CH320945A - Verfahren zur Herstellung bromierter Pregnanderivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung bromierter Pregnanderivate

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CH320945A
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Description


  Verfahren zur Herstellung     bromierter        Pregnanderivate       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung der neuen       3-Acyloxy-16    (17) -     oxydo-21-brom-pregnan-20-          one,    welche der normalen oder der     allo-Pre-,          gnan-Reihe    angehören können und deren     Acyl-          grruppe    von einer organischen     Carbonsäure    ab  geleitet ist.  



  Die     erfindungsgemäss    erhältlichen Verbin  dungen eignen sich zur Herstellung bekann  ter Steroide mit Sauerstoffatomen an den       Kohlenstoffatomen    17, 20 und 21, welche zu  einer Klasse von Verbindungen mit bekannter  physiologischer Aktivität gehören..

   So kann  man zum Beispiel das     3fl-Acetoxy-16(17)-          oxydo-21-brom-allopregnan-20-on    in das be  kannte     3fl,21-Diacetoxy-16    (17)     -oxydo-pregnan-          20-on        (Plattner,        Ruzicka    und     Mitarb.        Helv.          Chim.    Acta 30, 395     [1947])    überführen.  



  Die neuen Verbindungen werden erhalten  durch Umsetzung eines normal oder     allo-3,20-          Diacyloxy-16(17)-oxydo-20-pregnens,    dessen       .Acylgruppen    von organischen     @Carbonsäuren     abgeleitet sind, mit etwa einem     Moläquivalent     Brom. In der Regel arbeitet man bei Zimmer  temperatur oder' niedrigerer Temperatur in  einem Lösungsmittel, wie z. B.     Methylenchlo-          rid,    Chloroform.

   Beim Arbeiten nach dem er  findungsgemässen Verfahren erhält man hohe  Ausbeuten an     3-Acyloxy-16    (17)     -oxydo-2-brom-          pregnaii-20-on,    wobei die Ausbeuten und  Reaktionszeiten von der Arbeitstemperatur  abhängen. Die besten Ausbeuten werden in    der Regel erhalten, wenn man die Reaktion bei  Temperaturen unterhalb, Zimmertemperatur  durchführt.  



  Die Ausgangsstoffe für das erfindungs  gemässe Verfahren erhält man zum Beispiel  durch Umsetzung eines 3a- oder     3,B-Oxy-    oder       Acyloxy-16-pregnen-20-ons    mit einem     Isopro-          penylacylat,    wie z. B.     Isopropenylacetat,        -pro-          pionat,        -butyrat,        -octanoat,        -benzoat    usw. in  Gegenwart eines Säurekatalysators, wie z. B.

         p-Toluol-sulfosäure,        Sulfoessigsäure,        Sulfosali-          cylsäure    und dergleichen und     nachherige    Um  setzung des so     erhaltenen3,20-Diacyloxy        -16,20-          pregnadiens    mit etwa einem     Moläquivalent     einer     Persäure,    wie z. B.     Perbenzoesäure    oder       Peressigsäure    in einem Lösungsmittel, wie  z. B.     Methylenehlorid,    Benzol,     Toluol,    Essig  säure, Mischungen derselben und andern.  



  Es ist nicht notwendig, vor der Umset  zung mit Brom die so hergestellten     3,20-Di-          acyloxy-Deriv        ate    zu isolieren. So kann man  zum Beispiel     3fl-Acetoxy-16-pregnen-20-on    mit       Isopropenylacetat    in Gegenwart von     p-Toluol-          sulfosäure        behandeln,    das überschüssige     Iso-          propenylacetat    entfernen, den Rückstand in       Methylenchlorid    lösen und kühlen, nacheinan  der etwa ein     Moläquivalent        Peressigsäure    und  Brom zusetzen,

   wodurch man     3ss-Acetoxy-16          (17)-oxydo-21-brom-pregnan-20-on    erhält.  



  Die folgenden Beispiele sollen das erfin  dungsgemässe Verfahren erläutern.      <I>Beispiel 1</I>  Der Ausgangsstoff wird folgendermassen  hergestellt  2 g     3ss-Acetoxy-16-allopregnen-20-on        (Mar-          ker    und     Mitarb.    J. Am,     Chem.        Soc.    64, 468  [1942], 20     cm3        Isopropenylacetat    und 0,1 g       p-Toluol-sulfosäure    werden in einen Kolben  mit     kurzer        Fraktionierkolonne    gebracht.

   Man  erhitzt zum Sieden und fängt im Verlaufe  von etwa 8 bis 10 Stunden ein zwischen 56  und 90  C siedendes Gemisch von Aceton und       Isopropenylacetat    auf. Dann     wird    die     p-To-          1uo1-sulfösäure    durch Zugabe von festem     Na-          t.riumbiearbonat    neutralisiert und das über  schüssige     Isopropenylacetat    unter verminder  tem Druck entfernt.

   Zum Rückstand gibt man  unter Rühren kaltes Wasser und     Methylen-          ehlorid.    Die     Methylenchloridschicht        wird    ab  getrennt, mit Wassergewaschen, über wasser  freiem Natriumsulfat getrocknet     und    das Lö  sungsmittel     abdestilliert.    Beim     Umkristallisie-          ren    des Rückstandes aus Aceton erhält man  1,4 g     3,6,20-Diacetoxy    -16,20 -     allopregnadien     vom     Schmelzpunkt    143-145  C;

       [a]        --10      D       (0,9790/a    in Chloroform).  



  Eine Lösung von 1,2 g (0,003     Mol)    des so       biergestellten        3fl,20-Diacetoxy-16-20-allopregna-          dien        in    10     cm3        Chloroform        rund    10     cm3        Ben-          -ol    wird im     Eis-Salzbad    gekühlt und 4,15     cm3     (0,004     Mol)    1,93 normale     benzolische    Per  benzoesäurelösung zugesetzt.

   Das Reaktions  gemisch wird etwa 16 Stunden bei etwa 0  C  gehalten, dann mit Äther verdünnt und mit  eiskalter verdünnter     Natriumcarbonatlösung          crewaschen.    Die Ätherlösung wird dann zwei  mal mit Wasser     und    hernach mit gesättigter  Salzlösung gewaschen und über wasserfreiem       Natriumsulfat    getrocknet. Das Lösungsmittel  wird unter vermindertem Druck entfernt     lind     der Rückstand aus      Skelly        Solve    B  (Heran  kohlenwasserstoffe) umkristallisiert. Man er  hält 0,95     g    eines Produktes vom Schmelzpunkt  127-129  C.

   Nochmaliges     Umkristallisieren     aus dem gleichen Lösungsmittel gibt das       3ss,20-Diacetoxy-16    (17)     -oxydo    - 20 -     allopr        egnen     vom Schmelzpunkt 128-131  C; [a] D     +    30        (0,589%        in        Chloroform).        Die        Infrarot-        und            Ultraviolettabsorptionsanalyse    bestätigen die  Struktur der Verbindung.

    
EMI0002.0069     
  
    Analyse: <SEP> Prozent <SEP> berechnet <SEP> für <SEP> C25H3605:
<tb>  C, <SEP> 72,08; <SEP> H, <SEP> 8,71; <SEP> Acetyl <SEP> 20,66
<tb>  gefunden <SEP> C, <SEP> 71,96; <SEP> H, <SEP> 8,74; <SEP> Acetyl <SEP> 20,10       Die Umsetzung des so hergestellten Aus  gangsstoffes mit Brom wird folgendermassen  durchgeführt:  Eine Lösung von 0,416 g (0,001     Mol)          3,B,20-Diacetoxy-16    (17)     -oxydo    - 20 -     allopregnen     wird im     Eis-Salzbad    auf etwa -10  C gekühlt.

         rund    9,25     cm3    (0,001     Mol)    einer 0,216 nor  malen Lösung von Brom in     Methylenchlor        id     unter Rühren im Verlaufe einer Stunde zu  tropfen gelassen. Das Lösungsmittel wird  dann unter vermindertem Druck bei unter  Zimmertemperatur liegender Temperatur ent  fernt. Der weisse kristalline Rückstand wird  aus einer Mischung von Aceton und     Pentan     kristallisiert, wobei man ein     Produkt    vom  Schmelzpunkt 184--187  C erhält.

   Kristalli  siert man diese Kristalle aus Aceton um, so  erhält man     3,l-Acetoxy-16(17)-oxydo-21.-brom-          allopreannan-20-on    vom Schmelzpunkt 188 bis       190         C;        [a]+45         D        (0,819%        in        Chloroform).     



  Das     Infrarotspektrum    stimmt mit der theo  retischen Struktur überein.  
EMI0002.0092     
  
    Analyse: <SEP> Prozent <SEP> berechnet <SEP> für <SEP> C23H33Br0,1:
<tb>  C, <SEP> 60,92: <SEP> H, <SEP> 7,34; <SEP> Br, <SEP> 17,63
<tb>  gefunden: <SEP> C, <SEP> 60,91; <SEP> H, <SEP> 7,27;

   <SEP> Br, <SEP> <B>17,99</B>       Die Struktur des so erhaltenen     3fl-Acet-          oxy-16    (1.7)     -oxydo-21-brom    -     allopregnan-20-ons     wird durch Umwandlung desselben in das be  kannte     3,B,21    -     Diacetoxy    -16 (17) -     oxydo-allo-          pregiian-20-on    in folgender Weise bestätigt  Eine Mischung von 0,2 g des wie oben erhal  tenen     3ss-Acetoxy-16(17)-oxydo-21-brom-allo-          pregnan-20-ons,    0,

  15 g pulverisiertem     Na-          triumiodid    und 10     cm3    Aceton wird 15 Minu  ten am     Rückfluss    erhitzt und dann filtriert.  Zum Filtrat gibt man 1,5 g     Kaliumbikarbonat     und 0,9     cm3    Essigsäure und erhitzt unter Rüh  ren 12 Stunden. Das Ganze wird     dann    mit  Wasser verdünnt und mit Äther extrahiert.  Die Ätherlösung     wird    nacheinander mit. kal  ter, verdünnter     Natriunlthiosulfatlösung,    Was-           ser    und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen,  dann mit wasserfreiem Natriumsulfat ge  trocknet.

   Das Lösungsmittel     wird    unter ver  mindertem Druck entfernt und der Rück  stand aus Methanol     umkristallisiert,    wobei  man 0,12 g eines weissen kristallinen Produk  tes vom Schmelzpunkt 145-148  C erhält.  Kristallisiert man diese Kristalle aus einer  Mischung von Aceton und     Pentan    um, so er  hält man das     3ss,21-Diacetoxy-16(17)-oxydo-          allopregnan-20-on    vom Schmelzpunkt 151 bis  152,5  C.  



  <I>Beispiel 2</I>  In gleicher Weise wie im Beispiel 1 stellt  man durch Umsetzung von     3ss,20-Diacetoxy-          16    (17)     -oxydo-20-pregnen    mit etwa einem     Mol-          äquivalent    Brom das     3ss-Aeetoxy-16(17)-oxydo-          21-brom-pregnan-20-on    her.

   Das     3ss,20-Diacet-          oxy-16    (17)     -oxydo-20-pregnen    wird analog obi  gem Beispiel durch Umsetzung von     3ss,20-Di-          acetoxy-16,20-pregnadien    mit etwa einem     Mol-          äquivalent        Perbenzoesäure    in Benzol erhalten.

    Das     3ss,20-Diacetoxy-16,20-pregnadien    wird  seinerseits ebenfalls analog dem Beispiel 1  durch Umsetzung von     3ss-Oxy-    oder     3ss-Acet-          ox@#-16-pregnen-20-on    mit     Isopropenylacetat    in  Gegenwart von     p-Toluol-sidfosäure    erhalten.       e   <I>Beispiel 3</I>  In gleicher Weise wie im Beispiel 1 erhält  man     3a-Acetoxy-16(17)-oxydo-21-brom-allo-          pregnan-20-on    durch Umsetzung von     3a-Acet-          oxy-16(17)-oxydo-20-allopregnen    mit etwa  einem     Moläquivalent    Brom.

   Das     3a,20-Diacet-          oxy-16(17)-oxydo-20-pregnen    erhält man durch  Umsetzung von 340 -     Diacetoxy    -16,20 -     allo-          pregnadien    mit etwa einem     Moläquivalent    Per-         benzoesäure    in Benzol. Das     3a,20-Diacetoxy-          16,20-pregnadien    wird erhalten durch Umset  zung von     3a-Oxy-    oder     3a-Acetoxy-16-pregnen-          20-on    mit     Isopropenylacetat    in Gegenwart von       p-Toluol-sulfosäure.     



  In analoger     Weise    werden andere 3a- oder       3ss-Acyloxy-16(17)-oxydo-21-brom-allo-        und          normal-pregnen-20-one    erhalten durch     Umset-          zung    von 3a- und     3ss-Acyloxy-16        (17)-oxydo-          allo-    und     normal-20-pregnenen    mit etwa     einem          Moläquivalent    Brom in einem     Lösungsmittel,     wie z.

   B.     Methylenchlorid,    Chloroform, Ben  zol,     Tohlol,    Essigsäure, Mischungen dersel  ben und andern.  



  Die     Acylgruppen    der oben genannten Ver  bindungen sind von organischen     Carbonsäüren     abgeleitet, wie z. B. Ameisen-, Essig-,     Propion-,     Butter-,     Valerian-,        Capron-,        Heptyl-,        Capryl-,          Benzoe-,        Phenylessig-,        Cyclopentylcarbon-,          Cyclohexylcarbonsäure    und andern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines 3-Acyl- oxy-16(17)-oxydo-21-brom-pregnan-20-ons, da durch gekennzeichnet, dass man ein 3,20-Di- acyloxy-16(17)-oxydo-20-pregnen, dessen Aeyl- gruppen von organischen Carbonsäuren abge leitet sind, mit etwa einem Moläquivalent Brom umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, " dass man 3ss,20-Diacet- oxy-16(17)-oxydo-20-pregnen verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. man 3,ss,20-Diacet- oxy-16(17)-oxydo-20-allopregnen verwendet.
CH320945D 1952-03-21 1953-03-13 Verfahren zur Herstellung bromierter Pregnanderivate CH320945A (de)

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