CH315864A - Wasserstandüberwachungseinrichtung an Waschmaschine - Google Patents

Wasserstandüberwachungseinrichtung an Waschmaschine

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CH315864A
CH315864A CH315864DA CH315864A CH 315864 A CH315864 A CH 315864A CH 315864D A CH315864D A CH 315864DA CH 315864 A CH315864 A CH 315864A
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Verzinkerei Zug Ag
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/18Washing liquid level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


      Wasserstandüberwachungseinrichtung    an Waschmaschine    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Wasserstandüberwaehungseinriehtung    an       Wasclimaseliinen,    welche den Hauptzweck hat,       gewisse    Funktionen der     Wasehmaschine        auto-          matieeh    zu sperren, wenn nicht.

   ein     geniiger--          der        Minimalwasserstand    im     Waschbehälter     vorhanden ist, oder andere Funktionen     za          sperren,    wenn der     Wasserstand    im Waschbe  hälter ein     vorbestimmtes    Niveau     überschritten     hat..  



  Es      irden    bisher     züi        solehen        Z\ieeken          Schwimmkörper        benutzt,        welehe    durch den       Wassercpiege-1    gehoben werden     rund    in an sieh       bekannter    Weise über ein     Gestäne    eine  Steuervorrichtung,     beispielsweise    einen     elek-          trisehen        Queeksilbersehalter,    betätigen.

   Damit  der     Wasserstand    im     Sehwimmerbehälter,    wel  cher die     Sehwimmerlage    beeinflusst, dein Was  serstand im Waschbehälter     entspricht,        ölirden     diese Behälter bisher als kommunizierende Ge  fässe     ausgebildet.    Dies ergab den Übelstand,  dass in der Waschphase     Waschlauge        aiis    dem       Wasehbehäl,ter    in den Schwimmerbehälter ge  langt und diesen Behälter samt den     Sehwim-          merkörpei-n        @ex"limutzt    und     verkmLstet.,

      ohne  dass in den Spülphasen     dieser        Sehmutz    wie  der     mlnz        ausme@vasehen        wird.     



       Dieser        Naehteil,    der     nur    bei     öfterer        gAnd-          lieher        Rein.i-ung    der     Sehwiriunereinriehtun,     nicht deren     baldiges        Funktionsuntiichtigwer-          den        verursacht,    kann gemäss vorliegender Er  findung vermieden werden.

       Eine        Einrichtung          der        genannten    Art mit einem Behälter für  
EMI0001.0066     
  
    wasserstandabhängige <SEP> Stieuerorgan.e <SEP> ist <SEP> näm  lieh <SEP> erfindungsgemäss <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich  net, <SEP> dass <SEP> 'Mittel <SEP> vorhanden <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> bewir  ken, <SEP> d'ass <SEP> diesem <SEP> Behälter <SEP> bei <SEP> jeder <SEP> Wasser  zufuhr <SEP> zum <SEP> Waschbehälter <SEP> nur <SEP> sauberes <SEP> Was  ser <SEP> in <SEP> vorbestimmtem <SEP> Teilverhältnis <SEP> zugeführt
<tb>  wind <SEP> und <SEP> dass <SEP> sieh <SEP> dieser <SEP> Behälter <SEP> während
<tb>  der <SEP> Entleerung <SEP> des <SEP> Wasichb-ehälters <SEP> gleichzei  tig <SEP> entleert.
<tb>  



  Zweckmässigerweise <SEP> ist <SEP> neben <SEP> dem <SEP> Wasch  behälter <SEP> der <SEP> Waschmasehine <SEP> ein <SEP> Schwimmer  behälter <SEP> mit. <SEP> mindestens <SEP> einem <SEP> über <SEP> ein <SEP> Ge  stänge <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Stenervorrichtiing.einwirken  den <SEP> Schwimmer <SEP> angeordnet, <SEP> wobei <SEP> von <SEP> den
<tb>  Wasserzuleituri-gsrohiren <SEP> nun <SEP> Waschbehälter
<tb>  in <SEP> vorbestimmtem <SEP> Mass <SEP> gedrosselte <SEP> Sehwim  merbehält-er <SEP> Fülleitiinbmen <SEP> abzweigen, <SEP> welche
<tb>  beü.-irlien, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> vorbestimmte <SEP> Teilmenge
<tb>  des <SEP> zum <SEP> Waschbehälter <SEP> fliessenden <SEP> Frisch  ivassers <SEP> den <SEP> Sehwimmerbehälter <SEP> anfüllt. <SEP> Da  bei <SEP> ist.

   <SEP> ferner <SEP> vorgesehen, <SEP> dass <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ver  bindingsleitung <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> des
<tb>  Schwimmerbehälters <SEP> und <SEP> dem <SEP> Ahlaufstutzen
<tb>  des <SEP> Waschbehälters <SEP> ein <SEP> Rüekschlagventil <SEP> so
<tb>  eingebaut <SEP> ist, <SEP> da <SEP> ss <SEP> kein <SEP> Wasser <SEP> aus <SEP> dem
<tb>  Wasehhehälter <SEP> in <SEP> den <SEP> Schwimmerbehälter <SEP> flie  ssen <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> aber <SEP> bei <SEP> geöffneter <SEP> Abla,tit@lei  tung <SEP> des <SEP> @Vasehbeliälters <SEP> gleiehzeitig <SEP> auch <SEP> das
<tb>  Nasser <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Seh@vimmerbehält,er <SEP> ausfliesst.
<tb>  



  Irin <SEP> Aus-führt <SEP> mghbeispial <SEP> einer <SEP> erfin:diugs  gemässen <SEP> Einrichtung <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> beiliegenden
<tb>  Zeichnung <SEP> schematisch <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> die       
EMI0002.0001     
  
    Wirkungsweise <SEP> der <SEP> d@argesteliten <SEP> Anordnung
<tb>  wird <SEP> im <SEP> folgenden <SEP> eingehend <SEP> erläutert.
<tb>  



  Die <SEP> Wasehmaschine <SEP> umfasst <SEP> einen <SEP> trogför  migen <SEP> Wasehbehälter <SEP> 1, <SEP> von <SEP> clessen <SEP> Unterseite
<tb>  eine <SEP> Ablauföffnung <SEP> 2 <SEP> über <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> 3 <SEP> n <SEP> i,
<tb>  einem <SEP> Auslaufkasten <SEP> 4 <SEP> führt.. <SEP> Au,s <SEP> diesem
<tb>  Auslaufkasten <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Ablau <SEP> fleh <SEP> ing <SEP> 5 <SEP> weg,
<tb>  wobei <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> 6 <SEP> bestrebt <SEP> ist., <SEP> ein <SEP> Verschluss  ventil <SEP> 7 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Einmündung <SEP> der <SEP> Ablaufl.ei  9 <SEP> tung <SEP> zu <SEP> v <SEP> ersehliessen. <SEP> Ein <SEP> Eliekt.romabnet <SEP> 8
<tb>  öffnet <SEP> bei <SEP> seiner <SEP> Erregun-@ <SEP> das <SEP> Versehlussven  till <SEP> 7 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Kraft. <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 6.
<tb>  



  Airs <SEP> dem <SEP> Auslaufkasten <SEP> 4 <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Über  laufleitung <SEP> 9 <SEP> über <SEP> eine <SEP> Krümsnun,jsstel.le <SEP> 10,
<tb>  deren <SEP> Höhe <SEP> den <SEP> maximalmöglicher. <SEP> Wasser  stand <SEP> im <SEP> )Vaschbehälter <SEP> 1 <SEP> bestimmt, <SEP> ebenfalls
<tb>  zier <SEP> Ablatifleitting <SEP> 5. <SEP> Ein <SEP> Entlüftungsrohr <SEP> 11
<tb>  lässt <SEP> bei <SEP> übermässiger <SEP> Schaumbil,diing <SEP> im
<tb>  Waschbehälter <SEP> 1. <SEP> auch <SEP> solchen <SEP> Scharun <SEP> in <SEP> einen
<tb>  i <SEP> Trichter <SEP> 12 <SEP> ausfliessen, <SEP> dessen <SEP> Abflussleitung
<tb>  direkt <SEP> zur <SEP> Ablarifleitting <SEP> 5 <SEP> führt.
<tb>  



  Im <SEP> feststehenden <SEP> Wasehbehä:lter <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  Wäschetrommel <SEP> 13 <SEP> auf <SEP> einer <SEP> motoriseh <SEP> hin
<tb>  und <SEP> her <SEP> schwingbaren <SEP> Horizontalwelle <SEP> 14
<tb>  > <SEP> montiert. <SEP> Die <SEP> Wäschetrommel <SEP> hat, <SEP> einen <SEP> Sieb  mantel, <SEP> der <SEP> du.reh <SEP> zwei <SEP> aufklappbare <SEP> Deckel
<tb>  15 <SEP> verschliessbar <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Waschbehälter <SEP> 1 <SEP> ist
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Deckel <SEP> 16 <SEP> dicht. <SEP> verschliessbar. <SEP> Im
<tb>  Unterteil <SEP> des <SEP> Waschbehälters <SEP> können <SEP> Elektro  9 <SEP> Heizkörper <SEP> zur <SEP> Erwä.rmrrng <SEP> der <SEP> Waschflüssig  keit <SEP> eingebaut <SEP> sein.
<tb>  



  Nach <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> verzweigt. <SEP> sieb <SEP> eine
<tb>  Kaltwas.sni#zuleitring <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Leitrungen <SEP> 18
<tb>  und <SEP> 19, <SEP> in <SEP> denen <SEP> je <SEP> ein <SEP> elektromagnetisch
<tb>  s <SEP> steuerlrai@es <SEP> Absperrventil <SEP> 20 <SEP> bzw. <SEP> \_'1 <SEP> einge  baut <SEP> ist.
<tb>  



  Die <SEP> Leitung <SEP> 18 <SEP> führt. <SEP> direkt <SEP> in <SEP> den <SEP> Ober  teil <SEP> des <SEP> Wasschbehältei-s <SEP> 1, <SEP> während <SEP> die <SEP> Lei  tung- <SEP> 19 <SEP> die <SEP> Kaltwawerztileitung <SEP> zri <SEP> einem
<tb>  9 <SEP> Boiler <SEP> 22 <SEP> bildet, <SEP> aus <SEP> deni <SEP> eine <SEP> Heiss-,vas:;erlei  tuntr <SEP> 23 <SEP> von <SEP> unten <SEP> her <SEP> in <SEP> einen <SEP> Wasehmittel  einfiilltrichter <SEP> 24 <SEP> einmündet. <SEP> Ein <SEP> Spi <SEP> äliein  sa:

  tz <SEP> 25 <SEP> an <SEP> der <SEP> Einmündu#ngsstelle <SEP> der <SEP> Heiss  wasserzuleitung <SEP> 23 <SEP> in <SEP> den <SEP> Wascbmitteltrieh  ter <SEP> ist <SEP> dazu <SEP> bestimmt, <SEP> das <SEP> einströmende <SEP> Heiss  in <SEP> quirlender <SEP> Bewegung <SEP> so <SEP> in <SEP> den
<tb>  Trichter <SEP> einniführen., <SEP> dass <SEP> es <SEP> alle <SEP> Reste <SEP> von
<tb>  Waschmitteln <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> Trichter <SEP> ans-     
EMI0002.0002     
  
    schwemmt <SEP> und <SEP> über <SEP> die <SEP> Verbindungsleitung
<tb>  26 <SEP> irr <SEP> den <SEP> Waschbehälter <SEP> fördert.
<tb>  



  Aus <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Leitungen <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> füh  ren <SEP> Zweigleitungen <SEP> 27 <SEP> bzw. <SEP> 28 <SEP> über <SEP> Drossel  dü#sen <SEP> 29 <SEP> bzw. <SEP> 30 <SEP> in <SEP> einen <SEP> zylindrischer.
<tb>  Sehwimmerbehälter <SEP> 31, <SEP> der <SEP> feststehend <SEP> neben
<tb>  dem <SEP> Wasehbehälter <SEP> 1 <SEP> angeordnet, <SEP> ist. <SEP> Dadurch
<tb>  kann <SEP> beim <SEP> Waschen <SEP> und <SEP> Spülen <SEP> mit <SEP> verschä.e  d@enen <SEP> Flottenverhältnissen <SEP> gearbeitet <SEP> werden.
<tb>  Airs <SEP> seinem. <SEP> Unterteil <SEP> führt <SEP> eine <SEP> horizontale
<tb>  Verbindirngsleitung <SEP> 32, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> ein <SEP> Rück  schllagventill <SEP> 33 <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> in <SEP> den <SEP> bereits
<tb>  erwähnten <SEP> Abfl.usskasten <SEP> 4.
<tb>  



  Im <SEP> Sehwimmerbehälter <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> zwei
<tb>  Sehwinimerkörper <SEP> 34 <SEP> und, <SEP> 35, <SEP> die <SEP> irr <SEP> an <SEP> sich
<tb>  hekaniter <SEP> Weise <SEP> je <SEP> über <SEP> ein <SEP> Gestänge <SEP> 36 <SEP> bzw.
<tb>  37 <SEP> mit. <SEP> je <SEP> einem <SEP> Quecksil'berschalter <SEP> 38 <SEP> bzw.
<tb>  39 <SEP> zusammenwirken.
<tb>  



  Wenn <SEP> nun <SEP> beispielsweise <SEP> durch <SEP> Öffnung
<tb>  des <SEP> Kaltwassexventils <SEP> 20 <SEP> Kaltwasser <SEP> über <SEP> die
<tb>  Leitung <SEP> 18 <SEP> in <SEP> den <SEP> MV <SEP> asehbehälter <SEP> 1 <SEP> geleitet
<tb>  wird, <SEP> so <SEP> fliesst <SEP> über <SEP> die <SEP> Zweigleitung <SEP> 27 <SEP> und
<tb>  die <SEP> entsprechend <SEP> eingestellte <SEP> Drosseldüse <SEP> 2.9
<tb>  eine <SEP> bestimmte <SEP> Tei:

  linenge <SEP> in <SEP> den <SEP> Schwimmer  behälter <SEP> 31, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sich <SEP> dieser <SEP> in <SEP> demselben
<tb>  Mass <SEP> füllt <SEP> wie <SEP> der <SEP> Waschbehälter <SEP> 1. <SEP> Dasselbe
<tb>  geschieht, <SEP> wenn <SEP> durch <SEP> Öffnung <SEP> des <SEP> Ventils <SEP> 21
<tb>  Heisswasser <SEP> in <SEP> den <SEP> Waschtrog <SEP> 1 <SEP> geleitet <SEP> wund.
<tb>  Dann <SEP> übernehmen <SEP> die <SEP> Zweigleitung <SEP> 28 <SEP> und
<tb>  die <SEP> Drosseldüse <SEP> 30 <SEP> die <SEP> Aufgabe, <SEP> den <SEP> Schwim  merbehälter <SEP> 31 <SEP> in <SEP> demgelben <SEP> Masse <SEP> wie <SEP> den
<tb>  WasehbehÄlter <SEP> 1 <SEP> zu <SEP> füllen.
<tb>  



  Auf <SEP> alle <SEP> Fälle <SEP> erfolgt. <SEP> die <SEP> Füllung <SEP> des
<tb>  Sch imnierlieliält.ers <SEP> 31 <SEP> nur <SEP> durch <SEP> die <SEP> Leitun  gen <SEP> 27 <SEP> oder <SEP> 28 <SEP> bzw. <SEP> durch <SEP> die <SEP> Drosseldüsen
<tb>  29 <SEP> oder <SEP> 30. <SEP> Die <SEP> in <SEP> der <SEP> Verhindiurgsleitung <SEP> 32
<tb>  eingebaute <SEP> Rückschsagkiappe <SEP> 33 <SEP> lässt <SEP> näm,lieh
<tb>  auf <SEP> keinen <SEP> Fall. <SEP> Flüssigkeit. <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Wasch  trog <SEP> 1 <SEP> in <SEP> den <SEP> Sehwimmerbehä'lter <SEP> 31 <SEP> fliessen.
<tb>  



  Wenn <SEP> hingegen <SEP> durch <SEP> Erregung <SEP> des <SEP> Elek  troinagneten <SEP> 8 <SEP> das <SEP> Ablaufventil <SEP> 7 <SEP> geöffnet
<tb>  wird, <SEP> lä.sst <SEP> dne <SEP> R.üelwchlagklappe <SEP> 33 <SEP> unNehin.  dert <SEP> auch <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> airs <SEP> dem <SEP> Schwimmer  behälter <SEP> ausfliessen.
<tb>  



  In <SEP> den <SEP> Schwimmerbehälter <SEP> gelangt. <SEP> also
<tb>  nur <SEP> sauberes <SEP> kaltes <SEP> oder <SEP> warmes <SEP> Wassers <SEP> und
<tb>  beim <SEP> Spülen <SEP> der <SEP> Wäsche, <SEP> alte <SEP> beim <SEP> Einleiten
<tb>  von <SEP> klarem <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> dien <SEP> Waschtrog <SEP> bei <SEP> ge-              öffnetem    Ablaufventil, wird auch der Schwim  merbehälter     durehgaspült.    Er kann     also    nie       verschmutzen.     



  Der tiefere     Schwimmkörper    34 öffnet. den       Steuerschalter    38 und verhindert dadurch die       Inbetriebsetzung        des        Schwingmotors,    solange  der     Wasserstand    im Waschtrog ein vorbe  stimmtes Niveau nicht     unterschritten    hat.  



  Der     obere        Schwimmerkörper    35 schaltet  den     Umschalter    39 um, wenn der Trog 1  normal     gefüllt.        ist..    Dadurch wird die \Wasser  zufuhr durch     entsprechende    Beeinflussung der       Ein.lassventile    20     oder    21     imterbroehen    und  die     Vorbedingung        zur        Beh.eiizung        des        Wasch-          troges    geschaffen.  



       Zum    Spülen im     Durehlaufverfahren    kön  nen     automatisch    oder     handbesteuerte    Mittel       vorhanden    sein, welche die     sperrende    Wir  kung     des        SchwimmerschaUers    39 auf die     zu-          flussheherrschend:

  en        Ventille    20, 21 aufheben,  so dass der     Wasserstand    im     Waschbehälter    so  weit ansteigt, dass über das kommunizierende       AiLSlaufrohr    9-10 die     Wasehflü        ssigkeit        aus-          fliesst,    d. h.     also    die     Wäsche    im     Durchlaufver-          fahren    gespült wird. in     gewissen        Zeitabstän-          den    kann dabei das     Ab:la@ufventil    7 geöffnet.

    werden,     ao    dass dann     eine        vollständige        Ent-          leerung        des        Waschbehälters        im@d        anschliessend     eine     vollständige        Erneuerung        dies        Spülwasserä          stattfindet.     



  Dia elektrischen     Verbindungsleitungen    und  die übrigen     Organe,    z. B. der     Programmmha-          nismus,        sind    in der     Zeichnung    nicht darge  stellt, weil sie nichts zum     Verständnis    der Er  findung beitragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH -\V a%erstandüberwachunbaseinrichtung an Waschmaschine mit einem Behälter für was- senstandsabhängige Steuerorgane, dadurch ge kennzeichnet., dass Mittel vorhanden sind, wel che bewirken,
    dass diesem Behälter bei jeder Wasserzufuhr zum Waschbehälter nur sau- beres Wasser in vorbestimmten Teilverhält- ni#%sen zugeführt wird und dass sich dieser Behälter während der Entleerung des Waseh- behälters gleichzeitig entleert.. UNTERANSPRÜCHE l.. Einrichtung <RTI
    ID="0003.0097"> nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen neben dem Wasch behälter der l1aschine angeordneten Schwim merbehälter mit mindestens einem über ein.
    Gestänge auf eine Steuervorrichtung einwir kenden Schwimmer, wobei von den Wasser= zuleitungerohren zum Waschbehälter in vor bestimmtem Mass gedrosselte Schwimmerbe- hälterfiillleitungen abzweigen, welche bewir ken, dass eine vorbestimmte Teilmenge des zum Waschbehälter geleiteten Frischwassers den Sch iinmerbehält.er anfüllt, ferner da durch gekennzeichnet.,
    dass in einer Verbin- dungsleitunä zwischen der Unterseite des Schwimmerbehälters und dem Auslaufstutzen des Waschbehälters ein Rückachlagventil so eingebaut ist, diass kein Wasser aus dem Waschbehälter in das Schwimmergefäss flie ssen kann,
    dass aber bei geöffneter Ablauflei tung des Waschbehälters gleichzeitig auch das Wasser aus dem Schwimmerbehälter in die Ablaufleitlmg ausfliesst. 2.
    Einrichtung nach Unteraneruich 1, da durch gekennzeichnet, dass im Schwimmerbe- hälter zwei Schwimmerkörper auf verschie denem Niveau angeordriiet sind, von denen der tiefere den Schwingmmhanism:us und der höhere den Wasserzufluss sowie die Heizung des Mraschbehälters beherrscht. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, d'a- du'rch gekennzeichnet, dass je eine Warmwas ser- und eine Kaltwasserzuleitung Abzweiglei tungen aufweisen, die über Drosseldüsen in den Oberteil des Schwimmerbehälters einmün den und gestatten, beim Waschen und Spülen mit verschiedenen Flottenverhältnissen zu ar beiten.
CH315864D 1954-07-31 1954-07-31 Wasserstandüberwachungseinrichtung an Waschmaschine CH315864A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0962182A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-08 T & P S.p.A. Zufuhr- und Dosiervorrichtung der Waschflüssigkeit in einer Haushaltswaschmaschine, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine
EP1059057A1 (de) * 1999-05-21 2000-12-13 SMEG S.p.A. Rückschlagklappe für Wasserstandssteuerungsvorrichtung in Geschirrspülmaschinen

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EP1059057A1 (de) * 1999-05-21 2000-12-13 SMEG S.p.A. Rückschlagklappe für Wasserstandssteuerungsvorrichtung in Geschirrspülmaschinen

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