CH317007A - Two-axle bogie for rail vehicles - Google Patents

Two-axle bogie for rail vehicles

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CH317007A
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CH
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bogie
axle
bogie frame
torsion bar
frame
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German (de)
Inventor
Rellstab Friedrich
Wilhelm Van Eeuwijk
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Inventio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  

  Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge    Die vorliegende     Erfindung        betrifft    ein  zweiachsiges, für Schienenfahrzeuge: bestimm  tes     Drehgestell,    dessen Radachsen durch je  zwei     Achslenker    geführt, sind.  



  Erfindungsgemäss     isst    jeder Achslenker auf  einer     Hohlwelle        befestigt,    die ihrerseits in zur       Beanspruchung    auf Verdrehung vorgesehenen  elastischen Büchsen am Drehgestellrahmen ge  lagert ist, und umschliesst jede Hohlwelle  eine Drehstabfeder, die mit.

   ihrem äussern  Ende mit dieser     Hohlwelle    drehfest, verbunden       ist,        während    die     innern,    einander     zugekehrten     Enden der beiden gleichachsigen Drehstab  federn jeder Radachse derart, am Drehgestell  rahmen gelagert sind, dass diese Drehstab  federn und die elastischen Büchsen als     par-          Büchsen    als par  allel. geschaltete     Federungselemente    arbeiten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes     veranschaulicht.     



  Fig. 1 zeigt. das eine Drehgestell im Grund  riss.  



  Fig. " ist eine ähnliche Darstellung eines  Teils dieses Drehgestelles von Fig.l, aber in  einem grösseren Massstabe und mit einer im  Schnitt gezeichneten     Partie    des Drehgestelles.  



  Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie  III-III in Fig.2.  



  Fig. 4 ist eine Stirnansicht des in Richtung  des Pfeils IV in Fig. 2 betrachteten Teils des  Drehgestelles.    Fig. 5 isst eine Seitenansicht in der Betrach  tungsrichtung des in Fig.2 eingezeichneten  Pfeils V.  



  Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie  VI-VI in Fig.2, und  Fig. 7 isst ein Querschnitt. durch das zweite  Drehgestell.  



  Das für Schienenfahrzeuge bestimmte,  zweiachsige Drehgestell nach Fig. 1-6 hat,  einen im Grundriss rechteckigen Drehgestell  rahmen 1 mit zwei die Längsseiten des Recht  ecks bildenden Hohlquerträgern la, die unter  einander durch hohle Endverbindungsträger  1b, einen in der Längsmittelebene .des Dreh  gestelles     liegenden        Verbindungsträger    1c     und     zwei ,dies- und jenseits dieser Längsmitttelebene  liegende hohle Verbindungsträger     1d,    verbun  den sind.     Alle        diese    Verbindungsträger     sind     nach     finiten    ausgebuchtet, wie dies am     besten     in dien Fig.

   3 und 6 ersichtlich ist. An den  beiden längeren Seiten des Drehgestellrahmens  sind je vier vorspringende Hauptlagerteile 1e  und ein mittlerer Hilfslagerteil 1 f vorgesehen.  In ähnlicher Weise sind an den beiden kür  zeren Rahmenseiten je zwei quer zur Längs  mittelebene des Gestelles vorspringende Haupt  lagerteile 1g vorgesehen.

   In den Lagerteil  paaren 1g des Drehgestellrahmens ist ein in  der     mittleren    Querebene dieses     Drehgestielles     liegender, in -der Mitte mit, einem senkrecht       angeordneten    Drehzapfenlager     2a        vers!ehener     Tragbalken 2     pendelnd    aufgehängt, der     ass         Wiege bezeichnet.

       wird.    Zu beiden Seiten die  ses mit einem Drehzapfen 2b versehenen Dreh  zapfenlagers 2a ist die Wiege 2 mittels elasti  scher     plattenförmiger    Organe 4 an dien bei  den Verbindningsträgern 1d geführt, derart,  dass diese Organe in der     Fahrtrichtung    des       Drehgestelles,    in der sie     auf    Druck     bean-          sprucht    werden, hart. sind, während sie in der       Querrichtung    dazu für     Schubbeanspruchung     ausgebildet, sind und dadurch der Wiege 2 in       dieser    Richtung die nötige     seitliche    Bewe  gungsfreiheit lassen.

   Die Wiege 2     ist    an ihren       beiden    Enden mit je einem     kastenförmigen     Stützkörper 7     versehen,    in welchem, zwischen  zwei Schenkeln 7a desselben, je eine     Tragrolle     5 auf dem Balken 2     gelagert        ist.    Auf den  beiden Tragrollen 5 ist ein in Fig. 3 mit einer       strichpunktierten    Linie     angedeuteter    Querträ  ger des     Wagenkastens    abgestützt und mittels       dies    Drehzapfens 2b geführt.

   Die     Aufhängung     der Wiege 2     ist    mittels     pendelnd    in den Lager  teilen 1g des Drehgestellrahmens 1 aufgehäng  ten Tragorganen 6     bewerkstelligt,    die je einen  Querschenkel 6a mit einer im Querschnitt.       kreisbogenförmigen    Tragfläche     aufweisen.    Auf  diesem Querschenkel     6a    liegt ein     entsprechend          geformtes    Lagerstück 7b des betreffenden       Stützkörpers    7 auf, das mit den     Schenkeln        7a     verbunden ist.

   Die beiden Teile 6a und: 7 bil  den zusammen ein Stützlager, so dass sieh die  Wiege 2 im Ausmass der     Nachgiebigkeit    der  beiden elastischen Organe 4 in Richtung ihrer  Längsachse unter Verschwenkung der Trag  organe 6 verschieben kann. Auf beiden Längs  seiten des Drehgestellrahmens 1 sind je zwei  Hohlwellen 8 in je zwei :der Lagerteile 1e mit  tels elastischen Büchsen 9     gelagert.    In jeder  dieser Hohlwellen 8 ist eine Drehstabfeder 10  vorgesehen, die an ihrem     äussern    Ende mittels  einer Kerbverzahnung l0a mit dem entsprechen  den Ende der betreff enden Hohlwelle 8 drehfest  verbunden sind.

   Die einander zugekehrten,  innern Enden der beiden gleichachsigen     Dreh-          stabfedern    10 auf     jeder    Längsseite des Rah  mens 1 sind auch wieder mittels Kerbverzah  nungen     10a    mit,     einer        Hohlnabe    11 drehfest.  verbunden, die im Hilfslagerteil 1 f des Dreh  gestellrahmens 1 auf der betreffenden Rah-    menlängsseite gelagert ist. Diese Hohlnabe 11  hat einen nach unten ragenden, hebelförmigen  Ansatzteil 11a, dem eine Verstellschraube 12  zugeordnet. isst (Fig. 5 und 6).

   Diese Verstell  schraube 12 erstreckt sieh durch ein auf dem  Ansatzteil<I>11</I>     a        aufliegendes        Hülsenstück    13  und     ist    in eine am Verbindungsträger l c  des Drehgestellrahmens 1 angelenkte Gewinde  hülse 14 eingeschraubt. Durch Drehen der  Durch Drehen der  Verstellschraube 12 im einen oder andern  Sinn lässt sich die     Hohlnabe    11 zu einem       weiter    unten     erläuterten    Zweck im entspre  chenden Sinne in ihrem     Lagerteil    1 f drehen.

    Auf den Hohlwellen 8 ist wiederum     mittels     einer     Kerbverzahnung    je ein     Achslenker    15  drehfest     angeordnet,    der an seinem     äussern     Ende mit einer Achslagerbüchse 1:5a, versehen  ist.. In den zwei koaxialen Achsbüchsen 15a  der beiden     Hohlwellen    auf jeder Längsseite  des Rahmens ist mittels Pendelrollenlagern       eine    Radachse durch die Lenker 1.5     geführt          gelagert,    auf deren Enden die Laufräder 16  angeordnet sind.

   Auf den     Radachsen        ist    auch  noch je eine Innenbacken-Trommelbremse 17  angeordnet, die in nicht gezeichneter Weise  von einem Bremszylinider aus (vorzugsweise  mit Druckluft) betätigt werden kann.  



       Zusammenfassend    sei also festgestellt, dass  jeder Achslenker 15 auf einer     Hohlwelle    8  angeordnet ist, die     ihrerseits    in auf Verdre  hung zu     beanspruchenden,    elastischen Büch  sen 9 am Drehgestellrahmen gelagert. ist.

   Diese  Hohlwellen 8     umschliessen    je     eine    Drehstab  feder 10, :die mit. ihrem äussern Ende mit dem  entsprechenden Ende der betreffenden Hohl  welle drehfest verbunden     isst,    während die ein  ander     zugekehrten    Enden je     zweier    gleich  achsiger Torsionswellen 10 in einem gemein  samen, am Drehgestellrahmen drehbar ange  ordneten     Lagerstuck,    das die Form     einer     Hohlnabe 11 aufweist, sitzen.

   Dank dieser     An-          ordnung    wirken somit die     elastischen    Büchsen  und die Drehstabfedern 10 als parallel ge  schaltete     Federungselemente        und        unterstützen     sich     demgemäss    gegenseitig, d.     h.:

  derDrehgestell-          ra.hmen    1 ist sowohl     mittels    der     elastischen     Büchsen als auch mittels der     Drehstabfe@dern          federnd        abgestützt..    Von Bedeutung hierbei ist,      dass die Drehstabfedern 10 durch Anziehen  der Verstellschrauben 12 vorgespannt werden  können und dabei gleichzeitig auch die Höhen  lage des Drehrahmengestelles zu     Einstellzwek-          ken    in gewissen Grenzen verstellt werden kann.  



       Anstatt    mit einem     gemeinsamen    Lager  stück, könnten die einander zugekehrten En  den der beiden Drehstabfedern auf jeder     nah-          rnenlänäisisseite    auch je mit einem eigenen.  Lagerstück .drehfest verbunden sein., die ver  stellbar am Drehgestellrahmen angeordnet sind,  :so dass die Drehstabfedern einzeln eingestellt  werden können.  



  Das Drehgestell gemäss Fig.7 unterschei  det<I>sich</I> insofern von der     Ausführungsform     nach Fig.1-6, als die Wiege 2 bei diesem     Dreh-          Bestell    nicht. an quer vorspringenden Lagertei  len des Drehgestellrahmens pendelnd. aufge  hängt ist,     sondern    an zwei in Längsrichtung der  Wiege sich erstreckenden Blatttragfedern 18.  An den Enden des     obersten        Federblattes    jeder  Feder     ist    je eine Öse vorgesehen, und durch  die beiden Ösen auf jeder Drehgestellseite er  streckt sich der Lagerzapfen 19 der entspre  chenden Aufhängevorrichtung 6, 7.

   Die Blatt  federn liegen ihrerseits, je auf zwei am Dreh  gestellrahmen selbst vorgesehenen Lagerstellen  20 auf.  



  Gewünschtenfalls kann am Drehgestell auch  eine     elektromagnetische        Schienenbremse    vorge  sehen sein, wie in Fig. 5 in strichpunktierten  Linien angedeutet     ist.  



  Two-axle bogie for rail vehicles The present invention relates to a two-axle bogie for rail vehicles: certain th bogie, the wheel axles of which are each guided by two steering arms.



  According to the invention, each wishbone eats attached to a hollow shaft, which in turn is stored in elastic bushes provided on the bogie frame for stressing on rotation, and each hollow shaft encloses a torsion bar spring, which with.

   its outer end is rotatably connected to this hollow shaft, while the inner, facing ends of the two equiaxed torsion bar springs of each wheel axle are mounted on the bogie frame that these torsion bars spring and the elastic bushes as par- bushes as par allel. switched suspension elements work.



  In the accompanying drawing, two embodiments of the subject invention are illustrated.



  Fig. 1 shows. the one bogie tore in the ground.



  "Is a similar representation of part of this bogie of Fig.l, but on a larger scale and with a part of the bogie drawn in section.



  Fig. 3 is a vertical section along the line III-III in Fig.2.



  FIG. 4 is an end view of the part of the bogie viewed in the direction of arrow IV in FIG. FIG. 5 is a side view in the viewing direction of the arrow V drawn in FIG.



  Fig. 6 is a cross section according to the line VI-VI in Fig. 2, and Fig. 7 is a cross section. through the second bogie.



  The specific for rail vehicles, two-axle bogie according to Fig. 1-6 has a rectangular bogie frame 1 with two the longitudinal sides of the right corner forming hollow cross members la, which are located under each other by hollow end connection beams 1b, one in the longitudinal center plane .des bogie Connection beams 1c and two hollow connection beams 1d, one on one side and on the other side of this longitudinal central plane, are connected. All of these connection supports are bulged finite, as best shown in Fig.

   3 and 6 can be seen. On the two longer sides of the bogie frame there are four projecting main bearing parts 1e and a middle auxiliary bearing part 1f. In a similar way, two transversely to the longitudinal center plane of the frame projecting main bearing parts 1g are provided on the two shorter frame sides.

   In the bearing part pair 1g of the bogie frame, a supporting beam 2 lying in the middle transverse plane of this bogie and in the middle with a vertically arranged pivot bearing 2a is suspended, which is called a cradle.

       becomes. On both sides of this pivot bearing 2a, which is provided with a pivot 2b, the cradle 2 is guided by means of elastic plate-shaped organs 4 to serve at the connecting supports 1d, in such a way that these organs are in the direction of travel of the bogie, in which they are subject to pressure get hard. are, while they are designed for shear stress in the transverse direction, and thereby leave the cradle 2 in this direction the necessary freedom of movement sideways.

   The cradle 2 is provided at both ends with a box-shaped support body 7 in which, between two legs 7a of the same, a support roller 5 is mounted on the beam 2. On the two support rollers 5 in Fig. 3 indicated with a dash-dotted line Querträ ger of the car body is supported and guided by means of this pivot 2b.

   The suspension of the cradle 2 is accomplished by means of pendulously in the bearing parts 1g of the bogie frame 1 suspended support members 6, each with a transverse leg 6a with a cross-section. Have circular arc-shaped wing. A correspondingly shaped bearing piece 7b of the relevant support body 7, which is connected to the legs 7a, rests on this transverse leg 6a.

   The two parts 6a and: 7 bil the together a support bearing, so that the cradle 2 can move to the extent of the flexibility of the two elastic organs 4 in the direction of their longitudinal axis with pivoting of the supporting organs 6. On both longitudinal sides of the bogie frame 1 are two hollow shafts 8 each in two: the bearing parts 1e with means of elastic bushings 9 are mounted. In each of these hollow shafts 8 a torsion bar spring 10 is provided, which are non-rotatably connected at their outer end by means of serrations l0a with the corresponding end of the hollow shaft 8 in question.

   The mutually facing inner ends of the two coaxial torsion bar springs 10 on each longitudinal side of the frame 1 are again non-rotatable by means of serrations 10a with a hollow hub 11. connected, which is mounted in the auxiliary bearing part 1 f of the bogie frame 1 on the relevant frame longitudinal side. This hollow hub 11 has a downwardly projecting, lever-shaped attachment part 11a, to which an adjusting screw 12 is assigned. eats (Figures 5 and 6).

   This adjusting screw 12 extends through a sleeve piece 13 resting on the attachment part 11 and is screwed into a threaded sleeve 14 articulated on the connecting support 1 c of the bogie frame 1. By turning the adjusting screw 12 in one sense or the other, the hollow hub 11 can be rotated in its bearing part 1 f for a purpose explained below in the corresponding sense.

    On the hollow shafts 8, in turn, by means of a serration, a steering link 15 is non-rotatably arranged, which is provided at its outer end with an axle bearing bushing 1: 5a. In the two coaxial axle bushings 15a of the two hollow shafts on each longitudinal side of the frame there is one by means of spherical roller bearings The wheel axle is supported guided by the link 1.5, on the ends of which the wheels 16 are arranged.

   Also arranged on each of the wheel axles is an inner-shoe drum brake 17 which can be actuated in a manner not shown by a brake cylinder (preferably with compressed air).



       In summary, it should be noted that each wishbone 15 is arranged on a hollow shaft 8, which in turn is mounted on the bogie frame in elastic Büch sen 9 to be claimed on twisting. is.

   These hollow shafts 8 each enclose a torsion bar spring 10: the with. its outer end is rotatably connected to the corresponding end of the hollow shaft in question, while the other facing ends of two equal-axis torsion shafts 10 sit in a common bearing piece that is rotatably arranged on the bogie frame and has the shape of a hollow hub 11.

   Thanks to this arrangement, the elastic bushings and the torsion bar springs 10 thus act as spring elements connected in parallel and accordingly support one another, ie. H.:

  derDrehgestell- ra.hmen 1 is resiliently supported both by means of the elastic bushings and by means of the torsion bar. What is important here is that the torsion bar springs 10 can be pretensioned by tightening the adjusting screws 12 and at the same time the height of the rotating frame structure Adjustment purposes can be adjusted within certain limits.



       Instead of having a common bearing piece, the ends of the two torsion bar springs facing each other could also each have their own on each side of the bearing. Bearing piece .be non-rotatably connected., Which are adjustable on the bogie frame, so that the torsion bar springs can be adjusted individually.



  The bogie according to FIG. 7 differs from the embodiment according to FIGS. 1-6 in that the cradle 2 in this rotating order is not. on transversely projecting parts of the bogie frame pendulously is suspended, but on two leaf suspension springs extending in the longitudinal direction of the cradle 18. At the ends of the uppermost spring leaf of each spring an eyelet is provided, and through the two eyelets on each side of the bogie he stretches the bearing pin 19 of the corresponding suspension device 6, 7th

   The leaf springs, in turn, rest on two bearing points 20 provided on the rotating frame itself.



  If desired, an electromagnetic rail brake can also be easily seen on the bogie, as indicated in Fig. 5 in dash-dotted lines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahr zeuge, dessen Radachsen durch je zwei Achs- lenker geführt- sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achslenker (1.5) auf einer Hohl welle (8) befestigt ist, die ihrerseits in zur Beanspruchung auf Verdrehung vorgesehenen, elastischen Büchsen (9) am Drehgestellrah men (1) gelagert ist, und dass jede Hohlwelle eine Drehstabfeder (10) umschliesst., die mit ihrem äussern Ende mit dieser Hohlwelle dreh fest verbunden isst, während die innern, PATENT CLAIM Two-axle bogie for rail vehicles, the wheel axles of which are each guided by two axle links, characterized in that each axle link (1.5) is attached to a hollow shaft (8) which in turn is fitted in elastic bushes ( 9) is mounted on the bogie frame (1), and that each hollow shaft encloses a torsion bar spring (10), which is connected to this hollow shaft with its outer end while the inner, ein ander zugekehrten Enden der beiden gleich- aelrsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse derart am Drehgestellrahmen gelagert sind, dass diese Drehstabfedern und die elastischen Büchsen als parallel geschaltete Federung & elemente arbeiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern (10) jeder Radachse in einem gemeinsamen, am Dreh gestellrahmen gelagerten Lagerstück (11) drehfest angeordnet. sind. one opposite end of the two identical torsion bar springs (10) of each wheel axle are mounted on the bogie frame in such a way that these torsion bar springs and the elastic bushings work as parallel-connected suspension and elements. SUBClaims 1. Two-axle bogie according to patent claim, characterized in that the inner, facing ends of the coaxial torsion bar springs (10) of each wheel axle in a common bearing piece (11) mounted on the bogie frame are rotatably arranged. are. 2. Zweiachsiges Drehgestell: nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die drehbar .am Drehgestell rahmen (1) angeordneten Lagerstücke (11) mittels je einer Einstellvorrichtung gedreht werden können, rnn die genaue Höhenlage des Drehgestellrahmes zu bestimmen. 2. Two-axis bogie: according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the bearing pieces (11) arranged rotatably on the bogie frame (1) can each be rotated by means of an adjusting device to determine the exact height of the bogie frame. 3. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass jede Einstellvor richtung eine einen Ansatzteil (11a) des be treffenden Lagerstückes (11) durchsetzende Verstellschraube (12) aufweist, die in eine am Drehgestellrahmen (1) angelenkte Ge windehülse (14) eingeschraubt ist. 4. 3. Two-axle bogie according to claim and subclaims 1 and 2, characterized in that each setting device has an adjustment screw (12) which penetrates an attachment part (11a) of the bearing piece (11) in question and which is inserted into a bogie frame (1) hinged Ge threaded sleeve (14) is screwed. 4th Zweiachsiges Drehgestell nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass die innern, einander zugekehrten Enden der bei den gleichachsigen Drehstabfedern jeder Rad achse mit je einem verstellbar am Drehgestell rahmen angeordneten Lagerstück :drehfest ver bunden sind. Two-axle bogie according to claim, characterized in that the inner, facing ends of the coaxial torsion bar springs of each wheel axle each with an adjustable bearing piece arranged on the bogie frame are non-rotatably connected. 5. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent, anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfedern (10) mittels Kerbverzahnun- gen mit den Hohlwellen (8) und mit am Dr .eh- gestellrahmen gelagerten Lagerstücken 11 ver- hunden sind. 6. 5. Two-axle bogie according to patent claim, characterized in that the torsion bar springs (10) are connected to the hollow shafts (8) and to bearing pieces 11 mounted on the rotating frame by means of serrations. 6th Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit einer in der Mitte mit einem Drehzapfen versehenen Wiege, an deren En den Tragrollen vorgesehen sind zur Abstüt- zung des Wagenkastens über einen an diesem vorzusehenden Querträger, dadurch gekenn zeichnet, d@ass die Wiege (2) Two-axle bogie according to patent claim, with a cradle provided with a pivot pin in the middle, at the ends of which the support rollers are provided to support the car body via a cross member to be provided on this, characterized in that the cradle (2) mit ihren End- teilen pendelnd an vorspringenden Tragteilen (1b) des Drehgestellrahmens (1) aufgehängt isst. 7. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wiege (2) beidseits des Drehzapfens (2b) mittels elastischen Organen (4) am Drehgestellrahmen (1) geführt ist, wobei :die elastischen Organe in Fahrtrichtung des Drehgestelles auf Druck beanspruchbar ausgebildet sind, während sie in der Querrich tung dazu für Schubbeanspruchung ausgebil- det sind, um, dadurch eine Querbeweglichkeit der Ziege zuzulassen. B. eats suspended with their end parts swinging on projecting support parts (1b) of the bogie frame (1). 7. Two-axle bogie according to claim and dependent claim 6, characterized in that the cradle (2) is guided on both sides of the pivot (2b) by means of elastic members (4) on the bogie frame (1), wherein: the elastic members in the direction of travel of the bogie are designed to be capable of being subjected to pressure, while they are designed to be capable of being subjected to thrust in the transverse direction, in order to allow the goat to move transversely. B. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent anspruch, mit, einer in der Mitte mit. einem Drehzapfen versehenen Wiege, dadurch ge kennzeichnet., dass die Wiege (2) mittels Auf- hängevorrichtungen (6, 7) pendelnd an den Enden der obersten Federblätter zweier auf Lagerstellen (20) des Drehgestellrahmens (1) abgestützter Blattfedern (18) aufgehängt ist. Two-axle bogie according to patent claim, with, one in the middle with. A cradle provided with a pivot, characterized in that the cradle (2) is suspended by means of suspension devices (6, 7) pendulously at the ends of the uppermost spring leaves of two leaf springs (18) supported on bearings (20) of the bogie frame (1) .
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