CH317007A - Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Zweiachsiges Drehgestell für SchienenfahrzeugeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/08—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiachsiges, für Schienenfahrzeuge: bestimm tes Drehgestell, dessen Radachsen durch je zwei Achslenker geführt, sind. Erfindungsgemäss isst jeder Achslenker auf einer Hohlwelle befestigt, die ihrerseits in zur Beanspruchung auf Verdrehung vorgesehenen elastischen Büchsen am Drehgestellrahmen ge lagert ist, und umschliesst jede Hohlwelle eine Drehstabfeder, die mit. ihrem äussern Ende mit dieser Hohlwelle drehfest, verbunden ist, während die innern, einander zugekehrten Enden der beiden gleichachsigen Drehstab federn jeder Radachse derart, am Drehgestell rahmen gelagert sind, dass diese Drehstab federn und die elastischen Büchsen als par- Büchsen als par allel. geschaltete Federungselemente arbeiten. Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt. das eine Drehgestell im Grund riss. Fig. " ist eine ähnliche Darstellung eines Teils dieses Drehgestelles von Fig.l, aber in einem grösseren Massstabe und mit einer im Schnitt gezeichneten Partie des Drehgestelles. Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig.2. Fig. 4 ist eine Stirnansicht des in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2 betrachteten Teils des Drehgestelles. Fig. 5 isst eine Seitenansicht in der Betrach tungsrichtung des in Fig.2 eingezeichneten Pfeils V. Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.2, und Fig. 7 isst ein Querschnitt. durch das zweite Drehgestell. Das für Schienenfahrzeuge bestimmte, zweiachsige Drehgestell nach Fig. 1-6 hat, einen im Grundriss rechteckigen Drehgestell rahmen 1 mit zwei die Längsseiten des Recht ecks bildenden Hohlquerträgern la, die unter einander durch hohle Endverbindungsträger 1b, einen in der Längsmittelebene .des Dreh gestelles liegenden Verbindungsträger 1c und zwei ,dies- und jenseits dieser Längsmitttelebene liegende hohle Verbindungsträger 1d, verbun den sind. Alle diese Verbindungsträger sind nach finiten ausgebuchtet, wie dies am besten in dien Fig. 3 und 6 ersichtlich ist. An den beiden längeren Seiten des Drehgestellrahmens sind je vier vorspringende Hauptlagerteile 1e und ein mittlerer Hilfslagerteil 1 f vorgesehen. In ähnlicher Weise sind an den beiden kür zeren Rahmenseiten je zwei quer zur Längs mittelebene des Gestelles vorspringende Haupt lagerteile 1g vorgesehen. In den Lagerteil paaren 1g des Drehgestellrahmens ist ein in der mittleren Querebene dieses Drehgestielles liegender, in -der Mitte mit, einem senkrecht angeordneten Drehzapfenlager 2a vers!ehener Tragbalken 2 pendelnd aufgehängt, der ass Wiege bezeichnet. wird. Zu beiden Seiten die ses mit einem Drehzapfen 2b versehenen Dreh zapfenlagers 2a ist die Wiege 2 mittels elasti scher plattenförmiger Organe 4 an dien bei den Verbindningsträgern 1d geführt, derart, dass diese Organe in der Fahrtrichtung des Drehgestelles, in der sie auf Druck bean- sprucht werden, hart. sind, während sie in der Querrichtung dazu für Schubbeanspruchung ausgebildet, sind und dadurch der Wiege 2 in dieser Richtung die nötige seitliche Bewe gungsfreiheit lassen. Die Wiege 2 ist an ihren beiden Enden mit je einem kastenförmigen Stützkörper 7 versehen, in welchem, zwischen zwei Schenkeln 7a desselben, je eine Tragrolle 5 auf dem Balken 2 gelagert ist. Auf den beiden Tragrollen 5 ist ein in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie angedeuteter Querträ ger des Wagenkastens abgestützt und mittels dies Drehzapfens 2b geführt. Die Aufhängung der Wiege 2 ist mittels pendelnd in den Lager teilen 1g des Drehgestellrahmens 1 aufgehäng ten Tragorganen 6 bewerkstelligt, die je einen Querschenkel 6a mit einer im Querschnitt. kreisbogenförmigen Tragfläche aufweisen. Auf diesem Querschenkel 6a liegt ein entsprechend geformtes Lagerstück 7b des betreffenden Stützkörpers 7 auf, das mit den Schenkeln 7a verbunden ist. Die beiden Teile 6a und: 7 bil den zusammen ein Stützlager, so dass sieh die Wiege 2 im Ausmass der Nachgiebigkeit der beiden elastischen Organe 4 in Richtung ihrer Längsachse unter Verschwenkung der Trag organe 6 verschieben kann. Auf beiden Längs seiten des Drehgestellrahmens 1 sind je zwei Hohlwellen 8 in je zwei :der Lagerteile 1e mit tels elastischen Büchsen 9 gelagert. In jeder dieser Hohlwellen 8 ist eine Drehstabfeder 10 vorgesehen, die an ihrem äussern Ende mittels einer Kerbverzahnung l0a mit dem entsprechen den Ende der betreff enden Hohlwelle 8 drehfest verbunden sind. Die einander zugekehrten, innern Enden der beiden gleichachsigen Dreh- stabfedern 10 auf jeder Längsseite des Rah mens 1 sind auch wieder mittels Kerbverzah nungen 10a mit, einer Hohlnabe 11 drehfest. verbunden, die im Hilfslagerteil 1 f des Dreh gestellrahmens 1 auf der betreffenden Rah- menlängsseite gelagert ist. Diese Hohlnabe 11 hat einen nach unten ragenden, hebelförmigen Ansatzteil 11a, dem eine Verstellschraube 12 zugeordnet. isst (Fig. 5 und 6). Diese Verstell schraube 12 erstreckt sieh durch ein auf dem Ansatzteil<I>11</I> a aufliegendes Hülsenstück 13 und ist in eine am Verbindungsträger l c des Drehgestellrahmens 1 angelenkte Gewinde hülse 14 eingeschraubt. Durch Drehen der Durch Drehen der Verstellschraube 12 im einen oder andern Sinn lässt sich die Hohlnabe 11 zu einem weiter unten erläuterten Zweck im entspre chenden Sinne in ihrem Lagerteil 1 f drehen. Auf den Hohlwellen 8 ist wiederum mittels einer Kerbverzahnung je ein Achslenker 15 drehfest angeordnet, der an seinem äussern Ende mit einer Achslagerbüchse 1:5a, versehen ist.. In den zwei koaxialen Achsbüchsen 15a der beiden Hohlwellen auf jeder Längsseite des Rahmens ist mittels Pendelrollenlagern eine Radachse durch die Lenker 1.5 geführt gelagert, auf deren Enden die Laufräder 16 angeordnet sind. Auf den Radachsen ist auch noch je eine Innenbacken-Trommelbremse 17 angeordnet, die in nicht gezeichneter Weise von einem Bremszylinider aus (vorzugsweise mit Druckluft) betätigt werden kann. Zusammenfassend sei also festgestellt, dass jeder Achslenker 15 auf einer Hohlwelle 8 angeordnet ist, die ihrerseits in auf Verdre hung zu beanspruchenden, elastischen Büch sen 9 am Drehgestellrahmen gelagert. ist. Diese Hohlwellen 8 umschliessen je eine Drehstab feder 10, :die mit. ihrem äussern Ende mit dem entsprechenden Ende der betreffenden Hohl welle drehfest verbunden isst, während die ein ander zugekehrten Enden je zweier gleich achsiger Torsionswellen 10 in einem gemein samen, am Drehgestellrahmen drehbar ange ordneten Lagerstuck, das die Form einer Hohlnabe 11 aufweist, sitzen. Dank dieser An- ordnung wirken somit die elastischen Büchsen und die Drehstabfedern 10 als parallel ge schaltete Federungselemente und unterstützen sich demgemäss gegenseitig, d. h.: derDrehgestell- ra.hmen 1 ist sowohl mittels der elastischen Büchsen als auch mittels der Drehstabfe@dern federnd abgestützt.. Von Bedeutung hierbei ist, dass die Drehstabfedern 10 durch Anziehen der Verstellschrauben 12 vorgespannt werden können und dabei gleichzeitig auch die Höhen lage des Drehrahmengestelles zu Einstellzwek- ken in gewissen Grenzen verstellt werden kann. Anstatt mit einem gemeinsamen Lager stück, könnten die einander zugekehrten En den der beiden Drehstabfedern auf jeder nah- rnenlänäisisseite auch je mit einem eigenen. Lagerstück .drehfest verbunden sein., die ver stellbar am Drehgestellrahmen angeordnet sind, :so dass die Drehstabfedern einzeln eingestellt werden können. Das Drehgestell gemäss Fig.7 unterschei det<I>sich</I> insofern von der Ausführungsform nach Fig.1-6, als die Wiege 2 bei diesem Dreh- Bestell nicht. an quer vorspringenden Lagertei len des Drehgestellrahmens pendelnd. aufge hängt ist, sondern an zwei in Längsrichtung der Wiege sich erstreckenden Blatttragfedern 18. An den Enden des obersten Federblattes jeder Feder ist je eine Öse vorgesehen, und durch die beiden Ösen auf jeder Drehgestellseite er streckt sich der Lagerzapfen 19 der entspre chenden Aufhängevorrichtung 6, 7. Die Blatt federn liegen ihrerseits, je auf zwei am Dreh gestellrahmen selbst vorgesehenen Lagerstellen 20 auf. Gewünschtenfalls kann am Drehgestell auch eine elektromagnetische Schienenbremse vorge sehen sein, wie in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahr zeuge, dessen Radachsen durch je zwei Achs- lenker geführt- sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achslenker (1.5) auf einer Hohl welle (8) befestigt ist, die ihrerseits in zur Beanspruchung auf Verdrehung vorgesehenen, elastischen Büchsen (9) am Drehgestellrah men (1) gelagert ist, und dass jede Hohlwelle eine Drehstabfeder (10) umschliesst., die mit ihrem äussern Ende mit dieser Hohlwelle dreh fest verbunden isst, während die innern,ein ander zugekehrten Enden der beiden gleich- aelrsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse derart am Drehgestellrahmen gelagert sind, dass diese Drehstabfedern und die elastischen Büchsen als parallel geschaltete Federung & elemente arbeiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse in einem gemeinsamen, am Dreh gestellrahmen gelagerten Lagerstück (11) drehfest angeordnet. sind.2. Zweiachsiges Drehgestell: nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die drehbar .am Drehgestell rahmen (1) angeordneten Lagerstücke (11) mittels je einer Einstellvorrichtung gedreht werden können, rnn die genaue Höhenlage des Drehgestellrahmes zu bestimmen.3. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass jede Einstellvor richtung eine einen Ansatzteil (11a) des be treffenden Lagerstückes (11) durchsetzende Verstellschraube (12) aufweist, die in eine am Drehgestellrahmen (1) angelenkte Ge windehülse (14) eingeschraubt ist. 4.Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern jeder Rad achse mit je einem verstellbar am Drehgestell rahmen angeordneten Lagerstück :drehfest ver bunden sind.5. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent, anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfedern (10) mittels Kerbverzahnun- gen mit den Hohlwellen (8) und mit am Dr .eh- gestellrahmen gelagerten Lagerstücken 11 ver- hunden sind. 6.Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit einer in der Mitte mit einem Drehzapfen versehenen Wiege, an deren En den Tragrollen vorgesehen sind zur Abstüt- zung des Wagenkastens über einen an diesem vorzusehenden Querträger, dadurch gekenn zeichnet, d@ass die Wiege (2)mit ihren End- teilen pendelnd an vorspringenden Tragteilen (1b) des Drehgestellrahmens (1) aufgehängt isst. 7. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wiege (2) beidseits des Drehzapfens (2b) mittels elastischen Organen (4) am Drehgestellrahmen (1) geführt ist, wobei :die elastischen Organe in Fahrtrichtung des Drehgestelles auf Druck beanspruchbar ausgebildet sind, während sie in der Querrich tung dazu für Schubbeanspruchung ausgebil- det sind, um, dadurch eine Querbeweglichkeit der Ziege zuzulassen. B.Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit, einer in der Mitte mit. einem Drehzapfen versehenen Wiege, dadurch ge kennzeichnet., dass die Wiege (2) mittels Auf- hängevorrichtungen (6, 7) pendelnd an den Enden der obersten Federblätter zweier auf Lagerstellen (20) des Drehgestellrahmens (1) abgestützter Blattfedern (18) aufgehängt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH317007T | 1953-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH317007A true CH317007A (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=4496614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH317007D CH317007A (de) | 1953-08-28 | 1953-08-28 | Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE522704A (de) |
CH (1) | CH317007A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020192860A1 (de) * | 2019-03-22 | 2020-10-01 | Stadler Rail Ag | Fahrwerk für ein schienenfahrzeug sowie schienenfahrzeugwagen mit mindestens einem fahrwerk, schienenfahrzeug mit mindestens einem schienenfahrzeugwagen und verfahren zur höheneinstellung eines wagenkastens eines schienenfahrzeugwagens |
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1953
- 1953-08-28 CH CH317007D patent/CH317007A/de unknown
- 1953-09-10 BE BE522704A patent/BE522704A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE522704A (fr) | 1953-09-30 |
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