CH308567A - Verfahren zur Herstellung von Pantothensäure-4'-phosphat. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pantothensäure-4'-phosphat.

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CH308567A
CH308567A CH308567DA CH308567A CH 308567 A CH308567 A CH 308567A CH 308567D A CH308567D A CH 308567DA CH 308567 A CH308567 A CH 308567A
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Pantothensäure-4'-phosphat.     
EMI0001.0002     
  
    Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sieh
<tb>  auf <SEP> ein <SEP> \'erfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> N  (?',-I'- <SEP> Dioxy <SEP> - <SEP> 3',3' <SEP> -dimetliy <SEP> lbutyr <SEP> o) <SEP> - <SEP> ss <SEP> - <SEP> a.lanin  -1'-phosphat; <SEP> das <SEP> unter <SEP> dem <SEP> kürzeren <SEP> Namen
<tb>  Pantothensäure-4'-phosphat <SEP> bekannt <SEP> ist <SEP> und
<tb>  auch <SEP> im <SEP> folgenden <SEP> mit <SEP> diesem <SEP> Namen <SEP> be  zeichnet <SEP> werden <SEP> soll.
<tb>  



  Zur <SEP> Synthese <SEP> des <SEP> Pantothensä.iire-4'-phos  pliats <SEP> lässt <SEP> nian <SEP> erfindungsgemäss <SEP> Pantolakton
<tb>  (3,3-Dimetliyl-?.-oxy-butyro-;@-lakton) <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Alkalimetall <SEP> oder <SEP> einem <SEP> Alkalialkoholat
<tb>  reagieren, <SEP> setzt <SEP> das <SEP> so <SEP> hergestellte <SEP> Metall  derivat <SEP> des <SEP> Pa.ntolaktons <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Ara.lkyl  balogenid <SEP> uni, <SEP> kondensiert <SEP> den <SEP> gebildeten
<tb>  I'antolalitoii <SEP> 2-aralkyläther <SEP> finit <SEP> ss-Alanin-ben  zylester, <SEP> bringt <SEP> auf <SEP> das <SEP> erhaltene <SEP> Produkt <SEP> ein
<tb>  Diarylhalogenophosphonat <SEP> zur <SEP> Einwirkung,

         spaltet aus dem gebildeten     Diarylphos-          phat    des     Pantothensäureester=2'-ara.lkyläthers          Cleichzeitig    die     Arylgruppen,    die     Ätheraralkyl-          gruppe    sowie den     Benzylrest    der veresterten       G'arboxylgruppe    ab und isoliert das entstan  dene     Pantothensä;ure-4'-phosphat.    Die     Phos-          phorylierung    kann z. B. mittels eines     Diaryl-          ehlorophosipho@nates    durchgeführt werden.

   Die  gleichzeitige Abspaltung der     Arylgruppen     und der Ar     alkylgr        uppen    kann durch     Hydro-          genoly    se oder alkalische     Iiydrolyse    erzielt  werden. Das rohe     Pantothensäure-4'-pbosphat     kann in Form eines ]Metallsalzes von der  Reaktionsmischung getrennt und gereinigt        -erden.     



  Der Reaktionsverlauf kann durch fol  gendes Schema dargestellt werden:  
EMI0001.0025     
         Pantolacton     
EMI0001.0027     
         Na-salz    des     Pantolaetons       
EMI0002.0001     
         Na-salz    des     Pantolactons        Aralkylhalogenid     
EMI0002.0005     
         Aralkyläther    des     Pantolactons     
EMI0002.0008     
         Aralkyläther    des     Pantolactons        ss-Ala.ninbenzylester     
EMI0002.0012     
    Ar     alkyläther    des     Pantothensäureesters.     

  
EMI0002.0015     
         Aralkyläther    des     P.antothensäürebenzylesters        Diarylhalogenphosplionat     
EMI0002.0019     
         Diarylphosphat    des     Aralky        läthers    des     Pantothensänrebenzy        lesters.       
EMI0003.0001     
    Zur Herstellung des Metallderivates des       Pantolaktons    kann man auf das     Pantolakton     z. B.     Natriumäthylat    einwirken lassen und  alsdann das Äthanol entfernen.

   Die Bildung  eines     Aralkyläthers    des     Pautolaktons    kann       dureh        Erwärmen    des Metallderivates in     Xylol     oder ähnlichen organischen Lösungsmitteln  mit     Benzylchlorid    erfolgen. Der erhaltene       Benzyläther    kann dann in kristalliner Form  aus dem Rückstand isoliert werden, der sich       hei    der Destillation der Reaktionsmischung  unter reduziertem Druck ergibt.

   Der bei der       Umsetzung    des     Pantolaktonbenz@>läthers    mit  dem     ss-Alanin-benzylester    anfallende sirupför  mige Äther kann in wasserfreiem     Pyridin    mit       Diphenylehlorophosphonat    behandelt. werden.  Durch     Hydrogenolyse    des anfallenden Phos  phats erhält man unter gleichzeitiger     Abspal-          tung        der        Benz        y1-        und        Phenylgruppen        das          Pantothensäure-4'-phosphat.     



  <I>Beispiel 1:</I>       2-Be        rz        zylox9-3,3'-dian,ethyl-butyro-y-lgktoii,.     11,8     o        Pantolakton    wurden einer Lösung  von 2,09g Natrium in 30 ml trockenem Alko  hol     zugesetzt,    wobei das     Lösungsmittel    an  schliessend durch Destillation unter reduzier  tem     Druek    entfernt wurde.

   Das feste     \Ta-          triumderivat    des     Pantolaktons        wurde    bei  90  C unter einem     Druck    von 0,2 mm getrock-         net,    unter 30 ml trockenem     Xylol    pulverisiert  und die     Suspension    unter     Rüekfluss    mit  11,5 g     Benzylchlorid    während 2 Stunden     ge-          kocht.    Die abgekühlte Lösung     wurde    dann  nacheinander mit Schwefelsäure (20 ml, 2n)  und Wasser gewaschen,

   mit     Natriumsulfat          getrocknet    und das Lösungsmittel durch De  stillation unter     reduziertem    Druck     entfernt.     Bei Destillation in einem     Sublimationskolben     erhielt man bei -der Aufarbeitung des öligen       Rückstandes        den        Berizyläther        (14,5        g,        72%,     Siedepunkt.

   100 bis 110  C bei einem Druck  von     10--9        man    oder 80  C bei einem Druck von       10-4    mm) als     kristallinen,    festen Körper;       Schmelzpunkt    46 bis     47     C.  



       Beispiel   <I>2:</I>       Benzyl-pantotheizat-?'-benzyldther.     5,3 g     ss-Alaninbenzylester    und 6,5g     Pan-          tolalitonbenzyläther    aus Stufe 1     wurden    zu  sammen 3 Stunden lang     erhitzt.    Das Reak  tionsgemisch wurde dann abgekühlt, das ent  standene ölige Produkt in Äther gelöst und  mit Wasser     gewaschen.    Nach dem Trocknen  über wasserfreiem     Magnesiunvsulfat    wurde  das     Lösungsmittel    unter vermindertem Druck  entfernt..

   Man erhielt     Benzyl-pantothenat-2'-          benzyläther    in Form eines viskosen Öls. Die       Ausbeute        betrug        10,7        g        oder        90%        der     Theorie.

   Die Analyse ergab     in.    Prozenten:    
EMI0004.0001     
  
    Gefunden: <SEP> C=68,9; <SEP> H=7,4; <SEP> N=3,2
<tb>  Berechnet <SEP> für <SEP> C23H<B>#,</B>905N: <SEP> C=69,2; <SEP> H=7,3; <SEP> N=3,5            Beispiel   <I>3:</I>  <I>Herstellung von</I>     rohem        Pantothe-nsäure-          -i'-pliosplzat   <I>und Isolierung desselben in</I>     Form     <I>des</I>     Barinnisalzes.     



  10g (1,5     Mol)        Diphenyl-chlorphosphonat          wurden    tropfenweise zu einer Lösung von  1 Mal     Benzyl-pa.ntothenat-2'=benzyläther     (9,85 g) in 30 ml wasserfreiem     Pyridin    zu  gesetzt, die auf -10  C abgekühlt war. Nach  beendetem Zusatz liess man, das Reaktions  gemisch über Nacht bei     Raumtemper        atur    ste  hen. Man fügte dann 5 ml Wasser zu und ent  fernte möglichst viel     Pyridin    durch Destil  lation unter vermindertem Druck.

   Der ölige  Rückstand     wurde        in        Chloroform    gelöst.,  nacheinander mit     2n-Salzsäure,    Wasser, einer       2,5 /oigen    Lösung von     Natriumbikarbonat    und  nochmals mit     Wasser    (jedesmal 30 ml) ge  waschen und über wasserfreiem Magnesium  sulfat getrocknet. Die     Entfernung    des Lö  sungsmittels hinterliess den     D.iphenyl-phos-          phat-ester    als ein goldgelbes, leicht beweg  liches Öl.

   Die Ausbeute betrug 10,8 g oder  710/0. 2,1 g des Öls, gelöst in 10 ml reinem       Dioxan,    wurden durch eine Säule aus     Raney-          niekel    und Tonerde geschickt, um die     Kat.a-          lysatorgifte    und die farbigen     Verunreini-          gun,gen    zu beseitigen.

   Dem     Eluat        fügte    man  4     nil    Wasser zu und hydrierte bei Raumtem  peratur und bei atmosphärischem Druck mit  Hilfe eines gemischten     Palladium-Platinoxyd-          Katalysators,    um alle     Aryl-    und     Aralkyl-          gruppen    zu entfernen.

   Nachdem die Wasser  stoff-Absorption aufgehört hatte, wurde der  Katalysator     abfiltriert,    der     pH-Wert    mit  einer gesättigten     Bariumhydroxydlösung    auf    8,0 eingestellt und die Lösung unter vermin  dertem Druck auf ein kleines Volumen     ein-          geengt.    Man setzte dann Alkohol     zit.    Das ab  geschiedene     Bariumsa.lz    wurde     abzentrifu-          giert,    erst mit Alkohol und hierauf mit Äther  gewaschen und bei     Raumtemperatur    getrock  net.

   Die Ausbeute betrug 0,75 g oder     44 /o.     <I>Beispiel</I>       Reinigung   <I>des</I>     Bariicm.scclzcs   <I>aus</I>     Stufe.   <I>3.</I>  0,37 g des unreinen     Bariumsalzes    wurden  in 5 ml     Wasser    gelöst. Man fügte 0,35 g einer       konzentrierten,        wässrigen    Lösung von Silber  nitrat hinzu. Das ausgefällte Silbersalz  wurde     a.bzentrifugiert.,    mit. wenig Wasser ge  waschen, dann in Wasser suspendiert und mit       Schwefelwasserstoff    zersetzt. Das Silbersulfid  wurde     abzentrifugiert        und    mit.

   Wasser gewa  schen. Das Filtrat und die     damit        vereinigten     Waschwässer wurden durch Einengen bei       vermindertem    Druck vom Schwefelwasser  stoff befreit. Man     fü-te    dann     Barium-          hydroxydlösung    hinzu,     uni    den     pH-\V        ert    auf  9 einzustellen.

   Durch Einleiten von     Kohlen-          dioxYd    wurde der     übersehuss    an Barium  ionen entfernt und der geringe     Niederschlag     von     Bariumkarbonat        abzentrifu-ieit.    Die  klare,     wässrige    Lösung wurde nun mit Al  kohol verdünnt.

   Das ausgefällte     Bariumsalz     wurde     abzentrifugiert.    Eine letzte     Reinigung     wurde durch Auflösen des     Salzes    in Wasser,  Zentrifugieren. der Lösung     Lind    nochmaliger  Fällung mit Alkohol     vorgenommen.    Das  reine Salz (0,22 g) wurde erst mit Alkohol  und dann mit Äther     gewaschen    und bei       10011C10,1    mm getrocknet.

   Die Analyse ergab  in Prozenten:  
EMI0004.0087     
  
    Gefunden: <SEP> C=21,3, <SEP> H=3,7, <SEP> N=2,8, <SEP> P=5,9, <SEP> Ba=40,8
<tb>  Berechnet <SEP> für:
<tb>  C9H1508NPBa1,5 <SEP> C=21,5, <SEP> 1I=3,0, <SEP> N=2,8, <SEP> P=6,2, <SEP> Ba=4L1,       Das     Pantothensärire    - 4' -     pliosphat    bildet  einen farblosen,     viskosen    Sirup. Es soll als    Zwischenprodukt bei der     Synthese    von     Nu-          cleosiden,        Niicleotiden    und     Nuelea:sen    dienen.

Claims (1)

  1. P ATBN TANSPRL CH Verfahren zur Herstellung von Pantothen- y'siure-4'-pliospliat, dadurch gekennzeichnet, dass nian Pantolakton (3,3-Dimethyl-2-oxy- 1)uty ro-p-lakton) mit einem Alkalimetall oder Alkalialkoliolat reagieren lässt, das so ge wonnene Metallderivat des Pantolaktons mit einem.
    Aralkylhalogenid umsetzt, den gebilde ten Pairtolakton-2-aralkyläther mit ss-Alanin- berizyiester kondensiert, auf das sieh erge hende Produkt ein Diaryl-halogenophosphonat zur Einwirkung bringt, aus dem gebildeten 1)iarylphosphat des Pantothensäureester-2'- aralkylät.lier s gleichzeitig ,
    die Arylgruppen und die Ätheraralkylgrippe sowie den Benzylrest der veresterten Carboxylgruppe abspaltet und das entstandene Pantotliensäure-4'-pliosphat isoliert. Das Produkt bildet einen farblosen, visko- seir Sirup. L-NTERANSPRL'CHE 1.
    Verfahren nach Patentansprneh, da durch -ekennzeiehnet, dass das Pantolakton mit Natrdumäthylat mir Reaktion gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Phosphorylie- rung mit Diplienylclilorophosphonat erfolgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Diaryl- phosphat des Pantothensäureester-2'-aralkyl- äthers einer Hydrogenolyse unterwirft. 4. Verfahren nach Patentansprueb, da durch gekennzeichnet, dass man das Diaryl- phosphat des Pantothensäureester-2'-aralk@Tl- äthers einer alkalischen Hydrolyse unter wirft.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Metallderivat des Pantolaktons mit Benz%,lehlorid in den Benzyläther übergeführt. wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Pantothen- säure-4'-pliospliat unter LTberführting in ein Metallsalz isoliert wird.
CH308567D 1950-12-04 1951-11-30 Verfahren zur Herstellung von Pantothensäure-4'-phosphat. CH308567A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962516A (en) * 1956-05-10 1960-11-29 Ciba Pharm Prod Inc Process for the manufacture of phosphorylated hydroxy-acids and derivatives thereof
US3014057A (en) * 1958-05-20 1961-12-19 Merck & Co Inc Preparation of mevalonic acid 5-phosphate

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