CH313336A - Flächen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines Raumes - Google Patents
Flächen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines RaumesInfo
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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Description
Flächen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines Raumes Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf eine I'läehen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines Raumes, die eine Wand-, Decken- oder Boden-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung sein kann und mit in einen, zwischen einem äussern und einem innern Teil der Wandung des Raumes gebildeten wärmeisolierenden Zwischenraum verlegten Verteilerrohrstöcken für den Wärme träger bzw. das Kühlmittel versehen ist, an welche Rohrstücke metallene Wärme- bzw. Kälteableitlamellen angeschlossen sind. Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterselieidet sieh die erfindungsgemässe Heiz- bzw. Kühleinrichtung dadureh, da.ss die den einzelnen Wärme- bzw, Kälteableitlamellen zu geordneten, über die zugehörige Lamelle, sieh erstreckenden Verteilerrohrstöcke je mit der zugehörigen Lamelle aus einem einzigen Stück bestehen. Die Aasführung der Wärme- bzw. Kälte- Leitlamellen erfolgte bisher vorzugsweise aus Aluminiumblech, das aus fabrikatorischen Cründen eine überall gleichbleibende 'Stärke aufwies. Solcherart war der zur Verfügung stehende Querschnitt für die Wärme- bzw. Kälteleitung direkt am zum Beispiel Heiz oder Kühlwasser führenden Rohr gleich gross wie an den Lamellenenden. Dieser gleichblei bende Querschnitt zum Beispiel für die Wä rmeleitung entsprach nicht der von der Wärmequelle gegen die Lamellenenden hin stetig abnehmenden Wärmestromdiehte. Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand können sich die zum Beispiel im 'Spritzguss-, _ 'Guss- oder Pressverfahren hergestellten Lamellen vom Rohrstück weg gegen die Längsränder der Lamelle hin verjüngen, um eine möglichst gleichbleibende Wärmestromdichte zu erhal ten. Man erreicht auf diese Weise zum Bei spiel eine äusserst gleichmässige Temperatur verteilung an der Unterseite des mit den La mellen in direkter Berührung stehenden in- nern Wand-, Decken- oder Bodenteils. Gleich falls wird es dadurch möglich, die zum Bei spiel Heizwasser führenden Rohrstücke in grösseren gegenseitigen Abständen als bisher anzuordnen und dadurch den Wasserinhalt einer derartigen Anlage entsprechend zu ver kleinern. Dies bedeutet im praktischen Be trieb einer derartigen Anlage eine kurzzeiti- gere R.egulierbarkeit und eine Einsparung von Wärme- bzw. Brennstoffenergie. Zweckmässigerweise werden Lamellen und Verteilerrohrstöcke im Walzverfahren aus Leichtmetall, zum Beispiel aus einer korro sionsfesten Aluminiumlegierung hergestellt, was eine weitere Erhöhung der Wirtschaft lichkeit mit sich bringt, indem, zufolge der für Leichtmetall gegenüber Eisen mit roher Oberfläche viel kleineren Strahlungszahl, von den aus Leichtmetall bestehenden Verteiler rohrstöcken zum Beispiel viel weniger Strah lungswärme an die Tragkonstruktion der Decke, der Wand oder des Bodens übergeht, als wie dies bisher bei der Verwendung von eisernen Verteilerrohren mit roher Oberfläche der Fall war. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen desErfindttngsgegenstan- des dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 eine Draufsicht auf eine einzelne Lamelle in Richtung des in Fig. \? eingezeich neten Pfeils I gesehen, Fig. ? einen Schnitt nach der Linie II--LI in Fig. 1. und Fig.3 einen der Fig.2 ähnlichen Quer schnitt durch eine Lamelle des zweiten Aus führungsbeispiels. In dem Beispiel nach Fig.1 und \? be zeichnet 1 eine Wärme- bzw. Kälteableit- lamelle, welche mit dem sich über dieselbe er streckenden Verteilerrohrstück 2 aus einem einzigen Stüek besteht. Um eine Querschnitts- einsehnürung und damit verbundene Wärme stauung zu vermeiden, sind an den Übergangs stellen 3 zwischen dem Verteilerrohrstück 2 und den Lamellenflügeln besonders starke Ma- terialanhäufungen vorgesehen. Das Rohrstück \? ragt in einen nicht gezeigten, luftgefüllten und deshalb wärmeisolierenden Zwischenraum zwischen der Lamelle und einem äussern Teil der Wandung des zu heizenden bzw. kühlen den Raumes, ist also in diesen Zwischenraum verlegt. Zur Erzielung einer möglichst gleich mässigen Wärmeverteilung über die ganze Lamellenbieite ist die Lamelle so gestaltet, dass sich ihr Querschnitt vom Rohrstück \' iveg nach ihren beiden Längsrändern hin verjüngt. Lamelle und Verteilerrohrstück be stehen aus gut wärmeleitendem Material, bei spielsweise ans Leichtmetall, insbesondere aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung, und werden vorteilhaft im Walzverfahren her gestellt. Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, besitzt das VerYteilerrohrstück 2; gegenüber der La melle 1 eine grössere Länge. Bei der Verle gung der Lamellen werden die in der Längs richtung aneinanderstossenden Enden der Z''erteilerrohrstücke benachbarter Lamellen durch Schweissung oder Verschraubung mit einander verbunden. Lamellen und Verteilerrohrstücke können je nach Bedarf in beliebiger Länge herge- stellt werden; auch in der Breitenrichtung können sie zufolge des geiten Wärmeübergan ges an den Verbindungsstellen zwischen dem Verteilerrohrstück und den Lamellenflügeln über die heute üblichen. 'Masse (29 bzw. 39 ein) wesentlich hinausgehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bezeichnen wieder 1 die Lamelle, 2 das Verteilerrohrstück und 3 die an den Verbiii- dungs- bzw. Übergangsstellen vorgesehenen Materialanhäufungen. Im Gegensatz zu dem vorbesproclienen Beispiel besitzt das Ver- teilerrohrstück bzw. dessen Kanal einen vier eckigen Querschnitt. Doch ist es natürlich auch möglich, für das Verteilerrohrstüek einen beliebig andern zweckmässigen Querschnitt ziA wählen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Flä.chen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines Raumes mit in einen, zwischen einem äussern und einem innern Teil der Wandung des Raumes gebildeten wärmeisolierenden Zwi schenraum verlegten Verteilerro@hrstücken für den Wärmeträger bzw. das Kühlmittel und mit an diese angeschlossenen metallenen Wärme- bzw.Kälteableitlamellen, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die den einzelnen Wärme- bzw. Kälteableitlamellen zugeordneten, sieh über die zugehörige Lamelle erstreckenden Verteilerrohrstüeke je mit der zugehörigen Lamelle aus einem. einzigen 'Stück bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1.Heiz- bzw. Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die V erteilerrohrstücke je eine gmössere Länge aufweisen als die zugehörige Lamelle und dass die Verteilerrohrstücke benachbarter La mellen durch Schweissung miteinander ver bunden sind. 2. Heiz- bzw. Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrohrstücke je eine grössere Länge aufweisen als die zugehörige Lamelle und dass die Verteilerrohrstücke benachbarter La mellen durch Versehraubung miteinander ver bunden sind.3. Heiz- bzw. Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 Lamellen und Verteilerrohrstücke aus korro sionsfestem Leichtmetall bestehen. 4. Heiz- bzw. Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen mit jedem zugehörigen Verteiler rohrstück Walzprodukte sind. 5. Heiz- bzw. Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lamellenquerschnitt vom Rohrstück weg nach beiden Längsrändern hin verjüngt. 6. Heiz- bzw.Kühleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungs- bzw. Übergangsstellen zwischen den Verteilerrohrstücken und den Lamellenflügeln den Querschnitt verstärkende Materialanhäufungen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH313336T | 1953-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH313336A true CH313336A (de) | 1956-04-15 |
Family
ID=4495142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH313336D CH313336A (de) | 1953-07-10 | 1953-07-10 | Flächen-Heiz- bzw. -Kühleinrichtung eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH313336A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2042428A1 (de) * | 1969-05-06 | 1971-02-12 | Schneider Anton | |
EP1036992A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | Wolfgang Mertingk | Herstellungsverfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen und Wärmetauschelement |
-
1953
- 1953-07-10 CH CH313336D patent/CH313336A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2042428A1 (de) * | 1969-05-06 | 1971-02-12 | Schneider Anton | |
EP1036992A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | Wolfgang Mertingk | Herstellungsverfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen und Wärmetauschelement |
EP1036992A3 (de) * | 1999-03-18 | 2002-11-06 | Wolfgang Mertingk | Herstellungsverfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen und Wärmetauschelement |
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