CH317007A - Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

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CH317007A
CH317007A CH317007DA CH317007A CH 317007 A CH317007 A CH 317007A CH 317007D A CH317007D A CH 317007DA CH 317007 A CH317007 A CH 317007A
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CH
Switzerland
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bogie
axle
bogie frame
torsion bar
frame
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English (en)
Inventor
Rellstab Friedrich
Wilhelm Van Eeuwijk
Original Assignee
Inventio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


  Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge    Die vorliegende     Erfindung        betrifft    ein  zweiachsiges, für Schienenfahrzeuge: bestimm  tes     Drehgestell,    dessen Radachsen durch je  zwei     Achslenker    geführt, sind.  



  Erfindungsgemäss     isst    jeder Achslenker auf  einer     Hohlwelle        befestigt,    die ihrerseits in zur       Beanspruchung    auf Verdrehung vorgesehenen  elastischen Büchsen am Drehgestellrahmen ge  lagert ist, und umschliesst jede Hohlwelle  eine Drehstabfeder, die mit.

   ihrem äussern  Ende mit dieser     Hohlwelle    drehfest, verbunden       ist,        während    die     innern,    einander     zugekehrten     Enden der beiden gleichachsigen Drehstab  federn jeder Radachse derart, am Drehgestell  rahmen gelagert sind, dass diese Drehstab  federn und die elastischen Büchsen als     par-          Büchsen    als par  allel. geschaltete     Federungselemente    arbeiten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes     veranschaulicht.     



  Fig. 1 zeigt. das eine Drehgestell im Grund  riss.  



  Fig. " ist eine ähnliche Darstellung eines  Teils dieses Drehgestelles von Fig.l, aber in  einem grösseren Massstabe und mit einer im  Schnitt gezeichneten     Partie    des Drehgestelles.  



  Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie  III-III in Fig.2.  



  Fig. 4 ist eine Stirnansicht des in Richtung  des Pfeils IV in Fig. 2 betrachteten Teils des  Drehgestelles.    Fig. 5 isst eine Seitenansicht in der Betrach  tungsrichtung des in Fig.2 eingezeichneten  Pfeils V.  



  Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie  VI-VI in Fig.2, und  Fig. 7 isst ein Querschnitt. durch das zweite  Drehgestell.  



  Das für Schienenfahrzeuge bestimmte,  zweiachsige Drehgestell nach Fig. 1-6 hat,  einen im Grundriss rechteckigen Drehgestell  rahmen 1 mit zwei die Längsseiten des Recht  ecks bildenden Hohlquerträgern la, die unter  einander durch hohle Endverbindungsträger  1b, einen in der Längsmittelebene .des Dreh  gestelles     liegenden        Verbindungsträger    1c     und     zwei ,dies- und jenseits dieser Längsmitttelebene  liegende hohle Verbindungsträger     1d,    verbun  den sind.     Alle        diese    Verbindungsträger     sind     nach     finiten    ausgebuchtet, wie dies am     besten     in dien Fig.

   3 und 6 ersichtlich ist. An den  beiden längeren Seiten des Drehgestellrahmens  sind je vier vorspringende Hauptlagerteile 1e  und ein mittlerer Hilfslagerteil 1 f vorgesehen.  In ähnlicher Weise sind an den beiden kür  zeren Rahmenseiten je zwei quer zur Längs  mittelebene des Gestelles vorspringende Haupt  lagerteile 1g vorgesehen.

   In den Lagerteil  paaren 1g des Drehgestellrahmens ist ein in  der     mittleren    Querebene dieses     Drehgestielles     liegender, in -der Mitte mit, einem senkrecht       angeordneten    Drehzapfenlager     2a        vers!ehener     Tragbalken 2     pendelnd    aufgehängt, der     ass         Wiege bezeichnet.

       wird.    Zu beiden Seiten die  ses mit einem Drehzapfen 2b versehenen Dreh  zapfenlagers 2a ist die Wiege 2 mittels elasti  scher     plattenförmiger    Organe 4 an dien bei  den Verbindningsträgern 1d geführt, derart,  dass diese Organe in der     Fahrtrichtung    des       Drehgestelles,    in der sie     auf    Druck     bean-          sprucht    werden, hart. sind, während sie in der       Querrichtung    dazu für     Schubbeanspruchung     ausgebildet, sind und dadurch der Wiege 2 in       dieser    Richtung die nötige     seitliche    Bewe  gungsfreiheit lassen.

   Die Wiege 2     ist    an ihren       beiden    Enden mit je einem     kastenförmigen     Stützkörper 7     versehen,    in welchem, zwischen  zwei Schenkeln 7a desselben, je eine     Tragrolle     5 auf dem Balken 2     gelagert        ist.    Auf den  beiden Tragrollen 5 ist ein in Fig. 3 mit einer       strichpunktierten    Linie     angedeuteter    Querträ  ger des     Wagenkastens    abgestützt und mittels       dies    Drehzapfens 2b geführt.

   Die     Aufhängung     der Wiege 2     ist    mittels     pendelnd    in den Lager  teilen 1g des Drehgestellrahmens 1 aufgehäng  ten Tragorganen 6     bewerkstelligt,    die je einen  Querschenkel 6a mit einer im Querschnitt.       kreisbogenförmigen    Tragfläche     aufweisen.    Auf  diesem Querschenkel     6a    liegt ein     entsprechend          geformtes    Lagerstück 7b des betreffenden       Stützkörpers    7 auf, das mit den     Schenkeln        7a     verbunden ist.

   Die beiden Teile 6a und: 7 bil  den zusammen ein Stützlager, so dass sieh die  Wiege 2 im Ausmass der     Nachgiebigkeit    der  beiden elastischen Organe 4 in Richtung ihrer  Längsachse unter Verschwenkung der Trag  organe 6 verschieben kann. Auf beiden Längs  seiten des Drehgestellrahmens 1 sind je zwei  Hohlwellen 8 in je zwei :der Lagerteile 1e mit  tels elastischen Büchsen 9     gelagert.    In jeder  dieser Hohlwellen 8 ist eine Drehstabfeder 10  vorgesehen, die an ihrem     äussern    Ende mittels  einer Kerbverzahnung l0a mit dem entsprechen  den Ende der betreff enden Hohlwelle 8 drehfest  verbunden sind.

   Die einander zugekehrten,  innern Enden der beiden gleichachsigen     Dreh-          stabfedern    10 auf     jeder    Längsseite des Rah  mens 1 sind auch wieder mittels Kerbverzah  nungen     10a    mit,     einer        Hohlnabe    11 drehfest.  verbunden, die im Hilfslagerteil 1 f des Dreh  gestellrahmens 1 auf der betreffenden Rah-    menlängsseite gelagert ist. Diese Hohlnabe 11  hat einen nach unten ragenden, hebelförmigen  Ansatzteil 11a, dem eine Verstellschraube 12  zugeordnet. isst (Fig. 5 und 6).

   Diese Verstell  schraube 12 erstreckt sieh durch ein auf dem  Ansatzteil<I>11</I>     a        aufliegendes        Hülsenstück    13  und     ist    in eine am Verbindungsträger l c  des Drehgestellrahmens 1 angelenkte Gewinde  hülse 14 eingeschraubt. Durch Drehen der  Durch Drehen der  Verstellschraube 12 im einen oder andern  Sinn lässt sich die     Hohlnabe    11 zu einem       weiter    unten     erläuterten    Zweck im entspre  chenden Sinne in ihrem     Lagerteil    1 f drehen.

    Auf den Hohlwellen 8 ist wiederum     mittels     einer     Kerbverzahnung    je ein     Achslenker    15  drehfest     angeordnet,    der an seinem     äussern     Ende mit einer Achslagerbüchse 1:5a, versehen  ist.. In den zwei koaxialen Achsbüchsen 15a  der beiden     Hohlwellen    auf jeder Längsseite  des Rahmens ist mittels Pendelrollenlagern       eine    Radachse durch die Lenker 1.5     geführt          gelagert,    auf deren Enden die Laufräder 16  angeordnet sind.

   Auf den     Radachsen        ist    auch  noch je eine Innenbacken-Trommelbremse 17  angeordnet, die in nicht gezeichneter Weise  von einem Bremszylinider aus (vorzugsweise  mit Druckluft) betätigt werden kann.  



       Zusammenfassend    sei also festgestellt, dass  jeder Achslenker 15 auf einer     Hohlwelle    8  angeordnet ist, die     ihrerseits    in auf Verdre  hung zu     beanspruchenden,    elastischen Büch  sen 9 am Drehgestellrahmen gelagert. ist.

   Diese  Hohlwellen 8     umschliessen    je     eine    Drehstab  feder 10, :die mit. ihrem äussern Ende mit dem  entsprechenden Ende der betreffenden Hohl  welle drehfest verbunden     isst,    während die ein  ander     zugekehrten    Enden je     zweier    gleich  achsiger Torsionswellen 10 in einem gemein  samen, am Drehgestellrahmen drehbar ange  ordneten     Lagerstuck,    das die Form     einer     Hohlnabe 11 aufweist, sitzen.

   Dank dieser     An-          ordnung    wirken somit die     elastischen    Büchsen  und die Drehstabfedern 10 als parallel ge  schaltete     Federungselemente        und        unterstützen     sich     demgemäss    gegenseitig, d.     h.:

  derDrehgestell-          ra.hmen    1 ist sowohl     mittels    der     elastischen     Büchsen als auch mittels der     Drehstabfe@dern          federnd        abgestützt..    Von Bedeutung hierbei ist,      dass die Drehstabfedern 10 durch Anziehen  der Verstellschrauben 12 vorgespannt werden  können und dabei gleichzeitig auch die Höhen  lage des Drehrahmengestelles zu     Einstellzwek-          ken    in gewissen Grenzen verstellt werden kann.  



       Anstatt    mit einem     gemeinsamen    Lager  stück, könnten die einander zugekehrten En  den der beiden Drehstabfedern auf jeder     nah-          rnenlänäisisseite    auch je mit einem eigenen.  Lagerstück .drehfest verbunden sein., die ver  stellbar am Drehgestellrahmen angeordnet sind,  :so dass die Drehstabfedern einzeln eingestellt  werden können.  



  Das Drehgestell gemäss Fig.7 unterschei  det<I>sich</I> insofern von der     Ausführungsform     nach Fig.1-6, als die Wiege 2 bei diesem     Dreh-          Bestell    nicht. an quer vorspringenden Lagertei  len des Drehgestellrahmens pendelnd. aufge  hängt ist,     sondern    an zwei in Längsrichtung der  Wiege sich erstreckenden Blatttragfedern 18.  An den Enden des     obersten        Federblattes    jeder  Feder     ist    je eine Öse vorgesehen, und durch  die beiden Ösen auf jeder Drehgestellseite er  streckt sich der Lagerzapfen 19 der entspre  chenden Aufhängevorrichtung 6, 7.

   Die Blatt  federn liegen ihrerseits, je auf zwei am Dreh  gestellrahmen selbst vorgesehenen Lagerstellen  20 auf.  



  Gewünschtenfalls kann am Drehgestell auch  eine     elektromagnetische        Schienenbremse    vorge  sehen sein, wie in Fig. 5 in strichpunktierten  Linien angedeutet     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahr zeuge, dessen Radachsen durch je zwei Achs- lenker geführt- sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achslenker (1.5) auf einer Hohl welle (8) befestigt ist, die ihrerseits in zur Beanspruchung auf Verdrehung vorgesehenen, elastischen Büchsen (9) am Drehgestellrah men (1) gelagert ist, und dass jede Hohlwelle eine Drehstabfeder (10) umschliesst., die mit ihrem äussern Ende mit dieser Hohlwelle dreh fest verbunden isst, während die innern,
    ein ander zugekehrten Enden der beiden gleich- aelrsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse derart am Drehgestellrahmen gelagert sind, dass diese Drehstabfedern und die elastischen Büchsen als parallel geschaltete Federung & elemente arbeiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse in einem gemeinsamen, am Dreh gestellrahmen gelagerten Lagerstück (11) drehfest angeordnet. sind.
    2. Zweiachsiges Drehgestell: nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die drehbar .am Drehgestell rahmen (1) angeordneten Lagerstücke (11) mittels je einer Einstellvorrichtung gedreht werden können, rnn die genaue Höhenlage des Drehgestellrahmes zu bestimmen.
    3. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass jede Einstellvor richtung eine einen Ansatzteil (11a) des be treffenden Lagerstückes (11) durchsetzende Verstellschraube (12) aufweist, die in eine am Drehgestellrahmen (1) angelenkte Ge windehülse (14) eingeschraubt ist. 4.
    Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern jeder Rad achse mit je einem verstellbar am Drehgestell rahmen angeordneten Lagerstück :drehfest ver bunden sind.
    5. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent, anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfedern (10) mittels Kerbverzahnun- gen mit den Hohlwellen (8) und mit am Dr .eh- gestellrahmen gelagerten Lagerstücken 11 ver- hunden sind. 6.
    Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit einer in der Mitte mit einem Drehzapfen versehenen Wiege, an deren En den Tragrollen vorgesehen sind zur Abstüt- zung des Wagenkastens über einen an diesem vorzusehenden Querträger, dadurch gekenn zeichnet, d@ass die Wiege (2)
    mit ihren End- teilen pendelnd an vorspringenden Tragteilen (1b) des Drehgestellrahmens (1) aufgehängt isst. 7. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wiege (2) beidseits des Drehzapfens (2b) mittels elastischen Organen (4) am Drehgestellrahmen (1) geführt ist, wobei :die elastischen Organe in Fahrtrichtung des Drehgestelles auf Druck beanspruchbar ausgebildet sind, während sie in der Querrich tung dazu für Schubbeanspruchung ausgebil- det sind, um, dadurch eine Querbeweglichkeit der Ziege zuzulassen. B.
    Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit, einer in der Mitte mit. einem Drehzapfen versehenen Wiege, dadurch ge kennzeichnet., dass die Wiege (2) mittels Auf- hängevorrichtungen (6, 7) pendelnd an den Enden der obersten Federblätter zweier auf Lagerstellen (20) des Drehgestellrahmens (1) abgestützter Blattfedern (18) aufgehängt ist.
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WO2020192860A1 (de) * 2019-03-22 2020-10-01 Stadler Rail Ag Fahrwerk für ein schienenfahrzeug sowie schienenfahrzeugwagen mit mindestens einem fahrwerk, schienenfahrzeug mit mindestens einem schienenfahrzeugwagen und verfahren zur höheneinstellung eines wagenkastens eines schienenfahrzeugwagens

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