CH315652A - Verfahren zur Herstellung von dichten Sinterkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dichten Sinterkörpern

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CH315652A
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Frehn Fritz
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Deutsche Edelstahlwerke Ag
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Description


  Verfahren zur Herstellung von dichten     Sinterkörpern       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von dichten     Sinterkörpern.        Sin-          terkörper    werden bekanntlich aus Pulvern  hergestellt, wobei in     diesen    Ausgangspulvern  bereits die Zusammensetzung vorliegt, die       bernach    der gesinterte Körper aufweisen soll.  Die Herstellung erfolgt im allgemeinen 'in der  Weise, dass die Pulver, die aus einem einzigen  Metall oder einer einzigen Metallegierung  oder     auch    aus     Mischungen    mehrerer Metalle  bzw.

   Metallegierungen bestehen. können, zu  einem Formkörper gepresst und dieser Form  körper alsdann gesintert wird.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass die physika  lischen,     das    heisst mechanischen und magneti  schen Eigenschaften solcher     Sinterkörper     ganz allgemein wesentlich verbessert werden  können, wenn dem Ausgangspulver Bor zuge  setzt wird. Offenbar hat .das Bor hierbei die  Eigenschaft, die Diffusionsverhältnisse bei  der     Sinterung    in günstiger Weise zu beein  flussen. Es entstehen besonders dichte Kör  per, die offenbar rein metallisch sind, das  heisst also frei von Oxyden. Auch das Korn  wachstum wird in einem Sinne beeinflusst,  der sich auf die     Eigenschaften    des erzeugten       Endkörpers    günstig auswirkt.

   Diese Feststel  lung gilt unabhängig davon, ob Körper aus  reinen     Metallen    gesintert werden, oder ob  durch die     Sinterung    Metallegierungen ent  stehen. In welcher Form das Bor dem Aus  gangspulver oder     Ausgangspulvergemisch    zu-    gesetzt     wird,        ist    von untergeordneter Bedeu  tung. Im allgemeinen wird man sich     borhalti-          ger        Vorlegierungen    bedienen, wie sie mit den  verschiedensten Elementen zur Verfügung  stehen oder bereitet werden können, wie bei  spielsweise     Ferrobor.     



  Die physikalischen Eigenschaften von       Sinterkörpern    sind bekanntlich auch in star  kem Masse     dichteabhängig.    Dieses gilt sowohl  für Einstoff- als auch für     Mehrstoffsystetne.     Je mehr sich die Dichte von     Sinterkörpern     der theoretischen Dichte des kompakten Me  tallee nähert, um so näher kommen die     physi-          kalisehen    und mechanischen     Eigenschaften     denen des kompakten Körpers.  



  Eine gewisse     Porosität,    die in verhältnis  mässig weiten Grenzen schwanken kann, ist  nun aber gerade charakteristisch für jedes       Sintererzeugnis.    Sie liegt besonders hoch bei  der     Sinterung    von     Einstoffsystemen,    also bei  spielsweise bei der     Sinterung    von aus einem  einzigen Metall, wie Wolfram,     Molybdän,     Eisen, Nickel usw., bestehenden Pulvern.

   Der  Möglichkeit, die     Porosität    durch Erhöhung  des Druckes beim Pressen der Pulver sowie  durch Steigerung der     _        Sintertemperatur    und       Sinterzeit    herabzusetzen, sind technisch und  wirtschaftlich Grenzen gesetzt. Die Erzielung  praktisch theoretischer Dichte gelingt bei Ein  stoffsinterkörpern daher nur durch eine nach  trägliche Kalt- bzw. Warmverformung durch      Hämmern,     Schmieden,    Ziehen oder Walzen.

    Beschränkt man sich jedoch bei der Herstel  lung von     Sinterkörpern    lediglich auf ein  Pressen der Pulver und eine einmalige     Sinte-          rung,    so verbleibt bei der Herstellung von       Einstoffsinterkörpern    stets eine     Porosität    zwi  schen etwa 5 und 30 0/0.  



  Überraschenderweise hat es sich nun ge  zeigt.,     da.ss    verhältnismässig     geringe        Borzusätze     auch die Dichte erhöhen. Es gelingt., Körper  mit praktisch theoretischer Dichte schon bei  Anwendung einer     einmaligenPress-und:Sinter-          behandlung    bei technisch durchaus normalen  Bedingungen zu erzielen, wobei überraschend       hinzukommt,    dass trotz des     Borgehaltes    wich  tige physikalische Eigenschaften, auf die es  bei der Erzeugung bestimmter Einstoff  systeme ankommt, in gleichem Masse erhalten  bleiben, wie sie entsprechende, durch nach  trägliche Kalt- und Warmverformung dicht  gemachte, aber chemisch reine Körper auf  weisen.  



  Das Bor ruft beim Sintern selbst dann  spezifische Wirkungen     hervor,    wenn es nur in  ganz geringen Mengen zugesetzt     wird.-über-          grosse    Mengen sind im allgemeinen nicht  zweckmässig. Vorzugsweise wird daher das       Bor        in        Mengen        von        0,001-2,5        %        zugesetzt.     Meist sind Mengen, die 1,5 0/0 nicht überstei  gen, ausreichend und ein Gehalt.

   von etwa       0,05-0,8%,        am        besten        0,20/0,        Bor        hat        sich        als     besonders zweckmässig erwiesen.  



  Eine ganz besondere Wirkung hat der       Borzusatz    auf hochpermeable, insbesondere  weichmagnetische Eisenlegierungen oder     auch     auf ebensolches     Eisen,    das heisst also auf die  an sich bekannten     Eisen-Kobalt-    und     Eisen-          Nickel-Legierungen,    sowie auf reines Eisen,  wie es insbesondere durch Zersetzung von       Eisenkarbonyl    gewonnen wird. Auch hier  werden besonders dichte Körper mit ausge  sprochen metallischem Charakter erzeugt, wie  dies allgemein bei den     Sinterkörpern    der Fall  ist, die gemäss der Erfindung hergestellt wer  den.

   Ausserdem ergibt sich aber eine Verbes  serung der weichmagnetischen Eigenschaften,  wie beispielsweise eine Erhöhung der Sätti  gung.    Die     a.uf    diese     'Weise        erzeugten    Stoffe eignen  sich besonders als Werkstoff für die Herstel  lung von Polplatten, Polschuhen, Eisenrück  schlüssen und dergleichen, wie sie in an sich       bekannterWeisebei        Dauermagnet.env        orgesehen     sind, wenn aus     dem,    Einzelmagnet ein     sogenann-          tesMagnet.system    hergestellt werden soll.

   Es ist  selbstverständlich möglich, diese sogenannten  Eisenteile der Dauermagnete für sich durch  Sintern herzustellen und sie dann mit den  Magneten zu verbinden. Die Erzeugung von       Dauermagnetsystemen    gestaltet. sich aber be  sonders einfach, wenn diese sogenannten  Eisenteile mit dem     Dauermagnetwerkstoff          einstüekig    zum fertigen Magnetsystem gesin  tert werden.  



  Für diesen besonderen Zweck hat sich ein  gesinterter Stoff folgender     Zusammensetzung     bewährt:       0,001-2,5        %,        vorzugsweise        etwa        0,05        bis          0,8        %,        Bor,        Rest        Eisen.     



  Der Eisenrest kann hierbei geringfügige       Verunreinigungen    enthalten, wie sie auch bei  den sehr sauber arbeitenden     Sinterverfahren     unvermeidlich sind.  



  Besonders wirkungsvoll ist das Ergebnis,  wenn hierbei von einem Eisen ausgegangen  wird, das durch Zersetzung von     Eisenkarbonyl     gewonnen ist; es können aber auch andere       Reineisenpulver    als Ausgangswerkstoffe ver  wendet werden.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden,  für die sogenannten Eisenteile an Dauer  magneten Legierungen zu verwenden, die  neben der Eisengrundlage gewisse Mengen  Aluminium enthalten. Das Aluminium kann  auch ganz     oder    teilweise durch Nickel, Sili  zium, Titan und Kupfer einzeln oder zu meh  reren ersetzt sein. Legierungen dieser Art  lassen sich besonders leicht sintern und die  nen vornehmlich der     einstückigen        Sinterung     von     Dauermagnetsystemen;    denn sie fügen  sieh besonders gut in den     Sintervorgang    ein,  der sieh an den bekannten     E1Sen-Niekel-Alu-          minium-Da.uermagnetwerkstoffen    mit oder  ohne Zusatz von Titan, Kobalt.

   Kupfer, Sili  zium und dergleichen vollzieht.      Für die Herstellung von Polplatten, Pol  schuhen, Eisenrückschlüssen durch     Sinterung,     und zwar vornehmlich dann, wenn sie     ein-          stückig    mit dem     Dauermagnetwerkstoff    gesin  tert. werden sollen, hat sich folgende Zusam  mensetzung bewährt:

         1-10        %,        vorzugsweise        2-5        %,        Aluminium,          0,001-2,5        %,        vorzugsweise        0,05-0,8         /o,        Bor,     Rest Eisen mit geringfügigen Verunreinigun  gen.  



  In dieser Legierung kann das Aluminium  ganz oder teilweise durch die gleiche Menge  Nickel, Silizium, Titan und Kupfer einzeln  oder zu mehreren ersetzt sein. Auch reines  Eisen ist für Zwecke verwendbar, bei denen  es auf gute weichmagnetische Eigenschaften,  das heisst hohe Werte der     Magnetisierung,     hoher Wert der     Permeabilität,    geringe     Koer-          zitivkraft    und kleine     Hysteresisverluste,    an  kommt. Diese Eigenschaften sind um so aus  geprägter, je reiner das Eisen ist.

   Wird von  reinstem Ausgangsstoff, wie er in     Carbonyl-          eisen    vorliegt, ausgegangen und zusätzlich an  Stelle des     Sehmelzverfahrens    das     Sinter-          verfahren    angewendet, um die Aufnahme von  Verunreinigungen aus dem     Tiegelmaterial     auszuschliessen, so gelingt es bekanntermassen,  einen     Werkstoff    mit besten weichmagneti  schen Eigenschaften zu erhalten, sofern nur  durch nachträgliches Warm- bzw.

       'KaItver-          formen    des porösen     Sinterkörpers    theore  tische Dichte angestrebt und durch gege  benenfalls anschliessende längere     Glühbehand-          lung    unter Wasserstoff für Beseitigung  letzter Spuren von Sauerstoff und Kohlen  stoff gesorgt wird.  



  Wenn sich das bekannte Verfahren trotz  dem in der Praxis bisher nicht durchgesetzt  hat, so ausschliesslich aus dem Grunde, weil       es    verhältnismässig     umständlieh    und teuer ist.  Werden hingegen gemäss der Erfindung rei  nem     Carbonyleisenpulver    vor dem     Verpressen     zu     Formkörpern    kleine Mengen Bor zugesetzt.

    so gelingt es überraschenderweise schon nach  Anwendung einer einmaligen     Press-    und     Sin-           erbehandlung,    praktisch dichte     Sinterkörper     zu erhalten, .die trotz des     Borgehaltes    in ihren         magnetischen        Eigenschaften    denen von dich  tem, chemisch reinem Eisen entsprechen.  



  Die Wirkung eines     Borzusatzes    gemäss der       Erfindung    wird     nachfolgend    an einem Bei  spiel erläutert.  



  Reinstes     Carbonyleisenpulver    mit einer       Korngrösse    von  <  5     ,u    wurde mit einem  Druck von 6     t/em2    zu einem     zylindrisehen     Formkörper     verpresst    und anschliessend zwei  Stunden lang im Vakuum bei 1320  gesintert.  Der so hergestellte     Sinterkörper    hat eine  Dichte von 7,2     g/cm3    und die Bruchprobe  weist ein mattes feinkörniges Aussehen auf.  Erst durch mehrmalige     Press-    und Sinter  behandlung gelingt es, einem solchen Körper  theoretische Dichte zu vermitteln, und zwar  auch nur dann, wenn das Nachpressen in der  Wärme bei.

   Temperaturen zwischen 900 und  1000  vorgenommen wird.  



       Wird        dagegen        dem        Ausgangspulver        0,2        %     Bor hinzugefügt, und zwar     zweckmässiger-          weise        in        Form        von        Ferrobor        mit        etwa.        16        %     Bor,

   so wird nach Anwendung eines     Press-          druckes    von 6     t/cmz    und unter den gleichen       Sinterbedingungen    wie oben geschildert un  mittelbar ein     Sinterkörper    mit praktisch  theoretischer Dichte (7,8     g/cm3)    erzielt, dessen  Bruchgefüge grobkörnig und hellkristallin ist.  Bei Prüfung der weichmagnetischen Eigen  schaften eines solchen Körpers ist festzustel  len, dass sie mindestens denjenigen eines che  misch reinen, dichten Eisenkörpers entspre  chen.

   Das so hergestellte Material zeichnet  sich aus durch äusserste     Lunkerfreiheit,    durch  hohe Gleichmässigkeit der     Permeabilität    über  den gesamten Körper, durch hohe magnetische  Sättigung und durch sehr geringe     Koerzitiv-          kra.ft.    Der Werkstoff hat daher eine hohe  Sättigungsinduktion und weist geringe     Un-          magnetisierungsverluste    auf.  



  Er hat sich z. B. in hervorragendem Masse  geeignet erwiesen für die Herstellung von       Polschuhsystemen    in Elektronenmikroskopen.  



  Die Verwendbarkeit eines derartigen  Werkstoffes ist aber in keiner Weise auf den  geschilderten Zweck beschränkt. Überall, wo  es auf gute weichmagnetische Eigenschaften  und gleichzeitig auf die übrigen     genannten         physikalischen Eigenschaften ankommt, wie  z. B. bei Polstücken und dergleichen, die in  grossen Mengen benötigt werden und sich  daher aus wirtschaftlichen Gründen mit Vor  teil auf dem     Sinterwege    herstellen lassen, ist  es zweckmässig, gemäss der Erfindung vorzu  gehen. Für diese     Sintereisenkörper    hat sich  ein     Borgehalt    von etwa     0,21/o    als besonders  zweckmässig erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von dichten Sinterkörpern aus pulverförmigen metalli schen Ausgangswerkstoffen durch Pressen und Sintern, dadurch gekennzeichnet, da.ss dem Ausgangspulver Bor zugesetzt wird. PATENTANSPRUCH II Sinterkörper, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Bor in Mengen von 0,001-2,5 0/a zugesetzt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Bor in Mengen von 0,001-1,5 % zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Borzusatz 0,05 bis 0,8 % beträgt. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Borzusa:tz 0,2 0/a beträgt. 5.
    Verfahren nach linteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Bor in Form einer Legierung mit mindestens einem. Metall, wie es als solches im pulverförmigen Ausgangs material enthalten ist, eingebracht wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, zur Herstellung eisenhaltiger Sinterkörper, da durch gekennzeichnet, dass einem mindestens teilweise ans Eisen bestehenden Pulver Ferro- bor zugesetzt wird.
    7. Sinterkörper nach Patentanspruch II, der zum grössten Teil aus Eisen besteht und hohe Dichte, hohe Sättigungsinduktion, ge ringe Ummapietisierungsverliuste und hohe Gleichmässigkeit der Permeabilität aufweist. B. Sinterkörper nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass er als Polschuh für yIagnetsysteme in Elektronenmikroskopen ausgebildet ist. 9. Sinterkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer hochpermeablen, weichmagnetischen Eisen legierung besteht und als Teil eines Dauer magneten ausgebildet ist.
    10. Sinterkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er als Polplatte ausgebildet ist. 11. Sinterkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er als Polschuh ausgebildet ist. 12. Sinterkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er als Eisenrü%k- schluss ausgebildet ist. 13. Sinterkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Eisen-Kobalt-Legierung besteht.
    14. Sinterkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem Dauermagnetwerkstoff einstückig gesintert ist. 15. Sinterkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Eisenlegierung mit 1-10% Aluminium be- steht, die Bor in Mengen von 0,05-0,81/o enthält. ' 16.
    Sinterkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss er aus einer Eisenlegierung mit. 1-1019/o Nickel besteht, die 0,05-0,8 % Bor enthält. 17.
    Sinterkörper nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Eisenlegierung mit 1-10 % Silizium besteht, die 0,05-0,8 % Bor enthält.
CH315652D 1951-11-21 1952-10-30 Verfahren zur Herstellung von dichten Sinterkörpern CH315652A (de)

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