CH320179A - Sattel mit Sattelstütze für Motor- und Fahrräder - Google Patents

Sattel mit Sattelstütze für Motor- und Fahrräder

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CH320179A
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CH
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Job Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
    • B60C23/105Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles the pump being mounted in the saddle-pillar of a bicycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  Sattel mit Sattelstütze für Motor- und Fahrräder         ('Te,-enstand    vorliegender Erfindung ist  ein Sattel mit     SattelstÜtze        fÜr    -Motor- und  Fahrräder, bei dem der     Satteltragbügel    und  die rohrförmige Sattelstütze., an mindestens  zwei Befestigungsstellen miteinander     verb-Lin.-          den    sind. Bei den in die Sattelstütze einge  bauten Luftpumpen ist es notwendig, zur  Betätigung der letzteren das obere Ende der       t'     Sattelstütze freilegen zu können.

   Zu diesem       Zweeke    ist gemäss der Erfindung an der einen       der    genannten Befestigungsstellen an der Sat  telstütze eine     Sehwenkaehse    für den     Sattel-          tragbügel    vorhanden, während an der zweiten  Befestigungsstelle mindestens ein von Hand  lösbares     Sieherungsorgan    vorgesehen ist, das  den     Satteltragbüggel    in     GebraLiehslage    an der       SattelstÜtze    sichert,

    In der beiliegenden Zeichnung sind     ver-          sehiedene    Ausführungsbeispiele des     Erfin-          duil""s".#,egenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Sattel im Längsschnitt mit,  dein Tragbügel und dem obern Ende der       Sattelstütze,          Fig.    2 eine     Teilansieht    des Tragbügels und  der Sattelstütze,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     III-III     der Mg.<B>1,</B>       Fig.    4 einen Längsschnitt durch die Sattel  stütze,

         Fig.   <B>5</B> eine Variante zur Ausführung     ge,-          mäss        Fi'-.        3,            Fig.   <B>6</B> ein weiteres     Ausführungsbeispiel        be-          zügliel-i    des Sicherungsorgans im Längsschnitt  und in       Eig.   <B>7</B> im Querschnitt,       Fig.   <B>8</B> bis<B>10 je</B> ein weiteres     Ausführung,#-          beispiel    in     Draxifsieht    und       Fig.   <B>11</B> im Querschnitt,

         Fig.    12 einen Längsschnitt zu     Fig.   <B>11</B> und       Fig.   <B>13</B> eine 'Teilansicht des Tragbügels  und der Sattelstütze eines weiteren Ausfüh  rungsbeispiels.  



  Gemäss dem in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 darge  stellten Ausführungsbeispiel weist der Fahr  radrahmen<B>1</B> ein Sitzrohr<B>3</B>     auf,    in welchem  eine Sattelstütze 2 in an sieh bekannter Weise  verschiebbar und mittels Klemmschraube 4  in der     gewünsehten    Höhenlage feststellbar ist.  Wie aus     Fig.    4 hervorgeht, ist in der rohr  förmigen Sattelstütze 2 eine Kolbenstange<B>10</B>  einer     Luftpunipe    axial verschiebbar gelagert.  Das obere Ende der Stange<B>10</B> trägt einen  Griff<B>8,</B> mittels welchem die Pumpe betätigt  werden kann.

   Am untern Ende der Stange<B>10</B>  ist ein Kolben<B>9</B> befestigt, der sich bis auf  den     Abschlussboden   <B>11</B> des Pumpenraumes ver  schieben     lässt.    Die Kolbenstange<B>10</B> ist     einer-          ends    mittels dem Kolben<B>9</B> und     anderends    mit  tels der in der     rohrförmigen    Stütze 2 be  festigten Einlage 12 geführt.  



  An der Sattelstütze 2 ist eine Büchse<B>115</B>       (Fig.   <B>1)</B> befestigt, über welche der an sieh  bekannte     Satteltragbügel   <B>16</B> gelagert ist. Zu      diesem Zweck ist. durch die Büchse<B>15</B> ein  Schraubenbolzen<B>17</B> gesteckt, der mittels     Flü-          gelm-Litter   <B>18</B> festgehalten wird.

   Der     Sattel-          tragbügel   <B>1,6</B> ist zweckmässig     U-±Grmig    aus  gebildet, wobei die beiden Schenkel<B>19</B> aus  Festigkeitsgründen leicht.     bombiert    sind       (Fig.   <B>3).</B> Im übrigen besitzt der Sattelkörper  2,0 eine an sich bekannte Bauart, so     dass    dessen  Konstruktion weiter nicht erläutert werden       muss.     



  Es ist nun klar,     dass    zur Betätigung des  Griffes<B>8</B> und der Kolbenstange<B>10,</B> der     Sattel,-          körper    20     verschwenkt    werden     muss.    Zu die  sem Zwecke ist der Schraubenbolzen<B>17</B> als       Schwenkaehse,    ausgebildet. Zur Festlegung  des Bügels;<B>116</B> an der Sattelstütze 2 in seiner  Gebrauchslage dienen Achszapfen (Bolzen) 21       (Fig.   <B>3),</B>     die,    in gemeinsamer     Axe    liegend in  einer     Büehse    22     verschiebbar    gelagert sind.

    Zwischen den beiden Zapfen     2-1    liegt eine       Drackfeder        2,13,    die bestrebt ist, die konischen  Enden 24 der Zapfen 21 in entsprechende  Bohrungen der Schenkel<B>19</B> des Bügels<B>116</B> zu       dTücken.    Die Büchse 22 ist mit der Sattel  stütze 2 fest verbunden und weist zum Bei  spiel     Längsschlitze'25    auf, durch welche hin  durch Bedienungsgriffe<B>2,6</B> mit den Bolzen 21  verbunden sind. Werden die beiden Griffe<B>2,6</B>  gegeneinander und damit auch entgegen der  Wirkung der Feder<B>23</B> verstellt, so können  die Enden 24 der Zapfen 2.1 aus den     Boh-          Tungen    der Schenkel 19, entfernt. werden.

    Damit. besteht aber auch die Möglichkeit, den       BÜgel        Ifi    samt dein Sattelkörper 20 um den       Sehraubenbolzen   <B>17</B> in     Pfeilriehtung    I     (Fig.   <B>1</B>  und 2.) zu     verschwenken.    In vollständig aus  geschwenkter Lage ist es ohne weiteres     mög-          lieh,    von Hand den Griff<B>8</B> zu lassen und  damit die Pumpe zu betätigen. Die Länge der  beiden Schlitze 25 ist derart gewählt,     dass     sie den Weg der     SteRbolzen    21 begrenzen.  



       Auf    der Büchse<B>15</B> ist ferner mindestens  eine     Torsionsfeder   <B>218</B> gelagert, die     einerends     am Bügel<B>16</B> und     anderends    an einem Teil  der Sattelstütze 2 angreift.

   Sobald nun die  Bolzen 21 die     Boll.rangen    der Schenkel<B>19</B> ver  lassen,     veranlasst    die     Torsionsfeder   <B>28</B> auto  matisch das     Hochsehwenken    des Sattelkörpers    <B><U>20.</U></B> Wie insbesondere aus     Fig.    2     hervorgebt,     sind in den Schenkeln<B>1,9</B> verschiedene Löcher       fürden        Sehraubenbolzen   <B>17</B>     bzw.    die Zapfen  21 vorgesehen, damit der Sattel in     bezug,

          auf     die Lenkstange nach vorn oder nach hinten  verstellt werden kann und so die     La-e    des  Sattels der Grösse der Person     angepasst    wer  den kann. Damit der Bügel<B>16</B>     verschwenkt     werden kann, müssen dessen Schenkel<B>19</B> un  terhalb der Zapfen '21 eben sein. Es ist diese  Stelle in     Fig.    2 mit<B>29</B> bezeichnet. Selbstver  ständlich besteht auch die Möglichkeit, an  der genannten Stelle einen Ausschnitt<B>'29'</B>  anzubringen.

   Um zu erreichen,     dass    die Zapfen  21 in der     Büehse    22 gut sitzen, ist. jeder der  erstgenannten mit einer     Ausnehmung   <B>29"</B> ver  sehen, in welcher eine Blattfeder<B>30</B> liegt,       (Fig.        O'a)   <B><I>-</I></B>  Wie in     Fig.    4 dargestellt ist, befindet sieh  am Boden<B>11</B> des Pumpenraumes ein     An-          schlussstück   <B>310</B> für einen flexiblen Schlauch  <B>31,</B> der seinerseits, über einen Gewindenippel  <B>32</B> mit dem Sitzrohr<B>3</B> verbunden ist.

   In die  sen Nippel<B>32</B> kann in an sieh bekannter Weise  ein nicht dargestelltes     Sehlauehstüek        einge-          ,schraubt    werden, das zu den     aufzapampenden     Reifen führt. Die Verwendung eines flexiblen,  Schlauches<B>031</B> gestattet ohne weiteres eine  Verstellung der Sattelstütze 2 in der Höhe, -,o       dass    der Sattel der Grösse der darauf sitzenden  Person gut     angepasst    werden kann.  



  An Stelle der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Be  dienungsgriffe<B>26</B> können, wie     Fig.   <B>5</B> zeigt,  mit jedem der Bolzen '21 Stiften 34 verbun  den sein, an denen<B>je</B> ein Lenker<B>3,5</B>     angelenkt     ist. Mit jedem dieser Lenker     istein        zweiarini-          ger    Hebel<B>316</B>     sehwenkbar    verbunden, die zu  sammen auf einer Achse<B>37</B> gelagert sind.  Durch     Gegeneinanderdrüeken    der Enden der  beiden Hebel<B>316</B> können die Zapfen 21 ans  den Bohrungen in den Schenkeln<B>19</B> heraus  gebracht werden.  



  In den     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> ist eine weitere Aus  führung     bezüglieh    der Verstellung der Zap  fen 21 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist  an jedem Zapfen 2,1 ein teilweise mit Gewinde  versehener Bolzen 40 befestigt" deren     Ge#          windeteile,    in eine     Büehse    41     eingesehraubt         sind. Hierbei ist es wichtig,     dass    die beiden  Gewinde in     bezug    aufeinander gegenläufig  ausgebildet, sind. Ferner ist in die Büchse 41  ein Bedienungsgriff 42     eingesehraubt,    der  einen Schlitz 43 in der     Büehse    '22 durchsetzt.

    Wird der Griff 42 in     Pfeilriehtung        II        ver-          sehwenkt,    so     veranlasst    die Drehung der       Büehse    41 eine Verschiebung der Zapfen 2.1       ,ge,geneinander.    Dadurch verlassen deren En  den 24 die     Lbeher    in den Schenkeln<B>19.</B> Damit  sieh die Zapfen 21 jedoch nicht um ihre     A-xe     verdrehen können, ist jeder Zapfen mit einer  Nut 44 versehen, in welche das Ende einer  Schraube 45 ragt.

   Auf der     HÜlse-    22 ist vor  zugsweise eine     Torsionsieder    46 gelagert,  deren eines Ende am Griff 49-1 angreift und  deren anderes Ende 47 am Stützrohr 2 an  liegt. Auf diese Weise wird ein     unbeabsieh-          tigtes        Versehwenken    des Griffes 42 und damit  eine ungewollte Verstellung der Zapfen 21  verhindert.  



       GemäRa    den in den     Fig.   <B>8</B> bis<B>10,</B> dargestell  ten Ausführungsbeispielen sind sowohl die       '#ellwenkaehse    für den     Satteltragbügel    wie  auch die     Sieherungsorgane    an einem Ring<B>50</B>       aii#)-eordnet,    der mit der Sattelstütze 2     auf     <I>n</I>  irgendeine zweckmässige Weise, zum Beispiel  durch     Aufsehrumpfen,    fest verbunden. ist. Wie  aus     Fig.   <B>8</B> hervorgeht, ist am Ring<B>50</B> die die  Zapfen 21 enthaltende Hülse 2,2 fest ange  ordnet.

   Die     Sehwenkachse    für     denSatteltrag-          bügel   <B>16</B> wird hierbei durch zwei diametral  in     bezu,-    aufeinander am Ring<B>50</B> befestigte  Gewindezapfen<B>52</B> gebildet, die     dareh    die  Schenkel<B>19</B>     hindurehragren    Lind zur Sicherung  mit     Flügelmuttern    versehen sind. Ein Nach  teil dieser Ausführung besteht darin,     dass          zum    Einbringen der Zapfen 52 die Schenkel<B>19</B>       auseinandergedrüekt    werden müssen.

   Dies  wird aber bei der Ausführung nach     Fig.   <B>9</B>     ver-          inieden,    bei welcher am Ring<B>50</B> zwei Naben  <B>53</B> befestigt sind, in welche von aussen die       Flügeisehrauben    54     eingesehraubt    sind. Im  übrigen ist auch hier die Hülse 22 fest mit  dem Ring<B>50</B> verbunden. Beim     Ausführungs-          1)eispiel    nach     Fig.   <B>10</B> sind sowohl die Hülse  22 wie auch die Hülse<B>1.5,</B> in welcher die  Schraube<B>17</B> liegt, am Ring<B>50</B> zum Beispiel    durch     AnseUweissen    befestigt.

   Im Übrigen sind  die in den Hülsen 2,2 untergebrachten     Siehe-          rungsorgane    in gleicher Weise ausgebildet,  wie dies beispielsweise aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich  ist. Es ist natürlich auch klar,     dass    die Zapfen  <B>52</B>     (Fig.   <B>8)</B> und die Hülsen 2,2, direkt mit dem  Stützrohr<B>92</B> verbunden werden können.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.   <B>11</B>  und 12 durchsetzt der Gewindebolzen<B>17</B> die  Sattelstütze 2 direkt. Es ist deshalb notwen  dig, in der Kolbenstange<B>110</B> einen Längs  schlitz<B>60</B> vorzusehen, der eine     a:#iale    Ver  stellung der Stange<B>10</B> erlaubt.. Die     iSiche-          rmigsorgane    können bei dieser Ausführung  gleich ausgebildet sein, wie dies bereits weiter  oben beschrieben worden ist.  



  Bei den vorstehend erläuterten Ausfüh  rungsbeispielen wird der     #Sattelkörper    20 um  seine     Sellwenkaelise        naell    hinten hochgeklappt.  Selbstverständlich können Schwenkachse und  Sicher     Lingsorgane    auch miteinander vertauscht  sein, wie dies beispielsweise in     Fig.   <B>13</B>     veran-          sehauliellt    ist. Damit     lässt    sich der Sattelkör  per nach unten umklappen. Dies kann selbst  verständlich bei allen     vorbeschriebenen    Aus  führungsbeispielen in analoger Weise kon  struktiv ausgeführt werden.  



  Wie bereits erläutert wurde, ist es an     und     für sieh bekannt, den     Satteltragbügel    an zwei       Befestigunggstellen    mit der Sattelstütze zu  verbinden. Diese Verbindung erfolgte bisher  jedoch durch Schrauben und Muttern. Beim  Einbau einer Luftpumpe in     dasSitzrohr        muss     jedoch dafür Sorge getragen sein,     dass    der  Sattelkörper in einfachster Weise und unter  Zuhilfenahme     nureiner    Hand aus seiner     Ge-          brauehslage        versellwenkt,    werden kann.

   Dies  wäre, jedoch nicht möglich, wenn Schrauben  und Muttern. gelöst worden     müssten;    auch- ist  es zweckmässig,     dass    der     Satteltragbügel.    rasch  und auf einfachste Weise     versehwenkt    wer  den kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Sattel mit Sattelstütze fü-r Motor- und Fahrräder, bei welchem der Satteltragbügel und die rohrförmige, Sattelstütze. an minde stens zwei Befestigungsstellen -miteinander verbunden sind und in der Sattefistütze die Kolbenstange einer Luftpunipe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dieser Befestigungsstellen an der Sattelstütze eine Schwenkaehse für den Satteltragbügel vor handen ist,
    während an der zweiten Befesti gungsstelle mindestens ein von Hand lösbares Sielierungsorgan vorgesehen ist, das den Sat- teltragbügel in Gebrauehslage an der Sattel stütze sichert. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Sattel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkaehse durch zwei an der Sattelstütze angeordnete. und in gemeinsamer Axe liegende Achszapfen gebil det ist, auf denen der Satteltragbügel gela gert ist. 2.
    Sattel nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Achszapfen diametral gegenüberliegend an einem Ring befestigt sind, der mit der Sattelstütze starr verbun den ist. <B>3.</B> Sattel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das #Sicherungsorgan an einem Ring befestigt ist, der mit der Sattel stütze starr verbunden ist. 4. Sattel nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkaehse -und Siehe- rungsorgan an einem Ring angeordnet sind, der mit der Sattelstütze starr verbunden ist.
    <B>5.</B> Sattel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkaehse dia- metral dureb, die Sattelstütze hindurchge führt ist und einen Längssehlitz der Kolben stange durchsetzt.
    <B>6.</B> Sattel nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet" dass als Sieherungpsorgan zwei in einer gemeinsamen, mit der Sattelstütze verbundenen Hülse #,ersehiebbare, in Schen kel des Satteltragbügels eintretendeStellbolzen vorgesehen sind, zwischen denen eine Druck- fede,r angeordnet ist.
    <B>7.</B> Sattel nach Unteransprueli <B>6,</B> dadureh gekennzeichnet, dass an den Stellbolzen Be dienungsgriffe befestigt sind, die Schlitze der Büchse darehsetzen, wobei die Länge der Schlitze derart gewählt ist., dass sie den Weg der Stellbolzen begrenzen.
    <B>8,</B> Sattel naeh Patentansprueli, dadureh gekennzeichnet, dass als Sicherungsorgan zwei in einer gemeinsamen, mit der Sattelstütze verbundenen Hülse versehiebbare, in Sehen kel des Bügels eintretende Stellbolzen vorge sehen sind, die in eine drehbare Büehse ein- gesehraubt und durch Verdrehen der letzteren axial verstellbar sind.
    <B>9.</B> Sattel nach Patentanspruell, dadureh gekennzeichnet, dass auf der Sehwenkaehse wenigstens eine am. Safteltragbügel angrei fende Torsionsfeder angeordnet ist, welche nach Lösen des Sicherungsorgans, das Ver- schwenken des Sattelkörpers gegenüber der Sattelstütze bewirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4002827C1 (de) * 1990-01-31 1991-04-25 Rolf E. Dr. 8000 Muenchen De Wilhelms

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