DE970850C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten

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DE970850C
DE970850C DEK18072A DEK0018072A DE970850C DE 970850 C DE970850 C DE 970850C DE K18072 A DEK18072 A DE K18072A DE K0018072 A DEK0018072 A DE K0018072A DE 970850 C DE970850 C DE 970850C
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Germany
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wire
paint
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drying
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Expired
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DEK18072A
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English (en)
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Dipl-Ing Aladar Kobor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdrähten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdrähten, bei dem der Lack in feinstverteilter Form mittels einer Sprühdüse auf dem Draht aufgebracht wird. Um einen hinreichend starken Überzug des Drahtes mit Lack zu erzielen, ist es bei solchen Verfahren gebräuchlich, mehrere Lackschichten nacheinander auf dem Draht aufzubringen. Nach dem Aufbringen jeder dieser Schichten wird der Draht in mehreren Schleifen durch einen Trockenofen geführt, um nach dem Trocknen wieder besprüht zu werden.
  • Die zum Aufsprühen des Lackes verwendeten Düsen sind bisher radial auf den Draht zu gerichtet, der kontinuierlich an den Düsen vorbeigeführt wird. Es sind auch ringförmige Düsen bekannt, durch die der Draht hindurchgeführt wird. Es ist stets schwierig, mit diesen Düsen, durch die der Lack, um eine gute Zerstäubung zu erreichen, unter gewissem Druck gepreßt werden muß, einen gleichmäßigen Überzug des Drahtes zu erzielen. Die Schichten werden daher möglichst dünn gehalten und mehrfach übereinander aufgetragen, so daß ein gewisser Ausgleich stattfindet.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei jeder Schicht eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Lackes auf dem Draht zu erzielen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß durch eine tangential zum Leiter angeordnete Sprühdüse der durch aus dem Trockenofen abgesaugte heiße Luft und Dämpfe zu Nebel zerstäubte Lack in der, Nebelkammer rotiert und sich gleichzeitig in axialer Richtung auf einer schraubenlinienförmigen Bahn bewegt.
  • Durch die tangentiale Anordnung der Sprühdüse und durch das Rotieren des zerstäubten Lackes in der Nebelkammer tritt der Lack in gleichmäßiger Verteilung von allen Seiten an den Draht heran, und vor allem kann der Bereich, in welchem der Lack sich auf dem Draht niederschlägt, länger vorgesehen werden als bei den bisher bekannten radial gerichteten Düsen. Da der Lack besser an die verschiedenen Stellen des Drahtes herangebracht wird, ist eine Einsparung von Lack die Folge. Außerdem kann infolge der gleichmäßigen Verteilung je Durchgang eine etwas stärkere Lackschicht auf dem Draht aufgebracht werden, so daß gegebenenfalls ein Durchgang des Drahtes eingespart werden kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig vor dem Ofen eine Lacknebelkammer mit vorzugsweise rundem oder elliptischem Querschnitt angebracht, an deren einem Ende die Sprühdüse tangential einmündet. Der Lacknebel rotiert in der Nebelkammer und bewegt sich dabei gleichzeitig in axialer Richtung. Die Kammer ist vorteilhafterweise mit besonders geformten Böden verschlossen, die den Lacknebel umleiten und so eine mehrfache axiale Hin- und Herbewegung desselben bewirken.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Kernstück der Einrichtung ist der Ofen, der, verhältnismäßig flach und niedrig, einen rechteckigen Kanal zur Durchführung der Drahtschleifen besitzt. Vor dem Ofen ist eine vorzugsweise zylindrische Lacknebelkammer horizontal angeordnet, in die die Sprühdüse tangential einmündet. Diese ist verstellbar angeordnet, so daß sie einen gewünschten, jeweils günstigen Winkel mit der Achse der Kammer einnimmt. Zur Erzielung einer entsprechenden Reflexion des schraubenlinienförmig rotierenden Lacknebels sind die Stirnseiten der Kammer vorzugsweise trichterförmig ausgebildet, wodurch eine mehrfache axiale Hin- und Herbewegung des Lacknebels erzielt wird. Die überschüssige Luft verläßt die Kammer durch ein in eine Stirnfläche axial einmündendes Rohr. Um die einzelnen Drahtschleifen einfach und ohne Schwierigkeiten in die Kammer ein- und auszuführen, besitzt diese einen entsprechend breiten vertikalen Schlitz, in den zwei horizontale Schlitze einmünden, die in der Ebene der gespannten Drähte liegen. Diese Schlitze sind vorzugsweise mit Schiebern od. dgl. bis auf die Stellen verschließbar, an denen die einzelnen Drahtschleifen hindurchgeführt werden.
  • Die Lacknebelwirbelkammer kann zweckmäßig aber auch in der Weise ausgebildet sein, daß sie in der Ebene der Drahtein- und -ausführungsöffnungen horizontal geteilt ist, -und zwar entweder über die ganze Länge oder nur, im Bereich der ein- und ausgeführten Drahtschleifen. In diesem Falle ist. ein durchgehender horizontaler Schlitz nicht erforderlich, sondern es genügen einzelne Ein- und Austrittsöffnungen für den Draht.
  • Die Kammer ist im Bereich der Drahtein- und -ausführungen vorzugsweise so ausgebildet, daß die von dem rotierenden Lacknebel zuerst berührten Kanten der Schlitze oder Öffnungen versetzt angeordnet sind, d. h. den gegenüberliegenden Kanten gegenüber um einen bestimmten Betrag nach innen hervorspringen. Durch diese Maßnahme läßt sich ein Austreten des Lacknebels durch die Schlitze bzw. Öffnungen vermeiden.
  • Es ist vorteilhaft, an den Eintrittsschlitzen oder -öffnungen Einführungslippen oder entsprechende trichterförmige Elemente od. dgl. anzuordnen, die für eine bessere Drahteinführung sorgen. Die Einführungslippen sind gegebenenfalls höhenverstellbar.
  • Im Bedarfsfall können auch mehrere Öfen nebeneinander aufgestellt. werden, die entweder alle eine gemeinsame oder eine eigene Lacknebelwirbelkammer besitzen. Die Absaugvorrichtung ist gleichfalls für alle nebeneinanderstehenden Öfen vorgesehen und steht druckseitig mit der bzw. den Sprühdüsen in Verbindung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung, Abb.3 eine Vorderansicht der Lacknebelwirbelkammer, Abb. q. einen Schnitt durch eine bestimmte Ausführungsform der Lacknebelwirbelkammer und Abb. 5 einen Schnitt durch eine Einführungslippe der Lacknebelwirbelkammer.
  • Der Trocken- und Einbrennofen i sowie die zu der Einrichtung gehörenden Teile ruhen auf einem Gestell, an dem die Trommel 2, auf der sich der aufgespulte blanke Draht befindet, gelagert ist. Der Draht 3 wird von der Trommel 2 abgezogen, über die Umlenkrolle q. geleitet, in die Schlitze 5 und 6 der Lacknebelkammer 7 eingeführt und mit Hilfe der Drahttransportvorrichtung 8, bestehend aus einem über zwei Rollen laufenden. endlosen Band mit Befestigungsmitteln für den durch den Ofenschacht . zu ziehenden Draht, durch den Schacht g des Ofens i geführt. Der Draht 3 wird in mehreren Schleifen über die Leit- und Umlenkrollen =o durch die Lacknebelkammer 7 und den Ofenschacht g geleitet. Der Draht wird mit Hilfe der Abzugsscheibe =i durch den Ofen gezogen,. An dem Ende, wo der Draht aus dem Ofen i austritt, ist eine Absaugung 12 angebracht, die mit dem Gebläse 13 in Verbindung steht. Druckseitig ist das Gebläse 13 über das Rohr =q. mit der Sprühdüse 15 verbunden, so daß ein Teil der abgesaugten heißen Luft und Dämpfe zur Versprühung des Emaillelackes verwendet wird. Das Gebläse 13, die Abzugsscheibe =i und die anderen zur Einrichtung gehörenden Teile werden von dem Motor 16 angetrieben.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele von Lacknebelwirbelkammern bzw. _ deren Einzelheiten. Die Lacknebelwirbelkammer 7 besteht aus dem z. B. zylindrischen Gehäuse 35, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, das von den beiden trichterförmigen Böden 36 und 37 abgeschlossen ist. In der Mitte des Bodens 37 befindet sich ein Luftaustritt 38. In die Wand der Kammer 7 sind die Schlitze 5 und 6 zur Einführung des Drahtes 3 eingearbeitet. Die Schlitze 5 und 6 können mit Hilfe der Schieber 39 und 40 verschlossen werden. Der Schieber 39 besitzt Aussparungen 41, durch die die einzelnen Drahtschleifen hindurchtreten. Die Sprühdüse 42 mündet tangential in die Kammer 7 ein. Die heiße Druckluft wird durch das Rohr 14 über einen Schlauch 43 zugeführt. Der Emaillelack befindet sich in dem Behälter 44. Die Stärke des Strahles kann durch Verstellung eines Handrades 45 verstellt werden.
  • Die in Abb. 4 dargestellte Lacknebelwirbelkammer besitzt beispielsweise einen elliptischen Querschnitt. Sie besteht aus den beiden Hälften 46 und 47, die an den Kanten. 48 bzw. 49 mit nach innen vorstehenden Wülsten 5o bzw. 5 1 versehen sind, so daß die Kanten 52 bzw. 53 gegenüber den gegenüberliegenden Kanten 54 bzw. 55 nach innen vorspringen. Im Rand 49 der oberen Hälfte 47 befinden sich nebeneinanderliegende Drahteinführungsöffnungen 56, die von einem trichterförmigen Mundstück 57 umgeben sind. Gegenüberliegend befinden sich die Austrittsöffnungen 58, durch die der mit einem Lacküberzug versehene Draht 3 aus der Kammer austritt.
  • Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, kann der Einführungsschlitz 59 mit einer unteren, feststehenden Lippe 6o und einer z. B. mit einer Schraube 61 höhenverstellbaren oberen Lippe 6z versehen sein.
  • Mit Hilfe der Einrichtung lassen sich Emaillelackdrähte in außerordentlich wirtschaftlicher Weise herstellen. Die Leistung der Einrichtung liegt wesentlich über derjenigen der bekannten Einrichtungen. Zweckmäßigerweise werden -- mehrere Ofen parallel nebeneinanderliegend angeordnet, so daß man gleichzeitig in den einzelnen Ofen verschiedene Drahtstärken mit einem Emaillelacküberzug versehen kann. Die Einrichtung arbeitet nahezu vollautomatisch.
  • Durch die Lacknebelwirbelkammer, die vorzugsweise zum Zwecke der Beobachtung aus durchsichtigem Material hergestellt ist, werden völlig gleichmäßige Lackfilmschichten auf dem Draht erzeugt, deren Stärke wahlweise reguliert werden kann. Durch die Verwendung heißer Luft zur- Versprühung des Lackes wird eine besonders gute Vernebelung erzielt. Der Draht ist zwischen den vorderen und hinteren Umlenkrollen frei gespannt und berührt beim Durchlaufen der Wirbelkammer und des Ofenschachtes kein Leit- oder Führungselement, was vor allem für die Gleichmäßigkeit der Lackschicht von Wichtigkeit ist. Das Einziehen des Drahtes, das Einführen in die Wirbelkammer und das Durchziehen durch den Ofenschacht kann einfach und mühelos erfolgen, so daß Betriebsstörungen, z. B. durch einen gerissenen Draht, schnell behoben werden können.
  • Die Einrichtung wird vorzugsweise als ganzes Aggregat gebaut; es lassen sich aber auch einzelne Teile der Einrichtung an vorhandenen Ofen anbauen, um deren Leistungsfähigkeit zu steigern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zür Herstellung von Emaillelackdrähten, bei dem der Lack mittels einer Sprühdüse in feinstverteilter Form in mehreren Schichten, jeweils nach Trocknung der unteren Schicht, auf dem Draht aufgebracht und der Draht in mehreren Schleifen durch einen Trocken- und Einbrennofen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine tangential zum Leiter angeordnete Sprühdüse der durch aus dem Trockenofen abgesaugte heiße Luft und Dämpfe zu Nebel zerstäubte Lack in der Nebelkammer rotiert und sich gleichzeitig in axialer Richtung auf einer schraubenlinienförmigen Bahn bewegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine vor dem Ofen befindliche Lacknebelkammer mit vorzugsweise rundem oder elliptischem Querschnitt, an deren einem Ende die Sprühdüse tangential einmündet. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 885 576, 889 913, 894 867; britische Patentschriften Nr. 304 192, 3o6 I22.
DEK18072A 1953-05-14 1953-05-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten Expired DE970850C (de)

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DEK18072A DE970850C (de) 1953-05-14 1953-05-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten
CH325262D CH325262A (de) 1953-05-14 1954-12-21 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gebrauchsfertig aufgespulten Emaillelackdrähten
GB1199/55A GB770482A (en) 1953-05-14 1955-01-14 Method and apparatus for the production of enamel-lacquer coated threads or wires

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DEK18072A DE970850C (de) 1953-05-14 1953-05-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Emaillelackdraehten

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB306122A (de) * 1928-02-16 1930-06-10 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft
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DE894867C (de) * 1941-09-12 1953-10-29 Aeg Verfahren zum Lackieren elektrischer Leiter

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