DE195549C - - Google Patents

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DE195549C
DE195549C DE1907195549D DE195549DA DE195549C DE 195549 C DE195549 C DE 195549C DE 1907195549 D DE1907195549 D DE 1907195549D DE 195549D A DE195549D A DE 195549DA DE 195549 C DE195549 C DE 195549C
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DE
Germany
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jacket
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liquid heater
channels
radiator
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DE1907195549D
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Publication of DE195549C publication Critical patent/DE195549C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/124Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Flüssigkeitserhitzer nach Patent 190294 soll nach vorliegender Erfindung dadurch verbessert werden, daß auch in dem zur Wärmeaufnahme bestimmten Teile des Flüssigkeitserhitzers, also dem Heizkörper, Mantel oder Wände angeordnet sind, welche in derselben Weise wie die Ummantelung des Flammenraumes beim Hauptpatent durch einzelne mit Abstand voneinander angeordnete druckfeste Wasserkanäle gekühlt sind und mit den die Wärme aufnehmenden Teilen, die in an sich bekannter Weise z. B. als Lamellen nach Patent 141755 oder als gewöhnliche Heizrippen ausgebildet sind, in wärmeleitender Verbindung stehen. Die Wärmeübertragung von den Heizrippen an das in den Kanälen enthaltene Wasser erfolgt hierbei also unter Vermittlung . des mit Kanälen versehenen Mantels. Auf diese Weise bestehen sämtliche Wasserräume des Flüssigkeitserhitzers aus druckfesten Rohren, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, mit geringstem Materialaufwand einen durchaus druckfesten Flüssigkeitserhitzer zu schaffen.
Die Außenwandungen der Wasserkanäle nehmen bei diesem Flüssigkeitserhitzer nur in geringem Grade an der Wärmeaufnahme aus den Gasen teil, sie können sogar so angeordnet sein, daß sie mit den Gasen gar nicht in Berührung kommen und infolgedessen vor den schädlichen Einwirkungen der Gase geschützt sind.
Vorteilhaft werden an den Stellen, an welchen die stärkste Wärmeübertragung stattfindet, die Kanäle dichter als an den anderen Stellen mit geringerer Wärmeübertragung gelagert. Dies kann beispielsweise durch. Verzweigungen der Kanäle, durch Anordnung von Querkanälen auf der gleichen oder der gegenüberliegenden Seite oder durch Riehtungsänderung. der Kanäle bewirkt werden.
Auch kann an den Stellen, des größten Wärmeüberganges der mit Kanälen versehene Mantel, beispielsweise durch Aufsetzen eines Metallstreifens, stärker sein als an den übrigen Stellen. Die Kanäle selbst können ungleich weit sein, z. B. an den heißesten Stellen, wo die Gefahr der Verstopfung durch Kesselstein vorliegt, weiter, sein als an den übrigen Stellen.
Fig. ι bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen des neuen Flüssigkeitserhitzers in Längs- und Querschnitt, Fig. 8 bis 15 einzelne Teile anderer Ausführungsformen.
Bei dem Flüssigkeitserhitzer nach Fig. 1 ist das den Mantel α des Flammenraumes kühlende Rohr b nach oben um einige dichter als unten gelagerte Windungen verlängert. In diese Windungen ist ein Mantel c eingesetzt und wärmeleitend mit ihnen verbunden. Der Mantel c ist innen mit Rippen oder Lamellen e besetzt, welche in bekannter Weise angeordnet sind. Des besseren Aussehens wegen ist auch der Mantel α nach oben verlängert, braucht jedoch im oberen Teile, da
er hier mit heißen Gasen nicht in Berührung kommt, mit den zum Mantel c gehörigen Kühlrohren b nicht wärmeleitend verbunden zu sein.
" 5 Der Flüssigkeitserhitzer nach Fig. 2 besitzt einen kegelförmig gestalteten, durch Kanäle b gekühlten Flammenkammermantel a, der nach oben verlängert und hier wärmeleitend mit den die Heizfläche bildenden Rippen e verbunderi ist.
Der Apparat nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Kanäle b außen angebracht sind. Hierdurch wird der in Fig. 1 vorhandene Mantel c entbehrlich. Die Heizlamellen schließen sich hierbei unmittelbar an den verlängerten Außenmantel α an. Natürlich kann man des besseren Aussehens wegen die Kühlrohre b durch einen besonderen Mantel verdecken, welcher mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Bei dem Erhitzer nach Fig. 4 ist der untere Teil wie bei Fig. ι gestaltet. Im oberen Teile befinden sich mit Wasserrohren d besetzte Mäntel c, c', welche beide mit Heizrippen e, e' versehen sind. Die Mäntel c, c' körinen mit getrennt voneinander angeordneten oder gemeinsamen Kanälen versehen sein.
Der Erhitzer nach Fig. 5 unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform nach Fig. 3, daß die Rohre b senkrecht, parallel zu den Lamellen e,- angeordnet sind.
Der viereckige Erhitzer nach Fig. 6 besteht aus zwei jnit schlangenförmig gewundenen Rohren b besetzten Mänteln a, deren Innenflächen im oberen Teile mit den Lamellen e wärmeleitend verbunden sind.
Fig. 7 zeigt einen Apparat im Querschnitt, dessen mit dem Mantel α wärmeleitend verbundene Wasserrohre b durch Umbiegung der an den Mantel anstoßenden Teile f der Lamellen e' gebildet sind. Die Lamellen e, e' befinden sich auf beiden Seiten des Mantels a. Fig. 8 und. 9 zeigen ein Stück eines Mantels a, bei welchem durch teilweise schrägen Verlauf der Wasserrohre b erreicht ist, daß diese auf dem Mantelteile m dichter als auf den übrigen Mantelteilen gelagert sind.
Nach Fig. 10 ist durch Schlängelung, nach Fig. 11 durch Gabelung der Rohre b dasselbe wie bei Fig. 8 und 9 erreicht.
Fig. 12 und 13 zeigen ein Stück eines Mantels a mit einander kreuzenden Wasserrohren b, b' auf beiden Seiten. Die Rohre sind an den Kreuzungspunkten durch den Mantel α hindurch durch Öffnungen g miteinander verbunden.
Fig. 14 zeigt ein Stück eines Mantels a, welcher durch einen in der Gegend der stärksten Wärmeübertragung aufgelöteten Blechstreifen h teilweise verstärkt ist.
Fig. 15 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform des Mantels a, bei welcher die den Wasserrohren b zunächst liegenden, die meiste Wärme übertragenden Mantelteile durch die anliegenden Teile«, V der Lamellen e verstärkt sind.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Flüssigkeitserhitzer nach Patent 190294, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zuge der Verbrennungsgase an den Mantel des Flammenraumes gleichfalls mit druckfesten, mit Abstand voneinander angeordneten Flüssigkeitskanälen versehene Wände des Heizkörpers anschließen, welche in bekannter Weise mit Heizrippen versehen sind.
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den der stärkeren Wärmeübertragung ausgesetzten Teilen der Heizkörperwände die Flüssigkeitskanäle dichter als an den übrigen Stellen gelagert sind, indem sie beispielsweise schlangenförmig geführt, winklig geneigt oder sich netzartig kreuzend angeordnet werden.
3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des der stärkeren Wärmeübertragung, ausgesetzten Teiles der Heizkörperwände zwecks Begünstigung der Wärmeableitung gegenüber den übrigen Wandungsteilen verstärkt ist, z. B. durch Auflöten von Blechstreifen o. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907195549D 1907-05-18 1907-05-18 Expired - Lifetime DE195549C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36140D AT36140B (de) 1907-05-18 1907-05-25 Flüssigkeitserhitzer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE195549C true DE195549C (de)

Family

ID=458602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1907195549D Expired - Lifetime DE195549C (de) 1907-05-18 1907-05-18

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