AT389754B - Gliederkessel - Google Patents

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AT389754B
AT389754B AT53387A AT53387A AT389754B AT 389754 B AT389754 B AT 389754B AT 53387 A AT53387 A AT 53387A AT 53387 A AT53387 A AT 53387A AT 389754 B AT389754 B AT 389754B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gliederkessel, bestehend aus wasserführenden, zur Führung der Abgase einer Brennerkammer dicht aneinanderliegenden, miteinander verbundenen, einen Hohlraum einschliessenden Kesselglieder. 



   Ein solcher Gliederkessel ist bekannt aus der DE-AS 1 288 276. Hier ist ein aus flankenseitig aneinandergelegten Kesselgliedem gebildeter Gliederkessel bekanntgeworden, wobei die Brennkammer sich durch alle Kesselglieder erstreckt. Die Wasserräume sind innerhalb der einzelnen Kesselglieder, abgesehen von den Anschlussstellen, geschlossen. 



   Aus der DE-PS 373 380 ist ein Gliederkessel bekanntgeworden, der aus Teilgliedern zusammengesetzt ist, wobei Halbrohre einen Rauchgaszug begrenzen. 



   Schliesslich ist aus der DE-PS 269 773 ein Gliederkessel bekanntgeworden, der Kesselglieder aufweist, bei denen die Brennkammer die Hohlräume der Kesselglieder durchsetzt. Die Kesselglieder sind zwar in Gliederteile geteilt, jedoch weisen die Glieder geschlossene Kanäle auf. Die Glieder sind nicht gleich ausgebildet, es unterscheiden sich die End- von den Mittelgliedern. 



   Schlussendlich beschreibt die FR-PS 403 227 einen Kessel mit einer Feuerung, die sämtliche Glieder durchsetzt. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gliederkessel der eingangs näher bezeichneten Art aus untereinander durchwegs völlig gleichen Kesselgliedem zu schaffen, der mit vergleichsweise geringem Aufwand ein robustes und konstruktives einfaches wasserführendes System schafft, das einen hohen Wirkungsgrad zeigt. 



   In diesem Zusammenhang erstreckt sich die Erfindung auch auf eine Gestaltung eines Kesselgliedes eines solchen Gliederkessels. 



     Erfindungsgemäss   wird die eben definierte Aufgabe dadurch gelöst, dass die zu den abgasführenden Aussenseiten der Kesselglieder parallelen, einseitig offenen, wasserführenden Hohlräume der einheitlich und gleich gross ausgebildeten Kesselglieder an ihrer offenen Seite wahlweise durch die Hohlräume fluchtend verlegter angrenzender Kesselglieder ergänzbar oder durch Abschlussplatten verschliessbar sind. 



   Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit, dit einzelnen Kesselglieder in einer   Guss- oder   Schmiedefonn herzustellen, ohne dass es abweichender   Fonngebungen   für Mittel- und Endglieder bedarf. 



   In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur Bildung einer Brennkammer mehrere, die Oberseite der Brennkammer begrenzender, mit den offenen Seiten ihrer Hohlräume aufwärts weisender Kesselglieder nebeneinander angeordnet sind, wobei die seitliche Begrenzung der Brennkammer durch Kesselglieder erfolgt, deren Hohlräume mit ihren offenen Seiten abwärts weisen. 



   Durch diese Massnahme gelingt das dreiseitige Umschliessen einer Brennkammer durch die Kesselglieder, so dass eine möglichst optimale   Warmeausnutzung   stattfindet. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die abwärts weisenden Hohlräume der   aussenseitig   verlegten Kesselglieder durch aufwärts weisende fluchtende Hohlräume unterhalb angeordneter, die Seitenwandung der Brennkammer bildender, Kesselglieder ergänzt sind. Durch diese Ausgestaltung gelingt das Herunterziehen der Seitenwände der Endkesselglieder und das Einschliessen der Brennkammer an ihren Seiten. 



   Schliesslich ist es besonders zweckmässig, ein   plattenförmiges   Kesselglied für einen Gliederkessel vorzusehen, das aus einem Steg besteht, dessen Aussenseiten für die Abgasführung ausgebildet sind, wobei der Steg zwei beidseitige Anlageflächen bildende verdickte Randbereiche miteinander verbindet und einen einseitigen wasserführenden Hohlraum aufweist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein universeller Einsatz des einzelnen Kesselgliedes sowohl als Mittelglied oberhalb der Brennkammer wie auch als oberes Endglied seitlich der Brennkammer und schliesslich auch als unteres Endglied genau neben der Brennkammer. 



     Schlussendlich   ist es besonders zweckmässig, dass die Konturen der Aussenplatte dem Profil des Kesselgliedes entsprechen. Durch diese Massnahmen ist einerseits ein dichter Abschluss der wasserführenden Hohlräume der Kesselglieder möglich, andererseits findet keine Behinderung des Rauchgasabzuges nach oben statt. 



   Die einzige Zeichnungsfigur stellt schaubildlich gegliedert beispielsweise einen erfindungsgemässcn Gliederkessel dar. 



   Sämtliche Kesselglieder   (1)   dieses Gliederkessels sind untereinander völlig gleich gestaltet und gleich gross bemessen, sie bestehen jeweils aus einem Steg (2), der mit seinen Aussenseiten innerhalb des Gliederkessels der Abgasführung dient und zwei Anschlagflächen bildende verdickte Randbereiche (3) miteinander verbindet. 



   Zwei jeweils einander benachbart verlegte Kesselglieder   (1)   begrenzen solcherart mit ihren gegenüber den Anlageflächen abgesetzten Innenbereichen der Stege (2) Abgasführungen für die aus der Brennkammer (4) des Gliederkessels aufwärtsströmenden Abgase eines nicht dargestellten Brenners. 



   Der Steg (2) des Kesselgliedes   (1)   umschliesst einen Hohlraum   (5),   der zu den Aussenseiten des Steges (2) parallel und nach einer Seite hin offen ist. Die der Abgasführung dienenden Aussenseiten des Steges (2) sind mit den Wärmetausch zwischen den Abgasen und dem im Kesselglied enthaltenden Wasser begünstigenden Zapfen (6)   bestückt  
Bei dem beispielsweise dargestellten Gliederkessel sind zur Bildung der Brennkammer (4) zwei Kesselglieder   (1)   mit den offenen Seiten ihrer Hohlräume (5) aufwärtsweisend, die Brennkammer (4) überbrückend nebeneinander zwischen zwei aussenseitigen Kesselgliedem   (1)   verlegt, deren Hohlräume (5) mit ihren offenen Seiten abwärts weisen und durch die fluchtenden Hohlräume (5) unterhalb verlegter,

   die Seitenwandungen der 

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 Brennkammer (4) bildender Kesselglieder   (1)   ergänzt werden, deren Hohlräume (5) aufwärts weisen. 



   Die jeweils fluchtend übereinander verlegten aussenseitigen Kesselglieder   (1)   sind miteinander, z. B. durch Schweissung oder Klebung in den Stossfugen (7) fest verbunden. Die übrigen Kesselglieder   (1)   sind miteinander mittels nicht dargestellter Verbindungselemente zu einem Block verspannt. 



   Die Hohlräume (5) aller Kesselglieder   (1)   sind durch in Querbohrungen einfügbare Nippel (11) miteinander verbunden und bilden auf diese Weise im Block des Gliederkessels ein wasserführendes System, das über einen Vorlauf (8) und einen Rücklauf (9) beispielsweise in eine Umlaufheizung einbezogen werden kann. 



   Die nach oben offenen Hohlräume (5) der die Brennkammer (4) überbrückenden Kesselglieder   (1)   können durch Abschlussplatten (10) verschlossen werden, deren Kontur dem Profil der Kesselglieder   (1)   entspricht. 



   

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gliederkessel, bestehend aus wasserführenden, zur Führung der Abgase einer Brennkammer dicht aneinanderliegenden, miteinander verbundenen, einen Hohlraum einschliessenden Kesselgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den abgasführenden Aussenseiten der Kesselglieder (1) parallelen, einseitig offenen, wasserführenden Hohlräume (5) der einheitlich und gleich gross ausgebildeten Kesselglieder (1) an ihrer offenen Seite wahlweise durch die Hohlräume (5) fluchtend verlegter angrenzender Kesselglieder (1) ergänzbar oder durch Abschlussplatten (10) verschliessbar sind.
  2. 2. Gliederkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Brennkammer (4) mehrere die Oberseite der Brennkammer (4) begrenzender, mit den offenen Seiten ihrer Hohlräume (5) aufwärts weisender Kesselglieder (1) nebeneinander angeordnet sind, wobei die seitliche Begrenzung der Brennkammer durch Kesselglieder (1) erfolgt, deren Hohlräume (5) mit ihren offenen Seiten abwärts weisen.
  3. 3. Gliederkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abwärts weisenden Hohlräume (5) der EMI2.1
  4. 4. Plattenförmiges Kesselglied für einen Gliederkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Steg (2) besteht, dessen Aussenseiten für die Abgasführung ausgebildet sind, wobei der Steg (2) zwei beidseitige Anlageflächen bildende, verdickte Randbereiche (3) miteinander verbindet und einen einseitigen wasserführenden Hohlraum (5) aufweist.
  5. 5. Kesselglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der Abschlussplatte (10) dem Profil des Kesselgliedes (1) entsprechen.
AT53387A 1987-03-06 1987-03-06 Gliederkessel AT389754B (de)

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ES198888103241T ES2039487T3 (es) 1987-03-06 1988-03-03 Caldera seccional que presenta una camara de combustion calentada por un quemador.
EP88103241A EP0281125B1 (de) 1987-03-06 1988-03-03 Gliederkessel
DE3807116A DE3807116A1 (de) 1987-03-06 1988-03-04 Wasserheizer, insbesondere gliederkessel, sowie kesselglieder fuer solche gliederkessel

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