CH323204A - Tubenverschluss - Google Patents

Tubenverschluss

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CH323204A
CH323204A CH323204DA CH323204A CH 323204 A CH323204 A CH 323204A CH 323204D A CH323204D A CH 323204DA CH 323204 A CH323204 A CH 323204A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
inner body
cap
tube
cams
toothing
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Application number
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English (en)
Inventor
Stoffregen Werner
Original Assignee
Stoffregen Werner
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Publication date
Application filed by Stoffregen Werner filed Critical Stoffregen Werner
Publication of CH323204A publication Critical patent/CH323204A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Tubenverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tubenverschluss, der aus einem auf der Tube zu befestigenden oder mit dieser   aus    einem Stück bestehenden Innenkörper und einer auf dem Innenkörper drehbar angeordneten Kappe besteht, die beide mit einer seitlich angeordneten Austrittsöffnung versehen sind.



   Die bekannten   Tubenverschlüsse    dieser Art haben sich wegen konstruktiver oder be  dienungsmässiger    Nachteile nicht durchsetzen können. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Tubenverschlüsse dieser Art besteht darin, dass in der Austrittsöffnung Reste des Tubeninhaltes   zurückbleiben,    die infolge ständiger Berührung mit der Aussenluft schnell eintrocknen und die Austrittsöffnung verschmieren.



   Ferner hat sich gezeigt, dass der   Verwen-    dungszweck dieser aus hartem thermoplastischem Kunststoff hergestellten Verschlüsse sehr begrenzt ist, da sich beispielsweise bei ihrer Verwendung auf   Zahupastentuben    sehr leicht Pastenteile zwischen Innenkörper und Kappe festsetzen, hier erhärten und somit ein Drehen der Kappe auf dem Innenkörper erschweren oder gar unmöglich machen.



   Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, dass die innerhalb einer schrägen Abflachung liegende Austrittsöffnung der halbkugeligen äussern Kappe scharfkantig ausgebildet und der entsprechend geformte, aus elastischem Kunststoff bestehende   Innenkör-    per mit Spannung in die Kappe eingesetzt ist, so dass sich die halbkugelige Oberfläche des Innenkörpers an die Innenfläche der Kappe anschmiegt. Dadurch wird ein Eindringen von Pastenteilen zwischen Innenkörper und Kappe verhindert und ein Höchstmass an Dichtigkeit erzielt.



   Der so ausgebildete Tubenverschluss wird vorzugsweise auf einen Tubenhals aufgesetzt, welcher am obern Ende kegelförmig gehalten ist und unterhalb des zylindrischen mittleren Teils eine umlaufende Ringnut aufweist, in die eine am untern Ende des Innenkörpers vorgesehene, nach innen gerichtete Wulst eingreift. Um bei dieser Anordnung ein   imer-      wünschtes    Drehen des Verschlusses auf dem Tubenhals zu vermeiden, wird zweckmässig der Tubenhals im obern Teil oder am Umfang mit einer Verzahnung, Rändelung oder dergleichen und der Innenkörper mit einer entsprechenden   Innenverzahnung,    Rändelung oder dergleichen ausgestattet. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Tubenverschluss leicht und sicher auf den Tubenhals aufzusetzen.

   Ein Drehen des Innenkörpers auf dem Tubenhals wird durch die ineinandergreifenden Verzahnungen bzw. Rändelungen beider Teile wirksam verhindert.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den auf einem Tubenhals befestigten Tubenverschluss in der Offenstellung,  
Fig. 2 und 3 Teilsehnitte einer andern Ausführungsform des   Tub enverschlisses,   
Fig. 4 eine Einzelheit des Verschlusses.



   Der Tubenverschluss besteht aus einem Innenkörper a und einer diesen Innenkörper umschliessenden Kappe b. In dem halbkugelförmig ausgebildeten obern Teil des Innenkörpers a ist eine Austrittsöffnung c vorgesehen, die seitlich neben der Drehachse der Kappe b liegt und durch Drehen der Kappe b mit einer in der Kappe b vorgesehenen scharfkantigen Austrittsöffnung zur Deckung gebracht werden kann, welche innerhalb einer schrägen Abflachung   fliege.   



   Der Innenkörper a besteht aus elastischem Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus Poly äthylen. Er wird mit Spannung in die Kappe b eingesetzt, so dass sich die halbkugelförmige Oberfläche des Innenkörpers a an die entsprechend geformte Innenfläche der Kappe   b    sangend anschmiegt. Das ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht dass die Kappe b an ihrer Unterkante zwei um   1800    gegeneinander versetzte, nach innen vorspringende Nocken e   aufweiset,    die zweckmässig an einem besonderen Ring t    (Fig.    4) angebracht werden, der durch Kleben mit der Kappe b verbunden ist.

   Die Nocken e greifen unter einen am Innenkörper a vorgesehenen Bund   z,    dessen Unterkante bei lose in die Kappe b eingeführtem Innenkörper a um das Mass x unterhalb der Oberkante der Nocken e liegt. Erst wenn man den Innenkörper a in die Kappe b hineindrückt, so dass sich dessen kugelförmiger oberer Teil dicht an die entsprechend geformte Innenfläche der Kappe b anschmiegt, rasten die Nocken e ein und greifen unter den   Bund,    so dass die Teile a und b fest miteinander verbunden sind.



   Die Drehbarkeit der Kappe b   auf    dem Innenkörper a wird durch zwei unterhalb des
Bundes   ql,    also im Schwenkbereich der Nocken e, am Innenkörper a angebrachte, um   1800    gegeneinander versetzte Anschläge v begrenzt, so dass beim Drehen der Kappe b nach links bis zum Anschlag die Austrittsöffnungen des Innenkörpers a und der Kappe b sich decken, während be-im Drehen der Kappe b nach rechts die Öffnung c durch die Wandung der Kappe b verschlossen ist.



   Zur   Befestigmg    des Innenkörpers a auf dem Tubenhals w ist letzterer am obern Ende kegelförmig gehalten und im untern Teil mit einer Ringnut y versehen, während der entsprechend geformte Teil des Innenkörpers a am untern Ende eine nach innen gerichtete Wulst z aufweist, die in die Ringnut y eingreift. Diese Ausbildung ermöglicht es, den elastischen Innenkörper leicht auf den Tubenhals w aufzudrücken.



   Um ein unerwünschtes Drehen des Tubenverschlusses auf dem Tubenhals zu verhindern, ist letzterer bei der Ausführungsform naeh Fig. 1 an seinem kegelförmig gehaltenen obern Ende mit einer   Verzahnung    j versehen, in die eine entsprechend ausgebildete und angeordnete Verzahnung   j' des    Innenkörpers a eingreift.



   Die Art der Anordnung und Ausbildung dieser Verzahnungen kann naturgemäss verschieden sein. So ist es beispieisweise möglich, die Verzahnung j an der zylindrischen Aussenseite des Tubenhalses w anzubringen und die Innenverzahnung j' entsprechend anzuordnen (vgl. Fig. 2 und 3). Ferner ist es möglich, an Stelle der Verzahnungen beide Teile mit Rändelungen v oder dergleichen zu versehen; wesentlich ist nur, dass der Innenkörper a auf dem Tubenhals b gegen Drehen gesichert ist.  



      PATENTANSPRIJCH   
Tubenverschluss, bestehend aus einem auf der Tube zu befestigenden bzw. mit dieser aus einem Stück bestehenden Innenkörper und einer auf dem Innenkörper drehbar angeordneten Kappe, die beide eine seitlich neben der Drehachse angeordnete Austrittsöffnung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb einer schrägen Abflachung liegende Austrittsöffnung der halbkugeligen   äusseren      Kappe    scharfkantig ausgebildet und der entsprechend geformte, aus elastischem Kunst 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Fig. 2 und 3 Teilsehnitte einer andern Ausführungsform des Tub enverschlisses, Fig. 4 eine Einzelheit des Verschlusses.
    Der Tubenverschluss besteht aus einem Innenkörper a und einer diesen Innenkörper umschliessenden Kappe b. In dem halbkugelförmig ausgebildeten obern Teil des Innenkörpers a ist eine Austrittsöffnung c vorgesehen, die seitlich neben der Drehachse der Kappe b liegt und durch Drehen der Kappe b mit einer in der Kappe b vorgesehenen scharfkantigen Austrittsöffnung zur Deckung gebracht werden kann, welche innerhalb einer schrägen Abflachung fliege.
    Der Innenkörper a besteht aus elastischem Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus Poly äthylen. Er wird mit Spannung in die Kappe b eingesetzt, so dass sich die halbkugelförmige Oberfläche des Innenkörpers a an die entsprechend geformte Innenfläche der Kappe b sangend anschmiegt. Das ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht dass die Kappe b an ihrer Unterkante zwei um 1800 gegeneinander versetzte, nach innen vorspringende Nocken e aufweiset, die zweckmässig an einem besonderen Ring t (Fig. 4) angebracht werden, der durch Kleben mit der Kappe b verbunden ist.
    Die Nocken e greifen unter einen am Innenkörper a vorgesehenen Bund z, dessen Unterkante bei lose in die Kappe b eingeführtem Innenkörper a um das Mass x unterhalb der Oberkante der Nocken e liegt. Erst wenn man den Innenkörper a in die Kappe b hineindrückt, so dass sich dessen kugelförmiger oberer Teil dicht an die entsprechend geformte Innenfläche der Kappe b anschmiegt, rasten die Nocken e ein und greifen unter den Bund, so dass die Teile a und b fest miteinander verbunden sind.
    Die Drehbarkeit der Kappe b auf dem Innenkörper a wird durch zwei unterhalb des Bundes ql, also im Schwenkbereich der Nocken e, am Innenkörper a angebrachte, um 1800 gegeneinander versetzte Anschläge v begrenzt, so dass beim Drehen der Kappe b nach links bis zum Anschlag die Austrittsöffnungen des Innenkörpers a und der Kappe b sich decken, während be-im Drehen der Kappe b nach rechts die Öffnung c durch die Wandung der Kappe b verschlossen ist.
    Zur Befestigmg des Innenkörpers a auf dem Tubenhals w ist letzterer am obern Ende kegelförmig gehalten und im untern Teil mit einer Ringnut y versehen, während der entsprechend geformte Teil des Innenkörpers a am untern Ende eine nach innen gerichtete Wulst z aufweist, die in die Ringnut y eingreift. Diese Ausbildung ermöglicht es, den elastischen Innenkörper leicht auf den Tubenhals w aufzudrücken.
    Um ein unerwünschtes Drehen des Tubenverschlusses auf dem Tubenhals zu verhindern, ist letzterer bei der Ausführungsform naeh Fig. 1 an seinem kegelförmig gehaltenen obern Ende mit einer Verzahnung j versehen, in die eine entsprechend ausgebildete und angeordnete Verzahnung j' des Innenkörpers a eingreift.
    Die Art der Anordnung und Ausbildung dieser Verzahnungen kann naturgemäss verschieden sein. So ist es beispieisweise möglich, die Verzahnung j an der zylindrischen Aussenseite des Tubenhalses w anzubringen und die Innenverzahnung j' entsprechend anzuordnen (vgl. Fig. 2 und 3). Ferner ist es möglich, an Stelle der Verzahnungen beide Teile mit Rändelungen v oder dergleichen zu versehen; wesentlich ist nur, dass der Innenkörper a auf dem Tubenhals b gegen Drehen gesichert ist.
    PATENTANSPRIJCH Tubenverschluss, bestehend aus einem auf der Tube zu befestigenden bzw. mit dieser aus einem Stück bestehenden Innenkörper und einer auf dem Innenkörper drehbar angeordneten Kappe, die beide eine seitlich neben der Drehachse angeordnete Austrittsöffnung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb einer schrägen Abflachung liegende Austrittsöffnung der halbkugeligen äusseren Kappe scharfkantig ausgebildet und der entsprechend geformte, aus elastischem Kunst stoff bestehende Innenkörper mit Spannung in die Kappe eingesetzt ist, so dass sich die halbkugelige Oberfläche des Innenkörpers an die entsprechend geformte Innenfläche der Kappe anschmiegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkörper (a) gegen Verdrehung gesichert auf einem Tubenhals (w) befestigt ist.
    2. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenverzahnung (j) des Tubenhalses und eine Innenverzahnung (j') des Innenkörpers (b) kegelzahnradartig ausgebildet ist.
    3. Tubenverschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kappe (b) an ihrer Unterkante zwei oder mehrere gleichmässig auf den Umfang verteilt angeordnete, nach innen vorspringende Nocken (e) aufweist, die unter einen am Innenkörper (a) vorgesehenen Bund (u) greifen.
    4. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass der senkrechte Abstand von der Oberkante des Innenkörpers (a) bis zur Unterkante des Bundes (off) vor dem Ein drücken des Innenkörpers um ein gewisses Mass (x) grösser ist als der Abstand von der innern Oberkante der Kappe (b) bis zur Oberkante der vorspringenden Nocken (e).
    5. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (e) an einem besonderen Ring (t) angebracht sind, der durch Kleben mit der Kappe (b) fest verbunden ist.
    6. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkörper (a) in Höhe der Nocken (e) einen oder mehrere Anschläge (v) aufweist, die die Drehbarkeit der Kappe (b) auf dem Innenkörper (a) begrenzen.
CH323204D 1954-08-12 1954-08-12 Tubenverschluss CH323204A (de)

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CH323204D CH323204A (de) 1954-08-12 1954-08-12 Tubenverschluss

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CH (1) CH323204A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926875A1 (de) * 1989-03-25 1990-09-27 Peter Von Der Heiden Verschluss fuer behaelter, insbesondere tuben
DE4028781A1 (de) * 1989-08-16 1991-07-04 Peter Von Der Heiden Kippverschluss fuer behaelter, insbesondere tuben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926875A1 (de) * 1989-03-25 1990-09-27 Peter Von Der Heiden Verschluss fuer behaelter, insbesondere tuben
DE4028781A1 (de) * 1989-08-16 1991-07-04 Peter Von Der Heiden Kippverschluss fuer behaelter, insbesondere tuben

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