CH323549A - Auf Rollen fahrbares Bettgestell, insbesondere für Krankenbett - Google Patents

Auf Rollen fahrbares Bettgestell, insbesondere für Krankenbett

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CH323549A
CH323549A CH323549DA CH323549A CH 323549 A CH323549 A CH 323549A CH 323549D A CH323549D A CH 323549DA CH 323549 A CH323549 A CH 323549A
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Bigler Spichiger & Cie Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description


  



  Auf Rollen fahrbares Bettgestell, insbesondere f r Krankenbett
Die Erfindung bet. rifft ein auf Rollen fahrbares Bettgestell, insbesondere für ein Krankenbett, welches   dadureh gekennzeich-    net ist, dass am Gestellrahmen die   Matratzen-    federn direkt befestigt sind.



   In der Zeichnung sind rein beispielsweise Ausführungsformen des   Bettgestelles nach    der Erfindung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt. eine schaubildliche Darstellung des   Bettgestelles.   



   Fig. 2 zeigt das Bettgestell im Seitenriss.



   Fig. 3 zeigt das Bettgestell im Aufriss.



   . Fig.   4    zeigt die teleskopartige   Hohenver-    stellung eines der Stirnteile des Rahmens.



   Fig.   5    zeigt eine Kupplung des einen   Stirnteils mit    dem Längsteil des Rahmens.



   Die Fig. 6 und 7 zeigen verschiedene Varianten von abnehmbaren Stirnteilen in je zwei verschiedenen Stellungen.



   Fig. 8 zeigt ein Beispiel in zwei verschiedenen Stellungen für einen Stirnteil, der zum Verlängern der   Rahmengrundfläche    dient.



   Fig. 9 stellt eine Ausführungsform dar, die zum   Auf-und      Niederklappen    eines Stirnteils dient, mit dessen Fixierung.



   Fig. 10 zeigt das Beispiel nach Fig. 9 in vergrössertem Massstab.



   Gemäss der dargestellten Ausführung nach den Fig.   1    bis 3 besteht das Bettgestell zur   Hanptsaehe    aus einem Rohrrahmen mit den Längsträgern 3 und 4 und den   Stirnteilen    1 und 2. Die Teile   1,    2, 3 und 4 bilden einen   durehgehenden    Rahmen, der in der Ebene der Längsträger 3 und 4 und an deren Enden durch Querstreben 10 und 11 verstärkt ist.



  Die Stirnteile sind durch Querrohre   le    und   2c      verstrebt,    die parallel zu den obern Stegen verlaufen und an den Schenkeln la, 1b bzw.



  2a, 2b befestigt sind. An weiteren Querstreben 5 und 6-sind die Bettpfosten   14    be  festigt, die    paarweise durch weitere Querstreben 14a und eine mittige Längsstrebe   147    verbunden sind.



   Die Längsrohre 3 und'4 sowie die Querrohre 10 und 11 billden den waagrechten, flachen Teil des   Bettrahmens    und begrenzen ferner die Grundfläche desselben. Dieser Teil des Rahmens dient nun zugleich als Ma  t. ratzengestellrahmen,    indem die Matratzenfedern   40,    von denen in Fig.   1    nur ein Teil eingezeichnet ist, direkt zwischen die   Rahmen-    längsträger 3 und 4 sowie gegebenenfalls s zwischen den Querrohren 10 und 11 ausgespannt werden können.



   Die Bettpfosten 14 sind so weit. innerhalb der Grundfläche des   Gestellrahmens    an diesem befestigt, dass die Laufrollen 16die an   Lenkgabeln    drehbar gelagert sind, die ihrerseits durch Schäfte in den Bettpfosten drehbar   lagern-in    keiner ihrer   Schwenk-    stellungen über die GrundflÏche des Gestelles vorstehen. Hierzu greifen die Querrohre 5 und 6 an Stellen der Längsrohre 3, 4 an, die etwas gegen die Mitte der   Gestellänge    verlegt sind. Die e Bettpfosten 14 sind ferner an den Querrohren 5, 6 etwas nach innen versetzt, das Ganze derart, dass die Rollen   16    nieht vorstehen können.



   Durch die beschriebene Bauart wird der Vorteil erreicht, dass die Laufrollen in keiner ihrer Stellungen Personen behindern können, die an dem Bettgestell stehen.



   Die Stirnteile 1 und 2 des Rahmens weisen U-Form auf, deren Schenkel oben durch je einen Steg 1c, 2c miteinander verbunden sind.



  Die Schenkel der Stirnteile 1 und   2    sind etwa in der Mitte ihrer   Hoche    geteilt, um die obern Hälften gegenüber   d'en      untern,    ortsfesten, teleskopisch versehiebbar zu machen. Hierzu weisen gemϯ Fig.   4    die obern Schenkelrohre la, 1b, 2a, 2b F hrungsstÏbe 19 auf, die in die untern Schenkelrohre 3a,   4a,    3b, 4b passen.



  Sowohl die StÏbe 19 als auch die   untern      Schenkelrohre    weisen in Abstand Locher 20 auf, durch die   Steckstifte 17 hindurchgesteekt    werden können, um die Teleskopteile feststellen zu können.



   Gemäss Fig. 5 ist der Schenkeltei1 4a der einen Stirnseite des Rahmens mit dem LÏngsträger 4 durch zylindrische Kupplungsglieder   7 und    8 verbunden. Deren einander   zu-    gekehrte   Stirnflächen sind mit radial ange-    ordneten, ineinandergreifenden Zähnen 7a,   8a    versehen und mit Hilfe einer durch die zentrale Bohrung 8b des Kupplungsgliedes 8 in das zentrale Nluttergewinde 7b des   Kupp-      lungsgliedes    7 geschraubten Fl gelschraube 9 gegeneinander anpre¯bar und feststellbar. Die Achse der Kupplung 7, 8 stimmt mit der Achse des Querrohres 11 überein. An jeder Ecke des Rahmens 3, 4, 10, 11 kann eine derartige Kupplung vorhanden sein.



   Gemäss der Ausführung nach Fig. 6 ist mindestens ein   Stirnteil    unterhalb seiner untern Umbiegung in der Ebene der Längsträger 3 und 4 von diesen trennbar und ab  nehmbar.    Zu diesem Zweeke besitzen die rohr  Iörmigen    Enden der Stirnteile 1, 2 Zapfen   ld,    mit denen sie in die Rohre 3,   4    passen und mittels   Arretierschrauben    21 feststellbar sind.



     Nach Fig. 7 ist.    eine Möglichkeit zum Abnehmen des Stirnteils   1,      2      d'a. durch    gegeben, dass die Trennung beim Übergang zwischen den LÏngstrÏgern 3 bzw. 4 und den Stirnteilen   1, 2 erfolgt. An    den Längsträgern 3, 4 ist an deren Ende je eine Muffe 22 be  festigt, zum    Beispiel angeschweisst, in die die Zapfen 1d der Stirnträger   einsteekbar    und    mittels der Arretierschrauben 91 feststellbar    sind.



   Beim Beispiel naeh der Fig. 8 ist minde   stens einer der beiden Stirnteile 1, 2 in der    Ebene der   Rahmengrundfläehe    in den Trä  gern    3,   4    ausziehbar, um die Grundfläche des   Bettgestelles    vergrössern zu können. Die Stirnteile 1,   2    sind in den mehr oder weniger herausgezogenen Stellungen durch Arretiersehrauben   21    feststellbar.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10   handeltessichumauf-und    niederklappbare Stirnteile   1, 2,    und zwar ist die   Einriehtung    so getroffen, dass eine   Arretie-    rung der Stirnteile in der   heraufgeklappten    Lage erfolgt. Die Stirnteile   1, 9    sind etwas vor dem   Obergang    zu den Längsträgern 3,   4    von diesen getrennt und weisen Zapfen   23    auf, an deren Enden bei 30 ein kurzer Lenker 31   d, rehbar angeordnet und    an einem Führungsstück   24 im Rohr    3,   4    angelenkt ist.

   Dieses Führungsstüek   24 ist    das Endstüek eines durch   Kugeln 25    im Rohr 3, 4 gef hrten Stahlkabels 26, welehes im Endstück 27 verankert ist ; an diesem greift eine Zugfeder 28 an, die in einem   Stift 29    im Rohr 3, 4 eingehängt ist.



   In der   niedergeklappten    Stellung nehmen die Teile die in Fig. 10 dargestellte Lage ein, das heisst, die   Stirnteile l, 2 sind herunterge-    klappt und werden durch ihr Gewieht in dieser Stellung gehalten. Beim Heraufklappen werden die Stirnteile   1,    2 zunächst um die Achse 30 geschwenkt, worauf das Führungsst ck   24    mit dem Lenker 31 von der Feder   28    in das Rohr 3,   4    gezogen wird und der Zapfen 23 ebenfalls in das Rohr 3, 4 eingeführt werden kann und in dieser Lage gesichert und stabil gehalten ist (vgl. die gestrichelte Lage in Fig. 9).



   An der Kopfseite des Bettgestell'es ist nach Fig.   2    an den   Sehwenklagern    12a der Längsträger 3 und 4 ein   U-formiger    Hilfsrahmen   12    derart angeordnet, dass die Ma   tratzenkopfpartie    in der   Hoche    verstellbar ist und sieh das übliche Keilkissen   erübrigt.Uni    den Hilfsrahmen 12 in jeder gewünschten Stellung feststellbar zu machen, können die Schwenklager 12a aus ähnliehen Kupplungen gebildet sein wie f r die Stirnteilc des Rahmens (Fig. 5).



   In Fig.   I    und 3 ist der Vollständigkeit   galber    eine   Vierrollenblockierung    mit zentraler BetÏtigung durch ein Fusspedal 18 angedeutet. Es ist aber selbstverstÏndlich, dass die Erfindung auch bei Bettgestellen mit ändern   Bloekierungssystemen    oder auch ohne solehe anwendbar ist.



   Durch die Erfindling ist infolge Vereini  (Tes      des Bettgestelles    und   Matratzenrahmens    zu einem gemeinsamen Rahmen eine besonders einfache und wirschaftliche Bauart eines fahrbaren   Bettgestelles,    insbesondere eines Krankenbettgestelles, geschaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Rollen fahrbares Bettgestell, dadureh gekennzeichnet, dass am Gestellrahmen die Ma- tratzenfedern direkt befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bettgestell nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Rahmens als waagrechte Längsträger (3, 4) und die Enden des Rahmens als senkrechte Stirnteile (1, 2) des Gestelles angeordnet und ausgebildet sind, wobei am Rahmen zu dessen Versteifung Querstreben (1c, 2c, 5, 6, 10 und 11) angeordnet sind.
    2. Bettgestell nach Patentanspruch, mit Lenkrollen, die am untern Ende der Bettpfosten an Lenkgabelh drehbar gelagert sind, die ihrerseits durch Schäfte in den Bett ptosten drehbar lägern, dadurch gekennzeich- net, da¯ die Bettpfosten (14) so weit inner hall) der Grundfläche (3, 4, 10, 11) des Ge stellrahmens an diesem befestigt sind, dass die Rollen (16) in keiner ihrer Schwenkstel- lungen über die Grundfläche des Gestelles vorstehen.
    3. Bettgestell naeh Patentanspruch und L nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Stirnteile (1, 2) l¯sba am waagrechten Rahmenteil angeordnet ist.
    4. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daass mindestens einer der beiden Stirnteile (1, 2) in der Ebene der Rahmengrundfläche ausziehbar ist, um letztere vergrössern zu k¯nnen.
    5. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. mindestens einer der beiden Stirnteile (1, 2) auf-und niederschwenkbar am übrigen Rahmen angeordnet und in einer Stellung selbsttätig gehalten ist.
    6. BettgestellL nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Schenkel der Stirnteile (1, 2 ;) des Gestelles unterteilt sind, um die obern, durch Stege verbundenen Teile (1a, lb bzw. 2a, 2b) gegenüber den untern, mit dem waagrechten Rahmenteil verbundenen Teilen (3a 4a bzw.
    3b, 4b) verschiebbar und feststellbar zu machen.
    7. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dia. der Gestellrahmen aus Rohr- material besteht und die obern Hälften der Stirnteile gegenüb, er den untern Hälften tele skopisch verstellbar und mittels Steckstiften (16) feststellbar sind, welche durch in den Teleskopteilen in senkrechten Abständen vorhandene Löcher (19b) gesteekt werden k¯nnen.
    8. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stirnteile (1, 2) auf und nieder schwenkbar am waagrechten Rahmenteil angeordnet und in verschiedenen Winkellagen gegenüber der Vertikallen bzw. den Längsträgern (3, 4) feststellbar ist.
    9. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die verschwenkbaren Stirnteile (1, 2) mit den Längsträgern (3, 4) dlirch mindestens eine Kupplung verstellbar und feststellbar verbunden sind.
    10. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen l, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ¯ die Kupplungen als Zahnkupplungen ausgebildet und koaxial zu Quer- verstrebungsrohren (10, 11) angeordnet sind, die an n den Umbiegungsstellen der Stirnteile (1, 2) an den Langsträgern (3, 4) befestigt sind.
    11. Bettgestell nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 5, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gestellrahmen aus Rohr- material besteht und die Schenkel mindestens einer der beiden Stiruteile dureh Gelenk und Steeker mit den Längsträgern verbtmde sind.
    12. Bettgestell nach Patentanspruch und fnteransprueh l. dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (3, 4) des Rahmens ein Hilfsrahmen (1i) zur Verstellung der Matratzenkopfpartie schwenkbar angeordnet ist.
CH323549D 1953-08-14 1953-08-14 Auf Rollen fahrbares Bettgestell, insbesondere für Krankenbett CH323549A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2213763A1 (de) * 1973-01-12 1974-08-09 Bigla Ag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2213763A1 (de) * 1973-01-12 1974-08-09 Bigla Ag

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