CH317210A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kegelrädern mit nach zyklischen Kurven gekrümmten Zahnflankenlängslinien - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kegelrädern mit nach zyklischen Kurven gekrümmten Zahnflankenlängslinien

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CH317210A
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rotation
axis
flanks
machine
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Krumme Walter
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Klingelnberg Soehne Ferd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kegelrädern mit nach zyklischen Kurven  gekrümmten Zahnflankenlängslinien    Kegelräder mit. nach zyklischen Kurven  gekrümmten Zahnflankenlängslinien werden  in einem kontinuierlichen Wälzverfahren mit  telseines     Messerkopfes    verzahnt. Die- Schneid  zähne des sieh um seine Achse     drehenden    Mes  serkopfes     durchlaufen    eine zyklische Bahn in       der    Teilebene dies sieh ebenfalls um seine Achse  drehend zu denkenden ideellen Erzeugungs  planrades, wobei in bekannter Weise das Dreh  zahlverhältnis zwischen Messerkopf und Plan  rad dem Verhältnis der Planradzähnezahl zur  Gangzahl des Messerkopfes entspricht.

   Die  Schneidkanten der Zähne des Messerkopfes  laufen dabei den Flanken der Zähne dieses  ideellen Werkzeugplanrades entlang, im Ein  griff mit welchem das zu verzahnende Kegel.  rad in bekannter Weise abgewälzt wird. Unter       der    Clan     ,-zahl    des Messerkopfes ist. in üblicher  Weise die Anzahl der Schneidzähne bzw. der  Gruppen von Schneidzähnen zu verstehen, die  jeweils den Flanken des Bleiehen Planrad  zahnes entlanglaufen.  



  Für die Verzahnung wird nur eine Teil  strecke der Schneidmesserbahnen, das heisst  nur das innerhalb der Radbreite Tiegende  Stück der     zyklischen    Kurve benutzt, und     zwar     für die     Erzeugung    des Rades das     bezüglich    der  Planradachse rechts-(links-), für die Erzeu  gung des Kitzels das links-(rechts-) spiralige  Stück. Da das     Verfahren    an sieh bekannt     ist.,       bedarf es nach dieser     grundsätzlichen    Einfüh  rung keiner weiteren Erläuterung.  



  Der Unterschied     des    erfindungsgemässen  Verfahrens von diesem bekannten Verfahren  liegt darin., dass die hohlen und die erhabenen  Flanken der Zähne der     zu    verzahnenden Rä  der je durch Schneidkanten erzeugt werden,  deren Flugkreisradien verschieden gross sind,  wobei die Drehachsen der Schneidkanten für  die     hohlen    und für die erhabenen     Flanken    in  ihrer relativen Lage zum     Mittelpunkt        des    Er  zeugungsplanrades so einstellbar sind,

   dass ein       gewünschtes        Tragbild    am     mittels    des     Messer-          kopfes        erzeugten    Rad -und Gegenrad erhalten  wird.

   Bei der erfindungsgemässen Maschine  zur     Ausübung    des Verfahrens, mit auf ihrer       Planscheibe        zur    Einstellung des Abstandes  seiner Achse zur Drehachse der     Planscheibe          verstellbarem    Messerkopf     weist    dieser von  einem gemeinsamen     Grundkörper    getragen  einen Teil mit Messern     zum        Schneiden    der       bohlen:

      und einen Teil mit     Messern        zurr          Schneiden    der erhabenen     Zahnflanken    auf  und ist so ausgebildet, dass die     Drehachsen    der  beiden     Messerkopfteile    gegeneinander     versetzt     sind, wobei die Messer beider Gruppen beim  Schneiden nach     Art    einer     Innenverzahnung          ineinandergreifen,

      und kann der gemeinsame  Grundkörper auf der Planscheibe der Ma  schine     zur        Einstellung    der gegenseitigen Lage  der Drehachsen bezüglich der Drehachse der           Planscheibe    nach einer     Winkelteilung    verdreht       werden.    Ein     Messerkopf    mit     dieser        Einstell-          möglichkeit    kann die     Herstellung    von     Kegel-          rädern    mit nach     zyklischen        Kurven    gekrümm  ten Zahnflankenlängslinien mit einer begrenz 

   ten,     sogenannten    Balligen Zahnanlage ermög  lichen.  



  Zweckmässig werden die     Drehachsen    der  beiden Messerkopfteile mit den Schneidkanten  zum Verzahnen, in der Planradteilebene be  trachtet, auf eine Parallele zu einer Senk  rechten     eingestellt,    die am mittleren Halb  messer des Erzeugungsplanrades auf dessen       Flankenlängslinien    und damit zugleich auf  den von den betreffenden Schneidkanten zu  schneidenden Zahnflankenlängslinien errichtet  ist. Ferner wird     vorteilhaft    der Messerkopf  so eingestellt, dass sich die zyklischen Bahnen  der     Schnittpunkte    der Messerschneiden mit  der Planradteilebene in dem mittleren Teil  der zu sehneidenden Zahnflankenlängslinien  berühren.

   Mit dieser Einstellung wird ein  Tragbild im mittleren     Flankenbereich    erhal  ten; zur Erzielung von Korrekturen am     Trag-          bild;    kann von ihr abgewichen werden.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht        Ausfüh-          rungsbeispiele    der     Erfindung.    In der Zeich  nung     bedeutet:     Fig. 1 die schematische Darstellung eines       beispielsweisen        Arbeitsverfahrens,     Fig. 2 eine Schnittzeichnung des mehrteili  gen Messerkopfes einer Verzahnungsmaschine,  Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,  Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2,  Fig. 5 eine andere Ausführungsform des       Messerkopfes        und    seines Trägers,  Fig. 6 das Arbeitsprinzip zu Fig. 5,  Fig.

   7 eine Abänderung des     Arbeitsprin-          zipes    von Fig. 6,  Fig. 8 eine schematische Darstellung zur  Erläuterung der     Einstellung    des Messerkopfes  für     einen.    andern Modul.  



  Die Vorgänge, die für das     Verständnis    dies  in Fig. 1 veranschaulichten Verfahrens zur  Herstellung von Kegelrädern mit nach zykli  schen Kurven gekrümmten Zahnflankenlängs  linien wesentlich sind, spielen sich in der Teil  ebene des durch die Bahnen der Schneiden der    Messer des Messerkopfes verkörperten     Erzen-          gungsp'lianradies    ab. Anstatt des letzteren be  trachtet man der     Anschaulichkeit    halber bes  ser ein mit dem Messerkopf geschnittenes wirk  liches Planrad im Eingriff mit einem mit dem       gleichen    Messerkopf     geschnittenen    Gegenplan  rad.

   In Fig. 1 ist 1 ein Ausschnitt der Teil  ebene dieses Planrades mit seinen Zähnen 2  und     Zahnlücken    3. 4     ist    ein Zahn des     Gegen-          planra.des,    der in eine der Lücken 3 eingreift.  An diesem     Eingriff        wird    deutlich, dass die  hohlen Flanken längs ihren auf der Bahn 5  verlaufenden Zahnlängslinien weniger stark  gekrümmt sind als, die erhabenen Flanken  längs ihren längs der Bahn 6 verlaufenden  Zahnlängslinien. Den gleichen Krümmungs  unterschied weisen die hohlen Lind erhabenen  Flanken aller Zähne 2 und 4 auf.

   Der Krüm  mungsunterschied wird dadurch erreicht., dass  die Messerschneiden für die hohlen Flanken  einen     grösseren    Abstand von ihrer     Dreha,ehse     haben als die Messerschneiden für die erhabe  nen Flanken. In     Fig.    1 sind zur     Erleichterung     des     Verständnisses    die zyklischen Bahnen 5  und 6 der Schnittpunkte der Messerschneiden  beider Messerarten mit der     Planradteilebene          zusammengelegt    gedacht in dem Punkt 7. In  Wirklichkeit schneidet     weehselwveise    ein Messer  für die hohlen und erhabenen Flanken.  



  Der verwendete Messerkopf     ist    zweiteilig.  Die Drehachse desjenigen Teils, das die Messer  zum     Schneiden    der hohlen Flanken trägt, ist  mit 8, diejenige des Teils mit den Messern für  die erhabenen     Flanken    ist mit 9 bezeichnet.  Wie     Fig.    1 erkennen lässt, fallen die beiden  Achsen nicht zusammen, sie sind gegenein  ander versetzt.. Die Versetzung wurde in der       Darstellung    übertrieben gross gewählt, uni ihre       Auswirkung    deutlicher zu machen.. Die Kon  struktion eines     solchen    Messerkopfes wird  weiter unten noch erklärt.

   Zur Erklärung der       Arbeitsweise    bedarf es nur noch der Bemer  kung,     da.ss    beide Messerkopfteile mit ihren  Achsen 8 und 9 in einem gemeinsamen Grund  körper 31 gehalten werden. Dieser kann auf  der sich für die     Durchführung    des     Wälzvor-          schubes    um die Achse 0 drehenden Plan  scheibe 11 radial so verschoben und fest-           gestellt    werden, dass die Drehachse 9 den vor  geschriebenen Abstand Md von der Planschei  benmitte 0 hat. 18 ist der Halbmesser der  kreisförmigen     Messerbahn    -um die Achse 9.

    Auf einem Kreis mit diesem     Halbmesser        sind     in der Teilebene alle Schneidkanten (Punkt 7)  angeordnet,     welche    die erhabenen     Flanken     schneiden. Ausserdem ist der Messerkopf  grundkörper 31 um die Achse 9 schwenkbar.  



  eine     Schwenkstellung        isst    an der     Strichteilung     <B>1</B>  12 ablesbar. Er wird so eingeschwenkt, dass  die Verbindungslinie 8, 9 parallel verläuft zu  der Geraden 13, die im Punkt 7 senkrecht zur  hohlen und erhabenen Zahnflankenlängslinie  errichtet ist. Das Mass Md, auf das die Dreh  achse 9     einzustellen    ist, ergibt sich     als    Summe  der     Halbmesser    des     Grundkreises    19 und des  Rollkreises 15 der von den Schnittpunkten der       Messerschneiden,    für die erhabenen     Flanken     mit der Planradebene in dieser durchlaufenen  verlängerten Epizykloide.

   Der Radius des  Rollkreises 15 verhält sich entsprechend den  bekannten Regeln der Zykloidenentstehung  zum Radius des     Grundkreises    19 wie die Gang  zahl des Messerkopfes zur Zähnezahl     des        Plan-          rades,.    Aus dem gegebenen mittleren Planrad,  halbmesser 0-7, dem geforderten Spiralwinkel       ss    in bezug     auf    diesen Halbmesser und dem  gegebenen Flugkreishalbmesser 18 der Schnei  den für die erhabenen Flanken in der Plan  radteilebene lässt sich unter Berücksichtigung  des Radienverhältnisses der Einstellabstand       11d    leicht rechnerisch oder zeichnerisch er  mitteln.  



  Bezeichnet man mit     y    den     Winkel    bei 0  zwisehen dem Radius 0-20 des Zykloiden  grundkreises 19, der mit rG, und dem Plan  radhalbmesser 0-7, der mit rP bezeichnet sei,  und mit     e    den Winkel bei 7 zwischen dem  Halbmesser 18, der mit rM bezeichnet sei, und  der Flankensenkrechten 13, dann gilt nach  dem Sinussatz im Dreieck 0-20-7:

    
EMI0003.0025     
    und     ebenso    im Dreieck 20-9-7, in welchem  noch der Radius 9-20 des     Rollkreises    15 der  Zykloide mit rR bezeichnet sei  
EMI0003.0028     
    Durch     Division    der beiden Gleichungen durch  einander ergibt sich nach einer     kleinen    Um  stellung     und    unter     Berücksichtigung        des        Ra-          dienverhältnisses:

       
EMI0003.0036     
    (g = Gangzahl des Messerkopfes, zP = Zähne  zahl     des        Planrades)     
EMI0003.0039     
    Mit dem so bestimmten     e        ergibt    sich dann  aus dem Dreieck 0-9-7 nach dem Cosinus  satz der gesuchte Einstellwert Md zu:  
EMI0003.0042     
    Die Schneidkanten des Messers für die  hohlen     Flanken,    in der     Darstellung        ebenfalls     bei     Punkt    7,     kreisen    mit dem Halbmesser 17  um B.

   Wie oben     erklärt,        wurde    die Drehachse  8 gegenüber 9 so eingestellt, dass die beiden       Achsen        auf        einer        Parallelen        zur    Flankensenk  rechten 13 liegen. Es folgt daher aus Fig. 1,  in der noch der Strahl, von 0 nach 8 gezogen  ist, welcher die Normale 13 in Punkt 14  schneidet, nach dem Strahlensatz     unmittelbar,     dass sich die Strecke 8-1.4     zur    Strecke 0-14  verhält,     wie        Strecke    9-20 zur Strecke 0-20,  das heisst aber wie g : zP.

   Da, in diesem Beispiel  die Zahl der     Messer    für beide     Messerkopfteile     gleich. gross     ist,    haben beide Teile auch die       gleichen.        Drehzahlen,    deren Verhältnis zur  Drehzahl des Erzeugungsplanrades gleich dem  der Messerkopfgangzahl zur Planradzähnezahl  ist. Daraus     folgt,    dass 8-14 der     Radius        des     Rollkreises 15' und 0-14 der Radius des  Grundkreises 16 der verlängerten Epizykloide  5 ist, die die Flankenlinie der hohlen Planrad  flanke in der Planradteilebene bildet.

   Punkt  14     ist    der     Momentandrehpunkt    im Augenblick  der Erzeugung     des        Flankenpunktes    7 der  hohlen     Flanke    und, da er auf der gemein  samen     Senkrechten    mit dem     Momentandreh-          punkt    20 für die     Erzeugung    des Flanken-      punktes 7 der erhabenen Flanke liegt, folgt,  dass sieh die beiden     Flankenlinien    im Punkte  7     berühren    und die Messer für die hohle und  die erhabene Flanke beim Schneiden nach Art  einer Innenverzahnung ineinandergreifen.

   Oder  mit andern Worten: Im     Punkt    7 haben die  hohlen     und    erhabenen Zahnlängslinien einen  gleich grossen Spiralwinkel ss. Praktisch wird  es vielfach vorkommen, dass     mann    mehr oder  weniger grosse Abweichungen der Parallellage  der Linien 8, 9 zu der Linie 13     einstellt,    um  bestimmte Korrekturen bezüglich des Flanken  tragbildes zu eieichen. Aber auch in solchen  Fällen ist die beschriebene gesetzmässig abge  leitete     Einstellung    eine     zuverlässige    Ausgangs  stellung; sei es nun, dass die zweckmässigsten  Korrekturen von Fall zu Fall ermittelt werden  oder dass     mann        sie    Korrekturtafeln entnimmt.  



  Bei dem     Messerkopf    und     seinem    Träger  Fig. 2 bis 4 ist zu unterscheiden zwischen  einem ringförmigen Halter 21 (siehe Fig. 4)  mit denjenigen Messern 22, welche die hohlen  Zahnflanken schneiden und einem Innenteil  23 mit den Messern 24 für die erhabenen       Flanken.    Ihre Drehachsen fallen nicht. zusam  men; sie     sind    wie. die Drehachsen 8 und 9 der  Fig. 1 gegeneinander versetzt und führen wie  jene die Bezeichnungen 8 und 9.  



  In der Teilebene des Erzeugungsplanrades  betrachtet, liegen die Schneiden der Messer  24, welche die erhabenen Flanken bearbeiten,  auf einem Kreis mit. dem     Radius    18 und die  jenigen der     Messer    22 für die hohlen Flanken  auf einem     Kreiss    mit dem Radius 17. Auch  hinsichtlich     dieser    Halbmesser wurden die  gleichen Bezeichnungen gewählt wie in Fig. 1,  um den Zusammenhang zwischen den geome  trischen Gesetzen und der Ausführung     deut-          iich    zu machen.  



  Die Kreise der Radien 17 und 1.8 berühren  sich im Punkt 7, vergleiche wiederum Fig. 1.  Der Ring 21 mit seinen Messern gehört zum  einen, der     Innenteil    23 gehört zum andern  Teil des     Messerkopfes.    Beide Teile haben je  vier Messer und     demzufolge    gleiche Dreh  zahlen.  



  Der Ring 21     ist        mittels    Schrauben 25, und  Stehbolzen 26 lösbar mit einem     Zahnkranz    27    verbanden, der auf einem Wälzlager 28 des       Schlittens    29 läuft..

   Der Schlitten 29 sitzt ver  schiebbar auf einer entsprechenden Führungs  bahn 30 des Grundkörpers 31, die radial zu  dessen Drehachse     verläuft.    Er kann mittels  der Stehspindel 32 samt dem Antriebsritzel  33 für den Zahnkranz 27 und dem das Ritzel  antreibenden Kegelradpaar 36 so verschoben  werden, dass der Abstand: der Drehachse e  (Fig. 1) des Zahnkranzes 2 lind damit. auch  des Ringes 21 zu der Drehachse 9 (Fig. 1)  des Innenteils 23 mit. dem     zweiten        Zahnkranz     27'     einstellbar    ist. Dieser Innenteil ist lösbar  auf dem Zahnkranz 27' aufgesetzt, der auf  dem Dorn 34 geführt     ist.,    der in dem Grund  körper 31 befestigt ist.

   Der Zahnkranz 27'  wird von dem Ritzel 34' und dem damit ver  bundenen Kegelradpaar 35 angetrieben. Die  Kegelradpaare 35 und 36 haben eine gemein  same Vorgelegewelle 37, die vom Maschinen  gehäuse her über die Welle 40 und die Kegel  räder 38 und 39 angetrieben wird. Die Welle  40 ist gleichachsig mit dem Dorn 34, dessen  Achse 9 (Fig. 1) ist. Daher ist eine Verdre  hung des Grundkörpers 31 um die Welle 40       gleichbedeutend    mit     der        Schwenkung    der  Drehachse 8 (Fig. 1.) des Messerträgers 23  um die Achse 9. Hierdurch lässt sieh die Par  allellage der     Verbindungslinie        zwischen    den  Drehachsen 8     und    9 zu der Geraden 13  (Fig. 1) herstellen.  



  Der     Grundkörper    31 ist     um    die Welle 40  drehbar auf     einer    Platte 41     befestigt..    In dieser  Platte     ist    auch die Welle 40     -elagert.    Die  Schwenkstellung von 31 kann an der Strich  teilung 12 (Fig. 3) eingestellt werden.  



  Die Platte 41 ist, an der Planscheibe 17. der       Maschine        befestigt    und kann an dieser     radial     zur     Planscheibenmitte    0 verschoben werden,  wie weiter oben beschrieben, um den ge  wünschten Abstand     Nd    der     Drehachse    9 des       Messerträgers    23 einzustellen (siehe     auch          Fig.    1).  



  In     Fig.    5 ist ein Messerkopf, sein Träger  und seine     Antriebselemente        dargestellt,    bei  dem die     Exzentrizität    zwischen den Dreh  achsen 8 und 9 der beiden     Xesserkopfteile         (siehe auch Fig. 1) nicht verstellbar ist.

   Beide       Messerkopfteile    sind mit je zwei     Messern    be  stückt, wie der schematische Grundriss Fig. 6       zeigt.    Die an dem     Aussenring    42 mit     Achse    8  sitzenden     Messer    43 schneiden die hohlen Flan  ken, die     an;    dem Innenteil     44    mit Achse 9  angeordneten Messer 45 die erhabenen Flan  ken.  



  Der Ring 42     isst    auswechselbar auf     denn.     Zahnrad 46, der Innenteil 44     auswechselbar     auf der Antriebsachse 48 befestigt. Die An  triebsachse 48 trägt einen fest mit ihr verbun  denen Zahnkranz 49, der die gleiche Zähne  zahl hat wie das Zahnrad 46. Die Antriebs  achse 48 ist in dem Grundkörper 50, das Zahn  rad 46 auf dem exzentrisch zur     Antriebsachse     48 bearbeiteten Umfang einer Nabe 51 des       Grundkörpers    50 gelagert, und zwar über die  Wälzlager     .52.    Die     erwähnte    Exzentrizität ent  spricht in Fig. 1 dem Abstand der Drehachsen  8 und 9.  



  Die beiden     Zahnräder    46 und 49 stehen  miteinander in Verbindung durch die Vorge  legewelle 53 mit ihren beiden Zahnrädern  gleicher Zähnezahl 54. Die tatsächliche Lage  dieses Vorgeleges geht aus der Prinzipzeich  nung Fig. 6 hervor. In Fig. 5 ist sie des leich  teren     Verständnisses    halber in die dargestellte  Schnittebene gelegt.  



  Der     Grundkörper    50     ist    um die Antriebs  aehse 48 schwenkbar auf einer Platte 55 be  festigt zwecks     Einsstellung    der Drehachse 8,  so dass die Verbindungslinie zwischen den  Achsen 8 und 9 parallel     zur    Geraden 13  (Fig. 1) zu liegen kommt; er kann in der  eingestellten Schwenkstellung mittels der  Schraube 56 auf der Platte festgespannt wer  den. Die Platte 55 ruht zwecks     Einstellring     des Masses MAI um die nicht mit der Plan  scheibenmitte 0     zusammenfallende    Achse 57  schwenkbar auf der Planscheibe 11. Die An  triebsbewegung wird dem Messerkopf vom       Maschinengehäuse    her über die Achse 57 und  das Zahnradpaar 58 zugeleitet.  



  Bei     den        bisherigen        Beispielen    entspricht  die Zahl der     Messer        zum    Schneiden der hohlen  Flanken derjenigen zum Schneiden der er  habenen Flanken, nach Fig. 6 zum Beispiel    je zwei. Nach Fig. 7 sind zum Schneiden  der hohlen Flanken     zehn,,    zum Schneiden der  erhabenen Flanken neun Messer 59 bzw. 60  vorgesehen. Die Schneidkanten der Messer  sind vereinfacht :durch kleine Kreise veran  schaulicht.

   Ihre     Umfangsteilungen    auf den  sie     verbindenden        Kreisen    61, 62, die zugleich  als die Teilkreise     ihrer        Antriebszahnräder    an  gesehen werden können, sind gleich gross. 63       ist    das     gemeinsame    Antriebsrad für beide  Räder.

   Die Drehzahlen der beiden     Hälften.     sind umgekehrt proportional den     Messerzahlen.     Diese     Ausführungsform    bietet Vorteile,     wenn     die zu schneidenden Räder einen grossen  Krümmungsunterschied zwischen den Zahn  längslinien     ihrer    hohlen und erhabenen Flan  ken erhalten     sollen,    oder wenn die Maschine  zum Verzahnen grosser Kegelräder bestimmt  ist.  



  Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen Messer  köpfe mit strehlerartigen Rundmessern, deren       Befestigung    und Ausbildung nicht näher be  schrieben wurde, weil     diese    bekannt     ist.    Es  ist natürlich ohne weiteres möglich, die Messer  köpfe mit andern, z. B. stabförmigen Messern  auszustatten.  



  Mit     ein.    und     demselben    Messerkopf,     wie    be  schrieben, können mit der gleichen     Messer-          bestückung        verschiedene    Module     innerhalb     eines     gewissen    Bereiches geschnitten werden.  wie die folgende Betrachtung     zeigt.     



  Bei der Messerkopfausführung nach Fig. 2  bis 4     ist    der Minenabstand der Achsen 8 und  9 so eingestellt, dass sich die beiden Zykloiden  bahnen der aussen-, das heisst die hohlen Zahn  flanken, und innen-, das heisst die erhabenen  Zahnflanken schneidenden Messer in     einem     mittleren Teil der Zahnflankenlängslinie be  rühren, z. B. im. Punkt 7 in Fig. 1.

   Soll der       Messerkopf    von einem Modul auf einen  andern     umgestellt    werden, so ist     es    lediglich  notwendig, den Mittenabstand der Achsen 8  und 9 über die Stellspindel 32 (Fig. 2 bis 4)  so zu verändern,     dä.ss    sich die     Zykloidenbahnen     auf einer weiter aussen oder innen liegenden       Zahnflankenlängslinie        entsprechend    der neuere  Teilebene berühren, wie an Hand der     Fig.    8  näher erläutert sei.     In:

          Fig.    8 ist. mit 65 die      ursprüngliche, durch den zuerst eingestellten       Modul        7n        bestimmte    Teilebene bezeichnet, mit.  65'     die    neue,     zum    - in diesem Beispiel grösse  ren - neuen Modul m' gehörige Teilebene.

    66 und 66' sind die jeweiligen Werkzeugkopf  höhen. 7 ist in Übereinstimmung mit Fig. 11  der Punkt,     in    dem sieh die Bahnen der innen  und     aussenschneidenden    Messer in der Teil  ebene berühren. 60 ist ein innenschneidendes  und 59 ein     aussenschneidendes    Messer,     das;

      in  die gezeichnete Stellung am Punkt 7 hinein  gedreht     wurde.    In     Wirklichkeit    steht ein  Messer gegenüber dem andern auf seiner Bahn  um eine halbe Teilung vor oder zurück (Fig. 4  und 7). 7'     ist    der Punkt der neuen Teilebene,  in welchem sich die Messerbahnen nach erfolg  ter Verstellung berühren müssen. 67 ist daher  sehr angenähert das Mass, um welches die Ent  fernung der     Mittelpunkte    der Messerkopfteile  8 und 9 (Fig. 2 und 4) in diesem Falle ver  grössert werden muss, damit der vergrösserte  Modul m' geschnitten werden kann, wobei  dann das Messer 59 in die Stellung 59' ge  langt.  



  Der Messerkopf nach Fig. 5 kann in der  Exzentrizität der Drehachsen 8 und 9 seiner  beiden. Hälften nicht verstellt werden. Trotz  dem kann er     mit    der gleichen     Messerbe-          stüekung    wie der oben beschrie=benen     zum    Ver  zahnen von Kegelrädern verschiedener Module       benutzt    werden. Zu diesem Zweck ist der  Aussenring 42 mit seinen Messern 43 gegen  über dem Innenteil 44 mit den     Messern    45  verdrehbar. Die Verstellung wird durch die       Spannschrauben    64     ermöglicht,    die in einer       Ringnut    des Zahnrades 46 gleiten können.  



  Verdreht man den Aussenring 42, dann  liegen die Messer 43 nicht mehr in der Mitte       zwischen    den     Messern    45 des Innenteils 44,  wie es in Fig. 6 angedeutet ist. Das hat zur  Folge, dass die Messer 43 beim Verzahnen je  nach der Richtung, in welcher der Ring 42  verstellt wurde, früher oder später in den zu  sehneidenden Radkörper     eindringen,    als     es,    ge  schähe, wenn sie auf Mitte sässen. Die Lücken  weite wird dann in der Teilebene grösser oder  kleiner als die Zahnstärke.

   Diese     Verstellung-          ist    also zugleich auch eine geeignete Mass-    nahme, um ein gewünschtes Flankenspiel ein  zustellen.     Wählt    man die Grösse der Verstel  lung so, dass in der durch den gewünschten  andern Modul bestimmten neuen Teilebene  (Fig. 8) wieder das gewünschte Verhältnis       zwischen    Lückenweite und Zahnstärke, z. B.  ihre Gleichheit. bei Rädern ohne Flankenspiel  erreicht ist, so wird der andere Modul ge  schnitten. Damit wird klar, dass die Verstel  lung des Ringes 42 auch eine geeignete Mass  nahme zur Einstellung eines gewünschten  Moduls ist.  



  Die     Anwendung    dies beschriebenen Kegel  radverzahnungsverfahrens ist. sehr einfach.  Bei der Berechnung der     Verzahnungsdaten     braucht auf die Mehrteiligkeit des Messer  kopfes keine Rücksicht genommen zu werden.  Das Getriebe wird nach den bekannten Formeln  der Kegelradverzahnung berechnet und die  Drehachse 9 des     Messerkopfes    an der Maschine  auf den mittels der oben gegebenen Formeln  errechneten Abstand Md eingestellt und der  Messerkopf um die Achse 9 nach der Winkel  teilung 12 auf den errechneten bzw. aus der  Erfahrung für eine bestimmte Korrektur für  richtig erkannten Wert. eingestellt.  



  Statt der in diesem     Ausführungsbeispiel     benutzten Zahnräder, über welche die beiden       Messerkopfteile    angetrieben. werden, könnten  auch geeignete Mitnehmer verwendet werden.  Es könnten auch Schnecken getriebe Anwen  dung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Kegel rädern, deren Flankenlinien in der Zahnlängs richtung nach. zyklischen Kurven gekrümmt sind, mittels eines Messerkopfes, dessen Werk- zeug.se.hneidka.nten bezüglich des ideellen Er zeugungsplanrades im Verhältnis der Gang zahl des Messerkopfes zur Planradzähnzahl umlaufen, dadurch gennzeichnet, dass die hohlen (5) und die \erhabenen (6)
    Flanken der Zähne der zu verzahnenden. Räder z@veelzs Erzielung eines begrenzten Flankentragens je durch Schneidkanten. erzeugt. werden, deren Flugkreisradien (17, 18) verschieden gross sind, wobei die Drehachsen (8, 9) der Sehneid- kanten für die hohlen und für die er habenen Flanken in ihrer relativen Lage zum Mittelpunkt (0) des Erzeugungsplanrades so einstellbar sind, dass ein gewünschtes Tragbild am mittels des Messerkopfes erzeugten Rad und. Gegenrad erreicht wird. II.
    Maschine mit auf ihrer Planscheibe zur Einstellung des Abstandes seiner Achse zier Drehachse der Planscheibe verstellbarem. Messerkopf, zum Durchführung des in Patent anspruch I gekennzeichneten Verfahrens, da durch gekennzeichnet, dass der Messerkopf von einem gemeinsamen Grundkörper (31 bzw. 50) getragen einen Teil (21 bzw. 42) mit.
    Messern zum Schneiden der hohlen Flanken und einen andern Teil (23 bzw. 44) mit Messern zum Schneiden der erhabenen Zahnflanken auf weist und so ausgebildet ist, dass die Dreh achsen (8, 9) der beiden Messerkopfteile gegeneinander versetzt sind, wobei die Messer beider Gruppen beim Schneiden nach Art einer Innenverzahnung ineinandergreifen, und dass der gemeinsame Grundkörper (31 bzw. 50) auf der Planscheibe (11) der Maschine zur Einstellung der gegenseitigen Lage der Dreh achsen (8, 9) bezüglich der Drehachse der Planscheibe nach einer Winkelteilung (12) verdreht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) der Schneidkanten für die hohlen Flanken und die Drehachse (9) der Schneidkanten für die erhabenen. Flanken der zu verzahnen den Räder auf eine Parallele zum Senkrechten (13) auf die von den betreffenden Sehneid- I;anten zu schneidenden Flankenlinien in ihrer Längsmitte eingestellt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Messerkopf so eingestellt wird, dass sich die zyklischen Bah nen (5, 6) der Schnittpunkte der Schneid kanten für die hohlen und für die erhabenen Flanken mit der Planradteilebene im mittleren Teil (7) der zu schneidenden Flankenlänge berühren. 3.
    Maschine mit Messerkopf nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der beiden Messerkopfteilen gemeinsame Grund körper (31 bzw. 50) an einer den Wälzvor- schub ausführenden Planscheibe (11) der Ma schine radial verstellbar und verschwenkbar ist, so dass der notwendige Abstand (Md) der Drehachse (9) des einen Messerkopfteils von der Planscheibenmitte (0) eingestellt und der Grundkörper um diese Drehachse (9) ge schwenkt werden kann, um die Drehachse (8) des andern Messerkopfteils auf die Parallele zur Senkrechten (13)
    auf die von den Messern der beiden Messerkopfteile zu schneidenden Flankenlinien in deren Mitte (7) einzustellen. 4. Maschine mit Messerkopf nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerkopfteile auswechselbar angeordnet sind. 5. Maschine mit Messerkopf nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeiehnet, dass die Grösse :der Versetzung der Drehachsen der bei den Messerkopfteile mittels eines Organes (32) einstellbar ist. 6.
    Maschine mit Messerkopf nach Patent- anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messerkopfteile unterschiedliche Mes- serzahlen, aber gleiche Umfangsteilungen von Messer zu Messer haben, wobei ihre Drehzahlen umgekehrt proportional zu ihren Messerzahlen sind. 7. Maschine mit Messerkopf nach Patent- anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messerkopfteile gegeneinander verdreh bar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2412467A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-01 Klingelnberg AG Verfahren zum Fräsen einer Kegelradverzahnung im kontinuierlichen Fräsverfahren

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CN102398087B (zh) * 2010-07-29 2014-11-05 科林基恩伯格股份公司 以连续铣削工艺铣削锥齿轮的齿系统的方法
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