CH324809A - Klemmvorrichtung zur Verbindung zusammensteckbarer Teile - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Verbindung zusammensteckbarer Teile

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CH324809A
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CH
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Inventor
Reinhold Carlberg Erik
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Electrolux Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Klemmvorrichtung zur Verbindung     zusammensteckbarer    Teile    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine- Klemmvorrichtung zur Verbindung zu  sammensteckbarer Teile, mit einem aus einer  geschlitzten Hülse bestehenden, zwischen den  Teilen angeordneten Klemmglied, das sich  durch Reibung beim Drehen des einen Teils  gegen das andere Teil abstützt     -und    sich hier  bei erweitert bzw. zusammenzieht; wodurch die  beiden Teile in der gewünschten axialen Lage  zueinander durch     Reibungsschluss    festgehalten.  werden.  



  Die erfindungsgemässe Klemmvorrichtung  ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden  des Klemmgliedes zwei einander zugewandte  Stützflächen vorgesehen sind, die mit Stei  gung zur Achse der zu verbindenden Teile  verlaufen und durch zueinander gegenläufiges  Drehen der Teile in der einen Richtung für  Klemmstellung     und    in der andern Richtung  für     Losstellung    unter elastischer Verformung  des Klemmgliedes axial zu bzw. aus gegensei  tiger Anlage bewegbar sind, wobei sich die  Stützflächen mit einer Kraft gegeneinander  abstützen, die in einer     Tangentialebene    durch  ihren     Berührungspunkt    senkrecht zu den  Stützflächen liegt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es sind     versdhiedene    Verbindungs  anordnungen dargestellt. Es zeigen       Fig.1    eine     Ausführung    der Klemmvorrich  tung an Staubsaugerrohren in gelöster Stel  lung, teilweise im Längsschnitt,         Fig.    2 die Ausführung nach     Fig.1    in     Ver-          riegelungsstellung;

            Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig.    2,       Fig.    4 das Klemmglied in Ansicht,       Fig.    5 eine andere Ausführung der Klemm  vorrichtung in gelöster Stellung,       Fig.    6 und 7 eine weitere Ausführung der  Klemmvorrichtung;       Fig.    8 in kleinerer Darstellung das Klemm  glied gemäss     Fig.    4 in. Abwicklung und       Fig.    9 und 10 Einzelteile der Klemmvor  richtung.  



  Das     teleskopartig        zusammensetz-    und     ver-          längerbare    Staubsaugerrohr besteht aus einem  äussern     Metallrohr    10 und einem     innern    Me  tallrohr 11. Zwischen beiden Rohren ist ein  federndes Klemmglied 12     in    Form einer ge  schlitzten Hülse oder eines kreisförmig gebo  genen Metallstreifens angeordnet. Um Raum  für das Klemmglied zu schaffen, ist das innere  Rohr 11, wie es die     Fig.1,    2 und 5 zeigen, mit  einer     Einschnürtmg    13 von geringerem Durch  messer als die an beiden Seiten sich hieran in  axialer Richtung anschliessenden Rohrteile  versehen.

   In der     Ausführung    nach     Fig.    6 und  7 besitzt zu demselben Zweck das äussere Rohr  eine Erweiterung 14.  



  Zur Montage wird das federnde Klemm  glied 12 bei der     Ausführung    nach     Fig.1    bis 5  auf das Ende des     Rohres    11 aufgesetzt und  bis zur     Einschnürung    13 geschoben, wo es sich  infolge seiner Eigenfederung zusammenzieht      und an seinem Platz zurückgehalten wird,  wenn das Rohr 11 vom äussern Rohr 10 ge  trennt wird. Bei der     Ausführung    nach     Fig.    6  und 7 wird das Klemmglied 12 dagegen     zu-          sammengedrückt    und in das Rohr 10 bis zur  Erweiterung 14 geschoben, in der es ebenfalls  durch seine Eigenfederung festgehalten wird.  



  Das hülsenförmige Klemmglied 12 ist in  der Anordnung nach     Fig.1    bis 4 und 6 bis 10  mit     zwei    Schlitzen oder Rillen 15 versehen,  die mit Bezug auf die Rohrachse schräg zuein  ander liegen. Diese Schlitze verlaufen (Feg. 8)  in entgegengesetzter     Richtung,    so dass der eine  Schlitz etwa wie ein     Linksgewinde    und der  andere etwa wie ein Rechtsgewinde in dem.  Klemmglied 12 angeordnet ist. Jeder Schlitz  15 arbeitet mit einem Niet oder Bolzen 16       (Fig.9)    zusammen, der sich in den Schlitz  erstreckt und der entweder an dem innern  Rohr 11     (Fig.l    bis 3) oder an dem äussern  Rohr 10 (Feg. 6 und 7) vorgesehen ist.

   Durch  Verschiebung der Bolzen 16 in den gewinde  artigen Schlitzen 15 werden die Enden 23 und  24 des federnden Klemmgliedes 12     gezwungen,     sich axial, mit Bezug zueinander, zu verschie  ben. Die Bolzen oder Nieten 16 können durch  Erhebungen 27     (Fig.10),    die durch Ein- oder  Ausdrücken in dem Rohr gebildet werden, er  setzt     seile.     



  In der in     Fig.    5     gezeigten    Abwandlung  sind zu beiden Seiten des Klemmgliedes 12,  in der Längsrichtung des Rohres, Führungs  ringe 17 und 18 angeordnet, deren Kanten  19 und 20, die sich gegen das     Klemmglied    12  legen, mit schrägen Flächen versehen sind.  Bei der relativen     Verdrehung    zwischen den       Führungsringen    und dem Klemmglied- wirken  diese schrägen Flächen     mit    den Längskanten  21 und 22 des Klemmgliedes derart zusammen,  dass dessen Kanten 23 und 24 in axialer Rich  tung mit Bezug zueinander verschoben wer  den.  



  Die Endkanten 23 und 24 des Klemmglie  des 12 können, wie in der     Ausführung    nach       Fig.    1 bis 5 gezeigt, vorteilhaft als Teile von  Spiralen ausgebildet sein, wodurch die Aus  dehnung des     Klemmgliedes,    hervorgerufen    durch den Druck der Enden 23 und 24 gegen  einander, entgegen der     Federwirkung    des       Klemmgliedes,    proportional dem Verdrehungs  winkel der Rohre ist.  



  Das .federnde Klemmglied 12 legt sich bei  der Ausführung nach     Fig.1    bis 5 in gelöster  Stellung durch Reibung gegen das     Aussenrohr     7.0, während es sich bei der     Ausführung    nach       Fig.    6 und 7 in     Klemmstellung    durch Reibung  gegen das innere Rohr 11     abstützt.     



  Bei der Ausführung nach     Fig.6    und 7  sind die Enden des Klemmgliedes 12 haken  förmig ausgebildet. Die Haken 25, die an  ihrem innern Teil     symmetrisch    sind, besitzen  zusammenwirkende, schräge Flächen 26, die  durch Zusammenarbeit der Bolzen 16 mit den  Schlitzen 15     gezwungen    werden, während der  Wirkung eines Druckes der umfänglichen  Kraftkomponente, die das Klemmglied 12 ent  gegen seiner Federkraft     zusammenzieht,    zu  einander zu gleiten.  



  Die Klemmvorrichtung nach     Fig.1    bis 4  arbeitet in folgender Weise: Wenn das innere  Rohr     7_I.    aus seinem in     Fig.    1     gezeigten    Stel  lung in Richtung des Pfeils nach rechts ge  dreht wird, während das äussere Rohr fest  stehend bleibt, wird das     Klemmglied    12, das  sich infolge Reibung gegen die Innenseite des  Aussenrohres 10 legt, durch diese verhindert,  der Drehbewegung des innern Rohres zu fol  gen. Die Bolzen 16 nehmen jedoch an der  Drehbewegung des innern Rohres teil     lind    glei  ten in den Schlitzen 15. Hierdurch werden  die Enden 23 und 24 des Klemmgliedes 12  aufeinander zugeschoben, wie die senkrechten  Pfeile in     Fig.l    zeigen.

   Die     Stützendflächen     23 und 24 des Klemmgliedes bilden einen  schrägen Winkel mit der Rohrachse     lind    kom  men bei diesem Vorgang gegeneinander--Lind  erzeugen eine umfänglich gerichtete Kraft  komponente, die das Klemmglied zwingt, sich  auszudehnen und dadurch eine Klemmwir  kung an dem     äussern    Rohr 10 auszuüben.  Diese     Klemmwirkung    und die Reibung zwi  schen den Bolzen 16 und den Schlitzen 15  einerseits und zwischen den Endflächen 23  und 24 des Klemmgliedes anderseits machen      die Klemmvorrichtung selbsthemmend.

   Da die  Reibung verhindert, dass sich die Teile mit  Bezug zueinander drehen können, wird eine  abhängige Verriegelung der eingestellten Lage  des innern gegenüber dem äussern Rohr     mit     der     Verriegelungshülse    erreicht, wie     Fig.    2  zeigt.  



  Um die Klemmvorrichtung zu lösen und zu  ermöglichen, dass die Rohre 10 und 11 zusam  mengeschoben oder     auseinandergezogen    wer  den können, das heisst in verschiedene Stellun  gen gebracht oder durch Herausziehen ge  trennt werden können, werden die Rohre 10  und 11 entgegen der in     Fig.1    gezeigten Pfeil  richtung gedreht.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    5 werden  die Endflächen 23 und 24 des Klemmgliedes  gezwungen, sich in derselben Weise gegenein  ander abzustützen und eine umfänglich ge  richtete Kraftkomponente zu erzeugen, die das  Klemmglied erweitert, so dass eine Klemm  wirkung gegen das äussere Rohr erfolgt, wobei  die schrägen Flächen 19 und 20, die an den  Führungsringen 17 und 18 vorgesehen sind,  mit den schrägen Längskanten 21 und 22 des  Klemmgliedes zusammenwirken und die     End-          teile    des     Klenungliedes    12 zwingen, sich auf  Grund der Drehung der Rohre 10 und 11  gegeneinander, wie durch die Pfeile ange  deutet, axial aufeinander zu zu bewegen.  



  In der Ausführung nach     Fig.    6 und 7, die  eine Umkehrung der Ausführung gemäss       Fig.1    bis 4 darstellt, werden durch Drehen  der Rohre 10 und 11 mit Bezug zueinander  die schrägen Flächen 26 dem Haken 25 ge  zwungen, gegeneinander zu kommen in ähn  licher Weise wie die Flächen 23 und 24 der  Ausführung nach     Fig.    1 bis 4. Bei dieser An  ordnung wird jedoch das äussere Rohr 10 mit  den Bolzen 16 gedreht, während das innere  Rohr 11 und das sich gegen dieses abstützende  Klemmglied     12@    nicht gedreht werden.

   Da  durch, dass die Flächen 26 Vorsprünge und  Lücken bilden, die axial     ineinandergreifen,     und mit Bezug auf die Schlitze entgegen  gesetzt wie die Flächen 23 und 24 in der  Ausführung gemäss     Fig.1    bis 4 gerichtet sind,    wird das Klemmglied durch die umfänglich  gerichtete Kraftkomponente zusammengezo  gen, die durch das Anpressen der Flächen 26  gegeneinander erzeugt wird, so dass es gegen  das innere Rohr 11 gepresst wird und hier  durch die     teleskopartig    ineinander angeord  neten Rohre 10 und 11     in    ihrer erwünschten  Stellung zueinander     verriegelt    werden.  



  Das Lösen der Klemmvorrichtung nach  den     Fig.    5 bis 7 erfolgt in derselben Art wie  bei der Ausführung nach     Fig.1    bis 4, und  zwar durch Drehen der Rohre 10 und 11 in  einer der     Verriegelungsrichtung    entgegenge  setzten Richtung.  



  Die dargestellten und beschriebenen Aus  führungen dienen nur zur Erläuterung der Er  findung und begrenzen sie     nicht.    Verschiedene  Abwandlungen sind deshalb möglich, ohne  dass der Rahmen der Erfindung     verlassen     wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klemmvorrichtung zur Verbindung zusam- mensteckbarer Teile, mit einem aus einer ge schlitzten Hülse bestehenden, zwischen den Teilen angeordneten Klemmglied, das sich durch Reibung beim Drehen des einen Teils gegen das andere Teil abstützt und sich hier bei erweitert bzw. zusammenzieht, wodurch die beiden Teile in der gewünschten axialen Lage zueinander durch Reibungsachluss fest gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Klemmgliedes (12) zwei einander zugewandte Stützflächen (23 und 24 bzw.
    26) vorgesehen sind, die mit Steigung zur Achse der zu verbindenden Teile (1_0 und 11) verlaufen und durch zueinander gegen läufiges Drehen der Teile (10 und 11) in der e ihen Richtung .für Klenzmstellnng und in der andern Richtung für Losstellung unter elasti= scher Verformung des Klemmgliedes (12) axial zu bzw. aus gegenseitiger Anlage beweg bar sind, wobei sich die Stützflächen mit einer Kraft gegeneinander abstützen, die in einer Tangentialebene . durch ihren Berührungs punkt und senkrecht zu den Stützflächen liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (23 und 24) krumm sind, wobei ihre konvexen, Seiten einander zugewandt sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (23 und 24) gerade Teile aufweisen, die par allel zueinander verlaufen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (26) sich auf der Innenseite von Haken (25) befinden, die an den Enden des Klemmglie des (12) angeordnet sind und bei axialer Be wegung der Enden in einer Richtung in und in entgegengesetzter Richtung ausser Eingriff kommen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass in dem Klemmglied (1.2) zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende und mit Bezug zur Achsrichtung der zu verbindenden Teile (10 und 11) mit Steigung verlaufende Schlitze (15) angeord net sind, von denen jeder mit einer Erhebung (16 bzw. 27) der zu verbindenden Teile zu sammenwirkt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (12) zwei Erhebungen aufweist, von denen jede mit einem von zwei sich in entgegenge setzter Richtung mit Steigung zur Achsrich tung erstreckenden und an dem innern der zu verbindenden Teile angeordneten Schlitzen (15) zusammenwirkt. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass einer der Schlitze (1.5) als Teil eines Linksgewindes und der andere als Teil eines Rechtsgewindes ausge bildet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Klemmhülse (12) an einem der zu verbin denden Teile (10 und 11) Führungsringe (17 und 18) angeordnet sind, die zeit an ihrer einen Stirnkante vorgesehenen, mit Steigung in Achsrichtung verlaufenden Führungsflä- ehen (19 und 20) mit entsprechenden, an den Stirnkanten der Klemmhülse vorgesehenen Führungsflächen (21 und 22) zusammenwir ken, derart, dass die Stützflächen (23 und 24) bei Verdrehen der Teile (10 und 11)
    in axia ler Richtung verschoben werden und der Durchmesser der Klemmhülse verändert wird.
CH324809D 1954-01-22 1954-01-22 Klemmvorrichtung zur Verbindung zusammensteckbarer Teile CH324809A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236868B (de) * 1963-07-09 1967-03-16 Savigny Atel Verbindung von zwei fluchtenden Rohren, insbesondere fuer zerlegbare Pfosten von Campingzelten
DE3005277A1 (de) * 1980-02-13 1981-08-20 Klaus 2000 Hamburg Köhler Kabelhalter insbesondere fuer betonbauteile
WO1995015109A1 (fr) * 1993-12-03 1995-06-08 Seb S.A. Dispositif de connexion entre un aspirateur et un tuyau d'aspiration

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