Wasserstandüberwachungseinrichtung an Waschmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserstandüberwaehungseinriehtung an Wasclimaseliinen, welche den Hauptzweck hat, gewisse Funktionen der Wasehmaschine auto- matieeh zu sperren, wenn nicht.
ein geniiger-- der Minimalwasserstand im Waschbehälter vorhanden ist, oder andere Funktionen za sperren, wenn der Wasserstand im Waschbe hälter ein vorbestimmtes Niveau überschritten hat..
Es irden bisher züi solehen Z\ieeken Schwimmkörper benutzt, welehe durch den Wassercpiege-1 gehoben werden rund in an sieh bekannter Weise über ein Gestäne eine Steuervorrichtung, beispielsweise einen elek- trisehen Queeksilbersehalter, betätigen.
Damit der Wasserstand im Sehwimmerbehälter, wel cher die Sehwimmerlage beeinflusst, dein Was serstand im Waschbehälter entspricht, ölirden diese Behälter bisher als kommunizierende Ge fässe ausgebildet. Dies ergab den Übelstand, dass in der Waschphase Waschlauge aiis dem Wasehbehäl,ter in den Schwimmerbehälter ge langt und diesen Behälter samt den Sehwim- merkörpei-n @ex"limutzt und verkmLstet.,
ohne dass in den Spülphasen dieser Sehmutz wie der mlnz ausme@vasehen wird.
Dieser Naehteil, der nur bei öfterer gAnd- lieher Rein.i-ung der Sehwiriunereinriehtun, nicht deren baldiges Funktionsuntiichtigwer- den verursacht, kann gemäss vorliegender Er findung vermieden werden.
Eine Einrichtung der genannten Art mit einem Behälter für
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wasserstandabhängige <SEP> Stieuerorgan.e <SEP> ist <SEP> näm lieh <SEP> erfindungsgemäss <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> 'Mittel <SEP> vorhanden <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> bewir ken, <SEP> d'ass <SEP> diesem <SEP> Behälter <SEP> bei <SEP> jeder <SEP> Wasser zufuhr <SEP> zum <SEP> Waschbehälter <SEP> nur <SEP> sauberes <SEP> Was ser <SEP> in <SEP> vorbestimmtem <SEP> Teilverhältnis <SEP> zugeführt
<tb> wind <SEP> und <SEP> dass <SEP> sieh <SEP> dieser <SEP> Behälter <SEP> während
<tb> der <SEP> Entleerung <SEP> des <SEP> Wasichb-ehälters <SEP> gleichzei tig <SEP> entleert.
<tb>
Zweckmässigerweise <SEP> ist <SEP> neben <SEP> dem <SEP> Wasch behälter <SEP> der <SEP> Waschmasehine <SEP> ein <SEP> Schwimmer behälter <SEP> mit. <SEP> mindestens <SEP> einem <SEP> über <SEP> ein <SEP> Ge stänge <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Stenervorrichtiing.einwirken den <SEP> Schwimmer <SEP> angeordnet, <SEP> wobei <SEP> von <SEP> den
<tb> Wasserzuleituri-gsrohiren <SEP> nun <SEP> Waschbehälter
<tb> in <SEP> vorbestimmtem <SEP> Mass <SEP> gedrosselte <SEP> Sehwim merbehält-er <SEP> Fülleitiinbmen <SEP> abzweigen, <SEP> welche
<tb> beü.-irlien, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> vorbestimmte <SEP> Teilmenge
<tb> des <SEP> zum <SEP> Waschbehälter <SEP> fliessenden <SEP> Frisch ivassers <SEP> den <SEP> Sehwimmerbehälter <SEP> anfüllt. <SEP> Da bei <SEP> ist.
<SEP> ferner <SEP> vorgesehen, <SEP> dass <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ver bindingsleitung <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> des
<tb> Schwimmerbehälters <SEP> und <SEP> dem <SEP> Ahlaufstutzen
<tb> des <SEP> Waschbehälters <SEP> ein <SEP> Rüekschlagventil <SEP> so
<tb> eingebaut <SEP> ist, <SEP> da <SEP> ss <SEP> kein <SEP> Wasser <SEP> aus <SEP> dem
<tb> Wasehhehälter <SEP> in <SEP> den <SEP> Schwimmerbehälter <SEP> flie ssen <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> aber <SEP> bei <SEP> geöffneter <SEP> Abla,tit@lei tung <SEP> des <SEP> @Vasehbeliälters <SEP> gleiehzeitig <SEP> auch <SEP> das
<tb> Nasser <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Seh@vimmerbehält,er <SEP> ausfliesst.
<tb>
Irin <SEP> Aus-führt <SEP> mghbeispial <SEP> einer <SEP> erfin:diugs gemässen <SEP> Einrichtung <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> beiliegenden
<tb> Zeichnung <SEP> schematisch <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> die
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Wirkungsweise <SEP> der <SEP> d@argesteliten <SEP> Anordnung
<tb> wird <SEP> im <SEP> folgenden <SEP> eingehend <SEP> erläutert.
<tb>
Die <SEP> Wasehmaschine <SEP> umfasst <SEP> einen <SEP> trogför migen <SEP> Wasehbehälter <SEP> 1, <SEP> von <SEP> clessen <SEP> Unterseite
<tb> eine <SEP> Ablauföffnung <SEP> 2 <SEP> über <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> 3 <SEP> n <SEP> i,
<tb> einem <SEP> Auslaufkasten <SEP> 4 <SEP> führt.. <SEP> Au,s <SEP> diesem
<tb> Auslaufkasten <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Ablau <SEP> fleh <SEP> ing <SEP> 5 <SEP> weg,
<tb> wobei <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> 6 <SEP> bestrebt <SEP> ist., <SEP> ein <SEP> Verschluss ventil <SEP> 7 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Einmündung <SEP> der <SEP> Ablaufl.ei 9 <SEP> tung <SEP> zu <SEP> v <SEP> ersehliessen. <SEP> Ein <SEP> Eliekt.romabnet <SEP> 8
<tb> öffnet <SEP> bei <SEP> seiner <SEP> Erregun-@ <SEP> das <SEP> Versehlussven till <SEP> 7 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Kraft. <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 6.
<tb>
Airs <SEP> dem <SEP> Auslaufkasten <SEP> 4 <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Über laufleitung <SEP> 9 <SEP> über <SEP> eine <SEP> Krümsnun,jsstel.le <SEP> 10,
<tb> deren <SEP> Höhe <SEP> den <SEP> maximalmöglicher. <SEP> Wasser stand <SEP> im <SEP> )Vaschbehälter <SEP> 1 <SEP> bestimmt, <SEP> ebenfalls
<tb> zier <SEP> Ablatifleitting <SEP> 5. <SEP> Ein <SEP> Entlüftungsrohr <SEP> 11
<tb> lässt <SEP> bei <SEP> übermässiger <SEP> Schaumbil,diing <SEP> im
<tb> Waschbehälter <SEP> 1. <SEP> auch <SEP> solchen <SEP> Scharun <SEP> in <SEP> einen
<tb> i <SEP> Trichter <SEP> 12 <SEP> ausfliessen, <SEP> dessen <SEP> Abflussleitung
<tb> direkt <SEP> zur <SEP> Ablarifleitting <SEP> 5 <SEP> führt.
<tb>
Im <SEP> feststehenden <SEP> Wasehbehä:lter <SEP> ist <SEP> eine
<tb> Wäschetrommel <SEP> 13 <SEP> auf <SEP> einer <SEP> motoriseh <SEP> hin
<tb> und <SEP> her <SEP> schwingbaren <SEP> Horizontalwelle <SEP> 14
<tb> > <SEP> montiert. <SEP> Die <SEP> Wäschetrommel <SEP> hat, <SEP> einen <SEP> Sieb mantel, <SEP> der <SEP> du.reh <SEP> zwei <SEP> aufklappbare <SEP> Deckel
<tb> 15 <SEP> verschliessbar <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Waschbehälter <SEP> 1 <SEP> ist
<tb> durch <SEP> einen <SEP> Deckel <SEP> 16 <SEP> dicht. <SEP> verschliessbar. <SEP> Im
<tb> Unterteil <SEP> des <SEP> Waschbehälters <SEP> können <SEP> Elektro 9 <SEP> Heizkörper <SEP> zur <SEP> Erwä.rmrrng <SEP> der <SEP> Waschflüssig keit <SEP> eingebaut <SEP> sein.
<tb>
Nach <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> verzweigt. <SEP> sieb <SEP> eine
<tb> Kaltwas.sni#zuleitring <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Leitrungen <SEP> 18
<tb> und <SEP> 19, <SEP> in <SEP> denen <SEP> je <SEP> ein <SEP> elektromagnetisch
<tb> s <SEP> steuerlrai@es <SEP> Absperrventil <SEP> 20 <SEP> bzw. <SEP> \_'1 <SEP> einge baut <SEP> ist.
<tb>
Die <SEP> Leitung <SEP> 18 <SEP> führt. <SEP> direkt <SEP> in <SEP> den <SEP> Ober teil <SEP> des <SEP> Wasschbehältei-s <SEP> 1, <SEP> während <SEP> die <SEP> Lei tung- <SEP> 19 <SEP> die <SEP> Kaltwawerztileitung <SEP> zri <SEP> einem
<tb> 9 <SEP> Boiler <SEP> 22 <SEP> bildet, <SEP> aus <SEP> deni <SEP> eine <SEP> Heiss-,vas:;erlei tuntr <SEP> 23 <SEP> von <SEP> unten <SEP> her <SEP> in <SEP> einen <SEP> Wasehmittel einfiilltrichter <SEP> 24 <SEP> einmündet. <SEP> Ein <SEP> Spi <SEP> äliein sa:
tz <SEP> 25 <SEP> an <SEP> der <SEP> Einmündu#ngsstelle <SEP> der <SEP> Heiss wasserzuleitung <SEP> 23 <SEP> in <SEP> den <SEP> Wascbmitteltrieh ter <SEP> ist <SEP> dazu <SEP> bestimmt, <SEP> das <SEP> einströmende <SEP> Heiss in <SEP> quirlender <SEP> Bewegung <SEP> so <SEP> in <SEP> den
<tb> Trichter <SEP> einniführen., <SEP> dass <SEP> es <SEP> alle <SEP> Reste <SEP> von
<tb> Waschmitteln <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> Trichter <SEP> ans-
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schwemmt <SEP> und <SEP> über <SEP> die <SEP> Verbindungsleitung
<tb> 26 <SEP> irr <SEP> den <SEP> Waschbehälter <SEP> fördert.
<tb>
Aus <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Leitungen <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> füh ren <SEP> Zweigleitungen <SEP> 27 <SEP> bzw. <SEP> 28 <SEP> über <SEP> Drossel dü#sen <SEP> 29 <SEP> bzw. <SEP> 30 <SEP> in <SEP> einen <SEP> zylindrischer.
<tb> Sehwimmerbehälter <SEP> 31, <SEP> der <SEP> feststehend <SEP> neben
<tb> dem <SEP> Wasehbehälter <SEP> 1 <SEP> angeordnet, <SEP> ist. <SEP> Dadurch
<tb> kann <SEP> beim <SEP> Waschen <SEP> und <SEP> Spülen <SEP> mit <SEP> verschä.e d@enen <SEP> Flottenverhältnissen <SEP> gearbeitet <SEP> werden.
<tb> Airs <SEP> seinem. <SEP> Unterteil <SEP> führt <SEP> eine <SEP> horizontale
<tb> Verbindirngsleitung <SEP> 32, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> ein <SEP> Rück schllagventill <SEP> 33 <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> in <SEP> den <SEP> bereits
<tb> erwähnten <SEP> Abfl.usskasten <SEP> 4.
<tb>
Im <SEP> Sehwimmerbehälter <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> zwei
<tb> Sehwinimerkörper <SEP> 34 <SEP> und, <SEP> 35, <SEP> die <SEP> irr <SEP> an <SEP> sich
<tb> hekaniter <SEP> Weise <SEP> je <SEP> über <SEP> ein <SEP> Gestänge <SEP> 36 <SEP> bzw.
<tb> 37 <SEP> mit. <SEP> je <SEP> einem <SEP> Quecksil'berschalter <SEP> 38 <SEP> bzw.
<tb> 39 <SEP> zusammenwirken.
<tb>
Wenn <SEP> nun <SEP> beispielsweise <SEP> durch <SEP> Öffnung
<tb> des <SEP> Kaltwassexventils <SEP> 20 <SEP> Kaltwasser <SEP> über <SEP> die
<tb> Leitung <SEP> 18 <SEP> in <SEP> den <SEP> MV <SEP> asehbehälter <SEP> 1 <SEP> geleitet
<tb> wird, <SEP> so <SEP> fliesst <SEP> über <SEP> die <SEP> Zweigleitung <SEP> 27 <SEP> und
<tb> die <SEP> entsprechend <SEP> eingestellte <SEP> Drosseldüse <SEP> 2.9
<tb> eine <SEP> bestimmte <SEP> Tei:
linenge <SEP> in <SEP> den <SEP> Schwimmer behälter <SEP> 31, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sich <SEP> dieser <SEP> in <SEP> demselben
<tb> Mass <SEP> füllt <SEP> wie <SEP> der <SEP> Waschbehälter <SEP> 1. <SEP> Dasselbe
<tb> geschieht, <SEP> wenn <SEP> durch <SEP> Öffnung <SEP> des <SEP> Ventils <SEP> 21
<tb> Heisswasser <SEP> in <SEP> den <SEP> Waschtrog <SEP> 1 <SEP> geleitet <SEP> wund.
<tb> Dann <SEP> übernehmen <SEP> die <SEP> Zweigleitung <SEP> 28 <SEP> und
<tb> die <SEP> Drosseldüse <SEP> 30 <SEP> die <SEP> Aufgabe, <SEP> den <SEP> Schwim merbehälter <SEP> 31 <SEP> in <SEP> demgelben <SEP> Masse <SEP> wie <SEP> den
<tb> WasehbehÄlter <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> füllen.
<tb>
Auf <SEP> alle <SEP> Fälle <SEP> erfolgt. <SEP> die <SEP> Füllung <SEP> des
<tb> Sch imnierlieliält.ers <SEP> 31 <SEP> nur <SEP> durch <SEP> die <SEP> Leitun gen <SEP> 27 <SEP> oder <SEP> 28 <SEP> bzw. <SEP> durch <SEP> die <SEP> Drosseldüsen
<tb> 29 <SEP> oder <SEP> 30. <SEP> Die <SEP> in <SEP> der <SEP> Verhindiurgsleitung <SEP> 32
<tb> eingebaute <SEP> Rückschsagkiappe <SEP> 33 <SEP> lässt <SEP> näm,lieh
<tb> auf <SEP> keinen <SEP> Fall. <SEP> Flüssigkeit. <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Wasch trog <SEP> 1 <SEP> in <SEP> den <SEP> Sehwimmerbehä'lter <SEP> 31 <SEP> fliessen.
<tb>
Wenn <SEP> hingegen <SEP> durch <SEP> Erregung <SEP> des <SEP> Elek troinagneten <SEP> 8 <SEP> das <SEP> Ablaufventil <SEP> 7 <SEP> geöffnet
<tb> wird, <SEP> lä.sst <SEP> dne <SEP> R.üelwchlagklappe <SEP> 33 <SEP> unNehin. dert <SEP> auch <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> airs <SEP> dem <SEP> Schwimmer behälter <SEP> ausfliessen.
<tb>
In <SEP> den <SEP> Schwimmerbehälter <SEP> gelangt. <SEP> also
<tb> nur <SEP> sauberes <SEP> kaltes <SEP> oder <SEP> warmes <SEP> Wassers <SEP> und
<tb> beim <SEP> Spülen <SEP> der <SEP> Wäsche, <SEP> alte <SEP> beim <SEP> Einleiten
<tb> von <SEP> klarem <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> dien <SEP> Waschtrog <SEP> bei <SEP> ge- öffnetem Ablaufventil, wird auch der Schwim merbehälter durehgaspült. Er kann also nie verschmutzen.
Der tiefere Schwimmkörper 34 öffnet. den Steuerschalter 38 und verhindert dadurch die Inbetriebsetzung des Schwingmotors, solange der Wasserstand im Waschtrog ein vorbe stimmtes Niveau nicht unterschritten hat.
Der obere Schwimmerkörper 35 schaltet den Umschalter 39 um, wenn der Trog 1 normal gefüllt. ist.. Dadurch wird die \Wasser zufuhr durch entsprechende Beeinflussung der Ein.lassventile 20 oder 21 imterbroehen und die Vorbedingung zur Beh.eiizung des Wasch- troges geschaffen.
Zum Spülen im Durehlaufverfahren kön nen automatisch oder handbesteuerte Mittel vorhanden sein, welche die sperrende Wir kung des SchwimmerschaUers 39 auf die zu- flussheherrschend:
en Ventille 20, 21 aufheben, so dass der Wasserstand im Waschbehälter so weit ansteigt, dass über das kommunizierende AiLSlaufrohr 9-10 die Wasehflü ssigkeit aus- fliesst, d. h. also die Wäsche im Durchlaufver- fahren gespült wird. in gewissen Zeitabstän- den kann dabei das Ab:la@ufventil 7 geöffnet.
werden, ao dass dann eine vollständige Ent- leerung des Waschbehälters im@d anschliessend eine vollständige Erneuerung dies Spülwasserä stattfindet.
Dia elektrischen Verbindungsleitungen und die übrigen Organe, z. B. der Programmmha- nismus, sind in der Zeichnung nicht darge stellt, weil sie nichts zum Verständnis der Er findung beitragen.