CH315931A - Diapositiv-Projektor - Google Patents

Diapositiv-Projektor

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CH315931A
CH315931A CH315931DA CH315931A CH 315931 A CH315931 A CH 315931A CH 315931D A CH315931D A CH 315931DA CH 315931 A CH315931 A CH 315931A
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Lessman Gerhard
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Vry Corp De
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/042Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is not returned to the same stock after projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  Diapositiv-Projektor    Die     vorliegende        l,'        rfiprlunbezieht    sieh auf  einen     Diapositif-Projektor    mit zwei Maga  zinen, die durch einen     Kanal    für die     Diaposi-          tivführung    miteinander in Verbindung stehen.  



  Der     erfindungsgemässe    Projektor ist.     ge-          kenn7eiehnet    durch von Hand:     betätigbare        Oi -          gane,    welche die Diapositive im     erwähnten.     Kanal aus dem ersten Magazin durch eine       Projektionskammer    ins zweite     Magazin    füh  ren und     dureli    ein     Lampengehäuse    und eine       Ventilatorkammer,

      die auf     entgegengesetzten          Seiten        des        Kanalas        angeordnet,    sind, ferner  gekennzeichnet. durch     L:

  ufteinlassöffnungen    in  der     Ventilatorkammer        und        Lnft.ausl!assöffnun-          gen    im     Lampengehätuse,    das Ganze derart, dass  die     Kaltluft        vorerst    durch die     Projektionss-          kainmer        Ktrö        mt    und erst hierauf mit der     Pro-          jektionsIampe    in     Berührung        kommet.     



  Die Erfindung ist auf der beigefügten       Zeichnung    in einer     bevorzugten        Ausführungs-          form        dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1     Lind    2     perspektivische        Ansichten    des       Diapomitiv-Projektors,          Fig.    3 eine perspektivische     Ansicht    ähnlich       Fig.2,        welche        jedoch    das     Beleuchtungslinsen-          aggregat,

          aus    dem Lampengehäuse ausgebaut,  zeigt,       Fig.    4 eine     perspektivische    Ansieht     des        Be-          leuchtunflinsenao-gre,-ates    und     Lampenre-          flektors,          Fig.        a    eine     perspektivische    Ansieht.

   des aua       ,srinein        Gehäuse        ansgebauten.    Diapositiv-Pro-         jektors,    wobei das     Bel        uchbungslinsenaägregat     ans .dem Lampengehäuse genommen ist,       Fig.6    eine     perspektivische    Ansicht     ähn-          lieh        Fig.5    von der gegenüberliegenden Seite  gesellen.,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie 7-7  von     Fig.    8,

         Fil.    8     einen        'Schnitt    nach der Linie 8-8  in     Fig.7.        Fig.    9 eine     perspekt,ivischie        Te        il-alieht    ein  zelner Elemente des     Bewegungsmechanismus     für die     Diapositive,          Fig.10-13    Teilschnitte im     wesentlichen     nach     dien    Linien.

   -10-10, 11-l1, 12-12     und     13-13 der     Fig.    7,       Fig.14    eine perspektivische Ansicht     der          Zugplatte    für     die        Diapositive,          Fig.15eine        perspektivis@ehe        Ansicht    eines       Haltemeeha,nismus    für die     Diapositive,          Fig.16    eine     perspektivische    Ansicht ähn  lich     Fig.15,    in der sich     jedbch    die Teile in  anderer Lage befinden,

         Fig.17    ein     Teilaufriss    von der Seite ge  sehen, im     wesentlichen    nach der Linie     17-1.7     in     Fig.    8, wobei jedoch die     Betätig.ingsstange     81     geseilld.    und der Arm 7.21 vom     Druckstift     120     das        Schalters        abgeschaltet        ist.     



       Fig.18    einen     Teilschnitt    im     wesentlichen     nach der Linie 18-18 in     Fig.    8,       Fig.19-21    Teilschnitte ähnlich     Fig.18,     die jedoch die Teile in anderer Lage zeigen,           Fig.    22 eine Draufsicht auf den     Gehäuse-          deckel    und       Fig.    23 eine     perspektivische        Ansicht    der  Seiten-,     Stirn-    und Rückwand     des    Gehäuses.

    Der in der Zeichnung     dargestellte        Diaposi-          tiv-Projektor    u     mfasst    .ein     Gehäiise    30, be  stehend aus einem Boden 31, auf dem die       versehiedenen    Organe des     Projektors    ange  ordnet.     sind,    aus den Seitenwänden 32 und  aus einem     Deekel    25 mit     abwärtsgerieliteten          Flanschen    26, die den Rand 27 der     ,Seiten-          wände    32     umfassen.    Der Deckel 25,     :

  der        mit-          tel_s        Schrauben    an :den     Seitenwänden    32     be-          festigt.    ist.,     weist    eine Ö     ffnun;g-    29 auf. An zwei  gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung 29  weist das     Gehäuse        Ausspaxitngen.    30' für die  Finger auf, wodurch das     Einlegen    eines Sta  pels von Diapositiv en in die Öffnung 29     ver-          einfa,cht    wird.  



  Das Gehäuse 32     umschliesst    eine     Ven.tila-          torkammer    33     (Fig.    5), die mit einer Linsen  kammer 34 in Verbindung     steht,    in der ein       Beletichtungslinsenaggregat    35 angeordnet ist.

    In     einem    Raum 36 ist eine Projektionslampe  3 7     eingesetzt,    mit welcher ein     Reflektor    38       ziLsammenwirkt.    Im     L-ampenralun    36     ist        aueh     ein     Kondenserlinsenaggregat    39     (Fi@g.7)    an  geordnet-.  



  über der     Linsenkammer    34 befindet sich  ein Vorratsmagazin 42, in     deni        :die    zu     zeigen-          ,den    Diapositive 43 parallel     zueinander        hoeh-          kant.    eingelegt werden     und!        zur    Vorführung  bereit sind.  



  Hinter dem Raum 33, der die Ventilator  flügel und den sie antreibenden Motor auf  nimmt und unter     :dem    Lampenraum 36 be  findet. sieh ein zweites     Aufnahmemagazin    40,  das     die    Diapositive     aufnimmt,        nachdem    sie  projiziert worden     sind,.     



  Mit den     Magazinen    40, 42 steht der Dia  positivkanal 44     (Fig.5)    in     Verbindung,    in  den die Diapositive 43 nacheinander     aus    dem       Magazin    42 gelangen, auf die     Projektions-          linse        auhsgerichte:

  t    und nach Projektion in das       Magazin    40 bewegt     werden.        Diese    Bewegung  erfolgt     durch    einen im folgenden zu     beschrei-          henden        Mechanismus.       Im Magazin 40,     welehes    die gezeigten Dia  positive 41 aufnimmt., ist,     eine        Andrück@platt.e     45     (Fig.    5, 7) angeordnet., deren     oberes    Ende       seliräg    gegen oben und hinten geneigt ist,

       wie     dies aus     Fig.    7     ersichtlich    ist. Diese     Andrück-          platte    45     isst.    als mit einer     'NVand    46     (Fig.5)

            Festverbundener    Teil     ausgebildet    und verläuft  im wesentlichen im rechten Winkel     zi.        dieser          @@'and.    Für     diese        Wand    46 sind geeignete  Führungen     vorgesehen.    An der     Verbindungs-          stelle    zwischen     Andrückplatte    45 und der  Wand 46 ist eine     Einbuchtung    47     vorgesehen,     die so gross und tief     ist,    dass sie Platz für  eine Daumen- oder     Fingerspitze    bietet.

   Da  durch wird     rl(as        manuelle    Wegbewegen der       Andrückplatte    45 von den Diapositiven 41       erleichtert.     



  In der     Seitenwand    48     des        Gehäuses    32       (Fig.1)    ist eine Öffnung 49 vorgesehen, die       mit\,dein        14lagazin    40 in Verbindung steht, und       dureli    welche die gezeigten     Diapositive    41  herausgezogen werden     könnten.     



  Im Magazin 42 befindet sich eine     An-          dre-üclzilatt,e    50 mit einem     vertikal    verlaufen  den Teil 51., der den Stapel 43 von     Diaposi-          tiven    in     der        Weise    hält, dass sie     naeheinander     nachgiebig in eine Lage     ,gebracht    werden, aus  der sie in den Kanal 44 gelangen können.  Diese Platte 50 weist. einen im     wesentlichen     horizontalen Tei=l 152     (Fig.7)    auf, der     ver-          schiebbar    auf einer Bodenplatte 53 angeord  net ist.

   Diese Platte 53 weist einen langen  Schlitz 54     (Fig.5,    7, 10) auf,     dureh    den eine  abwärts     gerichtete    und mit dem     Plattenteil    52  aus einem     Stüek    bestehende Nase 56     (Fig.    7)  ragt.

   Mit     dieser    Nase 56 ist ein Arm 57     ver-          bunden,    an     dessen    innerem Ende eine Rolle  58 vorgesehen ist,, welche die Bodenfläche der  Platte 53     berührt..        Diese    Rolle dient zur Her  absetzung der Reibung beider     Gleitbewegung     der     Andriickp        latte    50.

   An der Nase 56 ist  ein Ende einer Feder 59 befestigt, die über  einer     Rillenseheibe    60     (Fig.7)    zur Boden  platte 53 verläuft, wobei ihr     anderes    Ende  bei 61     befestigt    ist.     Diese    Feder 59 dient     dazu,     den     federnden.        D;rtick    der     And        :

  rüek        plratte    50       auf    den Stapel 43 von     Diapositiven.    aufrecht-           ztterhalten    und die Diapositive in der     Rieh-          tun-    auf den Führungskanal 44 zu bewegen.  



  In der     Ventilatorkanimer    33 ist ein Motor  62 mit der     Welle    63 angeordnet, auf der beid  seits je ein. Ventilator 64     angeordnet    ist. Die  benachbarten Seitenwände 48 und 48' des     Ge-          häwses    32 sind mit     Schlitzen    65 versehen,  durch     wellehe    die Ventilatoren 64 Kaltluft in  die Kammer 33 ziehen.

   Diese Luft wird durch  die Ventilatoren 64     durch    die     Linsenkammer     34 und von dort, über und     tun    die Lampe 37  gepresst, wonach sie     dureh    Schlitze 66       (Fig.23)    in der Rückwand 67 des Gehäuses  32     austreten        kann.     



  Bedeutsam     isst,    dass die Kaltluft zuerst die  Stelle     passsiert,,    durch     welehe    die     Diapositive     zur     Prajektion    gelangen, bevor sie über und  um die Lampe 37 geblasen     wird.    Bei     dieser          Anordnu    g kommt :die     warme    Luft; nicht mit  dem Diapositiv in     Berührung,    wenn dieses  projiziert wird, wie d     ies    der Fall wäre,     wenn     die Luft. zuerst über und     um    oder durch das  Lampengehäuse geführt würde.

   Dank dieser  Anordnung wird' die     Lebensdauer    der Dia  positive     wesentlich    erhöht     und    die     Qualität     der Bilder nicht durch     Warmluft.    beeinträch  tigt.  



  In der Wand 48' des     G.ehäuises    30 befin  det sieh eine     Öffnung    68     (Fig.    3). Diese wird  durch den Einsatz     @69        verschlossen.,    welcher  in     Schl:iessstelltmg    :

  durch eine Klinke 70 am       Gehäuse    eingehängt.     isst.    Die     Klinke    wird. mit  tels eines Fingerringes 71 auf der Welle -72,  auf der der     Klinkenarm    70     (Fig.4)        sitzt,     vom     (z'ehäuiseätussern        betätigt..    In diesem Ein  satz 69 befindet sich eine Öffnung 73,     welche     von     -Ialousieleisten    74     verdecld        ist.        Diese,    Lei  sten sind im.

       wesentlichen    gegenüber der  Lampe 37     (Fig.3)    angeordnet. Der     Einsatz     69 trägt, wie aus     Fig.    4     ersiehtlieh,    den     Re-          flektor    38     und    das     Kondensorlinsenaggregat     39. Die Anordnung erfolgt in der     Weise,    dass  der Reflektor und das     Kondensorlinsenaggre-          gat        zusammen    mit. dem Einsatz 69 vollständig  ans dem Gehäuse 30 ausgebaut werden kön  nen.

   Dadurch wird dann die Lampe 37     zu-          gänglieh.    Der     Einsatz    69 trägt einander     ge-          genizberliegen.cle    Wandteile 75, welche die    Lampe 37     (Fig.7)        umfassen,    wenn die Öff  nung 68     durch    den     Einsatz        gesehlossen        ist.    s  Diese Wände 75 sind durch eine obere und  eine untere Wand 76 untereinander verbun  den.

   Die untere Wand 76 ist, wie bei 78 er  sichtlich, geschlitzt und     umfasst    den Lampen  fuss 37,     wenn.    der Einsatz 69 in die     Öffnung     68     eingesetzt    ist.  



  In der Seitenwand 48 des     Gehäuses    32       (Fig.l)    befindet sich ein vertikal verlaufen  der     Sehlitz    79. Durch diesen     Schlitz    79 ragt  der Endteil 80 einer Betätigungsstange 81,     f     an dem ein Druckknopf 82     (Fig.14)    vorge  sehen     ist,,    der die     manuelle    Betätigung der  Stange 81 erleichtert. Diese Stange 81 ist bei  83 mit einer Platte     8.1    verbunden, welche in  gegenüberliegenden vertikalen Nuten 85 ,       (Fig.9)    des Kanals 44 verschiebbar geführt.

         isst.    An der     Platte    84 sind     Rollen    86     zur    Her  absetzung der Reibung angeordnet. Diese Rol  len berühren die Wand 87 der Nuten 85, so,  dass der     Reibungswiderstand        zwischen    Platte  84 und Nuten 85     vermindert    wird.  



  Der obere     Teil    der Platte 84     weist        Finger     88 auf, welche die Diapositive fassen.     (Fig.14).          Sie    ragen     einwärts    in der     Richtung    des Maga  zins 42 und sind     derart    ausgebildet, dass     sie     dien     obern    Rand     des        vordersten    Diapositives  89 im Stapel 43 fassen, das     düreh    den Kanal  44 geführt werden soll.

   Eine     Abwärtsbewe-          gan.g    der Platte 84 im Kanal     44    bringt die  flachen Ränder 90     der        Finger    88 an den  Rand :des vordersten     Diapositivs    89 und be  wegt es im Kanal     44    abwärts.

   Nach der Be  wegung     dieser    Platte 84 aus ihrer obersten       Stellung    werden die übrigen Diapositive im  Stapel 43 federnd     naehgessehoben.    Dies     ge-          s:chieht    durch zwei Rollen 91     (Fig.    5, 15, 16),  die     nachgiebig    in Berührung mit dem     näeh-          sten        Diapositiv    92 gebracht. werden.

   Diese  Rollen sind auf     Hebeln    93     angeordnet.    Die  Hebel 93 sind bei 93' an Haltern 94     ange-          lenkt,    die     ihrerseits    an Seitenplatten 95     be-          festigt    ;sind. Die Platten 95 bilden die Seiten  wände     des        Magazins    42     (Fig.    5). Die Halter  94     weisen        aufwärtsragende        Teile    96 auf, an  welchen die     obemn    Enden 97 von Federn 98  befestigt sind.

   Die     andern.    Enden dieser Fe-           dern        sind    bei 99 am äussern Ende der Hebel  93 befestigt. Diese     Federn    98     pressen        die    Rol  len 91 gegen     das        vorderste    Diapositiv 92 des  Stapels 43,     damit:    dieser unter dem Einfluss  der     -iirdr#lieliplatte    50 nicht bewegt wird.  



  Etwas unterhalb     des        Bodens    100 des Maga  zins 42     (Fi;g.    18-21)     verläuft.    quer zum       Magazin    ein Stab 101 von im     wesentlichen          zvl,inderför@rniger        Gestalt.    Dieser Stab arbeitet  als Sperre, die jeweils nur ein     Diapositiv    pas  sieren lässt.

   Die     Enden    dieses Stabes     verlau-          fen        durch    schräg abwärts gerichtete Schlitze  1.02     (Fig.    17) und sie sind mit     entsprechenden          Enden        3.03    der Federn 104     verbunden.    Die  an(     leim    Enden     dieser    Federn     sind.    an     seit-          lichen,        ates    den     Seitenwänden        des        :

  1Iagazins    42       (Fig.    5)     ausgebogenen        Ansätzen    105 befestigt.  



  Die Lage der Sperre 101     gegenüber    dem.       Sta=pel        .1.',        ist        derart,    dass ein     Diapositiv        9           de:

  s    Stapels 43 mit     seinem        untern    Rand auf  der     Sperre    101. ruht,     ,so        rlass    es, wenn die  Platte 84     abwürts        be@veg'l    wird,     um        das        vor-          Diapositiv    89 in die     Kammer    34     zu     bringen,     dirrcli    die Sperre 101.

   daran     gehin-          dert#wird,    mit dem     Diapositiv    89     naeli        unten          zu        gleiten.    Diese     Anordnung        gewährleistet,          daf)@jeweils        nur    ein Diapositiv in die     Kammer          .\'1    gelangt.  



  Die     Stellung        der    Rollen 91     ge-enizber    dem       Yapel    4 3 der     ,Dia.positive    im     14lagazin    42 ist  derart,     d:ass    das Diapositiv 92     naehggiebig          ehvas        vcim    Diapositiv 89 entfernt     sgelialten          ;wird,        5o        d:

  ass    die R     üirder    des     Ralnnens    vom       Dia.pasitiv    92 nicht an den Rändern     des        Dia-          po,3itiv.s.    89     Haften        oder        @cles,sen        Beweglrng    in  ,seine Lage in der Kammer 34 auf     andere          @\'ei; < e        behindern    können.

   Wenn das Diapositiv       S."-)        ah,värt < @        lieweg@t:    wird,     fassen        zwei    Blatt  federn 1_08, die unten in der     Rielitun '        cler          Sperre    101_     einwärrs        gebogen    sind, die     zu-          Flüche    des     Diapo,sitivs    und       ve        Bindern,    dass es aufwärts     gezogren        wird,

            wenn    die Platte 84 ihren     Aufwärtshub        aus-          fÜhrt.    Da die Sperre 101 an der Feder 104       aufgeliärrg#t        ist,    kann sie sieh     naeligiebig-    vom       Diapositiv        abwzirts    wegbewegen., um eine Ver  änderung, in .der Dicke der Diapositive     zig     kompensieren.

      Die Platte 84 trägt. zwei parallel     zuein-          ander        verlaufende    Arme 107, deren untere  Enden bei 108     (Fig.18-21)        abgebogen    sind  und die das äusserste     Diapositiv    89' des     Sta-          pels    41 im Magazin 40     fassen.        Wenn    diese     ge-          krümmten    Finger den Stapel     fassen,

          wird    er  als Stapel gegen die     Niid-rüekplatte    45     ge-          drüekt,    die gegen die Wirkung der in     einer          Iliilise    1_1.1.

   untergebrachten     Feder        1_I0        beweg-          lien        is-t.    In dieser Hülse ist ein Stab 112, der  mit     der        Andrückplatte    45 verbunden ist, ge  gen die     Wirkung        der    Feder 110 gleitbar     an-          gecirdnet.     



  Wenn sich das Diapositiv 89 in     !der    Kam  mer 34 befindet, wird     eis        na.eligiebig    gegen       die    benachbarten     Flansche    113 der     Nuten    85  des     Fanals    4-1     gedriiekt.        Dies        gesehieht    durch  die     g-ekriinrrnten    Federn 114, die bei 11.5     nach-          giebifg    an     Träigern        1_16        befestig-t    sind,

   die       ilu ei#seits        durch    die     Seitenplatten.    95 getragen  werden. Diese     gekrümmten        Federn    114     sind     je mit     federnden        Fingern        11.1'        (Fig.ll)    ver  sehen, die,     wenn        hie    den     obern    Teil des Dia  positivs     berühren,    wenn     dieses    aus der Pro  abwärts in das     Magazin    40  bewegt wird,     verhindern,

      dass es ans seiner       Bewegnngsbalin    fällt.  



  Die     Diapositive    werden im     Magazin    40       mittels    einer Feder 117, die mit. einem     ge-          kriimrnten    Ende 118     versehen    ist, in     Stapel'-          form        geha,lten.    Das Ende     11_8    drückt, gegen       das.    äusserste Diapositiv im Stapel 41. Dank       dieser    Feder bleibt. der Stapel 41 in Stapel  form     auf    der     Airdrüekplatte    45.  



  Um ein Diapositiv     aus        dein        Magazin    42 in  die     Projektionskammer    34 und von     dort    in       das        1Ia\;

  azin    40     zrr        bewegen,        fasst,    der     Benüt,          zer    den Knopf 82,     uin    die Platte 84 abwärts       und    die Finger 88 gegen den     obern    Rand     des     der Platte 84     zunäclis,tbefindlicheir        Diapositivs          zrr    bewegen.

   Die Abwärtsbewegung der Platte  bewegt das Diapositiv in die     Projektionskam-,          mer        #31,    in der es durch die Wirkung der  Federn 114 festgehalten     wird.    Die Platte 84  kehrt in ihre     Normallage    zurück, in der die  Finger 88 wiederum den     obern    Rand     das     nächsten, aus dem     Magazin    42 zu ziehenden       Diapositivs        fasen.    Wenn     dieses    Diapositiv           durch    die Platte 84 aus dem Magazin     bewegt.     wird,

   drückt es gegen das in der Projektions  kammer 34 befindliche Diapositiv     Lind    schiebt,  wenn es selbst durch die Platte 84 abwärts  gestossen wird, dieses in das Magazin 40 vor  die     Andrückplatte    45. Dabei kippt die Feder  <B>117</B> das Diapositiv gegen die     And,rückplatte    45.  



  Wie     erwähnt,        arbeitet.    die Sperre 101 mit.  der Feder 106 in der Weise     zusammen,        d'ass     nicht zwei Diapositive gleichzeitig bewegt  werden können. Wenn das zu bewegende       Diapositiv    einen Rahmen     aufweist.,    der dicker       ist    als normal     erforderlich    wäre, so hat dies  keinen     Einfleiss    auf die Bewegung des Dia  positivs, weil die Sperre 101     säch    auf die       Dicke    des zu bewegenden Diapositivs     einstellt.     



  Die Lampe 37 ist: von     normaler        Konstruk-          tion    und wird an     einen    Schalter 119     (Fig.5     und 17)     angeschlossen.    Dieser     Schalter        ist          ebenfalls    von normaler     Konstruktion    und um  fasst einen     Drücker    120, der die Elemente  (nicht.     dargestellt)        (las        Schalters    119     betätigt..     Es ist.

       wünshhbar,    die Lampe 37 nur     dann     brennen zu lassen, wenn sich. .ein Diapositiv in  der     Projektionskammer    34 befindet.     Dies    ge  schieht. durch eine     Einrichtung,    welche den  Schalter<B>119</B> nur in dem. Zeitpunkt schliesst,  in     dem        sieh    ein     Diapositiv    in der     Projektions-          kammer    34 befindet.

   Der     daffir        erforderliche          Mechanismus        umfasst    einen     Arm    121, der bei  1.22 an der     benachbarten    Seitenwand 95     an-          gelenkt    ist.

   Die     Seiten.waivd    trägt. eine     geeig-          nete    Führung 123, die auch mit einem Ab  satz 124 des     Armres    121     zusammenarbeitet,    in  dem Sinne,     d.ass    die     Schwenkbewegung    des       Armes    121 vom     Driieker    120 weg begrenzt  wird.

   Vom Arm 1.21 ragt. ein Segment 125  nach     auswärts.        Es    erfüllt den     dhppelten     Zweck     sowohl    das     Gegengewicht,    für den Arm  121 zu bilden, um ihn in, die in     Fig.17        ver--          ansehaulieh.te    Lage zu     brin    en, als, auch um  als Mittel     71i.    dienen, mit, dem der     Arm    121.  gegen den Drücker 120 geschwenkt wird, um  den Sehalter 1_19     zii    schliessen.

   Die letztere  Funktion wird dadurch 'erfüllt, dass das Ende  126 des     Segmentes    125 die     Verbindung    mit.  der     Betäti-gnxngsstange    81     eierstellt,    wenn sich       diese    letztere in ihrer obersten     Grenzlage    be-    findet.

   Sie     stellt    dann     etwas    höher     alis    im Zeit  punkt, in     weleliem    die Finger 88 den obern  Rand :des Diapositivs 89     fassen    (vergleiche       Fig.18).        Wenn    die     Betätibo-unsstange    81 ab  wärts bewegt wird, damit. die     Finger    88 gegen  den; Rand     des        Diapositivs        geführt        werden,    wird  der Sehalter 119 geöffnet und die Lampe  abgelöscht.

   Dank dieser     Anordnung    steht die  Stromzufuhr zur Lampe 37 unter der Kon  trolle des Benützers und wird nur dann ein  geschaltet, wenn die Platte 84 in ihrer ober  sten Stellung ist, wie dies im     vorstehenden     erläutert worden ist. Diese Anordnung     ge-          währIeistet,        d@ass    das Diapositiv durch die       Lampenwärrrne    nicht- übermässig erhitzt und       damit    auch nicht in     ,!einer        Qualität    beein  trächtigt. wird.  



  Vorn am Apparat ist, ein in seiner Höhe       regulierbarer    Fuss 127 vorgesehen, der eine  vertikale     Verstellung        der        vordern    Gehäuse  kante erlaubt,     damit    das Bild, richtig     auf    einen       Schiren    geworfen werden kann.  



  Der     beschriebene        Diapositiv-Projektor    er  möglicht, die Diapositive mit Leichtigkeit und  ohne     Beschädigungsgefahr    aus     einem    Magazin  durch eine Projektionskammer in ein zweites  Magazin     zu    befördern.  



  Dabei:     ist    dafür     gesorgt,        dass    die     DiaPosi     Live bei ihrer Bewegung in     Projektionsstet          hing        aneinanderhaft.en.    Die Bewegung der  Diapositive ist einfach     Lind        verursacht    keine  Beschädigungen, -gleichgültig, welches auch  die Dicke der Diapos     itivrahmen    sei.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPR.UCH Diapasit.v-Projektor mit. zwei Magazinen, die durch einen Kanal für die Diapositiv führung mit.elnander in Verbindung stellen, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Organe, welche die Diapositive im erwähnten Kanal aus dein ersten Magazin durch eine Projektionskammer ins zweite Magazin füh ren und düreh ein Lampengehäuse und eine Ventilatorkammner, die auf entgegengesetzten Seiten ,
    de Kanals angeordnet, sind, ferner ge kennzeichnet durch Luft:einlassöffnungen in der Ventilatorkammer und Lnft.ausl,assöffniin- men im Lampengehäuse, das Ganze,derart, dass die Kalt:hift vorerst. durch die Projektions kammer strömt und erst hierauf mit der Pro- jektionslampe in Berührung kommt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Diapositiv-Projektor nach P.atentan- spru.ch, gekennzeichnet. durch. einen Schalter (119) für die Projektionslampe, welcher durch die Bewegaing der von Hand betätigbaren Organe für die Diapositive steuerbar ist. \?. Diapasitiv-Projektor nach Patentan- sprueh,dadurch gekennzeichnet,
    d.ass der die Projektionslampe (37) aufnehmende Raum (36) durch eine Öffnung (68) des Prajek- tionsgehänses zugänglich ist und dass der diese Öffnung abschliessende Einsatz (69) ein als Konden.sor wirkendes Linsenaggre,--(rat (39) und einen Reflektor (38) trägt.. 3.
    Diapositiv-Projektor nach Pa.tentarr- spruch, gekennzeichnet durch ein Sperrele ment<B>(101</B> ), das quer zum Vorratsma----azin (4?) ain Anstrittsende derselben zum Kanal.
    (44) derart angeordnet ist, dass eher untere Rand eines Diapositivs in diesem Magazin (4\?) darauf iaiht, und durch Mittel (104), welche diese Sperre (101) nachgiebig an die ser Stelle halten, in der Weise, da.ss sich diese Sperre unter dem Druck eines Diapositivs be- weat, d,a,s vom Bewegung:
    soi^,g^an für die Fia t a:sitive aus dein Vorratsina@,azin (4".2) in den Kanal (44) bewegt wird.
    4. nach Unteran- spi%ieh 3, gekennzeichnet durch ein unter Federdiaiek stehendes Organ (91) im.
    Vorrats- magazin (42), das gegen einen Stapel von Dia.positiVen in @liesem Magazin d.iriiekt, um die Diapositive in die Stellung zu bringen, aus der sie nacheinander aus dem. Magazin entfernt werden.
    5. Di@apositü-Prajektor nach Patenton- spiuch, gekennzeichnet. durch federnde Organe (114, 1_1-1'), welche das Dia:posit.iv in der Pro jektionsstellung im Kanal festhalten. 6. Diapositiv-Projektor nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch federnde Mit tel, welche bewirken, dass nur ein Diapositiv aiif einmal. in den Kanal: austreten kann.
    7. Diapositiv-Projektor nach Unteran- sprieh 6, gekennzeichnet durch eine mittels einer Stange (81.) Platte (84) zur Förderung der Diapositive aus d!em Varrats- rnagazin (4\'), welche Platte s,eitliche Finger (88) aufweist,
    welche den obern Rand des ihr zunä.eh:s"tstehericlen Diapositivs fassen. B. Diapositif-Projektor nach Unteran,, spru eh 6, gekennzeichnet. dureh nachgiebige Mittel, um ein aus dem Kanal (44) in das Aufnahmeinag-azin (40) bewegtes Diapositiv gegen eine schiefe Magaziiiw and zu kippen,
    welche Mittel gleichzeitig das in das Auf- nahmemagazin \(40) eingebrachte Diapositiv aus der \Beweg@ingsbahn des naehfolgenden wis dem Kanal kommenden Diapasi;
    tivs brin- @'eTl. 9. Diapositiv-Projektor nach Unteran- sprueli 7, gekennzeichnet durch. federnde Mit" t.el, welche das Diapositiv in der Projektions kammer im Kanal (44) gegen Aiifw4.i tsbewe- guag sichern, wenn die Platte (84) zum Fas sen des nächsten Napositivfs aufwärts bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1267203A2 (de) * 2001-06-14 2002-12-18 Fuji Photo Film Co., Ltd. Diascanner mit Mitteln zum Trennen der Dias von einem Stapel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1267203A2 (de) * 2001-06-14 2002-12-18 Fuji Photo Film Co., Ltd. Diascanner mit Mitteln zum Trennen der Dias von einem Stapel
EP1267203A3 (de) * 2001-06-14 2003-01-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Diascanner mit Mitteln zum Trennen der Dias von einem Stapel

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