CH324596A - Wärmeaustauscher - Google Patents

Wärmeaustauscher

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CH324596A
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Lehmann Ernst
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Lehmann Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Wärmeaustauscher       Gegenstand .der vorliegenden     Erfindung     ist ein     -#Värmeaustauscher,    der mehrere Glie  der mit     Zirkulationskammern    aufweist,     nebea     welchen Kammern     Luftauftriebsschächte    ge  bildet sind.  



  Die Glieder bekannter     Wärmeaustauscher          lizw.        Radiatoren        dieser    Art sind meist     aus     zwei gleichen, miteinander     verbundenen,        pro-          filierten        Stahlbleehhälften    gebildet.  



  Demgegenüber besteht beim     Wärmeaustau-          scher    nach der Erfindung jedes     Glied    aus  einem einzigen     Güssstück,    das Flansche und  einen Steg besitzt, wobei die Flansche die  geschlossene     Vorder-    und Hinterwand des       Wärmeaustanschers    bilden, während die     Zir-          kulationskammern    im Steg der     Glieder        vor-          gesehen    sind.  



  Die Herstellung der Glieder     des        Wärme-          austauschers    im Giessverfahren hat sich in  vielen     Fällen.    .als vorteilhaft     erwiesen,    da re  lativ einfache Formen gewählt werden     kön=          nen    und keine teuren     Blechbearbeitungsnm.a-          schinen        erforderlich    sind.  



  Der Erfindungsgegenstand     ist    in der bei  liegenden Zeichnung beispielsweise darge  stellt; es zeigt:       Fig.    1 ein Glied eines ersten     Beispiels    des       Wärmeaustauschers    nach der Erfindung in  Ansicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1 durch     zwei        nebeneinanderliegende     Glieder,         Fig.    3     einen    Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    1,

         Fig.    4 in Ansicht ein Glied eines zweiten       Beispiels    des     Wärmea:ustauschers    nach der  Erfindung,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V     in     Fig.    4 und       Fig.    6 einen Schnitt ähnlich     Fig.    5 durch  zwei benachbarte     Glieder    einer     Variante    des  Beispiels nach den     Fig.    4 und 5.  



  Die in den     Fig.    1 bis 3 gezeigten Glieder  des ersten     Beispiels    sind einteilige     GiLssstücke.     Die     Flansehen    1 und 2 der Glieder bilden  die geschlossene     Vorder-        bzw.        Hinterwand        des          Wärmeaustauschers,    der z. B.     als    Radiator  einer Warmwasser- oder     Dampfheizung    ver  wendet werden kann. Der Steg 3 ,des     Gliedes     enthält eine Wasser- bzw.     DampfzirkLilations-          k    .armer 4.

   Die Kammer 4 ist ein längs den  Rändern des     Gliedsteges    3     verlaufender    Ka  nal. Die längs der Längsränder     ,des        Steges    3  verlaufenden Kanalabschnitte     besitzen    Kreis  querschnitt     (Fig.    2), während ,die längs der       Schmalseiten    des     Gliedsteges    3 verlaufenden       Kanalabschnitte    flachen, elliptischen     Quer-          schnitt    aufweisen     (Fig.    3).  



  An den über die Flanschen 1, 2 hinaus       etwas        verlängerten        Stegenden    sind senkrecht  zur     Stegebene    angeordnete Vorlauf- und       Rücklaufanschlussstutzen    5 bzw. 6 vorgesehen.

    Die Vorlaufstutzen 5 sind     in,der        obern        linken     Ecke     (Fig.    1) der Gliedstege 3 angeordnet  und ragen auf     beiden        Stegseiten        rechtwinklig         von der     Stegebene    weg;

   die Stutzen 5     aller     Glieder bilden zusammen das     Vorlaufan-          schlussrohr        dies        Wärineaiutauschers.    Die     Rück-          laufstut.zen    6 sind in der untern linken Ecke       (Fig.    1) der Gliedstege 3 angeordnet     und    ra  gen auf beiden     Stegseiten    rechtwinklig von  der     Stegebene    weg;

   die Stutzen 6     aller    Glie  der bilden     zusammen    das     Rücklaufansehluss-          rohr    des     Wärmeaustauschers.       Neben den Kammern 4 zwischen den Glie  dern sind nach oben und     unten    offene     Lu,#t-          auftriebsschäehte    7     (Fig.    2) gebildet.

       DLe     Schächte 7 sind beim gezeichneten Beispiel  durch     zusätzliche        Heizwände    8     vorgesehen.     Im     vorliegenden    Fall sind die     zusätzlichen     Heizwände 8 durch Blechplatten gebildet, die  zwischen den Flanschen 1, 2 benachbarter  Glieder festgehalten sind.  



  Auch beim Beispiel nach den     Fig.    4 und 5  ist jedes Glieddes     Wä:rmeaustauschers    durch  ein     Gussstück    gebildet. Das hier     verwendete          Gussstück    mit den Flanschen 1, 2     und.    dem  Steg     3a    ist im     allgemeinen    gleich ausgebildet  wie     die        Glieder    des vorangehend beschriebe  nen Beispiels, mit der     Ausnahme,

          dass.    die im  Steg     3a    gebildete     Fluidum-Zirkulationskam-          mer    hier ein den     Vorlaufanschlussstutzen   <B>5</B>  mit dem     Rücklaufanschlussstutzen    6 verbin  dender, annähernd in der Längsmitte des  Steges     3rx    verlaufender Kanal     4ra        mit    flachem  elliptischem Querschnitt     (Fig.    5) ist. Auch  hier sind zusätzliche Heizwände 8 vorgesehen,  welche die     LuftaLiftriebsschächte    7 unter  teilen.  



  Es versteht sich, dass bei den vorangehend  beschriebenen     Wärmeaustauschern    die zusätz  lichen     Heizwände    8 auch     weggelassen    oder  anders als gezeichnet ausgebildet     sein    können.  



  Beider in     Fig.    6 gezeigten     Variante    des       Wärmeaustauschers    nach den     Fig.    4 und 5  sind die     zusätzlichen    Heizwände durch Rip  pen 9 gebildet, welche in einem Stück mit  den Gliedern     gegossen    sind und annähernd  in der     Steglängsmitte,    parallel zu den Flan  schen 1, 2, verlaufend vom Steg     3a    weg in die       zwischen    den     Gliedern    gebildeten     Luftauf-          triebsschächte    7 ragen.

      Bei     allen    beschriebenen     Ausführungsfor-          men    sind -die Vor- und     Rücklaufanschluss-          stutzen        untereinanderliegend,    seitlich am  Gliedsteg 3 bzw.     3a    angeordnet. Es versteht  sieh, dass diese Stutzen aber auch versetzt       zueinander    oder in der Längsmitte der Stege  untereinander angeordnet sein könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmeaustauscher, der mehrere Glieder mit Zirkula,tionskammern aufweist, neben wel chen Kammern Luftauftriebsschächte gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied aus einem einzigen Gussstück besteht, das, Flansche (1, 2) und einen Steg (3 bzw.
    3a) besitzt, wobei die Flansche die geschlossene Vorder- und Hinterwand des Wärmeaustau- schers bilden, während die Zirkidationskain- mern im Steg der Glieder vorgesehen sind. , UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wärmeaustauseher nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied einen Vorlauf- und einen Rücklauf anschlussstutzen aufweist, welche mit der Zir- kulationskammer des Gliedes in Verbindung stehen. 2.
    W ärmea:ustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zirkulationskammer jedes Gliedes ein annähernd. in der Steg längsmitte verlaufender Kanal (4a) ist, wel cher die an den Stegenden senkrecht zur Steg ebene wegragenden Vor- und Rücklaufan- schlussstutzen miteinander verbindet.
    3. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zirkulationskammer jedes Gliedes ein längs der Stegränder ver laufender Kanal (4) ist, in welchen die an den Stegenden senkrecht zur Stegebene weg ragenden Vor.- und Rücklaufanschlussstutzen münden.
    4. Wärmeaustauscher nach Patentaii- " s prue,h, dadurch gekennzeichnet, da,ss in die Luftauftriebsschäehte hineinragende zusätz liche Heizwände vorgesehen sind.
    5. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Heizwände zwischen den Flanschen benach- s barter Glieder festgehaltene Blechstücke sind. 6. Wärmeaustauscher nach Patentan- spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Heizwände aus einem Stück mit den Gliedern gegossene Rippen sind.
CH324596D 1954-06-15 1954-06-15 Wärmeaustauscher CH324596A (de)

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CH324596T 1954-06-15

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CH324596D CH324596A (de) 1954-06-15 1954-06-15 Wärmeaustauscher

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4212350A (en) * 1975-04-11 1980-07-15 Mario Andreoli Modular element radiator-convector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4212350A (en) * 1975-04-11 1980-07-15 Mario Andreoli Modular element radiator-convector

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