CH312323A - Motorsäge mit Kreissägeblatt. - Google Patents

Motorsäge mit Kreissägeblatt.

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CH312323A
CH312323A CH312323DA CH312323A CH 312323 A CH312323 A CH 312323A CH 312323D A CH312323D A CH 312323DA CH 312323 A CH312323 A CH 312323A
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CH
Switzerland
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frame
turntable
saw blade
slot
axis
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English (en)
Inventor
Gjerde Arne
Original Assignee
Gjerde Arne
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Publication date
Application filed by Gjerde Arne filed Critical Gjerde Arne
Publication of CH312323A publication Critical patent/CH312323A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/20Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage
    • B27B5/202Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage with the saw blade underneath a work-table
    • B27B5/203Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage with the saw blade underneath a work-table the saw blade performing a pivoting movement only

Description


  Motorsäge mit     Kreissägeblatt.       Die Erfindung betrifft eine Motorsäge,. die  sowohl zum Querschneiden als zum Schneiden  unter schrägen     Winkeln    sowohl in waagrech  ter als auch in einer senkrechten Ebene ver  wendbar ist, so dass man mit dieser Säge alle       beispielsweise    im Baufach erforderlichen Säge  schnitte ausführen kann, wobei die Säge leicht  zu bedienen und mit verhältnismässig geringen  Kosten und mit so bescheidenen Abmessungen  und geringem Gewicht     herstellbar    sein kann,  dass sie sich leicht transportieren lässt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Motorsäge mit Kreissägeblatt, bei der  die     Werkstückauflage    eine mit einem Schlitz  für das Sägeblatt versehene     Drel@scheibe    auf  weist und der Motor und das Sägeblatt mit  zueinander parallelen Wellen an einem Rah  men gelagert sind, der, unter der Drehscheibe  angeordnet, sieh mit dieser dreht mittels eines  Handgriffes um eine quer zum Schlitz ste  hende Achse auf und ab schwenkbar und in  angehobener Lage feststellbar ist.

   Die Motor  säge nach Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der Rahmen an     einem    Tragrah  men gelagert ist, der um     eine    längs des Schlit  zes verlaufenden Achse     verschwenkbar    an der  Drehscheibe     gelagert    und an einem Halter  feststellbar ist, der unten im Gestell des Ti  sches koaxial zur Drehscheibe drehbar ist.  



  In der folgenden Beschreibung ist     ein.    Aus  führungsbeispiel der Motorsäge gemäss der  Erfindung an Hand der Zeichnung beschrie  ben.         Fig.1    zeigt einen     Grundriss,          Fig.    2 einen senkrechten Längsschnitt,       Fig.    3 eine Ansicht von der Bedienungs  seite aus gesehen und       Fig.4    eine     Einzelheit    in etwas grösserem  Massstab von der Linie     IV-IV    in     Fig.    2 aus  gesehen.  



  Das Gestell der Motorsäge hat die Form  eines Tisches mit ebener Tischplatte 1 und  vier Beinen 2, die unten durch Stege 3     und     eine Traverse 4 miteinander versteift sind. Die  Platte 1. ist von rechteckiger Form und dient  als     Werkstückauflage.    Sie kann bei Bedarf  auf beiden Seiten durch Platten vergrössert  werden, die auf an den Zargen des Tisches  angeordneten Konsolen 5 befestigt werden  können. Als Anschlag für das Werkstück auf  der Tischplatte dienen zwei     Winkeleisen    6,  die an einem aufrecht stehenden     Bügel    7 in  einer Flucht     zueinander    angebracht sind.

   An  den Winkeleisen 6 sitzen hinten mit Schlit  zen 13 zum Festschrauben am Tisch mittels  Schrauben 12 versehene Schienen 8 bzw. 9,  die     hinten    durch eine Traverse 11 verbunden  sind. Die Schiene 8 ist mit einem Lineal 10  an der Seitenkante der Tischplatte 1 geführt.  An die     Winkelstücke    6 kann bei Bedarf ein  durchgehendes Querbrett 14 (in     Fig.    2 strich  punktiert angedeutet) befestigt werden, wenn  beispielsweise zum Spaltsägen eine zusammen  hängende Anschlagfläche erwünscht ist.  



  Die Tischplatte 1 hat eine     kreisrunde        öff-          nung    15 und ist unten am Rande derselben  mit einem     Ring    16 versteift. In die Öffnung 15      ist oben bündig mit der Platte 1. eine Scheibe  17 eingesetzt, die mit einem diametralen Schlitz  18 versehen ist. Die Scheibe 17 ist am Ring 16  durch ein     Axialkugellager    abgestützt, dessen  oberer Lagerring 19 an der Scheibe 17 sitzt,  während der untere Lagerring 20 mit Sehrau  ben 21 am Ring 16 befestigt ist.

   Ein aus einem  Winkeleisen gebildeter Rahmen 22 ist mittels  zweier Arme 23, die am senkrechten Sehen  kel des     Wiukeleisenrahmens    22 sitzen, mit je  einem Zapfen 24     im    Ringe 19 derart gelagert,  dass die     Drechachse    des Rahmens 22 direkt  unter dem Schlitz 18 parallel zu diesem .ist.  Die Zapfen 24 haben     sektorförmigen    Quer  schnitt     mit    oben gelegenem Scheitel, damit  die Drehachse des Rahmens 22 möglichst dicht  unter die Scheibe 17 zu liegen kommt.  



  Am Rahmen 22 ragt um 90  zu den Armen  23 versetzt ein Arm 25- abwärts, der unten  einen aus einer Schiene gebildeten Kreisbogen  26 trägt, welcher in einer Ebene durch den       Mittelptulkt    der Scheibe 17 und senkrecht  zum Schlitz 18 liegt und zu diesem     Mittel-          punkt    konzentrisch ist. Der Bogen 26 kann  mittels einer Schraube 27 an jeder Stelle in  einer Gabel 28 festgestellt werden, die mit  einem lotrechten Zapfen     senkrecht        unter    der  Mitte der Scheibe 17 in der Traverse 4 dreh  bar gelagert ist.  



  Ein Paar Lappen, die unmittelbar neben  der Ebene des Schlitzes 18 aussen am Rahmen  22 sitzen, tragen einen zum Schlitz 18 senk  rechten Zapfen 29. Am Zapfen 29 ist ein Rah  men 30     aufgehängt,    der unten einen Motor 31  trägt, welcher über nicht gezeigte biegsame  Leitungen gespeist wird und über eine Rie  menscheibe 32, einen Treibriemen 33     und    eine  Riemenscheibe 34 die Welle des Sägeblattes 35  antreibt.

   Die     Sägeblattwelle    ist zum Zapfen  29 parallel oben auf     dein    Rahmen 30 ungefähr       in.    der Mitte unter dem Rahmen 22 gelagert       unclkann    durch     Verschwenkung    des Rahmens  30 um den Zapfen 29 mit dem Sägeblatt 35  auf und ab bewegt werden, welches in der  gleichen     senkrechten    Ebene wie die Zapfen 24.  angeordnet ist.  



  An dem freien Ende trägt der Rahmen 30  einen     Verstellhebel    36, der; um dem Rahmen    22 auszuweichen, nach unten     abgekröpft        ist     und an seinem Ende sowohl einen vorstehen  den Handgriff 37 als auch zwei Handgriffe       :38    und 39 trägt, die auf beiden Seiten her  ausstehen. Der Hebel 36 ist zwischen zwei  Kreisbogen 40 geführt, die am Rahmen 22 in  einer zum Zapfen 29     senkrechten    Ebene be  festigt und zu diesem konzentrisch sind. Einer  der Bogen 40 besitzt einen Schlitz für eine  Feststellschraube 41, so dass der Hebel 36 in  jeder Winkellage     festgestllt    werden kann.

   Am  andern Bogen sitzt ein Schirm 42, der einen       Schlitz    gegen das Berühren des Sägeblattes 35  bildet. Durch Drehen der Scheibe 1.7 kann die       Säireblattwelle    in der waagrechten Ebene in  jede Lage eingestellt werden, während man  durch Schwenken des Rahmens 22 um die  Zapfen 24 die     Sägeblattwelle    in der     senkreeh-          '        ten    Ebene schwenken kann. Damit. ist ermög  licht, sowohl in der Längsrichtung als auch  in der Querrichtung und in schräger     Riell-          tung    Werkstücke zu schneiden, die am An  schlag anliegen.

   Die Ebene des Sägeblattes  geht in allen Stellungen durch den Schlitz 18  und durch den Kreuzungspunkt der Dreh  achse der Scheibe 17 und der Achse der Zap  fen 24. Da letztere dicht unterhalb der Scheibe  17 ist, kann der Schlitz 18 schmal sein, was  von     Vorteil    ist, um reine Schnitte     zti    erhalten.  Im einzelnen ist die Gebrauchsweise wie folgt  In der dargestellten Lage, wo das Säge  blatt 35 senkrecht und der Schlitz 18 in rech  tem     Winkel    zum Anschlag 6 stehen, ist die  Motorsäge als     Ablängsäge    verwendbar. Hierzu  wird die Schraube 41 gelöst, so dass man das  Blatt 35 mit dem Handgriff 3 7 zwischen der  dargestellten gesenkten Lage und der Lage  35' auf und ab schwenken kann.

   Nach Lösen  der Schraube 27 kann man den Rahmen 22  nach Bedarf seitwärts schwenken, bis der Bo  gen 26 und das Blatt 35 in die in     Fig.    3 ge  zeigte Lage 26" bzw. 35" kommen. In der ein  gestellten Schräglage wird die Schraube 27  wieder angezogen, worauf die Säge     wieder          mit    dem Handgriff 37 betätigt werden kann  und nun schräg zur Scheibe 17 schneidet. Will  man bei waagrechter oder geneigter Sägeblatt  welle schräg zum Anschlag 6, 6 schneiden, so      löst man eine     Arretierschraube    43, die den  Ring 19 am Ringe 16 feststellt, und entfernt,  wenn. erforderlich, den Handgriff 37, damit  dieser nicht mit den Tischbeinen kollidieren  kann, wonach man mit dem Handgriff 38  oder dem.

   Handgriff 39, je nachdem nach  welcher Seite man dreht, die Scheibe 17 mit  der Gabel 28 und den Rahmen 22 und 30 um  den erforderlichen Winkel     schwenkt,    wonach  die Schraube 43 wieder angezogen und die  Säge wie vorher durch Auf- und Abschwen  ken durch den Schlitz 18, jedoch jetzt mit  tels des Handgriffes 38     bzw.    39 betätigt wird.  Zum     Sägen    parallel zur Holzfaser wird die  Scheibe 7.7 gedreht, bis der Schlitz 18 in die  Lage 18 "     (Fig.1)    parallel zum Anschlag 6  kommt und dann der     Rahmen    30 mit der  Schraube 41 in der Lage festgestellt, wo das  Blatt 35 genügend durch den Schlitz 18 em  porragt. Dabei wird, wie früher erwähnt, vor  teilhaft ein durchgehendes Stützbrett 14 be  nutzt.

   Diese Arbeit ist auch bei geneigtem  Sägeblatt immer möglich, trotzdem das Säge  blatt nur nach der einen Seite schräg gestellt  werden kann; denn, da die Scheibe 17 rings  herum drehbar ist, kann das Werkstück so  wohl mit der einen als auch mit der andern  Seite längs des Anschlages gegen das Blatt  geführt werden.  



  Wie ersichtlich, ist die dargestellte Motor  säge sehr gedrängt gebaut, so dass sie an der  Arbeitsstelle und bei Transport wenig Platz  einnimmt. Um beim Transport, eventuell-auch  beim Arbeiten, die Drehscheibe 17 sicher an  ihrem Platz     z11    halten, können eventuell in  den obern Lagerring 19 inwendig Haken ein  geschraubt sein, die unter den untern Lager  ring 22 greifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorsäge mit Kreissägeblatt, bei der die Werkstückauflage eine mit einem Schlitz für das Sägeblatt versehene Drehscheibe aufweist und der Motor und das Sägeblatt mit zuein ander parallelen Wellen an einm Rahmen ge lagert sind, der unter der Drehscheibe ange ordnet, sich mit dieser dreht, mittels eines Handgriffes um eine quer zum Schlitz ste- hende Achse auf und ab schwenkbar und in angehobener Lage feststellbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (30) an einem Tragrahmen (22) gelagert ist, der- um eine längs des Schlitzes verlaufenden Achse (24)
    verschwenkbar an der Drehscheibe gelagert und an einem Halter (28) feststellbar ist, der unten im Gestell des Tisches koaxial zur Dreh scheibe drehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Motorsäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (22) mit einem zu seiner Drehachse konzen trischen Kreisbogen (26) versehen ist, der in dem Halter feststellbar ist. 2. Motorsäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen mit einem zu seiner Schwenkachse konzentri schen Kreisbogen (42) versehen ist, an dem der Rahmen (30) mittels eines'Schwenkhebels (36) .festgestellt werden kann. 3.
    Motorsäge nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (36) am freien Ende mit einem nach vorn ragenden und zwei nach beiden Seiten abste hende Handgriffen versehen ist, und dass der erste Handgriff abnehmbar ist, um beim Dre hen der Scheibe eine Kollision mit dem Ge stell des Tisches zu vermeiden. 4. Motorsäge nach Unteranspruch 2, da dureh gekennzeichnet, dass die Drehscheibe um ihre Achse ringsum drehbar ist, während der unten an ihr gelagerte Rahmen (22) von der waagrechten Lage aus, in der das Blatt senkrecht steht, nur nach der einen Seite aus schwenkbar ist. 5.
    Motorsäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt in allen Schwenklagen durch .einen und densel ben Punkt, der annähernd in der Auflage ebene für das Werkstück liegt, geht. 6. Motorsäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auflage von einem ebenen Tisch mit kreisrunder öffnung und der in diese eingesetzten Drehscheibe ge bildet ist.
CH312323D 1952-03-01 1953-01-21 Motorsäge mit Kreissägeblatt. CH312323A (de)

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SE170752X 1952-07-17

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Family

ID=26649077

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CH312323D CH312323A (de) 1952-03-01 1953-01-21 Motorsäge mit Kreissägeblatt.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721091U1 (de) * 1997-06-09 1998-01-29 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge
DE29817589U1 (de) * 1998-10-02 2000-02-17 Elektra Beckum Ag Werkzeugmaschine, insbesondere transportable Tischkreissäge
CN110842272A (zh) * 2019-11-13 2020-02-28 刘泓亮 一种铝型材生产加工用切割装置

Cited By (3)

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DE29721091U1 (de) * 1997-06-09 1998-01-29 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge
DE29817589U1 (de) * 1998-10-02 2000-02-17 Elektra Beckum Ag Werkzeugmaschine, insbesondere transportable Tischkreissäge
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