlitze 5 und 6 zur Einführung des     Dra.h-          1    es 3     ein,earbeitet.    Die Schlitze 5 und 6 kön  nen mit. Hilfe der Schieber 39 und 40 ver  schlossen werden. Der Schieber 39 besitzt       Aussparungen    41, durch die die einzelnen       Trume    der Drahtschleifen     hindurehtreten.    Die       Sprühdüse    42 mündet     tangential    in die     Kam-          iuer    7 ein. Die heisse Druckluft wird durch  das Rohr 14 über einen Schlauch 43 zugeführt.

    Der Emaillelack befindet sich in dem Behäl  ter     -14.    Die Stärke des Strahls kann durch       Verstellung    eines Handrades 45     (Fig.         _)    ver  stellt werden.    Die in     Fig.    5 dargestellte     Laeknebelwirhel-          kammer    besitzt beispielsweise einen     ellipti-          S        I'(I        -Iien        Querschnitt.        Sie        besteht        aus        den        

  beiden          Hälften    46 und<B>-1</B>7, die an den Kanten 48       bzw.        -19    mit nach innen vorstehenden Wülsten  50 bzw. 51. versehen sind, so dass die Kanten  52 bzw. 53     gegenüber    den gegenüberliegenden  Kanten 54 bzw. 55     naeli    innen     vorspringen.       Im Rand 49 der obern Hälfte 47 befinden  sieh     nebeneinanderliegende        Drahteinführnngs-          öffnungen    56, die von einem     trichterförmigen          :VTundstüek    57 umgeben sind.

   Gegenüberlie  gend befinden sich die Austrittsöffnungen 58,  durch die der mit einem Lacküberzug ver  sehene- Draht 3 aus der Kammer austritt.  



  Wie aus     Fig.6    ersichtlich ist, kann der       Einführungsschlitz    59     mit    einer untern fest  stehenden Lippe 60 und einer zum Beispiel  mit einer Schraube 61 höhenverstellbaren  obern Lippe 62 versehen sein.  



  Mit Hilfe der Einrichtung gemäss dem vor  liegenden Patent lassen sich     Emaillelackdrähte     in ausserordentlich wirtschaftlicher Weise her  stellen. Die Leistung der     Einrichtung    liegt  wesentlich über derjenigen der bekannten Ein  richtungen.     Zweekmässigerweise    werden meh  rere Öfen parallel     nebeneinanderliegend    ange  ordnet, so dass man gleichzeitig in den einzel  nen Öfen verschiedene Drahtstärken mit  einem     Emaillelacküberzug    versehen kann. Die  Einrichtung arbeitet nahezu vollautomatisch.  



  Durch die beschriebene     Lacknebelwirbei-          kammer,    die vorzugsweise zum Zwecke der  Beobachtung aus durchsichtigem     Material     hergestellt ist., werden völlig gleichmässige       Lackfilmschichten    auf dem Draht erzeugt;  deren Stärke wahlweise reguliert werden  kann. Durch die Verwendung heisser Luft zur       Versprühung    des Lackes wird eine besonders  gute Vernebelung erzielt.

   Der Draht ist     zwi-          schen    den vordern und hintern     Umlenkrollen     frei gespannt und berührt beim Passieren der  Wirbelkammer und des Ofenschachtes kein       Leit-    oder Führungselement, was vor allem  für die Gleichmässigkeit der Lackschicht von  Wichtigkeit ist. Das Einziehen des Drahtes,  das Einführen in die     Wirbelkammer    und das  Durchziehen durch den     Ofenschacht    kann ein  faeli und mühelos erfolgen, so dass Betriebs  störungen, z. B. durch einen gerissenen Draht.  schnell behoben werden können.

   Die Einrich  tung wird vorzugsweise als ganzes Aggregat  gebaut; es lassen sieh aber auch einzelne Teile  der Einrichtung an vorhandene Öfen anbauen,  um deren Leistungsfähigkeit zu steigern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von gebrauchs fertig aufgespulten Emaillelackdrähten, bei dem der Lackauftrag in mehreren Schichten, jeweils nach Trocknung der untern Schicht, erfolgt, wobei der Draht in mehreren Schlei fen durch einen Trocken- und Einbrennofen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Emaillelack in feinstverteilter Form als Niederschlag in einer Lacknebelkammer auf den Draht aufgebracht wird, wobei zur Zer- stäubung des Emaillelackes aus dem Ofen ab gesaugte keisse Luft und Dämpfe verwendet werden, der emaillierte Draht durch eine Iso lationsprüfeinrichtung geleitet und von einer in,
    der Weise automatisch arbeitenden W_ iekel- vorrichtung auf Spulen aufgewickelt wird, dass jeweils eine Drahtschleife neben die an dere zu liegen kommt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss der Lacknebel, durch den der Draht geleitet. wird, durch tan- gentiale Anordnung der Sprühdüse in einer Nebelkammer rotiert und sieh gleichzeitig in axialer Richtung bewegt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach Aufwicklung einer bestimmten Drahtlänge der Draht so lange auf eine Hilfsspule aufgewickelt wird, bis die volle Spule entfernt und gegen eine leere ausgetauscht worden ist. 3. Verfahren nach Unteransprüchen I und 2. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass quer vor dem Ofen eine Lacknebelkammer angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 4. Einrichtung nach Patentansprneh 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Querschnitt der Lacknebelkammer rund ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Laeknebelkammer elliptisch ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Sprühdüse tangential in die Lacknebelwirbelkammer ein mündet. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Düse zur Achse der Kammer einstellbar angeordnet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Wirbelkammer trichterförmig ausgebildet sind. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Wirbelkammer vor jedem Ofenschacht ein vertikaler und von diesem ausgehend zwei horizontale Schlitzei angeordnet sind. 7.0. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kammer au'i mindestens einen Teil ihrer Länge zweiteilig ausgebildet ist. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich der Ein- und Austrittsschlitze für den Draht diejenigen Kanten, an denen der rotie rende Lacknebel zuerst passiert, gegenüber den gegenüberliegenden Kanten nach innen vor s s tehen. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze bis auf die Stellen, an denen die. Drähte ein- und ausgeführt -erden, durch Schieber verschliess bar sind. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüh rungsschlitze mit EinfühiLingslippen versehen sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Reihe mehrerer nebeneinander stehender Öfen eine einzige Wirbelkammer angeordnet ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, class hinter dem Ofen eine Absaugv orrichtung angeordnet. ist, die druckseitig mit der Sprühdüse verbunden ist. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I. dadurch gekennzeichnet, dass der fertiglak- kieste und geprüfte Draht von einem auf einer Gewindespindel sitzenden, auf und ab geführ- ten Leitarm, dessen Vorschub je Umdrehung der Wickelspule der Stärke des Drahtes ent spricht, geführt wird.
    17. Tinriehtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde- spindel von einem 11otor mit Links- und Rechtsdrehung angetrieben wird, der jeweils bei Erreichen der verstellbaren Endlagen- ber,@renzung durch den Leitarm umgeschaltet wird. 18.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7.7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufwick lung einer bestimmten Drahtlänge auf die Spule die Drahtlängenmessvorrichtung die untere Endlagenbegrenzung des Drahtfüh- rungsarmes ausschaltet und den Gewindespin- delmotor dann ausschaltet, wenn der Draht. auf eine Hilfsspule aufgewickelt wird, wobei gleichzeitig ein Signal betätigt wird.
CH325262D 1953-05-14 1954-12-21 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gebrauchsfertig aufgespulten Emaillelackdrähten CH325262A (de)

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DEK18072A DE970850C (de) 1953-05-14 1953-05-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten
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