CH322904A - Metallhohlprofile aufweisendes Schwingflügelfenster. - Google Patents

Metallhohlprofile aufweisendes Schwingflügelfenster.

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CH322904A
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pivoting sash
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Gartner Josef
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Metallhohlprofile    aufweisendes     Schwingflügelfenster       Die     Erfindung    betrifft ein     Metallhohlpro-          file    aufweisendes     Sehwingflügelfenster    mit  doppelten Anschlagflanschen.  



  Bei bekannten     Schwingflügelfenstern    ist  eine     schwenkbare        Lagerung    des     Schwingflü-          ##        els    um zwei getrennte     Achsen    vorgesehen,  und zwar derart, dass beim Öffnen des Fen  sters dieses     zunächst    um die Mittel- bzw.

         Sehweraehse    des     Fensters    gedreht und dann  beim weiteren     Verschwenken        des    Flügels bis  zu .l80  diese Schwenkbewegung um eine nach  innen und unten verlagerte Achse     erfolgt,    die       :aisserhalb    der Schwerachse des     Fensters    liegt.  Diese Verlagerung der     Schwenkachse    war bis  her erforderlich, um den Schwingflügel       (zwecks    Putzens der     Aussenscheibe)    durch den  obern Fensterrahmen     hindurehschwenken    zu  können.

   Dieses Schwenken um zwei getrennte       Achsen    erfordert. nicht nur eine komplizierte       Ausbildung,    sondern auch die Anordnung  einer starken Bremse, um bei grösseren Fen  stern die erheblichen. bewegten Massen ab  bremsen zu können. Diese notwendige starke  Bremsung ist jedoch wiederum beim Öffnen       dec        Fensters    unerwünscht, da. die starke  Bremskraft das Öffnen der     Fenster    erschwert.  



  Die vorerwähnte bekannte Schwenklage  rang von     Schwingflügelfenstern    um eine nicht  mit der     Schwerachse    zusammenfallende Achse  ist bei grösseren     Fenstern    gefährlich und kann  bei Versagen der Bremse Unfälle bzw. erheb  liche Beschädigungen zur Folge haben.

      Im Gegensatz zu der     vorbekannten        Schwing-          flügellagerun.g    um zwei getrennte Achsen ist  nach der     Erfindung    der Schwingflügel um  eine einzige feste und mit einer Schwerachse  des     Seliwingflügels    identische Achse drehbar  gelagert, die in unmittelbarer Nähe der Ebene  der innern     Schwingflügelflanschen    liegt und  sind ferner die Flanschen des nach innen  schwenkbaren parallel     zur    Schwenkachse lie  genden     Schwingflügel-Rahmenteils    lang und  die zugehörigen Anschlagflanschen des festen       Fensterrahmens    kürzer, und umgekehrt die  Flanschen des gegenüberliegenden,

   nach aussen       schwenkbaren,        Schwingflügel-Rahmenteils    kurz  und die zugehörigen festen     Fensterrahmen-          flanschen    länger und so     bemessen,    dass der  nach aussen schwenkbare     Schwingflügel-Rah-          menteil    durch den festen     Fensterrahmen    hin  durch und damit der Schwingflügel um wenig  stens annähernd<B>1800</B> geschwenkt werden kann.  



  Diese     Schwingflügelausbildung    und     -lage-          rurig    um eine feste, mit .der Schwerachse zu  sammenfallende Achse ermöglicht, dass die bei  solchen     Schwingflügelfenstern    erheblichen  Massen bei allen Stellungen des Schwingflü  gels ausgeglichen sind, also eine     starke    Bremse  zur     Abbremsung    .der Massen nicht mehr er  forderlich ist,     sondern    vielmehr nur eine  leichte Brems- oder     Feststellvorrichtung,    um  den Schwingflügel bei verschiedenen Öff  nungswinkeln feststellen zu können.

   Durch  die     Verschwenkung    des Schwingflügels um eine  feste Achse     kann    ausserdem die Ausbildung der           Lagerung    und     Bremsung    erheblich verein  facht .werden.  



  In der     Zeiehniulg    sind zwei     Ausführungs-          beispiele    der Erfindung dargestellt. Es zeigt       Fig.1    die     Aussenansicht    eines Schwing  flügelfensters,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt nach der  gebrochenen Linie     II-II    der     Fig.1    in ver  grössertem     Massstab,

            Fig.    3 einen senkrechten Schnitt nach Linie       III-III    der     Fig.1.        Fig.    4 einen waagrechten Schnitt nach  Linie     II-11    der     Fig.1    eines Schwingflügel  fensters in anderer Bauart,       Fig.5    einen senkrechten Schnitt durch  dieses     Fenster,          Fig.    6 einen senkrechten Schnitt durch  dieses     Fenster    mit dem um l80      verschwenk-          ten        Schwingflügel.     



  Nach der Zeichnung ist. ein     Sehwingflügel-          fenster    vorgesehen, das um eine feste waag  rechte Achse     a,    die mit. der     Schw        eraehse    des  Fensters     zusammenfällt,    schwenkbar     ist..    Die  Lager dieses     Sehwingflügelfensters        sind    bei 1  angedeutet.

   Sowohl der Fensterrahmen (Blend  rahmen) als auch der     Sehwingflügelrahmen          besteht.    aus     Metallhohlprofilen,    wobei die Rah  menteile oberhalb und unterhalb der Schwenk  achse     a    ein     verschiedenes    Profil aufweisen.  Mit. 2 ist der obere Rahmen des Schwingflügels  und mit 3 der untere Rahmen desselben be  zeichnet, während bei 4 der obere Rahmenteil  und bei 5 der untere Rahmenteil des fest  stehenden     Fensterrahmens    angedeutet. sind.

    Bei den gezeigten vorteilhaften Ausführungs  beispielen ist für Ober- und Unterrahmen 2  und 3 des Schwingflügels ein gleiches     kasten-          artiges    Profil mit im gleichen Abstand     b    und  in gleicher Lage angeordneten Anschlagflan  schen vorgesehen, die mit 6, 7, 8 und 9 be  zeichnet sind.     Aus    d er Zeichnung geht hervor,  dass sich Ober- und     Unterrahmenprofile    2 und  3     des    Schwingflügels lediglich in der Länge  der     Flanschen    6-9 bzw.

   einem     abgekröpften          Flansch    9     unterscheiden.    Diese fast gleiche  Profilierung hat den Vorteil, dass Ober- und       Unterrahmen    2 und 3 an der     Stossstelle     (Schwenkachse     a)        gut    zusammenpassen     und       einwandfrei durch     Schweissung    miteinander  verbunden werden können.

   Die vorgenannte  Profilierung ermöglicht.     es    gegebenenfalls       auch,    nur ein einziges Profil, nämlich das  Kastenprofil 2, mit. den längeren Flanschen  8, 9 zu verwenden, aus dem ohne weiteres  durch     Abschneiden    der     Flanschen    das Profil 3  mit den kürzeren Flanschen 6 und 7 herge  stellt werden kann. Wie     aus    der Zeichnung  hervorgeht,     ist    bei den Kastenprofilen 2 bzw.  3 auf der Aussenseite eine     eingepresste    Nut 10       für    eine Riegelstange 11 vorgesehen, wobei  diese Nut durch eine Deckleiste 12 verschlos  sen und damit die Riegelstange 11 allseitig       geführt    ist.

   Diese im     Schwingflügel    2, 3 ge  lagerten Riegelstangen 11 werden von einem       Zentralverschluss    betätigt. und greifen in den       Blendenrahmen    4, 5 ein. Bei der     Ausführung     nach     Fig.2    und 3 ist. eine     Doppelfensterver-          glasung    vorgesehen, bei welcher die Aussen  seheibe 13 im Schwingflügel 2, 3     gelagert          und    .die Innenglasscheibe 14 in einem Innen  rahmen 15, der ebenfalls aus Metallprofilen  besteht, angeordnet     ist.    Dieser Innenrahmen  ist mit dem Aussenrahmen 2, 3 durch Schar  niere oder dergleichen verbunden.

   Die beiden  Seheiben 13 und     1.1    sind in grösserem Abstand  angeordnet, um in dem     Zwischenraum    (siehe       Fig.    3) eine bei 16 angedeutete Jalousie unter  bringen zu können.  



  Bei der     Ausführung    nach Pia.     -1-6    ist  eine luftdichte Doppelverglasung     (sogenannte          thermopane    Verglasung) vorgesehen, bei der  beide Scheiben 13 und 14 in geringem Ab  stand voneinander im Schwingflügel 2, 3  gelagert.

       sind.    In jedem Falle ist nun die  Anordnung so getroffen, dass das     Schwing-          flügelfenster    lediglich um die     feste    Achse a  drehbar gelagert ist, die mit der     Schwerachse     (praktisch in der Mitte zwischen den beiden  Scheiben 13 und 14) des     Fensters    zusammen  fällt, und die in     ummittelbarer    Nähe der Ebene  der     innern        Schwingflügelflanschen    6 und 8  liegt, wobei     dieser    in     Fig.    2 mit.

       c    angedeutete  Abstand der Schwenkachse von der Flansch  eben.e     praktisch    nur wenige     Millimeter    beträgt.  Ferner sind, wie     insbesondere        Fig.5    und 6  zeigen, die obern Flanschen 8 ,     und    9 des           Sehwingflügels    Tang und demgegenüber die       obern        Anschlagflanschen    17 und 18 des Fen  sterrahmens 4 kurz bemessen,

   und umgekehrt  sind wiederum die untern     Schwingflügelflan-          schen    6 und 7 kurz und die untern     Fenster-          ralimen-Anschlagflanschen    19 und 20 länger  bemessen.  



  Durch die     vorbeschriebene    Lagerung und       1lushil:dung    des     Schwingflügelfensters    ist. es,  wie     Fig.    5 und 6     anschaulich    zeigen,     möglieh,     nicht.

   nur den Flügel in Pfeilrichtung A be  liebig     zu    öffnen, sondern auch vollständig       um    annähernd 180  in die in     Fig.    6     gezeigte     Lage zu     schwenken,    wobei der untere     Scllwing-          flügelrahmen    3 durch den obern Teil 4 des  festen     Fensterrahmens        hindurchgeschwenkt     ist..  



  Sowohl :der     Schwingflügelrahmen    2, 3 als       aueh    der Blendrahmen 3, 4 ist aus gezogenen  oder gepressten Metallprofilen, vorteilhaft       Leiehtmetallprofilexi,    hergestellt. Derart ge  zogene Profile sind sehr genau und mit klei  nen Toleranzen     herstellbar,    so     .dass    damit. ein       Ansehlagen    und Abdichten sowohl an den       !fussen-    als auch Innenflanschen der Profile       gewährleistet    ist.

   Diese     Abdiehtung    ist beson  ders auch deshalb     gesichert,    weil der Abstand  b der     Ansehlagflansehen    an einem Kasten  profil kleiner ist als die Tiefe t des     Kasten-          profi,ls.    In der Praxis hat     beispielsweise    ein       Kastenprofil    2 oder 3, das für Fenster bis     zix     etwa 3 X 3 m geeignet ist, eine Abmessung  von 32 X 55 mm. Der     Flanschenabstand    b ist  also     verhältnismässig    klein und beträgt etwa       nur    35 mm.  



  Das     Flügelfenster    kann auch um die ver  tikale     Sehwerachse    drehbar gelagert sein. In       dieseln    Fall ist das in der Zeichnung darge  stellte     Fenster    bei gleicher Ausbildung     ledig-          lieli    um 90      ;gedreht,    so     .dass    die     Schwenkaeh_se          a        (Fig.l.)    senkrecht steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH lletallhohlprofile aufweisendes Sehwing- flügelfenster mit doppelten Anschlagflanschen, dadurch gelzennzeiehnet., d@ass der Schwing- fliigel um eine einzige feste und mit einer Schwerachse des Schwingflügels identische Achse drehbar gelagert ist, die in unmittel barer Nähe der Ebene der innern Schwing flügelflanschen liegt, und dass die Flanschen (8, 9) des nach innen schwenkbaren, parallel zur Schwenkaclise liegenden Schwingflügel Rahmenteils (2) lang und die zugehörigen Anschlagflanschen (17, 18)
    des festen Fen sterrahmens kürzer, und umgekehrt die Flan schen (6, 7) .des gegenüberlegenden, nach aussen schwenkbaren (3) kurz und die zugehörigen festen Fensterrahmenflanschen (19, 20) länger und so bemessen :sind, dass der nach aussen schwenk bare Schwingflügel-Rahmenteil durch den festen Fensterrahmen hindurch und damit der Schwingflügel tun wenigstens annähernd 180 geschwenkt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1.. Schwingflügelfenster nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehacluse des Schwingflügels waagrecht ist, dass ferner die obern. Flanschen (8, 9) des Schwingflügels lang und demgegenüber die obern Anschlagflanschen (17, 18) des festen Fensterrahmens kurz und umgekehrt,die un tern Schwingflügelfl:
    anschen (6, 7) kurz und die untern .festen. Fensterrahmenflanschen (19, 20) länger und so bemessen sind, dass der untere Teil des Schwingflügels durch den obern Teil des festen Fensterrahmens hin durch- und damit der Schwingflügel um 180 in. .die senkrechte Lage geschwenkt werden kann.
    2. Schwingflügelfenster nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Ober- und Unterrahmen (2, 3) des Schwing flügels ein gleiches kastenartiges Profil mit im gleichen Abstand und in gleicher Lage an geordneten Anschlagflanschen (6, 7, 8, 9) vor gesehen ist, wobei sich Ober- und Unterrah menprofile lediglich in der Länge und Form der Flanschen unterscheiden.
    3. Schwingflügelfenster nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) der Anschlagflanschen an einem Kastenprofil kleiner ist. als die Tiefe (t) des Kastenprofils. Schwingflügelfenster nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil auf der Aussenseite eine einge- presste Nut (10) für eine Riegelstange (11) aufweist und diese Nut durch eine Deckleiste (12) verschlossen ist.
CH322904D 1954-07-16 1954-07-16 Metallhohlprofile aufweisendes Schwingflügelfenster. CH322904A (de)

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