CH324294A - Schmiervorrichtung - Google Patents

Schmiervorrichtung

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CH324294A
CH324294A CH324294DA CH324294A CH 324294 A CH324294 A CH 324294A CH 324294D A CH324294D A CH 324294DA CH 324294 A CH324294 A CH 324294A
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CH
Switzerland
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sep
piston
line
switching element
lubricant
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English (en)
Inventor
Perniss Hermann
Renz Erwin
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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Publication of CH324294A publication Critical patent/CH324294A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Schmiervorrichtung  
EMI0001.0001     
  
    Laie <SEP> Erfindun- <SEP> bezieht, <SEP> sieh <SEP> auf <SEP> eine
<tb>  Setiniiervorrielitung, <SEP> bei <SEP> cler <SEP> von <SEP> einer <SEP> stoss  -,seise <SEP> fördernden <SEP> Kolbenpumpe <SEP> aus <SEP> über
<tb>  eine <SEP> gemeinsame <SEP> Förderleitung <SEP> eine <SEP> Mehrzahl
<tb>  @oii <SEP> Schmierstellen <SEP> mit <SEP> Schmiermittel <SEP> ver  sorc <SEP> wird.

   <SEP> Damit <SEP> an <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Schmier  stellr.it <SEP> oder <SEP> Sehmierstellengruppen <SEP> immer
<tb>  liestiminte <SEP> Sehmiermittelmengen <SEP> abgegeben
<tb>   erden, <SEP> werden <SEP> ihnen <SEP> in <SEP> der <SEP> Regel <SEP> sogenannte
<tb>  Zninel>veittile <SEP> vorgeschaltet, <SEP> die <SEP> bei <SEP> jedem
<tb>  1)i-tielzstoL> <SEP> der <SEP> zentralen <SEP> Kolbenpumpe <SEP> eine
<tb>  iitis <SEP> ihrer <SEP> Einstellung <SEP> oder <SEP> ihrem <SEP> Aufbau
<tb>  sioli <SEP> cr#;)el)ende, <SEP> festgelegte <SEP> Schmiermittel  itien#,r <SEP> an <SEP> die <SEP> nachgeschaltete <SEP> Schmierstelle
<tb>  li%w. <SEP> Seliiiiiei:

  stellen@",ruppe <SEP> weiterleiten <SEP> und
<tb>  bei <SEP> jedem <SEP> Saughub <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> aus <SEP> der
<tb>  h'ürderleitung <SEP> die <SEP> für <SEP> den <SEP> nächsten
<tb>  erforderliche <SEP> @chiniermittelmen-e <SEP> ent  i;(#lirien. <SEP> Uni <SEP> darüber <SEP> hinaus <SEP> die <SEP> Sehmiermit  ti#lzunicsu@g <SEP> an <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> oder
<tb>  Seliniierstellen <SEP> \;ruppen <SEP> auch <SEP> noch <SEP> zentral
<tb>  mid <SEP> zeit-",l)liüny <SEP> i@<B>r</B> <SEP> beeinflussen <SEP> zu <SEP> können,
<tb>  >.intl <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> in <SEP> das <SEP> Leitungs  @.:

   <SEP> stim <SEP> zwischen <SEP> tler <SEP> Kolbenpumpe <SEP> Lind <SEP> den
<tb>  einstellbare <SEP> Zeitsehaltwerke
<tb>  iin@@fü@,t, <SEP> deren <SEP> selialtglied <SEP> vom <SEP> >;chinier  iiiittel <SEP> ans <SEP> der <SEP> Förderleitung <SEP> der <SEP> Kolben  piinii)e <SEP> anf,-etrieben <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> Scbmier  iiiitti-lztifitlii- <SEP> zu <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> regelt.
<tb>  



  1#:in <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> der <SEP> Schmiervor  rielnun- <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeieh  nun- <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigen:            Fig.    1 eine Skizze der     Gesamtanordnung     der Schmieranlage,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine be  sonders zweckmässige Ausführung des Zeit  schaltwerks,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch das Zeit:       #zelialtwerh    nach Linie     II-II    in     Fig.    2.  



  Ein     Schmiermittelbehälter    1     (Fig.    1) ist  durch eine Saugleitung 2 mit einer     Einkol-          ben-Schmierpumpe    3 verbunden; von dieser  führt eine     Druckleitung    4 zu einem Vertei  ler 5, von dem aus Leitungen zu verschiede  nen, mit Schmiermittel zu versorgenden       Schmierstellen    gehen können. Von der Druck  leitung 4 der Kolbenpumpe oder von dem  Verteiler 5 ist ausserdem eine Leitung 6 ab  gezweigt, in die ein     Zumessventil    7 bekannter  Bauart oder insbesondere aber ein solches  nach der schweizerischen Patentschrift. 311318  eingebaut ist.

   Die Leitung 6 mündet in den       Raum    8 eines Zylinders 9 ein, in dem ein       Kolben    10 unter dem Druck einer Feder 11  gegen einen     Anschlag    12     gedrückt    wird, der  mittels einer Schraube 13 verstellbar ist.  Eine     Zitlaufleitung    11, die ebenfalls aus der  Druckleitung 4 abgezweigt ist und in den       Zt-lintler    9 mündet, wird     dtueh    den Kolben  10 von einer Ablaufleitung 15 getrennt.

   Der  Raum 8 ist. durch eine     Entlastungsleitung    16  mit. einem Steuerzylinder 17     verbunden;    in  diesem liegt ein durch eine Feder 18 belaste  ter Steuerkolben 19 an einem Anschlagring           \?0    an. Die     Ablaufleitung    15 teilt sich in  eine zu Schmierstellen führende Leitung 21  mit     Zumessventilen    22 und in eine mit einem  andern     Zumessventil    23 versehene Steuer  leitung     2-1,    die in einem Raum 25 des Steuer  zylinders 17 vor dem Steuerkolben 19 ein  mündet. Der Raum 25 steht auch mit     einem     Drosselventil ?6 in Verbindung.

   An dieses  Ventil ist eine Leitung 27 angeschlossen, die  in einem Raum 28 unterhalb des Kolbens 10  in     dem    Zylinder 9 endigt. Eine     RüAIauflei-          tun-r    29 verbindet den Raum 28 wiederum  mit dem     Sehmiermittelbehälter.    1.  



  Die dargestellte Anordnung wirkt wie  folgt:  Die     Kolbenpumpe    3 saugt über die     Saug-          Leitung    ? verhältnismässig viel (z. B.     .1        cm    3 )       K.#hmiermittel    aus dem     Sehmiermittelbehälter     1 an und fördert dieses durch die Drucklei  tung 4 zu dem Verteiler 5, von dem Schmier  mittel durch nicht dargestellte Leitungen zu  einzelnen Schmierstellen oder Gruppen von  Schmierstellen gelangen kann.

   An Stelle  eines Verteilers können auch mehrere Vertei  ler oder auch ein oder mehrere     Zumessven-          tile    oder sowohl     Zumessventile    als auch Ver  teiler angeordnet sein.     LTberflüssige    Schmier  t     iittelmengen    können durch eine ebenfalls  nicht dargestellte     Rüeklaufleitung    zum       Schmiermittelbehälter    1 zurückströmen.  



       Alts    der Druckleitung     -1    gelangt ausserdem  über die Leitung 6 und das     Zumessventil    7  bei jedem Druckstoss der Kolbenpumpe 3 eine       Schmiermittelmenge    von beispielsweise 10, 20  oder 30     mm3    - je nach der Grösse des Zu  messventils - in den Raum 8 des Zylinders 9.  Unter der Belastung der sich mit jedem.       I='ruekstoss    der Pumpe 3 vergrössernden       Schmiermittelmenve    im Raum 8 oberhalb des  Kolbens 10 wird der Kolben 10 gegen die  Kraft der Feder 11 allmählich nach unten  gedrückt.

   Nach einem bestimmten Hub gibt  der Kolben 10 die     Zulaufleitung    14 und die       Ablaufleitung    15 frei, so dass nun beim näch  sten Druckstoss der Kolbenpumpe 3 Schmier  mittel aus der Druckleitung über die Lei  tungen     1.1    und 15 auch zu den in der Lei  tung     \?1    liegenden     Zumessventilen    22 fliesst,    deren     Anschlussleitungen    zu verschiedenen  Schmierstellen führen.  



  Bei offenem     Durchgang    14, 15 wirkt der  Druckstoss der Pumpe auch auf das in der       St-euerleitung    24 liegende     Zumessventil    23   bemessen beispielsweise für 200     mm3    -,  welches das vor ihm angesammelte Schmier  mittel in den Raum 25 fördert. Dabei wird  der Steuerkolben 19 entgegen dem Druck  der     Feder    18 angehoben, so dass die Ent  lastungsleitung 16 geöffnet wird.

   Das Dros  seiventil     '?6    verhindert, dass das aus der  Steuerleitung 24 kommende Schmiermittel  sofort in die     Rüeklattfleitung    27 gelangen  kann; es schafft weiterhin einen Staudruck,  der den Steuerkolben 19 in einer solchen  Lage hält, dass die Entlastungsleitung 16  offen bleibt. Unter dem     Druck    der Feder 11  schiebt der Kolben 10 das über ihm im Raum  8 angelagerte Schmiermittel über die Ent  lastungsleitung 16 in die     Rüeklaufleitung    27.

    Dieser     Schmiermittelabfluss    geht dabei so  schnell vor sich, dass die     Zulaufleit.ung    11  nur für einen Druckstoss der Kolbenpumpe 3  geöffnet bleibt, darnach ist die     Zulaufleitung          1..1    bereits durch den infolge des Schmier  mittelabflusses sieh nach oben     bewegenden     Kolben 10 wieder gesperrt.  



  Vom Drosselventil 26 fliesst das Schmier  mittel     zunächst    durch die Leitung 27 in den  Raum 28 unterhalb des Kolbens 10, in dem  sich auch das aus dem obern Raum 8 am  Kolben 10 vorbeikommende     Leckschmiermit-          tel    ansammelt. Von hier aus fliesst das über  schüssige Schmiermittel über die Leitung 29  in den Behälter 1 zurück. Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    2 und 3 verschliesst  ein mit Sehrauben 30 befestigter Deckel 31  den Zylinder 9.

   In den     Verschlussdeckel    31  ist eine Hülse 33 eingeschraubt, auf deren  obern Rand 31 über einen Federring 32 der  Bund 35 eines mit einem Gewinde 36 und  einer Vertiefung 37     versehenen        Verstellstif-          tes    38 abgestützt ist. Mit seiner     obern    Seite  liegt der Bund 35 an einer Gegenfläche eines  auf die Hülse 33 geschalteten Gewinderings  39.     Auf    dem Gewinde 36 ist eine Gewinde  hülse 40     angYeordnet,    die durch eine in eine           Nut    41 der Hülse 33 hineinragende, ein  ltitete Warze 42 gegen Verdrehen gesichert  ist.

   Die Hülse 40 ist, in einer     Bohrung    43 des  V     erschlussdeekels    31 geführt; das im Raum 8       be        findliehe    Ende der Hülse ist als Anschlag  44 ausgebildet.  



       In    dem     Verschlussdeekel    ist ferner der in       (!ein    Steuerzylinder 17 sieh bewegende Steuer  kolben 19 untergebracht., der durch die in  einem Raum 45     angeordnete    Feder 18 gegen  eine Anschlaghülse 20 gedrückt. wird. Die  Feder 18 stützt sieh dabei in dem Sackloch 46  eines Schraubverschlusses 47 ab.

   Vor dem       Steuerkolben    19 befindet sich der hinter einer       Anschlussbohrung    48 für die     Steuerleitung        \?4          Odegene    Raum ?5, von dem das Drosselventil  '!6     abzweigt.    Von dem Raum 8 oberhalb des  Kolbens 10 führt. eine im     Verschlussdeckel    31  angeordnete, in der     Zeichnung    durch den       Steuerkolben    19 verdeckte Entlastungsleitung  16 zu dem Steuerzylinder 17;

   ferner ist der  die Feder 18 enthaltende Raum 45 durch       rhien        Kanal    49 im     Verschlussdeekel    31 und       c-ine    Längsbohrung 50, sowie eine     Querboh-          rung    51 im Zylinder 9 mit dem Raum 28       unterhalb    des Kolbens 10, in dem sich die       Feder    11 befindet, verbunden.  



  Weiterhin weist der Zylinder 9     eine        An-          schlussbohrung   <B>52</B> für die Leitung 6 auf, die  in den     obern    Teil des Raumes 8 oberhalb des  Kolbens 10 einmündet.<B>In</B> der Mitte des<B>Zy-</B>  linders 9 sind eine     Ansehlussbohrung    53 für  die     Zulaufleitung    1.4     und    eine     Anschlussboh-          rung    54 für die Ablaufleitung 15 vorhanden.

         lni    Boden 55 des Zylinders 9 ist eine     An-          sehlussbohrung    56 für die Leitung 27 und eine       Ansehlussbohrung    57 für die     Rüeklauflei-          tllnä'    29.  



  Die     Wirkungsweise    der     Vorrichtung    nach       den        Fig.        \?    und 3 ergibt sich im wesentlichen  schon aus der     Schilderung    zu     Fig.    1. Im ein  zelnen wird ergänzend noch erwähnt:  Schmiermittel, welches in den hinter dem  Steuerkolben 19 gelegenen Raum 45 durch  gesickert ist, kann durch den Kanal 49 im       Versehlussdeekel    31, sowie die Bohrungen 50  und<B>51</B> im Zylinder 9 zum Raum 28 gelangen.  Aus     diesem    Raum fliesst das Schmiermittel    durch die Leitung 2.9 in den Schmiermittel  behälter 1 zurück.

   Der Rücklauf von Schmier  mittel aus dem Raum 8 des Zylinders 9  dauert so lange, bis der Kolben 10 an den  Anschlag 44 anschlägt. Dann lässt der Druck  in der     Entlastungsleitluig    16 nach, der       Steuerkolben    19 bewegt sich unter der Kraft  der Feder 18 nach rechts     (Fig.    3) und ver  schliesst die Entlastungsleitung 16. Der Rück  lauf des Schmiermittels aus 8 ist     damit    be  endet.. Der Kolben 10 kann     wieder    einen  netten     Sehalthub    beginnen.  



  Die Ausgangsstellung des Kolbens 10 ist  durch den von aussen zugänglichen Verstell  stift 38 beliebig einstellbar. Durch Verdrehen  des Stiftes 38 - beispielsweise mit einem  Schraubenzieher, der in die Vertiefung 37  des     Verstellstiftes    38 eingreift - bewegt sich  die Gewindehülse 40 auf dem sich drehenden  Gewinde 36 in Längsrichtung, wobei die  Warze 42 in der Nut 41 der Hülse 33 gleitet.  Der     Verstellstift    38 wird durch seinen Bund  35 au einer axialen Verschiebung gehindert.  



  Je nach der Einstellung des Anschlags 44  gibt der Kolben 10 früher oder später die       Zulaufbohrung        1.1    für den Druckstoss von der  Kolbenpumpe 3 frei. Mit dem Anschlag 44       lä.sst    sich also das Zeitintervall - beispiels  weise     Sehaltperioden    von 0 bis 8 Stunden   einstellen, in dem die Schmierstellen hinter  den     Zumessventilen    22 versorgt werden sollen.

         3Iit    dem Einstellglied 38, 40 kann eine An  zeigevorrichtung gekoppelt sein, die es er  möglicht, sofort die Zeit für eine bestimmte  Schaltperiode einzustellen; andernfalls kann  aber auch die Einstellung für das Zeitinter  vall auf Grund der Umdrehungen des     Ver-          stellstiftes    38 bestimmt werden, wenn bekannt  ist, nach welcher Zeit das Schaltwerk bei einer  Umdrehung anspricht; dieses ist aber jeder  zeit schnell zu ermitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Von einer Kolbenpumpe stossweise gespei ste Sehmiervorrichtung; gekennzeichnet durch in das Leitungssystem zwischen Kolbenpumpe und Schmierstellen eingefügte, einstellbare Zeitsehaltwerke, deren Schaltglied vom EMI0004.0001 Schmiermittel <SEP> -aus <SEP> der <SEP> Förderleitung <SEP> vier <SEP> Kol benpumpe <SEP> angetrieben <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> Sehmier niittelzufuhr <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> regelt. <tb> r_\TERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> ;;
    eliiiiiervorrielitulig <SEP> naeli <SEP> Patentan spruch. <SEP> claclureh <SEP> gehenlizeiehnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Schaltglied <SEP> (10) <SEP> des <SEP> Zeitschaltwerks <SEP> feder belastet <SEP> ist. <SEP> und <SEP> direh <SEP> die <SEP> Sehiniermittel nien-en <SEP> beaufseblagt <SEP> wird, <SEP> die <SEP> über <SEP> ein <SEP> Zu nxessventil <SEP> (7) <SEP> ans <SEP> der <SEP> Drnehleitnng, <SEP> (-1) <tb> hinter <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> (3) <SEP> entnommen <tb> werden. <tb> '.
    <SEP> Selimiervorriehtung <SEP> nach <SEP> Pateiltan sprueli, <SEP> dadurch <SEP> gehennzeielinet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Ausgangsstellun <SEP> g <SEP> des <SEP> Selialtgliedes <SEP> durell <SEP> ein <tb> ) <tb> von <SEP> auhen <SEP> zugängliches <SEP> Einstellglied <SEP> (1?, <SEP> <B>133)</B> <tb> beliebig <SEP> einstellbar <SEP> ist. <tb> Selinliervorriehtnig <SEP> nach <SEP> 'Untera.n sprneb <SEP> <B>'21</B>, <SEP> dadureli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Einstelllied <SEP> durch <SEP> eine <SEP> auf <SEP> denn <SEP> Gewinde <tb> eines <SEP> Verstellstites <SEP> (38 <SEP> ) <SEP> befindlielle <SEP> Ge windehülse <SEP> (g0) <SEP> 0.ebildet <SEP> ist, <SEP> die <SEP> bei <SEP> Drehung <tb> des <SEP> Verstellstiftes <SEP> sich <SEP> gleiehaelisi-- <SEP> zum <tb> Schaltglied <SEP> (l.0) <SEP> bewegt. <tb> 4.
    <SEP> , <SEP> Schmiervorriehtnig <SEP> nach <SEP> rnteran sprueii <SEP> ?, <SEP> cladnrell <SEP> gekennzeiellnet, <SEP> dass <SEP> mit <tb> clem <SEP> Einstellglied <SEP> eine <SEP> Anzeigevorriehtnig <tb> gehoppelt <SEP> ist. <tb> ö. <SEP> Selliniervorrichtnig <SEP> nach <SEP> Pa.tentan spruell, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeielmet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Schaltlied <SEP> (l0) <SEP> nach <SEP> einem <SEP> bestimmten <SEP> Hub <tb> voll <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> (3) <SEP> gefördertes <tb> Sehmierinittel. <SEP> ans <SEP> der <SEP> Di-itekleittiii- <SEP> (-1) <SEP> zu <tb> hinter <SEP> denn <SEP> Schaltglied <SEP> gelegenen <SEP> Zumess v <SEP> entilen <SEP> ('Z'?) <SEP> strömen <SEP> lässt. <tb> 6. <SEP> '>eliniiei-#orrielitnig <SEP> naeli <SEP> Patentan sPrucll, <SEP> dadirell <SEP> gekennzeielinet, <SEP> dass <SEP> von <SEP> der <tb> Leitung <SEP> (1:
    5, <SEP> ?1) <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Schaltglied EMI0004.0002 (10) <SEP> und <SEP> den <SEP> naehgesehalteten <SEP> Schmierstellen <tb> ('?\?) <SEP> eine <SEP> Steuerleitung <SEP> (?1-) <SEP> abgezweigt <SEP> ist, <tb> die <SEP> über <SEP> ein <SEP> Znmcssc-entil <SEP> ( 3) <SEP> zti <SEP> einem <tb> Steuerorgan <SEP> <B>(17)</B> <SEP> für <SEP> einen <SEP> Schmiermittel rüeklanf <SEP> (16, <SEP> ?7) <SEP> ans <SEP> der <SEP> Antriebskammer <tb> (8) <SEP> des <SEP> Sehaltg <SEP> -iiedes <SEP> (10) <SEP> führt <SEP> und <SEP> cladureh <tb> c'tie <SEP> Entlaslun <SEP> g <SEP> des <SEP> Schaltgliedes <SEP> (10) <SEP> be n <SEP> -irkt.
    EMI0004.0003 7. <SEP> Sellmiervorriehtnn <SEP> - <SEP> naeli <SEP> Unteran s,prIleh <SEP> 6, <SEP> dadurell <SEP> -r1@eilizeielniet, <SEP> dass <SEP> hinter <tb> denn <SEP> Steuerorgan <SEP> ,(17) <SEP> in <SEP> der <SEP> P"üek1aiiflei tnn < g <SEP> <B>(27)</B> <SEP> zum <SEP> Selimiermittelbehälter <SEP> ein <tb> 1%rosselventil <SEP> (?6) <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> welches <SEP> beim <tb> 7urü <SEP> ekfliessen <SEP> voll <SEP> Sellxniermittel <SEP> anx <SEP> Steuer organ <SEP> (17) <SEP> einen <SEP> zum <SEP> Ofenbalten <SEP> der <SEP> Rüek laufleitni <SEP> g <SEP> (16, <SEP> ?7) <SEP> ausreichenden <SEP> Staudruck <tb> wirken <SEP> läf)t, <SEP> so <SEP> da.I-'l <SEP> das <SEP> Steuerorgan <SEP> erst <SEP> wie der <SEP> die <SEP> R.üchlaufleittlnf, <SEP> versehlieht, <SEP> wenn <SEP> das <tb> Selialtglied <SEP> (l.0)
    <SEP> all <SEP> den] <SEP> Einstellglied <tb> B. <SEP> Schnücrvorrielitung <SEP> nach <SEP> L\iteran spx@ieh <SEP> 6, <SEP> dadurell <SEP> gekenlmeielinet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Steueroman <SEP> (17) <SEP> in <SEP> dein <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Sebalt @r@iedes <SEP> angeordneten <SEP> Verselilul.>deekel. <SEP> (31) <tb> für <SEP> das <SEP> Zeitsehaltwerk <SEP> untergebracht <SEP> ist. <tb> 9. <SEP> Sehmiervorrielitun;
    - <SEP> naell <SEP> Unteran sprtieh <SEP> 6, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Riieklaufleitung <SEP> (?7) <SEP> über <SEP> einen <SEP> die <SEP> Püek iührieder <SEP> des <SEP> als <SEP> Kolben <SEP> ausgebildeten <tb> Selialigliedes <SEP> enthaltenden <SEP> und <SEP> diesen <SEP> Kolben <tb> i.'iilirenden <SEP> Zj-linderi-ziuni <SEP> (?8) <SEP> 711111 <SEP> Sehmier mittelbehä.lter <SEP> (1) <SEP> führt. <tb> 10.
    <SEP> Sehniiel#,-orriebting <SEP> naell <SEP> den <SEP> Enteran sprüellen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9, <SEP> daclireh <SEP> relzenizeichnet, <SEP> dass <tb> t-on <SEP> dem <SEP> die <SEP> Feder <SEP> (18) <SEP> für <SEP> das <SEP> Steuerorgan <tb> (17) <SEP> enthaltenden <SEP> Raum <SEP> ein <SEP> Abflusskanal <tb> <B><U>(27)</U></B> <SEP> zti <SEP> dein <SEP> die <SEP> Feder <SEP> (11) <SEP> für <SEP> das <SEP> Sclialt glied <SEP> (10) <SEP> enthaltenden <SEP> Eaum <SEP> -führt.
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