CH324294A - Schmiervorrichtung - Google Patents
SchmiervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
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- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Schmiervorrichtung
EMI0001.0001
Laie <SEP> Erfindun- <SEP> bezieht, <SEP> sieh <SEP> auf <SEP> eine
<tb> Setiniiervorrielitung, <SEP> bei <SEP> cler <SEP> von <SEP> einer <SEP> stoss -,seise <SEP> fördernden <SEP> Kolbenpumpe <SEP> aus <SEP> über
<tb> eine <SEP> gemeinsame <SEP> Förderleitung <SEP> eine <SEP> Mehrzahl
<tb> @oii <SEP> Schmierstellen <SEP> mit <SEP> Schmiermittel <SEP> ver sorc <SEP> wird.
<SEP> Damit <SEP> an <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Schmier stellr.it <SEP> oder <SEP> Sehmierstellengruppen <SEP> immer
<tb> liestiminte <SEP> Sehmiermittelmengen <SEP> abgegeben
<tb> erden, <SEP> werden <SEP> ihnen <SEP> in <SEP> der <SEP> Regel <SEP> sogenannte
<tb> Zninel>veittile <SEP> vorgeschaltet, <SEP> die <SEP> bei <SEP> jedem
<tb> 1)i-tielzstoL> <SEP> der <SEP> zentralen <SEP> Kolbenpumpe <SEP> eine
<tb> iitis <SEP> ihrer <SEP> Einstellung <SEP> oder <SEP> ihrem <SEP> Aufbau
<tb> sioli <SEP> cr#;)el)ende, <SEP> festgelegte <SEP> Schmiermittel itien#,r <SEP> an <SEP> die <SEP> nachgeschaltete <SEP> Schmierstelle
<tb> li%w. <SEP> Seliiiiiei:
stellen@",ruppe <SEP> weiterleiten <SEP> und
<tb> bei <SEP> jedem <SEP> Saughub <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> aus <SEP> der
<tb> h'ürderleitung <SEP> die <SEP> für <SEP> den <SEP> nächsten
<tb> erforderliche <SEP> @chiniermittelmen-e <SEP> ent i;(#lirien. <SEP> Uni <SEP> darüber <SEP> hinaus <SEP> die <SEP> Sehmiermit ti#lzunicsu@g <SEP> an <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> oder
<tb> Seliniierstellen <SEP> \;ruppen <SEP> auch <SEP> noch <SEP> zentral
<tb> mid <SEP> zeit-",l)liüny <SEP> i@<B>r</B> <SEP> beeinflussen <SEP> zu <SEP> können,
<tb> >.intl <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> in <SEP> das <SEP> Leitungs @.:
<SEP> stim <SEP> zwischen <SEP> tler <SEP> Kolbenpumpe <SEP> Lind <SEP> den
<tb> einstellbare <SEP> Zeitsehaltwerke
<tb> iin@@fü@,t, <SEP> deren <SEP> selialtglied <SEP> vom <SEP> >;chinier iiiittel <SEP> ans <SEP> der <SEP> Förderleitung <SEP> der <SEP> Kolben piinii)e <SEP> anf,-etrieben <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> Scbmier iiiitti-lztifitlii- <SEP> zu <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> regelt.
<tb>
1#:in <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> der <SEP> Schmiervor rielnun- <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeieh nun- <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigen: Fig. 1 eine Skizze der Gesamtanordnung der Schmieranlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine be sonders zweckmässige Ausführung des Zeit schaltwerks, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Zeit: #zelialtwerh nach Linie II-II in Fig. 2.
Ein Schmiermittelbehälter 1 (Fig. 1) ist durch eine Saugleitung 2 mit einer Einkol- ben-Schmierpumpe 3 verbunden; von dieser führt eine Druckleitung 4 zu einem Vertei ler 5, von dem aus Leitungen zu verschiede nen, mit Schmiermittel zu versorgenden Schmierstellen gehen können. Von der Druck leitung 4 der Kolbenpumpe oder von dem Verteiler 5 ist ausserdem eine Leitung 6 ab gezweigt, in die ein Zumessventil 7 bekannter Bauart oder insbesondere aber ein solches nach der schweizerischen Patentschrift. 311318 eingebaut ist.
Die Leitung 6 mündet in den Raum 8 eines Zylinders 9 ein, in dem ein Kolben 10 unter dem Druck einer Feder 11 gegen einen Anschlag 12 gedrückt wird, der mittels einer Schraube 13 verstellbar ist. Eine Zitlaufleitung 11, die ebenfalls aus der Druckleitung 4 abgezweigt ist und in den Zt-lintler 9 mündet, wird dtueh den Kolben 10 von einer Ablaufleitung 15 getrennt.
Der Raum 8 ist. durch eine Entlastungsleitung 16 mit. einem Steuerzylinder 17 verbunden; in diesem liegt ein durch eine Feder 18 belaste ter Steuerkolben 19 an einem Anschlagring \?0 an. Die Ablaufleitung 15 teilt sich in eine zu Schmierstellen führende Leitung 21 mit Zumessventilen 22 und in eine mit einem andern Zumessventil 23 versehene Steuer leitung 2-1, die in einem Raum 25 des Steuer zylinders 17 vor dem Steuerkolben 19 ein mündet. Der Raum 25 steht auch mit einem Drosselventil ?6 in Verbindung.
An dieses Ventil ist eine Leitung 27 angeschlossen, die in einem Raum 28 unterhalb des Kolbens 10 in dem Zylinder 9 endigt. Eine RüAIauflei- tun-r 29 verbindet den Raum 28 wiederum mit dem Sehmiermittelbehälter. 1.
Die dargestellte Anordnung wirkt wie folgt: Die Kolbenpumpe 3 saugt über die Saug- Leitung ? verhältnismässig viel (z. B. .1 cm 3 ) K.#hmiermittel aus dem Sehmiermittelbehälter 1 an und fördert dieses durch die Drucklei tung 4 zu dem Verteiler 5, von dem Schmier mittel durch nicht dargestellte Leitungen zu einzelnen Schmierstellen oder Gruppen von Schmierstellen gelangen kann.
An Stelle eines Verteilers können auch mehrere Vertei ler oder auch ein oder mehrere Zumessven- tile oder sowohl Zumessventile als auch Ver teiler angeordnet sein. LTberflüssige Schmier t iittelmengen können durch eine ebenfalls nicht dargestellte Rüeklaufleitung zum Schmiermittelbehälter 1 zurückströmen.
Alts der Druckleitung -1 gelangt ausserdem über die Leitung 6 und das Zumessventil 7 bei jedem Druckstoss der Kolbenpumpe 3 eine Schmiermittelmenge von beispielsweise 10, 20 oder 30 mm3 - je nach der Grösse des Zu messventils - in den Raum 8 des Zylinders 9. Unter der Belastung der sich mit jedem. I='ruekstoss der Pumpe 3 vergrössernden Schmiermittelmenve im Raum 8 oberhalb des Kolbens 10 wird der Kolben 10 gegen die Kraft der Feder 11 allmählich nach unten gedrückt.
Nach einem bestimmten Hub gibt der Kolben 10 die Zulaufleitung 14 und die Ablaufleitung 15 frei, so dass nun beim näch sten Druckstoss der Kolbenpumpe 3 Schmier mittel aus der Druckleitung über die Lei tungen 1.1 und 15 auch zu den in der Lei tung \?1 liegenden Zumessventilen 22 fliesst, deren Anschlussleitungen zu verschiedenen Schmierstellen führen.
Bei offenem Durchgang 14, 15 wirkt der Druckstoss der Pumpe auch auf das in der St-euerleitung 24 liegende Zumessventil 23 bemessen beispielsweise für 200 mm3 -, welches das vor ihm angesammelte Schmier mittel in den Raum 25 fördert. Dabei wird der Steuerkolben 19 entgegen dem Druck der Feder 18 angehoben, so dass die Ent lastungsleitung 16 geöffnet wird.
Das Dros seiventil '?6 verhindert, dass das aus der Steuerleitung 24 kommende Schmiermittel sofort in die Rüeklattfleitung 27 gelangen kann; es schafft weiterhin einen Staudruck, der den Steuerkolben 19 in einer solchen Lage hält, dass die Entlastungsleitung 16 offen bleibt. Unter dem Druck der Feder 11 schiebt der Kolben 10 das über ihm im Raum 8 angelagerte Schmiermittel über die Ent lastungsleitung 16 in die Rüeklaufleitung 27.
Dieser Schmiermittelabfluss geht dabei so schnell vor sich, dass die Zulaufleit.ung 11 nur für einen Druckstoss der Kolbenpumpe 3 geöffnet bleibt, darnach ist die Zulaufleitung 1..1 bereits durch den infolge des Schmier mittelabflusses sieh nach oben bewegenden Kolben 10 wieder gesperrt.
Vom Drosselventil 26 fliesst das Schmier mittel zunächst durch die Leitung 27 in den Raum 28 unterhalb des Kolbens 10, in dem sich auch das aus dem obern Raum 8 am Kolben 10 vorbeikommende Leckschmiermit- tel ansammelt. Von hier aus fliesst das über schüssige Schmiermittel über die Leitung 29 in den Behälter 1 zurück. Bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 2 und 3 verschliesst ein mit Sehrauben 30 befestigter Deckel 31 den Zylinder 9.
In den Verschlussdeckel 31 ist eine Hülse 33 eingeschraubt, auf deren obern Rand 31 über einen Federring 32 der Bund 35 eines mit einem Gewinde 36 und einer Vertiefung 37 versehenen Verstellstif- tes 38 abgestützt ist. Mit seiner obern Seite liegt der Bund 35 an einer Gegenfläche eines auf die Hülse 33 geschalteten Gewinderings 39. Auf dem Gewinde 36 ist eine Gewinde hülse 40 angYeordnet, die durch eine in eine Nut 41 der Hülse 33 hineinragende, ein ltitete Warze 42 gegen Verdrehen gesichert ist.
Die Hülse 40 ist, in einer Bohrung 43 des V erschlussdeekels 31 geführt; das im Raum 8 be findliehe Ende der Hülse ist als Anschlag 44 ausgebildet.
In dem Verschlussdeekel ist ferner der in (!ein Steuerzylinder 17 sieh bewegende Steuer kolben 19 untergebracht., der durch die in einem Raum 45 angeordnete Feder 18 gegen eine Anschlaghülse 20 gedrückt. wird. Die Feder 18 stützt sieh dabei in dem Sackloch 46 eines Schraubverschlusses 47 ab.
Vor dem Steuerkolben 19 befindet sich der hinter einer Anschlussbohrung 48 für die Steuerleitung \?4 Odegene Raum ?5, von dem das Drosselventil '!6 abzweigt. Von dem Raum 8 oberhalb des Kolbens 10 führt. eine im Verschlussdeckel 31 angeordnete, in der Zeichnung durch den Steuerkolben 19 verdeckte Entlastungsleitung 16 zu dem Steuerzylinder 17;
ferner ist der die Feder 18 enthaltende Raum 45 durch rhien Kanal 49 im Verschlussdeekel 31 und c-ine Längsbohrung 50, sowie eine Querboh- rung 51 im Zylinder 9 mit dem Raum 28 unterhalb des Kolbens 10, in dem sich die Feder 11 befindet, verbunden.
Weiterhin weist der Zylinder 9 eine An- schlussbohrung <B>52</B> für die Leitung 6 auf, die in den obern Teil des Raumes 8 oberhalb des Kolbens 10 einmündet.<B>In</B> der Mitte des<B>Zy-</B> linders 9 sind eine Ansehlussbohrung 53 für die Zulaufleitung 1.4 und eine Anschlussboh- rung 54 für die Ablaufleitung 15 vorhanden.
lni Boden 55 des Zylinders 9 ist eine An- sehlussbohrung 56 für die Leitung 27 und eine Ansehlussbohrung 57 für die Rüeklauflei- tllnä' 29.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. \? und 3 ergibt sich im wesentlichen schon aus der Schilderung zu Fig. 1. Im ein zelnen wird ergänzend noch erwähnt: Schmiermittel, welches in den hinter dem Steuerkolben 19 gelegenen Raum 45 durch gesickert ist, kann durch den Kanal 49 im Versehlussdeekel 31, sowie die Bohrungen 50 und<B>51</B> im Zylinder 9 zum Raum 28 gelangen. Aus diesem Raum fliesst das Schmiermittel durch die Leitung 2.9 in den Schmiermittel behälter 1 zurück.
Der Rücklauf von Schmier mittel aus dem Raum 8 des Zylinders 9 dauert so lange, bis der Kolben 10 an den Anschlag 44 anschlägt. Dann lässt der Druck in der Entlastungsleitluig 16 nach, der Steuerkolben 19 bewegt sich unter der Kraft der Feder 18 nach rechts (Fig. 3) und ver schliesst die Entlastungsleitung 16. Der Rück lauf des Schmiermittels aus 8 ist damit be endet.. Der Kolben 10 kann wieder einen netten Sehalthub beginnen.
Die Ausgangsstellung des Kolbens 10 ist durch den von aussen zugänglichen Verstell stift 38 beliebig einstellbar. Durch Verdrehen des Stiftes 38 - beispielsweise mit einem Schraubenzieher, der in die Vertiefung 37 des Verstellstiftes 38 eingreift - bewegt sich die Gewindehülse 40 auf dem sich drehenden Gewinde 36 in Längsrichtung, wobei die Warze 42 in der Nut 41 der Hülse 33 gleitet. Der Verstellstift 38 wird durch seinen Bund 35 au einer axialen Verschiebung gehindert.
Je nach der Einstellung des Anschlags 44 gibt der Kolben 10 früher oder später die Zulaufbohrung 1.1 für den Druckstoss von der Kolbenpumpe 3 frei. Mit dem Anschlag 44 lä.sst sich also das Zeitintervall - beispiels weise Sehaltperioden von 0 bis 8 Stunden einstellen, in dem die Schmierstellen hinter den Zumessventilen 22 versorgt werden sollen.
3Iit dem Einstellglied 38, 40 kann eine An zeigevorrichtung gekoppelt sein, die es er möglicht, sofort die Zeit für eine bestimmte Schaltperiode einzustellen; andernfalls kann aber auch die Einstellung für das Zeitinter vall auf Grund der Umdrehungen des Ver- stellstiftes 38 bestimmt werden, wenn bekannt ist, nach welcher Zeit das Schaltwerk bei einer Umdrehung anspricht; dieses ist aber jeder zeit schnell zu ermitteln.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Von einer Kolbenpumpe stossweise gespei ste Sehmiervorrichtung; gekennzeichnet durch in das Leitungssystem zwischen Kolbenpumpe und Schmierstellen eingefügte, einstellbare Zeitsehaltwerke, deren Schaltglied vom EMI0004.0001 Schmiermittel <SEP> -aus <SEP> der <SEP> Förderleitung <SEP> vier <SEP> Kol benpumpe <SEP> angetrieben <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> Sehmier niittelzufuhr <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> den <SEP> Schmierstellen <SEP> regelt. <tb> r_\TERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> ;;eliiiiiervorrielitulig <SEP> naeli <SEP> Patentan spruch. <SEP> claclureh <SEP> gehenlizeiehnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Schaltglied <SEP> (10) <SEP> des <SEP> Zeitschaltwerks <SEP> feder belastet <SEP> ist. <SEP> und <SEP> direh <SEP> die <SEP> Sehiniermittel nien-en <SEP> beaufseblagt <SEP> wird, <SEP> die <SEP> über <SEP> ein <SEP> Zu nxessventil <SEP> (7) <SEP> ans <SEP> der <SEP> Drnehleitnng, <SEP> (-1) <tb> hinter <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> (3) <SEP> entnommen <tb> werden. <tb> '.<SEP> Selimiervorriehtung <SEP> nach <SEP> Pateiltan sprueli, <SEP> dadurch <SEP> gehennzeielinet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Ausgangsstellun <SEP> g <SEP> des <SEP> Selialtgliedes <SEP> durell <SEP> ein <tb> ) <tb> von <SEP> auhen <SEP> zugängliches <SEP> Einstellglied <SEP> (1?, <SEP> <B>133)</B> <tb> beliebig <SEP> einstellbar <SEP> ist. <tb> Selinliervorriehtnig <SEP> nach <SEP> 'Untera.n sprneb <SEP> <B>'21</B>, <SEP> dadureli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Einstelllied <SEP> durch <SEP> eine <SEP> auf <SEP> denn <SEP> Gewinde <tb> eines <SEP> Verstellstites <SEP> (38 <SEP> ) <SEP> befindlielle <SEP> Ge windehülse <SEP> (g0) <SEP> 0.ebildet <SEP> ist, <SEP> die <SEP> bei <SEP> Drehung <tb> des <SEP> Verstellstiftes <SEP> sich <SEP> gleiehaelisi-- <SEP> zum <tb> Schaltglied <SEP> (l.0) <SEP> bewegt. <tb> 4.<SEP> , <SEP> Schmiervorriehtnig <SEP> nach <SEP> rnteran sprueii <SEP> ?, <SEP> cladnrell <SEP> gekennzeiellnet, <SEP> dass <SEP> mit <tb> clem <SEP> Einstellglied <SEP> eine <SEP> Anzeigevorriehtnig <tb> gehoppelt <SEP> ist. <tb> ö. <SEP> Selliniervorrichtnig <SEP> nach <SEP> Pa.tentan spruell, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeielmet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Schaltlied <SEP> (l0) <SEP> nach <SEP> einem <SEP> bestimmten <SEP> Hub <tb> voll <SEP> der <SEP> Kolbenpumpe <SEP> (3) <SEP> gefördertes <tb> Sehmierinittel. <SEP> ans <SEP> der <SEP> Di-itekleittiii- <SEP> (-1) <SEP> zu <tb> hinter <SEP> denn <SEP> Schaltglied <SEP> gelegenen <SEP> Zumess v <SEP> entilen <SEP> ('Z'?) <SEP> strömen <SEP> lässt. <tb> 6. <SEP> '>eliniiei-#orrielitnig <SEP> naeli <SEP> Patentan sPrucll, <SEP> dadirell <SEP> gekennzeielinet, <SEP> dass <SEP> von <SEP> der <tb> Leitung <SEP> (1:5, <SEP> ?1) <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Schaltglied EMI0004.0002 (10) <SEP> und <SEP> den <SEP> naehgesehalteten <SEP> Schmierstellen <tb> ('?\?) <SEP> eine <SEP> Steuerleitung <SEP> (?1-) <SEP> abgezweigt <SEP> ist, <tb> die <SEP> über <SEP> ein <SEP> Znmcssc-entil <SEP> ( 3) <SEP> zti <SEP> einem <tb> Steuerorgan <SEP> <B>(17)</B> <SEP> für <SEP> einen <SEP> Schmiermittel rüeklanf <SEP> (16, <SEP> ?7) <SEP> ans <SEP> der <SEP> Antriebskammer <tb> (8) <SEP> des <SEP> Sehaltg <SEP> -iiedes <SEP> (10) <SEP> führt <SEP> und <SEP> cladureh <tb> c'tie <SEP> Entlaslun <SEP> g <SEP> des <SEP> Schaltgliedes <SEP> (10) <SEP> be n <SEP> -irkt.EMI0004.0003 7. <SEP> Sellmiervorriehtnn <SEP> - <SEP> naeli <SEP> Unteran s,prIleh <SEP> 6, <SEP> dadurell <SEP> -r1@eilizeielniet, <SEP> dass <SEP> hinter <tb> denn <SEP> Steuerorgan <SEP> ,(17) <SEP> in <SEP> der <SEP> P"üek1aiiflei tnn < g <SEP> <B>(27)</B> <SEP> zum <SEP> Selimiermittelbehälter <SEP> ein <tb> 1%rosselventil <SEP> (?6) <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> welches <SEP> beim <tb> 7urü <SEP> ekfliessen <SEP> voll <SEP> Sellxniermittel <SEP> anx <SEP> Steuer organ <SEP> (17) <SEP> einen <SEP> zum <SEP> Ofenbalten <SEP> der <SEP> Rüek laufleitni <SEP> g <SEP> (16, <SEP> ?7) <SEP> ausreichenden <SEP> Staudruck <tb> wirken <SEP> läf)t, <SEP> so <SEP> da.I-'l <SEP> das <SEP> Steuerorgan <SEP> erst <SEP> wie der <SEP> die <SEP> R.üchlaufleittlnf, <SEP> versehlieht, <SEP> wenn <SEP> das <tb> Selialtglied <SEP> (l.0)<SEP> all <SEP> den] <SEP> Einstellglied <tb> B. <SEP> Schnücrvorrielitung <SEP> nach <SEP> L\iteran spx@ieh <SEP> 6, <SEP> dadurell <SEP> gekenlmeielinet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Steueroman <SEP> (17) <SEP> in <SEP> dein <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Sebalt @r@iedes <SEP> angeordneten <SEP> Verselilul.>deekel. <SEP> (31) <tb> für <SEP> das <SEP> Zeitsehaltwerk <SEP> untergebracht <SEP> ist. <tb> 9. <SEP> Sehmiervorrielitun;- <SEP> naell <SEP> Unteran sprtieh <SEP> 6, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Riieklaufleitung <SEP> (?7) <SEP> über <SEP> einen <SEP> die <SEP> Püek iührieder <SEP> des <SEP> als <SEP> Kolben <SEP> ausgebildeten <tb> Selialigliedes <SEP> enthaltenden <SEP> und <SEP> diesen <SEP> Kolben <tb> i.'iilirenden <SEP> Zj-linderi-ziuni <SEP> (?8) <SEP> 711111 <SEP> Sehmier mittelbehä.lter <SEP> (1) <SEP> führt. <tb> 10.<SEP> Sehniiel#,-orriebting <SEP> naell <SEP> den <SEP> Enteran sprüellen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9, <SEP> daclireh <SEP> relzenizeichnet, <SEP> dass <tb> t-on <SEP> dem <SEP> die <SEP> Feder <SEP> (18) <SEP> für <SEP> das <SEP> Steuerorgan <tb> (17) <SEP> enthaltenden <SEP> Raum <SEP> ein <SEP> Abflusskanal <tb> <B><U>(27)</U></B> <SEP> zti <SEP> dein <SEP> die <SEP> Feder <SEP> (11) <SEP> für <SEP> das <SEP> Sclialt glied <SEP> (10) <SEP> enthaltenden <SEP> Eaum <SEP> -führt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE324294X | 1953-08-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH324294A true CH324294A (de) | 1957-09-15 |
Family
ID=6178566
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH324294D CH324294A (de) | 1953-08-07 | 1954-07-12 | Schmiervorrichtung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH324294A (de) |
-
1954
- 1954-07-12 CH CH324294D patent/CH324294A/de unknown
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