CH312603A - Entlüftungseinrichtung mit Ölrückgewinnung - Google Patents

Entlüftungseinrichtung mit Ölrückgewinnung

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CH312603A
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CH
Switzerland
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oil
ventilation
housing
cover
venting
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Inventor
Meyer Manfred
Original Assignee
Flender A F & Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening

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Description


      Enflüftungseinrichtung    mit Ölrückgewinnung    Es sind die verschiedenartigsten Ent  lüftungseinrichtungen der verschiedensten  Grössen und Bauarten seit langem     bekann#I.     Diese haben jedoch,     U.en    Nachteil,     dass    sie       "nfol,(ye    ihrer Bauhöhe, oder ihrer     Form-          gebun-    oftmals weit über das Getriebe  gehäuse,     bzw.    dessen Deckel hinausragen.  



  Derartig ausgebildete Entlüftungsrohre  oder     ölkühlstutzen,    die mittels Gewinde oder       aueh    auf einem besonderen Flansch sitzend       init    diesem zusammen     au#    dem betreffenden  Gehäuse     versehraubt    werden, können sehr  oft beschädigt., verbogen. oder sogar     ab-          gesehlagen        und    herausgerissen werden und       niüssen    erneuert werden.  



  Ein weiterer     Naeihteil    bestand darin,     dass     bei bekannten     Einrichtunggen    der von dem  betreffenden Zahnrad- oder     Sehneeken-          antrieb    aufgewirbelte     Oldunst    sofort ins  Freie geleitet wurde, ohne dem erheblich       (        larin    enthaltenen     Sehmieröl    die Möglichkeit  des Aufgefangen-     bzw.        Rüekgewonnenwer-          dens    zu geben.  



  Weiterhin sind bei den meisten der be  kannten     Entlüftungsvorriehtungen    die z. B.       sehlitzförmigen        Entlüfttingsöffnungen    so we  nig geschützt,     dass    oftmals durch diese<B>Öff-</B>  nungen Staub und Fremdkörper in das     Ge#-          liäuseinnere    dringen konnten, was dieses mehr  oder weniger verschmutzen oder gefährden  liess.    Der Gegenstand vorliegender Erfindung  kann nun so ausgebildet sein,     dass    bei ihm die  genannten     Missstände    nicht vorhanden sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführung.sbeispiel    der     Entlüftungseinrieh-          tun-    gemäss der Erfindung dargestellt,     und     zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch einen  Teil eines     GetriebegehlLuses        bzw.    dessen     Dek-          kels    mit der als     Deekel    ausgebildeten     Ent-          lüftungs-        so-wie        ölrückgewinnungseinrichtung          und          

  Fig.    2 eine     Draufsieht        auf    die     Entlüf-          tungs-    und,     ölrückgewinnungseinrichtung.     Nach der     Zeiehnuno,    ist auf einem     Ge-          triebengehäuse   <B>1</B>     bzw.    einem     Gehä.-Liseoberteil          (Gehätiseder,kel)    eine durch einen     mitange-          gossenen    Rahmen 2 umgrenzte Öffnung<B>3</B>  vorgesehen,

   die mittels eines auf diesen     Rah-          men        C        aufgeschraubten        flafehen        Entlüftungf"          deckels    4 verdeckt ist, der viereckig ist,  indessen z. B. auch rund sein könnte. Der  Rahmen 2 könnte auch ein separater, auf das  Gehäuse     bzw.    den Gehäusedeckel aufgesetzter  Rahmen sein.  



  Der Entlüftungsdeckel 4 besitzt an einer  seiner vier     Seitenründer    einen     Entlüftungs-          sehlitz   <B>5,</B> der einen rechteckigen Strömungs  querschnitt hat und -in der Draufsicht auf  den Deckel nicht wahrgenommen werden  kann,. Statt eines     Srehlitzes    könnten     aueh     mehrere Schlitze vorgesehen sein, die gege-           benenfalls        auf    mehrere     Seitenränder    des  Deckels verteilt sein können. Die Schlitze  könnten auch durch     üffnungen    anderer Art,  ersetzt sein.  



  Zwischen dem Rahmen 2 und dem     Ent-          lüftungsdeekel    4 befindet, sieh zu     unterst     eine nach unten gewölbte     Ölfangschale   <B>6</B> mit  einer     Rücklauföffnung   <B>7</B> und einer Anzahl  von     DurchgangsMehern   <B>8,</B> sowie darüber ein       Absehirmbloch   <B>9</B> mit, einer Reihe von     Durch-          trittsMehern   <B>10.</B>  



  Die Wirkungsweise bei dem     Entlüftungs-          und        Ölrückgewinnungsvorgang    ist     folglende:     Der von den umlaufenden Zahn,     bzw.     



       Sehneekenrädern    fortwährend aufgewirbelte  Ölnebel hat infolge der im Getriebegehäuse  herrschenden, durch Reibung     hervorgerufe-          neu        Värme    das Bestreben, sieh auszudehnen  und durch die     Entlüftungsvorriehtung    im       Getriebe-ehäuse    zu entweichen.  



  Auf seinem Wege trifft der aufstei  gende Öldunst auf die Unterseite der     Ölfang-          schale   <B>6</B> und gelangt durch die Durchgangs  löcher<B>8</B> gegen das     Abschirmbleeh   <B>9,</B> durch  das er bei diesen     Mehern        umYelenkt    wird,  n       um    an der Unterseite des     Abschirmbleches   <B>9</B>  bis zu den     Durehtrittslächern.   <B>10</B> weiter  zuziehen.

   Hierbei     sohlä,ot        sieli    der     arösste     Teil der im Ölnebel enthaltenen Ölpartikel  am Blech<B>9</B> nieder und tropft. in die     Auffan.-1-          schale   <B>6,</B> von wo das zurückgewonnene<B>Öl</B>  durch die     Rüekla-Ldöffnun,-   <B>7</B> der     Auffan-          ,

  ehale   <B>6</B> ins Gehäuse     zurücktropft.    Der rest  liche     Öldunst    dringt seinerseits weiter durch  die     Durehtrittslöaher   <B>10</B> in     iden    zwischen der  Unterseite des Entlüftungsdeckels 4     und    der  Oberseite des     Abschirmbleches   <B>9</B> gebildeten  Hohlraum<B>11</B> sowie durch den     Entlüftun,-s-          schlitz   <B>5</B> ins Freie.

   Um die     Öltropfenbild-Lino#     an der Unterseite des Bleches<B>9</B> sowie das  Abtropfen von dieser Unterseite zu     erleieh-          tern,    kann diese     gerauht    sein.  



  Infolge des im Verhältnis zur     Gehäuse-          oberkante    erhöht liegenden     Entlüftungs-          sehlitzes   <B>5</B> ist das     Eindrina-en    von Schmutz  teilen oder Fremdkörpern, die beim Putzen  des     Getriebe,#"ehä.-Lises    mittels eines     Hand-          legers    oder Putzlappens zusammengefegt       r'       werden, in das Innere des     Entlüftungsdek-          kels    4     bzw.    in das Getriebegehäuse<B>1</B> selbst  sehr erschwert.  



  Der etwa in staubigen Räumen anfal  lende     und    aufgewirbelte Staub kann eben  falls kaum, oder jedenfalls nur in sehr ge  ringem. Umfange in den Entlüftungsschlitz<B>5</B>  des Entlüftungsdeckels 4 gelangen" da wäh  rend des Laufes im Getriebe     zwangläufig     stets eine gewisse     naeh    aussen dringende  Luftbewegung herrscht, die dem     Stal--tb#    den  Eintritt in den Schlitz verwehrt.  



  Die Vorteile der erläuterten     Einriel)-tun(y     gegenüber dem bekannten     Entlüftungssystem     sind:  einfache, flache Bauweise,  Raumersparnis, keine unerwünscht vorste  henden oder freistehenden Teile,  kein     Besehädiggen    oder Zerstören durch       Verbie,-en    oder Abbrechen,       selbsttä,tige    teilweise     Ölrüek,o-ewinnun'-,     keine Wartung,  bequeme Montage     bzw.        Zugänglichkeit.     n

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> - Entlüftungseinriehtung an einem Ge7 häuse, in dem durch Erwärmun,- Öldämpfe entwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Öli-üel-,laulöffnun-- & <B>(7)</B> und mit einer Anzahl von Durchcan"oslöehern <B>C</B> <B>(8)</B> versehene ölfangschale <B>(6)</B> und ein mit DurchtrittsMehern <B>(10)</B> ansgerüstetes Ab- sehirmbleeli <B>(9)
    </B> zusammen mit einem, wenig stens eine Entlüftungsöffnung, <B>(5)</B> aufwei senden Entlüftungsdeckel (4) auf das Ge häuse<B>(1)</B> gesehraubt sind, und dass der erwärmte und aus dem Gehäuse<B>(1)</B> ins Freie drängende Öldunst auf seinem Wege die Durehgangslärher <B>(8)</B> der Auffangschale <B>(6)</B> passiert, von dem Absehirmbleeh <B>(9)</B> umgelenkt und durch die Durehtrittslöe#her <B>(10)</B> in diesem Blech in den Hohlraum<B>(11)
    </B> zwischen diesem Ble#eh und dein Deckel und von diesem Ra-Lun aus durch die Entlüf- tungsöffn-ung <B>(5)</B> ins Freie geleitet wird, wobei aus dem Öldtinst auf seinem We-e zwischen den Durchgangs- und den Durch- trittsMehern Oltellehen aus-esichieden wer- 0 den, die in der Ölfangschale gesammelt wer den,
    um von dieser aus durch die Rücklauf- öffnun- in das Innere des Gehäuses zurück- zutropfen. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Entlüftungseinrichtung nach Patent- anspru,ch, dadurch gekerinzeichnet, dass zur Erleichterung der Öltröpfchenbildung an der Unterseite des Abschirmbleches <B>(9)</B> und des Abtropfens von dieser Unterseite, diese als rauhe Oberfläehe ausgebildet ist. 2.
    Entlüftungseinrichtung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der vier Ränder des vier eckigen Entleftungsdeekeils ein Entlilltungs- schlitz<B>(5)</B> angebracht ist, der einen.
    reeht- eckigen Strömungsquerschnitt hat und in der Draufsiellt auf den Deckel unsichtbar ist, und dass der Entlüftungsschlitz<B>(5)</B> im Verhältnis zur Oberkante des Gehäuses<B>(1)</B> erhöht angeordnet ist, um das Eindringen von Schmutzteilen oder Fremdkörpern in ,den Schlitz beim Abiegen oder Putzen des Gehäuses zu erschweren. <B>3.</B> Entlüftungseinriehtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungsder-kel rund ist.
CH312603D 1952-04-25 1953-04-21 Entlüftungseinrichtung mit Ölrückgewinnung CH312603A (de)

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DE312603X 1952-04-25
DEF8897A DE910496C (de) 1952-04-25 1952-04-26 Entlueftungseinrichtung

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CH312603A true CH312603A (de) 1956-01-31

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ID=25794288

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DE (1) DE910496C (de)

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