CH321918A - Netzanschlussgerät für elektrisch betriebene Spielfahrzeuge - Google Patents

Netzanschlussgerät für elektrisch betriebene Spielfahrzeuge

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CH321918A
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Inventor
Insam Rudolf Ing Dipl
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Trix Vereinigte Spielwarenfabr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  Netzanschlussgerät für elektrisch betriebene Spielfahrzeuge    Die Erfindung ist auf ein Netzanschluss  gerät für mit Gleichstrom betriebene     Spiel-          Triebfahrzeuge    z. B. von elektrischen Spiel  zeugeisen- bzw. Modellbahnen gerichtet.  



  Solche Netzanschlussgeräte enthalten     üb-          lieherweise    den Transformator, Gleichrichter,  Vorwiderstand, Polwender sowie etwaige Si  cherungen, Signallampen und dergleichen.  Ihre Handhabung geschieht meist derart, dass  mittels eines Knopfes, Hebels oder dergleichen  die Fahrspannung geregelt, also die Fahr  geschwindigkeit geändert werden kann, wäh  rend ein weiterer Hebel oder Knopf die     Um-          polung,    also das Umschalten von Vor- auf  Rückwärtsfahrt und umgekehrt ermöglicht.  Es kann dabei in beiden Fahrtrichtungen die  Spannung jeweils von 0-max. geändert wer  den.  



  Diese Ausbildung hat den Nachteil, dass  zwei Handhaben bedient werden müssen, um  die Fahrtrichtungs- und Geschwindigkeits  schaltung durchzuführen. Dies ist nicht nur       deshalb    misslich, weil der Spielende in der  Regel noch andere Funktionen, z. B.     Weichen-          und    Signalverstellung, Pfeifen, Beleuchtung  usf. im Wege der Fernsteuerung bedienen  muss, er also oft in kurzer Zeit eine Mehrzahl  von Handgriffen ausführen muss. Es ist auch  deshalb mangelhaft, weil leicht Verwechs  lungen vorkommen, z. B. in der Eile auf  schnellere statt auf     langsamere    Geschwindig  keit, auf Vor- statt auf Rückwärtsfahrt um  geschaltet wird oder dergleichen.

      Es ist deshalb schon vorgeschlagen wor  den, mit Hilfe eines einzigen Hebels, Knopfes  oder dergleichen sowohl die Spannungsrege  lung als auch die Umpolung vollziehen zu  können. Es ist dabei von einer Mittel-(Null-)  Stellung     aus    ein Kontaktglied nach der einen  Richtung, z. B. nach links für Vorwärtsfahrt,  und nach der Gegenrichtung, z. B. nach rechts,  für Rückwärtsfahrt, verschwenkbar, wobei es  in beiden Fällen den Regelbereich     0-max.     durchläuft..

   Es ist dabei ein     Widerstand    in  die     gewünschten        Seha.ltstufen    aufgeteilt und  von jeder dieser Stufen eine     stromleitendaVer-          bindung    zu den Gegenkontakten des erwähn  ten Kontaktgliedes     geführt.    In diesem Falle  muss aber der Vorteil     eines    einzigen Bedie  nungsgliedes für die     Spannungsregelung    und  die     Umpolung    mit dem Nachteil erkauft wer  den, dass als Regelglieder     Widerstände    dienen,  die immer einen     Leistungsverlust    bedingen,  der eine Wärmeerzeugung zur Folge hat,

    die aber gerade bei Geräten mit Gleichrichter  vermieden werden soll, weil     Gleichrichter    sehr       wärmeempfindlich        sind.    Es kommt der Nach  teil hinzu,     da-ss    die Kontaktbahn, namentlich  wenn eine ausreichende     Stufenunterteilung          vorgesehen    ist, verhältnismässig lang wird, was  die     Abmessungen    des ganzen Gerätes nach  teilig beeinflusst, da in diesem Falle auch der  Drehradius des     Kontaktgliedes    entsprechend  gross werden muss.

   Es ist immer eine     Kon-          taktbahnlänge    notwendig, die doppelt so     gross         ist wie ein Spannungsbereich von 0-max. es  eigentlich     erfordert.     



  Erfindungsgemäss     ist    demgegenüber zur  Behebung dieser Missstände das     Netzanschluss-          gerät    dadurch gekennzeichnet, dass der Span  nungsabgeber, z. B. die Sekundärspule eines  Transformators, je über seine ganze Kontakt  bahn von 0-max. in einer Richtung von  einem Finger, in Gegenrichtung von einem  andern Finger     eines        Stromabnehmers        abtast-          bar    ist, welcher mit einer beim Wirksamwer  den jeweils des andern Kontaktfingers um  schaltenden Umpolvorrichtung für die Gleich  spannung und mit einer Umschalteinrichtung  für die Kontaktbahn gekuppelt ist.

   Es ist  also im Sinne der Erfindung nur eine Kon  taktbahn von der Grösse eines Spannungs  bereiches von 0-max. notwendig. Trotzdem  kann für Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt  der ganze Spannungsbereich erfasst werden.  Die vorteilhafte Folge ist eine entsprechend  verkleinerte Ausführung der Einrichtung für  Spannungsregelung und auch eine entspre  chende Verminderung der Gesamtabmessun  gen des Gerätes. Hinzu kommt, dass bei Ver  wendung der Sekundärspule des Transfor  mators als Spannungsabgeber der Nachteil  eines Leistungsverlustes entfällt.  



       Vorzugsweise    ist die Ausbildung so ge  troffen, dass der Spannungsabnehmer ein mit  zwei     Spreizfingern        versehenes    Drehglied und  die Umpol- und Umschaltvorrichtung um die  gleiche Achse drehbar ist. Dabei ist der  Spreizfingerwinkel grösser als der auf die  gleiche Winkelspitze bezogene Kontaktbahn  winkel. Gewünschtenfalls kann dem Strom  abnehmer ein vorzugsweise nach der Halbie  renden des Spreizfingerwinkels verlaufender  Zeiger zugeordnet sein.  



  Mit besonderem Vorteil besteht die     Umpol-          und        Umschaltvorrichtung    aus einem Drehglied  mit zwei den     Spreizfingern    entgegengesetzt  gerichteten Spreizarmen, welche Kontakte  tragen, die mit an den Polwender, den Span  nungsabgeber und den Stromverbraucher an  geschlossenen Kontaktleisten zusammenwirken.  Es     ist    in diesem Falle möglich, den Kontakt  leisten zusätzliche, von einem der Spreizarme    in der Nullstellung des Spannungsabnehmers  erfassbare Kontakte beizufügen, die es ermög  lichen, den Fahrzeugen irgendeine Spannung  irgendwelcher Stromart für sonstige Funk  tionen, z. B. Entkuppeln, Pfeifen, Beleuchten,  Rauchen usw., zuzuleiten.  



  Ausführungsbeispiele des Gerätes sind in  der nachstehenden Beschreibung an Hand der  Zeichnung erläutert, welche die Beispiele in  schematischer Darstellung veranschaulicht. Es  zeigt:  Fig.1 die drei Stellungen des Stromab  nehmers in der Nullage und bei Vorwärts  fahrt mit max. Spannung sowie Rückwärts  fahrt mit max. Spannung,  Fig.2 einen solchen Stromabnehmer, ge  kuppelt mit einer Umpol- und Umschaltvor  richtung,  Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel,  Fig. 4 einen Stromabnehmer, der statt  Schwenkfingern Schiebeglieder besitzt.  



  Auf der Achse 1 ist der Stromabnehmer 2  drehbar angebracht, welcher die beiden     Spreiz-          finger    3 und 4 besitzt, welche einen Winkel  zueinander bilden, der etwas grösser ist als  der auf die Achse 1 bezogene Winkel der Kon  taktbahn 5, welche beim gezeichneten     Ausfüh-          rungsbeispiel    von der     Sekundärspule    6 des  Transformators 7 gebildet, wird.  



  Der eine Finger, z. B. der Finger     .4,        ist.     das     Abtastglied    für     Vorwärtsfahrt    bei Bewe  gung in Richtung des     Pfeils        k.    Es ist dann  beim     Sekundärspulenende    8 der Anfang und  beim     Sekundärspulenende    9 das Ende der  Kontaktbahn.

   Es kann also die Spannung von       0-max.    und umgekehrt geregelt werden.     Das-          selbe        gilt.     wenn in     Gegenrieh-          tung        Z'        versehwenkt    wird und dann der Fin  ger 3 als     Abtastglied'    wirkt, wobei :die Kontakt  bahn 6 vom     Spulenanfang    9 bis zum Spulen  ende 8 abgegriffen wird.  



  Zur Begrenzung der beiden     Endlagen    kön  nen die Anschlagstifte 7.0 und 11 dienen.  Es ist möglich, den Stromabnehmer 2 mit  einem Zeiger 12     auszurüsten,    der mit. einer  Skala 13 zusammenwirkt, die ablesbar macht,  welche     Fahrtrichtung    gilt und welche Span  nung eingeschaltet     ist.         Mit diesem Stromabnehmer ist, wie schon  erwähnt, eine Umpol- und Umschaltv     orrich-          tung    gekuppelt. Diese besteht. beim Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig. 2 aus den beiden  Spreizarmen 14 und 15, welche den     Spreiz-          fingern    3 und 4 des Stromabnehmers 2 ent  gegengerichtet sind.

   Sie sitzen an einem Dreh  teil 16, das, ebenso wie sie, aus nichtleitendem  Werkstoff besteht, auch um die Achse 1 dreh  bar ist und mit dem Stromabnehmer 2 fest  verbunden ist. Den Spreizarmen 14 und 15  sind die Kontaktleisten 18, 19, 20, 21, 22, 23  und 24 zugeordnet, die, wie die Zeichnung  zeigt, an die Sekundärspule 6, an den     Strom-          wender    25 und an den nichtgezeichneten  Stromverbraucher 26 angeschlossen sind. Die       preizarme    besitzen Gegenkontakte 27, 28, 29,  S<B>S</B>  30, 31, 3 2 und 33.  



  Wenn der Finger 4 der Kontaktbahn 5  entlanggleitet, so sind die Kontakte 27, 28, 29  und 30 des Spreizarmes 14 wirksam. Es ist  dann der Polwender 25 so geschaltet, dass der  Strom dem Triebfahrzeug in der für Vor  wärtsfahrt notwendigen Richtung zufliesst.  Tastet dagegen der Finger 3 die Kontaktbahn  5 ab, so ist der Spreizarm 15 mit seinen Kon  takten 31, 32 und 33 wirksam mit der Folge,  dass der Stromwender 25 umgeschaltet, die  Stromrichtung also geändert wird, das Fahr  zeug mithin für Rückwärtsfahrt eingestellt  ist.  



  Damit, wenn der Stromabnehmer 2, 3, 4  und die Umpol- und Umschaltvorrichtung 14,  15, 16 sich in Nullstelung befinden, irgend  eine andere Spannung bzw. Stromart für  andere Funktionen (Kuppeln, Pfeifen, Be  leuchtung, Rauchen usf.) vorübergehend an  gelegt werden kann, sind beim Ausführungs  beispiel nach Fig. 2 die beiden Kontaktleisten  21 und 23 verlängert und den Kontaktleisten  22 und 24 die zusätzlichen Kontaktstege 34  und 35 vorgeschaltet. Es sind daher in der  Nullstellung des Gerätes durch den Kontakt  31 die Kontaktleisten 23 und 35 sowie durch  den Kontakt 32 die Kontaktleisten 21 und 34  verbunden, so dass, wenn der Schalter 36       betätigt    wird, dem Fahrzeug eine Spannung,  z. B. eine über der Betriebsgleichspannung    liegende     Wechselspannung    zugeführt werden  kann.

   Selbstverständlich können auch kleinere  Wechselspannungen durch Anzapfen der     ab-          zutastenden        Sekundärspule    und grössere Span  nungen durch Zuschalten von festen Sekun  därwicklungsgruppen erreicht werden.  



  Als Umpol- und Umschaltvorrichtung kann  gemäss Fig.3 dem Stromabnehmer 2, 3, 4  auch eine     Nockenscheibe    37 zugeordnet sein  z. B. derart, dass die Umfangsbahn 38 für  Vorwärtsfahrt und die Nockenbahn 39 für  Rückwärtsfahrt gilt, der Federarm 40 also  wechselweise für     Vorwärtsfahrt    mit seinem  Kontakt 41 an den Gegenkontakt 42 und für  Rückwärtsfahrt an den Gegenkontakt 43 an  gelegt wird, während die Mittellage, in wel  cher keiner der beiden Kontakte 42 und 43  berührt wird, die Nullstelung ergibt bzw.  Kontakte schliesst, welche irgendeine Span  nung irgendeiner Stromart an die     Ausgangs-          klemmen    legen.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht  nur anwendbar, wenn das Tastglied ein  schwenkbarer Hebel ist. Der Stromabnehmer  kann auch als zweifingeriger Schieber aus  gebildet sein, wie dies in schematischer Dar  stellung Fig.4 zeigt.  



  Die     Erfindung    ist natürlich auch nicht  auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel be  schränkt, bei welchem als Spannungsabgeber  die Sekundärspule des Transformators dient.  Sie ist auch für jeden andern     Spannungs-          abgeber    geeignet,     insbesondere    auch bei Stu  fentransformatoren. Sie     ist        auch    bei Wider  standsbahnen anwendbar.  



  Es kann die ganze oder nur ein Teil der  Sekundärspule, wenn diese den     S-pannungs-          abgeber    bildet, abgetastet werden. Das Gerät  kann mit primären und sekundären     Sieherun-          gen    magnetischer,     thermischer    oder sonstiger  geeigneter     Aiwführung,    auch mit Kontroll  lampen für Bereitschaft, Kurzschluss, Vor  und     Rückwärtsfahrtstellung    ausgerüstet wer  den. Es mag auch mit Klemmen     versehen    sein,  die Gleich- und     Festspannungen        abzunehmen     gestatten. Auch kann z.

   B. ein     Transformator     mit mehreren     Seklundärwicklungen    atü ver  schiedenen     Transformatorsehenkeln    vorgesehen      sein, so dass die Einrichtung für mehrere  Triebfahrzeuge     m    einem Gehäuse unterge  bracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Netzanschlussgerät für mit Gleichstrom betriebene Spiel-Triebfahrzeuge z. B. von elek trischen Spielzeugeisen- bzw. Modellbahnen, wobei mit Hilfe einer Handhabe sowohl die Umpolung für Vor- und Rückwärtsfahrt als auch die Spannungsregelung zwecks Geschwin digkeitsänderung erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spannungsabgeber je über seine ganze Kontaktbahn von 0-max. in einer Richtung von einem Finger, in Gegenrichtung von einem andern Finger eines Spannungs abnehmers abtastbar ist, welcher mit einer beim Wirksamwerden jeweils des andern Kon taktfingers umschaltenden Umpolvorrichtung für die Gleichspannung und mit einer Um schalteinrichtung für die Kontaktbahn ge kuppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Netzanschlussgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungs abnehmer ein mit zwei Spreizfingern ver- sehenes Drehglied und die Umpol- sowie die Umschaltvorrichtu ng um die gleiche Achse drehbar ist. 2. N etzansehhussgerät nach Patentanspruch und U nteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Spreizfingerwinkel grösser als der auf die gleiche Winkelspitze bezogene Kon taktbahnwinkel ist. 3.
    Netzanschlussgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Spannungsabnehmer ein nach der Halbierenden des Spreizfinger- winkels verlaufender Zeiger zugeordnet ist, der mit einer die geltende Fahrtrichtung und die eingestellte Spannung ablesbar machenden Skala zusammenwirkt. 4.
    Netzanschlussgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Umpol- und Umsehaltvorriehttung aus einem Drehglied mit zwei den Spreiz- fingern entgegengerichteten Spreizarmen be steht, welche Kontakte tragen, die mit an den Polwender, den Spannungsabgeber und den Stromverbraueler angeschlossenen Kon taktleisten zusammenwirken. 5.
    Netzanschlussgerät nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und l, dadurch ge kennzeichnet, dass den Kontaktleisten der Um- pol-und Umsehaltvorriehtung zusätzliche, von Kontakten eines Spreizarmes in der Nullstel lung des Gerätes erfassbare Kontakte vorge schaltet sind, über welche dem Triebfahrzeug irgendeine Spannung irgendwelcher Stromart zuleitbar ist. 6. Netzanschlussgerät nach Patentanspruch und Unteranspraeh 1, dadurch gekennzeich net., dass die Umpol- -und Umschaltvorrichtung aus einem Drehglied mit.
    einer Kurvenscheibe besteht, welche an den Polwender ansehliess- ba.re Kontakte steuert.
CH321918D 1953-10-12 1953-10-12 Netzanschlussgerät für elektrisch betriebene Spielfahrzeuge CH321918A (de)

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