CH309328A - Gerät zum Anzünden und Auslöschen von Christbaumkerzen. - Google Patents

Gerät zum Anzünden und Auslöschen von Christbaumkerzen.

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CH309328A
CH309328A CH309328DA CH309328A CH 309328 A CH309328 A CH 309328A CH 309328D A CH309328D A CH 309328DA CH 309328 A CH309328 A CH 309328A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
hood
sleeve
candle
auxiliary
christmas tree
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Balthasar
Original Assignee
Balthasar & Co
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Publication date
Application filed by Balthasar & Co filed Critical Balthasar & Co
Publication of CH309328A publication Critical patent/CH309328A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q25/00Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q13/00Igniters not otherwise provided for
    • F23Q13/04Igniters not otherwise provided for using portable burners, e.g. torches, fire pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Gerät zum Anzünden und Auslöschen von     Christbaumkerzen.       Bisher wurden die     Christbaumkerzen    be  lianntlich entweder mittels     Streichhölzern     oder einer Kerze angezündet, währenddem  (las Auslöschen der Kerzen durch Ausblasen  erfolgte.  



       Beim    Anzünden der     Christbaninkerzen     mittels Streichhölzern wurde es als ein Übel  stand empfunden, dass man mit einem ein  zigen Streichholz nur     verhältnismässig    wenige       Kerzen    anzünden konnte.  



  Das Auslöschen der     Christbaumkerzen          durch        Ausblasen    war namentlich bei grösse  rer Christbäumen und bei solchen, die mit       \-ieleii    Kerzen ausgerüstet.

   waren,     eine        um-          ständliehe    und zeitraubende Arbeit, zudem       wurde    beim Ausblasen der Kerzen,     nainent-          lich    dann, wenn diese nur noch kurz waren,  die     siele    im Kerzenbecher befindliche     flüs-          ti-e         aelismasse    aus dem Kerzenbecher     bei--          ausgeblasen,    wodurch unliebsame Wachs  flecken verursacht wurden.  



  Diesen     Übelständen    soll durch die     vorlie-          -ende    Erfindung abgeholfen     werden.    Die  selbe     bezieht    sieh auf ein Gerät zum Anzün  den und     Auslöschen    von     Christbaunikerzen,     und     zwar    zeichnet sieh dasselbe dadurch aus.       (lass    es ans einer Hilfskerze besteht, die mit  Mitteln     zuin        Auslöschen    der Flammen von       Christbaunikerzen    versehen ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeich  nung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des     Gerätes    beim       fTebraueh    zum Anzünden einer Kerze und         Fig.    2 dasselbe Gerät bei anderer Zusam  inenstellung der Teile desselben zum Aus  löschen von     Christbaiunkerzen.     



  Mit 10 ist in der Zeichnung eine kegel  förmige Haube bezeichnet, an deren Aussen  seite eine zylindrische Hülse 11 angeordnet,       ist.    Die Haube 10 und die     Hülse    11 sind  durch einen Steg 12 miteinander v     erbi-mden.     alle diese Elemente sind aus einem ein  zigen     zusammenhängenden        ;Stück    Material  hergestellt, vorzugsweise aus Metallblech, bei-,       spielsweise    aus einer Aluminiumfolie.

   Ein  ursprünglich streifenförmiges Stück Blech  ist derart gebogen bzw. gepresst, dass es einer  seits die Haube 10 und anderseits die Hülse  11 bildet, wobei die beiden     Endpartien    sowie  die mittlere Partie des     Streifens    den Steg 12  bilden und sich überlappen, so, dass beim  Steg drei Blechteile     übereinanderliegen.    Mit  Hilfe von Lappen 13 sind diese Teile     mitein-          ander    verbunden, indem die Lappen aus dem       edlen    der äussersten Blechteile ausgestanzt  und durch Schlitze der andern Blechteile hin  durchgeführt und aussen umgebogen sind.

   Die  drei Blechteile, welche den Steg     1,?    bilden,  könnten auch durch Pressen,     Punktschwei-          ssung    oder durch Löten miteinander verbun  den sein.  



  In die Hülse 11     ist    eine verhältnismässig  dünne Hilfskerze 14 eingeschoben, mit, deren  Hilfe     Christbaumkerzen    15 angezündet wer-     i     den können. Diese Hilfskerze 14 weist ein sol  ches Material auf, das bei angezündeter Hilfs  kerze nicht tropft, auch     wenn    diese schräg      oder waagrecht gehalten wird. Als solches  Material kommt beispielsweise     Ozol,:erit    in  Frage. Die Hülse 11 hat eine durchgehende       Öffnung,    so dass die Haube 10 längs der  Hilfskerze beliebig verschoben und in ver  schiedener Weise an der Hilfskerze befestigt  werden kann, wie durch Vergleich der     Fig.1     und 2 zu sehen ist.

   Gemäss     Fig.1    ist die  Spitze der Haube 10 nach der gleichen     Seite     und gemäss     Fig.    ? nach der andern Seite ge  richtet wie das anzuzündende Ende der Hilfs  kerze. Im zweiten Falle ist das Gerät     zurre     Löschen von Kerzen um     1'S0     zu wenden.  Stets kann mit Vorteil die Hülse zum Halten  des Gerätes     benützt    werden, wie in     Fig.    1  veranschaulicht ist.  



  Die Haube 10 und die Hülse 11 können  auch aus anderem Material bestehen, beispiels  weise aus mit Alaun oder ähnlich wirkenden  Stoffen imprägniertem und dadurch schwer  entflammbarem Papier oder Karton.     Aiich    ist  es möglich, die Hülse und Haube aus Kunst  stoff     herzustellen.     



  Die Verbindung zwischen Hilfskerze und  Haube könnte auch anders als gezeichnet, ans  gebildet sein. Statt. der gezeichneten Hülse  könnten beispielsweise zwei Drahtösen vorge  sehen sein, ebenso wäre eine Ausführungsform  bestehend aus einem Drahtwendel zur Auf  nahme der Hilfskerze denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät. zurr Anzünden und Auslöschen von Christbaunikerzen, dadurch gekennzeielinet, dass dasselbe ans einer Hilfskerze besteht, die mit Mitteln zum Auslöschen der Flammen von Christbaumkerzen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hilfskerze eine zum Auslöschen der Flammen von Christ baumkerzen dienende Haube angeordnet ist. 2.
    Gerät nach Patentailsprueh und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube an ihrer Aussenseite eine Hülse aufweist, in welehe die Hilfskerze eingescho . ben ist. 3. Gerät nach Patentanspruch und U n- teransprüehen 1 uiid ?, dadurch g'ekennzeieli- net, dass die Hülse eine dureh-ehende Ö ff nung hat und das Verschieben\ der Haube längs der Hilfskerze gestattet.
    Gerät nach Patentansprueh und U n- teransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeieh- net, dass die Haube und die Hülse aus einem zusammenhängenden Stück Material bestehen. 5. Cerät nach Patentansprueh und Un- teransprüclien 1 bis -I, dadurch gekennzeieli- net, dass die Haube und die Hülse ans Me tallblech bestehen.
    ss. Gerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis -1, dadurch gekenn7eieh- net, dass die Haube und die Hülse aus ein -i- Metallfolie bestehen. 7.
    Gerät nach Patentansprueli Lind Un teransprüchen 1. bis -1, dadurch gekennzeich net, dass die Haube und die Hülse aus im prägniertem Papier bestehen. <B>8.</B> Gerät nach Patentansprueh und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeieli- net, dass die Haube und die Hülse aus im- prägniertem Karton bestehen. 9.
    Gerät nach Patentansprueb und Un- teransprüehen 1 bis 4-, dadureh gekennzeieli- net, dass die Haube und die Hülse au Kunststoff bestehen. 10. Gerät nach Patentanspruch Lund U n- teransprueh 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Haube an ihrer Aussenseite Ösen zur Auf nahme der Hilfskerze aufweist. 11.
    Gerät nach Patentansprueh Lund Un teranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Haube auf ihrer Aussenseite einen Draht wendel zur Aufnahme der Hilfskerze an] - weist. 12. Gerät naeli Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskerze aus einem Material besteht, das bei angezündeter Hilfs kerze nicht tropft.
CH309328D 1953-01-23 1953-01-23 Gerät zum Anzünden und Auslöschen von Christbaumkerzen. CH309328A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3985492A (en) * 1974-12-05 1976-10-12 Nunemaker John J Combination candle lighter and extinguisher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3985492A (en) * 1974-12-05 1976-10-12 Nunemaker John J Combination candle lighter and extinguisher

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