CH308222A - Isolierbaustein. - Google Patents
Isolierbaustein.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/10—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
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Description
Isolierhaustein. Vorliegende Erfindung hat einen Isolier- baustein zum Gegenstand, welcher mindestens an einer horizontalen Lagerseite und minde stens einer Vertikalseite eine in der Längs richtung und wenigstens über den grössten Teil der Länge der betreffenden Seite sich erstreckende, bei der Vermauerung-des Steines mit Mörtel zu füllende breite Ausnehmung aufweist, welche an der Vorder- und Hinter seite durch ein Bord begrenzt ist. In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Aus führungsbeispiels des Isoliersteines, Fig. 2 den nämlichen Baustein im Aufriss, Fig. 3 eine Stirnansicht des nämlichen Bausteines, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein aus derartigen Isolierbausteinen hergestelltes Mauerwerk, Fig. 5 einen zugehörigen Horizontalschnitt durch das Mauerwerk, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Eckpartie des nämlichen Mauerwerkes mit Mauereck steinen, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Mauereck- partie mit Ecksteinen gemäss einer zweiten Ausführungsform, Fig. $ eine Draufsicht auf einen als An schlagstein ausgebildeten Isolierbaustein, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch einen Isolierbaustein gemäss eines weiteren Ausfüh rungsbeispiels, Fig. 10 einen Aufriss des in Fig. 9 darge stellten Steines, Fig.11 einen Aufriss eines Isolierbausteines gemäss eines. weiteren Ausführnungpbeispiels und Fig. 12 bis 14 drei verschiedene Quer schnittsformen der breiten Ausnehmung. Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Isolierbau- stein ist auf der Oberseite und den beiden anschliessenden Stirnseiten je mit einer im Querschnitt muldenförmigen, breiten Ausneh- mung 2 versehen. Die Breite dieser Ausneh- mang ist so bemessen, dass sowohl zwischen der Ausnehmung und der Rückseite wie auch zwischen der Ausnehmung und der Vorder seite des Steines ein gegenüber dem Boden der Ausnehmung erhöhtes Bord 3 verbleibt. Die Breite der Ausnehmung 2 beträgt zweckmässig einen Drittel bis fünf Sechstel der Steindicke; im übrigen erstreckt sich die Ausnehmung 2 über die ganze Länge bzw. Höhe des Steines. Auf der Unterseite ist der Isolierbaustein nur mit einer schmalen Rinne 4 versehen, wel che sich über die ganze Länge des Steines er streckt. Bei der Herstellung eines Tylauerwerkes werden die Isolierbausteine 1. in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise aufeinander und nebeneinander gelegt, wobei beim Auf einanderlegen der Steine je vor dem Aufsetzen eines obern Steines die breite, obere Ausneh- mung des untern Steines mit Mörtel ausge füllt wird. Auch zwischen den aneinandersto- ssenclen Steinen wird Mörtel eingefüllt, der die vertikalen Aiisnehmungen ausfüllt. Infolge der Zähflüssigkeit des Mörtels wird derselbe nur wenig in die Fugen 5 hineingedrückt, so dass nach dem Aufbringen des Innen- bzw. Aussenverputzes 6 bzw. 7 zwischen den Putz schichten und dem Mörtel je ein Luftkissen verbleibt, wodurch eine hohe Isolierfähigkeit der Mörtelfugen gewährleistet ist. Fig. 6 zeigt einen Eckstein 1', dessen Bord sich ununterbrochen auf zwei Längsseiten und einer Querseite des Steines erstreckt. Dieser Stein ist an der Rückseite mit einer schmalen Rinne 4' versehen. Bei dem Eckstein nach Fig. 7 geht das eine Längsbord am einen Ende in ein. Quer bord 3' über, und das andere Längsbord endet in Abstand von diesem, wobei die breite Längsausnehmung in eine Querausnehmuug übergeht. In Fig. 8 ist ein Anschlagstein dargestellt, welcher sich von dem in der Fig. 6 dargestell ten Eckstein dadurch unterscheidet, dass er an der einen Ecke mit einer im Grundruss rechtwinkligen Ausnehmung 7 versehen ist. Der Isolierbaustein nach Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig.1 bis 3 dadurch, dass die Ausnehmung 2 iun alle vier zur Einmauerung bestimmten Seiten des Steines herumgeführt ist, und beim Ausfüh rungsbeispiel nach Fig. 11 ist die Ausneh- mung 2 nur auf der Oberseite und der einen Stirnseite des Steines 1 angeordnet, während die Unterseite und die andere Stirnseite des Steines je mit einer schmalen Rinne 4 ausge rüstet sind. Bei allen dargestellten Ausführungsbei spielen verlaufen sowohl die breiten Ausneh- mungen wie auch die schmalen Rinnen par allel zur Aussenfläche des Steines und sind in dessen senkrechter Mittelebene angeordnet. Statt dessen wäre es auch möglich, sowohl die breiten Ausnehmungeu wie auch die schmalen Rinnen in eine zur senkrechten Mittelebene des Steines parallele Ebene zu verlegen, wobei dann zweckmässig die der Fassadenseite zuge kehrten Borde 3 eine etwas grössere Breite aufweisen= als die der Innenraumseite. Wie in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, kön nen die breiten Ausnehmungen einen mulden förmigen, rechteckigen oder aber schwalben- schwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Isolierbaustein, dadurch gekennzeichnet, dass er an mindestens einer horizontalen Lager seite und mindestens einer Vertikalseite eine in der Längsrichtung und wenigstens über den grössten Teil der Länge der betreffenden Seite sich erstreckende, bei der Vermauerung des Steines mit Mörtel zu füllende breite Aus- nehmung aufweist, welche an der Vorder- und Hinterseite durch ein Bord begrenzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Isolierbaustein nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur eine horizon tale und eine vertikale Seite eine breite Aus- nehmung besitzt und mindestens eine der beiden andern Seiten mit einer schmalen Rinne versehen ist. 2. Isolierbaustein nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schmale Rinne parallel zur Aussenfläche des Steines verläuft. 3. Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus- nehmungen parallel zur Aussenseite des Stei nes verlaufen. 4.Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus- nehmungen derart angeordnet sind, dass die danebenliegenden erhöhten Borde gleiche Breite aufweisen. 5. Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus nehmungen über die ganze Länge und Höhe des Steines verlaufen. 6. Isolierbaustein nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schmale Rinne über die ganze Länge des Steines ver läuft. 7. Isolierbaustein nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schmale Rinne über die ganze Höhe des Steines ver läuft. B.Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus- nehmungen einen muldenförmigen Querschnitt aufweisen. 9. Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus- nehmungen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.10. Isolierbaustein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Aus- nehmungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. 11. Isolierbaustein nach Patentanspruch, für Mauerecken, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale breite Ausnehmung sich nicht über die ganze Steinlänge erstreckt, sondern an einem Ende von einem mit den Längsbor den bündigen Querbord begrenzt ist. 12.Isolierbaustein nach Unteranspruch 11, dadurch .gekennzeichnet, dass das eine der Längsborde über eine der Breite der breiten Ausnehmungen entsprechende Strecke unter brochen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH308222T | 1952-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH308222A true CH308222A (de) | 1955-07-15 |
Family
ID=4493427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH308222D CH308222A (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Isolierbaustein. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH308222A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6526720B2 (en) * | 2000-06-26 | 2003-03-04 | Peerless Block & Brick, Co. | Masonry block |
-
1952
- 1952-11-20 CH CH308222D patent/CH308222A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6526720B2 (en) * | 2000-06-26 | 2003-03-04 | Peerless Block & Brick, Co. | Masonry block |
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