Nähmaschine mit Druckölschmierung Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Druckölschmierung.
Die ausserordentlich gesteigerte Touren- und Stichzahl der Nähmaschinen erhöht die Gefahr, dass Öl aus dem Gehäuse nach aussen dringt und das Nähgut beschmutzt. Durch die bei hoher Tourenzahl im Innern des Ma schinengehäuses entstehende Wärme wird ein Überdruck erzeugt, der Öl trotz der vorgese henen Abdichtungen nach aussen treibt. Ausserdem wird Öl vernebelt und der Öldunst wird durch die notwendigen Gehäuseöffnun gen, z. B. für den Durchtritt von Messer hebeln, Stoffschieberträgern oder Greifern, hindurch ausgetrieben, und zwar in der Nähe des Nähgutes, so dass die Gefahr der Verun reinigung durch Öl besteht.
Ausserdem schlägt sieh der Öldunst an Teilen der Maschine nieder und gelangt auch so nun Nähgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, den Austritt von Öl aus dem Gehäuse einer Nähmaschine zu unterbinden.
Gemäss der Erfindung sind zu diesem Zwecke an mindestens einer Stelle des Ge häuses zwei Mittel zur Verhinderung des Öl- austrittes hintereinander angeordnet, und ist zum Zurückführen des durch das äussere Mit tel zurückgehaltenen Öls eine in den Innen raum des Gehäuses mündende abfallende Ab lauffläche vorgesehen.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass das wenige Öl, das das innere Mittel zu pas- sieren vermochte, durch das äussere Mittel aufgefangen wird, so dass es nicht zu dem Nähgut gelangen kann.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Nähmaschine mit Druckölschmierung, Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Nähmaschine bei abgeklapptem Deckel, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt der Nähmaschine bei der Nadelstange und dem Stoffschieber nach der Linie III-III der Fig 1 und 2, Fig.
4 einen senkrechten Längsschnitt durch Glas Antriebsende der Maschine in der Achse der Hauptantriebswelle, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch das Antriebsende der Maschine nach der Linie V -V der Fig. 1 und 2, Fig. \6 zum Teil eine Draufsicht sauf den untern Teil des 1VIaschinengehäuses,
zum Teil einen Horizontalschnitt durch denselben mit den darin gelagerten Antriebsmitteln, Fig. 7 in grösserem Massstab einen Teil querschnitt durch den obern Teil der Näh maschine, Fig. S und 9 senkrechte Längsschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen des Teile des Greif erantriebes enthaltenden Abteils des untern Gehäuseteils, Fig.
10 eine teilweise Stirnansicht des Teile des Greiferantriebes enthaltenden Ge häuseabteils, gesehen in Richtung des Pfeils X der Fig. 9, Fig. 11 einen senkrechten Längsteilschnitt durch die Abdeckung des Stoffschieberan triebes, Fig. 12 einen senkrechten Schnitt, der die Abdichtung zwischen dem obern Gehäuseteil und dem untern Gehäuseteil erkennen lässt, Fig. 13 eine Teilansicht eines Teils des Stoffschieberantriebes, Fig. 14 eine Teilansicht der Innenfläche des Gehäusedeckels, Fig. 15 eine Draufsicht auf das beim An trieb liegende Ende des untern Gehäuseteils.
Bei der gezeichneten Maschine handelt es sich um eine Gewerbe-Nähmaschine an sieh bekannter Art mit zwei Stoffschiebern, meh reren Greifern und Druckölschmierung. Letz tere ist nicht dargestellt. Die Nähmaschine weist einen obern Gehäuseteil 1 und einen untern Gehäuseteil 3 auf. Im Unterteil 3 ist die Hauptantriebswelle 15 gelagert, die von der Antriebsscheibe 48 angetrieben wird. Die im Oberteil 1 des Gehäuses längsverschiebbar gelagerte Nadelstange 5 wird von der Haupt antriebswelle 15 über eine Antriebsstange 49 und einen bei 51 gelagerten Hebel 4 über einen Lenker 4' angetrieben. Der Oberteil 1 des Gehäuses ist durch eine Zwischenwand 92 in zwei Abteilungen 1' und 1" unterteilt.
Die obere Abteilung 1' weist eine Öffnung 2, die untere Abteilung 1" zusammen mit der Ab teilung 3' des Gehäuseunterteils 3 eine Öff nung 52 auf. Durch diese Öffnungen sind die in den Abteilungen 1' und 1" bzw. 3' ange ordneten Antriebsteile der Nähmaschine zu gänglich. Die Öffnung 2 der Abteilung 1' ist durch eine herausnehmbare Wand 6 geschlos sen, die aus Blech oder einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff besteht. Diese Wand 6 ist an drei Seiten in Nuten 7 einge schoben; die anschliessenden Gehäuse-Begren- zimgsflächen 8 fallen nach dem Innern der Abteilung 1' ab, so dass in den Nuten 7 sich ansammelndes Öl in das Gehäuseinnere ab fliesst.
Die Öffnung 52 der Abteilungen 1" und 3' ist ebenfalls durch eine Wand 13 abgeschlos sen, die aus Blech oder einem durchsichtigen Dunststoff bestehen kann. Die Wand 13 ist in Nuten einschiebbar und nach oben heraus ziehbar. Die Wände 6 und 13 stellen innere Mittel dar, mittels deren die Öffnungen 2 und 52 verschlossen sind. Die nachgeschalteten äussern Mittel zum -doppelten Abschluss dieser Öffnungen werden gebildet durch einen Dek- kel 10, der bei 11 am Gehäuseunterteil 3 an gelenkt ist, so dass er abklappbar ist und in geschlossenem Zustand die Hinterseite der Nähmaschine abdeckt.
Der Deckel 10 ist in einem Abstand von den Wänden 6 und 13 an geordnet, so dass zwischen dem Deckel 10 einerseits und den Wänden 6 und 13 ander seits ein Zwischenraum 53 gebildet wird, in dein sich Öl ansammeln kann, das etwa noch trotz des Abschlusses der Abteilungen 1' und 1" bzw. 3' mit den Wänden 6 und 13 nach aussen dringen sollte.
Damit etwa im Zwi schenraum 53 sich ansammelndes oder aus der ölreichen Luft kondensiertes Öl nach dem Innern des Gehäusies abfliessen kann, ist die Unterkante 13' der Wand; 13 unterhalb der benachbarten Oberkante des Gehäuseunter teils 3 und in einem Abstand von dieser Ober kante angeordnet.
Ausserdem sind der untere Rand 58 der Gehäuseöffnung 52 und die sich anschliessende Seitenwand 59 des Gehäuse unterteils 3 an dieser Stelle schräg nach innen abfallend angeordnet. Durch diese Anord nung kann zwar Öl aus dem Zwischenraum 53 in das Gehäuseinnere abfliessen, jedoch kein Öl an dieser Stelle nach aussen dringen.
Das nach dem Innern der obern Abteilung 1' abgeleitete Öl kann durch eine in der Wand 92 vorgesehene Öffnung 9 nach unten in die Abteilung 1" abfliessen.
Zwischen dem Deckel 10 und seiner Auf lagefläche 54 des Gehäuseoberteils 1 ist eine Dichtung 12 in einer Rinne des Deekels (es könnte auch eine Rinne,des Gehäuseoberteils 1 sein) angeordnet (Fig. 7). Der Deckel ist mit einer Vorrichtiuig versehen, mittels deren er am Gehäuseoberteil 1 festgehalten werden kann. Sie besteht aus einer mit einer anstei- genden Anzugsfläche versehenen drehbaren Scheibe 10', die hinter eine Wand 10" des Ge häuseoberteils 1 greifen kann (Fig. 2).
Der untere Gehäuseteil 3 ist, wie in den Fig 8 und 9 ersichtlich ist, durch eine Zwi schenwand 55 in zwei Abteilungen 3' und 3" unterteilt. In der Zwischenwand 55 ist die Hauptantriebswelle 15 gelagert und in der Abteilung 3" sind Organe 5 7 angeordnet, die zum Antrieb der Greiferwellen 56 dienen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen nun zwei ver schiedene Ausführungsformen zum Abschluss der Abteilung 3".
Bei der Ausführungsform gemäss Fig 8 ist die Abteilung 3" des Gehäuseteils 3 oben und an der Stirnseite der Nähmaschine offen. Zur Überdeckung der Teile 57 ist ein gewinkeltes Blech 16 vorgesehen, das das innere von zwei Mitteln zum Verhindern des Ölaustrittes dar stellt. Der obere Schenkel des abgewinkelten Bleches 16 ist nach dem Innern der N ähma- schine allfallend angeordnet, während der andere Schenkel senkrecht steht. Ausserdem ist der andere Schenkel des Bleches 16 aus ziehbar in Nuten eingeschoben. Im Abstand von diesem gewinkelten Blech 16 ist die Stoff tragplatte 17 angeordnet, die an der Stirn seite der Nähmaschine eine senkrechte Wand 17' aufweist. Die Platte 17 mit der Wand 17' bilden das äussere der beiden oben genannten Mittel.
Zwischen dem abgewinkelten Blech 16 einerseits und der Stofftragplatte 17 sowie deren Wand 17' ist ein Zwischenraum 18 ge bildet. Das etwa in den Zwischenraum 18 ge langende Öl wind nach innen in die Gehäuse abteilung 3" abgeleitet durch den nach innen schräg abfallenden Rand 58 des Gehäuse unterteils 3. Damit durch den zwischen dem abgewinkelten Blech 16 und dem Rand 58 gebildeten Spalt 19 kein Öl nach aussen drin gen kann, ist dieser Spalt durch ein Blech 20 abgedeckt.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 9 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform ge mäss Fig. B. In Fig. 9 ist die Hauptantriebs welle 15 nicht nur in der Wand 55 gelagert, sondern an ihrem der Antriebsscheibe 48 ent gegengesetzten Ende noieh einmal gelagert in einem Lager 21, das in einer abnehmbaren Wand 22 angeordnet ist, die die Abteilung 3" an der Stirnseite der Nähmaschine abschliesst. In diesem Falle braucht die Abteilung 3'' nur oben abgedeckt zu werden, und zwar erfolgt dies durch eine Platte 60, die auf Absätzen des Gehäuseunterteils 3 gehalten wird und beispielsweise aus Blech oder einem durch s iehtigen Kunststoff bestehen kann.
Diese Platte 60 stellt das innere von zwei Mitteln zum Verhindern des Ölaustrittes aus der Ab teilung 3" dar. Das äussere dieser Mittel wird wieder durch die Stofftragplatte 17 gebildet, die auch hier eine senkrecht dazu stehende Wand 17' aufweist. Die Platte 60 wind durch eine Blattfeder 61 auf ihr Auflager gedrückt. Die Blattfeder 61 stützt sich gegen die Unter seite der Stofftragplatte 17. In den Zwi schenraum zwischen den Platten 17 und 60 gelangendes Öl wird durch die benachbarten senkrechten Wandteile des Gehäuseunterteils 3 in die Abteilung 3" zurückgeführt.
Fig. 10 zeigt eine Teilansieht der Stirn seite der Nähmaschine in der Ausführungs form gemäss Fig. 9 nach Entfernung der Stofftragplatte 17. Es ist zu sehen, dass das Lager 21 durch einen Deckel 21' abgedeckt ist und dass die Wand 22 mittels Schrauben 62 an den Gehäuseunterteil 3 angeschraubt ist.
Die Stofftragplatte 17 ist sowohl bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8 als auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 an ihrer einen Ecke bei 63 an dem Gehäuseunterteil 3 angelenkt. Die Abteilung 3' des Gehäuse unterteils 3 ist ferner bei den Stoifschieber- balken 26 (Öffnung 64) nach oben offen, damit der Stoffschieberantrieb zugänglich ist, wie insbesondere aus Fig. 11 hervorgeht.
Zur AbdeckLmg dieser Öffnung ist als inneres von zwei Mitteln zur Verhinderung des Ölaus- trittes ein winkliges Blech 25 vorgesehen, dessen einer.Schenkel an dem GehäiLseoberteil 1 mittels Schrauben 65 befestigt ist.
Der waagrechte Teil des winkligen Bleches 25 ist mit Abtropfleisten 28 versehen. LTber dem waagrechten Schenkel des winkligen Bleches 25 ist als äusseres Mittel die in bekannter Weise abnehmbare Stichplatte 29 angeordnet,
die den waagrechten Schenkel 25 des winkli- gen Bleches und ausserdem den Spalt 66 zwi schen der einen Abtropfleiste 28 und der Wand 55 des Gehäuseunterteils 3 abdeckt. An das abgewinkelte Blech 25 schliesst sich eine Platte 27 an, die einen senkrechten Schenkel 68 aufweist, der einen im Gehäuse oberteil vorgesehenen Schlitz 67 teilweise ab deckt, von dem später noch gesprochen wird.
Wie aus den Fig. 4, 12 und 15 ersichtlich ist, sind auch bei der Trennfuge zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuse unterteil 3 doppelte Mittel zur Verhinderung des Ölaustrittes vorgesehen. Der Gehäuse unterteil 3 weist eine Nute 30 auf, in der eine elastische Dichtung 30' angeordnet ist. Par allel zu den einzelnen Teilender Nute 30 ist eine zweite Nute 31 angeordnet, von der aus an verschiedenen Stellen Kanäle 32 in das Innere des Gehäuseunterteils führen. Wäh rend die Nute 30 das innere der genannten doppelten Mittel darstellt, stellt die Nute 31 das äussere Mittel dar, von wo aus das Öl nach dem Innern des Gehäuseunterteils 3 ab fliessen kann, das etwa noch zwischen den an einanderliegenden Flächen des Gehäuseober teils 1 und des Gehäuseunterteils 3 hindurch drungen sollte.
Das Gehäuseoberteil 1 weist aussen über der Nute 31 einen rinnenartigen Ausschnitt 69 auf, der es gestattet, dass auch frische Luft von aussen durch die Kanäle 32 in das Innere des Nähmaschinengehäuses ein dringen kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist im Gehäuseoberteil 1 ein Hebel 35 bei 70 gelagert, der durch be kannte Mittel, die bei 71 gelenkig an ihm an greifen, von der Hauptantriebswelle 15 aus in eine Auf- und Abbewegung versetzt wird. Dieser Hebel geht durch den Schlitz 67 des Gehäuseoberteils 1 hindurch und trägt ausserhalb des Gehäuses ein Messer 72 zum Schneiden des Stoffes parallel zur Naht.
Dieser Hebel 35 ist nun hinter dem Schlitz 67 in der Abteilung 1" des Gehäuseoberteils 1 mit einer gebogenen Platte 37 versehen, die einen Austritt von Öl durch den Schlitz 67 verhindert und das von ihr gefangene Öl nach unten abspritzt.
Aus Fig. 3 geht ferner hervor, dass in an sich bekannter Weise die Stoffschieberbalken 26 durch eine auf der Hauptantriebswelle 15 g o elagerte Hubschwinge 45 auf und ab bewegt werden, in der sie längsverschiebbar gelagert sind. Die Stoffschieberbalken 26 tragen die Stoffschieber 73 und 74. Die Längsbewegung der Stoffschieberbalken 26 erfolgt von einer Vorschubschwingwelle 43 aus, von der der eine Stoffschieberbalken 26 unmittelbar ange trieben wird, der andere hingegen über einen Flügel 44, an dem ein Hebel 75 bei 76 ange lenkt ist, der mittels eines Auges 77 an ein Querhaupt 78 angelenkt ist, das auf dem einen Stoffsehieberbalken 26 längsverschieb bar ist und mit dem andern Stoffschieberbal ken fest verbunden ist. Dieser Antrieb der Stoffschieberbalken 26 ist an sieh bekannt.
Wesentlich ist hier nur, dass, wie in Fig. 13 in grösserem Massstab dargestellt ist, das Auge 7 7 mit einer Nase 79 versehen ist, die das von dem Hebel 75 und dem Auge 77 ge fangene Öl nach unten abschleudert.
Um eine nachteilige Erwärmung der Luft im Innern des Nähmaschinengehäuses zu ver hindern, sind im untern Teil des Gehäuses Lufteintrittsöffnungen und im obern Teil des Gehäuses Luuftaustrittsöffnungen vorgesehen. Es wurde bereits erwähnt, da.ss durch die Ka- näle 32 Luft in den Gehäuseunterteil kann.
Ausserdem ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersiehtlieh,, der Deckel 10 mit seinem untern Rand im Abstand von dem Rand 58 des Gehäuseunterteils 3 angeordnet, so dass dort eine Lufteintrittsöffnung 38 entsteht., durch die Luft in den untern Gehäuseteil 3 und in den Zwischenraiun 53 eintreten kann.
Von der Abteilung 3' des untern Gehäuseteils 3 kann .die Luft in die Abteilung 1" des obern Gehäuseteils ohne weiteres eindringen und von dort durch die Öffnung 9 in der Zwi schenwand 92 in die AbteilinLg 1' des obern Gehäuseteils 1. Damit ,die Luft aus dieser Abteilung 1' wieder austreten kann, ist, wie aus den Fig. 3, 5 uuid 7 hervorgeht, die Wand 6 mit einer Öffnung 39 versehen, durch die die Luft in den Zwischenraum 53 eintreten kann.
Aus dem Zwischenraum 53 kann die Luft durch eine Öffnung 80 austreten, die an der Hinterwand des Deckels 10 angeordnet ist, aber auch an einer Stirnwand desselben ange ordnet sein könnte. Dieser Öffnung 80 ist ein Kanal des Labyrinthtyps vorgeschaltet, den die erwärmte Luft durchstreichen muss und in dem der mitgeführte Öldunst niederge schlagen wird. Dieser Kanal wird, wie ins besondere aus Fig. 14 hervorgeht, gebildet aus einer schlangenlinienförmig verlaufenden Rinne 40, die in der an dieser Stelle verstärk ten Wand 10"' des Deckels vorgesehen ist, rund durch eine Platte 41, die mittels Sehrau ben 81 an der verstärkten Wand 10"' ange schraubt ist (Fig. 7).
Nach Fig. 14 laufen die Enden 40' der Rinne 40 in der Wand 10"' so aus, dass dorrt Öffnungen entstehen. Die Öffnung 80 ist in der Mitte der Rinne 40 angeordnet, so dass die Luft von beiden Sei ten her aus dem Zwischenraum 53 entspre- ehend den Pfeilen 82 den Kanal durchströmen und durch die Öffnung 80 austreten kann.
Selbstverständlich könnte die Luft auch an dem einen Ende des Kanals eintreten und die Öffnung 80 an dem andern Ende des Kanals vorgesehen werden.
Unterhalb des Gehäuseunterteils 3 ist in an sich bekannter Weise eine Ölwanne 83 vor gesehen, auf deren Rand 84 der Gehäuse unterteil 3 ausliegt. Eine Dichtung 85 ist zwischen beiden Teilen vorgesehen.