CH307018A - Abspielgerät für kassettierte Tonträger. - Google Patents

Abspielgerät für kassettierte Tonträger.

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CH307018A
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CH
Switzerland
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tape
cassette
sound
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English (en)
Inventor
Tefi-Apparatebau Dr Daniel K G
Original Assignee
Daniel Tefi Apparatebau
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  Abspielgerät für kassettierte Tonträger.    Abspielgeräte für kassettierte band- oder       drahtförmige    Tonträger sind bekannt. Be  kannt sind auch Bildwerfer für auf einem  Filmstreifen befindliche Stehbilder. Es ist  ferner bekannt, von einem Bildwerfer proji  zierte Stehbilder     akustiseh    zu untermalen,  indem     zugleieh    mit der aufeinanderfolgen  den Projektion einer Reihe beispielsweise auf  einem Filmstreifen     befindlieher    Stehbilder  in einem Wiedergabegerät für band- oder  drahtförmige Tonträger ein auf den bild  lichen Inhalt der Stehbilder abgestimmter  Tonträger zum Ablauf gebracht wird.

   Schwie  rigkeiten treten hierbei     häufig    dadurch auf,  dass die Aufbewahrung der die Stehbilder  enthaltenden Bildbänder unabhängig von der  Aufbewahrung der diesen inhaltlich zugeord  neten Tonbänder     erfolgt.    Die einander inhalt  lich zugeordneten Bänder müssen dann im  mer erst zusammengesucht bzw. zusammen  gestellt werden, was, sofern nicht eine vor  bildliche Registratur vorhanden ist, in der       Regel    einen grossen Zeitverlust darstellt.  



  Der Zweck der Erfindung ist, diesen Übel  stand zu beseitigen. Dies wird erreicht durch  ein Abspielgerät für kassettierte Tonträger  spulen mit einem Bildwerfer für die auf       einem    Filmstreifen befindlichen Stehbilder,  bei dem der Vorschub des Bildbandes von  dem Triebwerk des Tongerätes abgeleitet     und     das Bildband unverlierbar von der Ton  trägerkassette     getragen    ist,    Von besonderer Bedeutung ist     ein    solches  Abspielgerät, wenn z.

   B. sein Tonteil von  einer Kassette gespeist     wird,    die einen end  losen, zu einem Wickel aufgerollten, band  förmigen Tonträger enthält,     beispielsweise     ein mechanisch oder magnetisch     abtastbares          Tonträgerband,    das mit einer Schallspur ver  sehen ist, die aus mehreren parallel oder  nahezu parallel zur Bandkante verlaufenden  ineinander übergehenden Tonzeilen besteht.

    Derartige Kassetten, die gewissermassen einen  Teil des     Tonwidergabegerätes    bilden, werden  zur Inbetriebnahme des Gerätes auf einen in  diesem befindlichen     Kassettentisch    aufgelegt,  wobei die Bandschlaufe des Bandwickels aus  einer Öffnung der im übrigen allseitig ver  schlossenen Kassette herausgezogen und um  ein als     Abtaststelle    dienende     Umlenkrolle    für  das Band gelegt wird.

   Insbesondere bei einem  so ausgebildeten Tonteil des Abspielgerätes  ist es zweckmässig, den Bildwerfer neben dem       Kassettentisch,    und zwar mit dem     Bildfenster     in der Höhe der Seitenwand der auf dem  Tisch liegenden     Tonträgerkassette,    anzuord  nen, wobei das aus     einer    Öffnung dieser Sei  tenwand austretende Bildband in der Kas  sette gelagert ist. Der V     orschubmechanismus     für das Bildband wird hierbei     vorzugsweise     auf Leerlauf     e@mgestellt    und durch ein Relais  für jeweils eine     Bildschaltung    gesteuert.  



  Die     Bildbandspule    kann beispielsweise zen  trisch     zum        Sehallbandwickel    über diesen ge-      lagert sein, wobei das Bildband die Kassette  durch die Seitenwand verlässt, die dem aus  tretenden     Trum    der     Schallbandschlaufe    be  nachbart ist.  



  Zweckmässig steht die     Bildbandspule     unter der Einwirkung der     Rückstellkraft     einer Spiralfeder, die das Bildband in der  Nähe seines freien Endes mit einem sein völ  liges Einschlüpfen in die Kassette verhin  dernden, mit seiner     Durchtrittsöffnung    in  der Kassette zusammenwirkenden Sperrglied  versehen ist, und dass die Perforation des  Bildbandes hinter dem letzten Bilde entweder  zu solchen Schlitzen     erweitert    ist, dass die  das     Fortschalten    .des Bildbandes bewirkende  Zahntrommel von dieser Stelle an das Bild  band nicht mehr zu     transportieren    vermag  oder dass die Perforation von der besagten  Stelle an gänzlich ausgeschnitten ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Abspielgerätes gemäss der     Erfin-          dung    insoweit     schaubildlich    dargestellt, als es  für das Verständnis der Erfindung erforder  lich ist, und zwar zeigen:       Fig.1    das Gerät einschliesslich der     Bild-          und        Tonteile    des Gerätes verbindenden Kas  sette,         F!-.    2 das Innere einer Bandkassette in  einer etwas andern Ausführungsform.  



  Der Tonteil des Gerätes wird durch einen  bekannten     Schallbandspieler    gebildet, von  dem nur ein Teil der obern Deckplatte 1 dar  gestellt ist, die den Auflagetisch für die Kas  sette 2 bildet, vor deren     Öffnung    3 eine     Um-          lenkrolle    4 für das aus der Kassette austre  tende Schallband 5 angeordnet ist. Mit 6 und  7 sind zwei     Andrückrollen    bezeichnet, die,  wenn die Bandschlaufe 5 um die     Umlenkrolle     4 gelegt     worden    ist, an den     Umfang    dieser  Rolle herangeführt werden, damit das Band 5       auf    einem möglichst grossen Teil des Um  fanges der Rolle 4 anliegt.

   An das um die  Rolle 4 laufende Band wird ein nicht dar  gestellter Tonkopf zur Anlage gebracht, der  die auf dem Bande 5 befindliche     Tonsehrift          mechanisch    oder     magnetisch    abtastet.    Die     Umlenkrolle    4 sitzt auf einer sich  durch den Tisch 1 erstreckenden Welle, die  von einem unterhalb des Tisches angeord  neten, nicht dargestellten Motor in Umlauf  versetzt wird. Der gleiche     -Motor    treibt einen  in der Kassette 2 liegenden Teller     2a    an, auf  dem der Bandwickel des endlosen Tonbandes  5 liegt.

   Die Unterseite der Kassette ist mit  einer Öffnung     versehern    durch die sieh das  mit der Hälfte einer Kupplung versehene freie  Ende     einer    den Tisch 1     durchsetzenden    Welle  erstreckt. Die andere Hälfte der Kupplung  sitzt an dem     Bandwickelteller.    Durch das  Auflegen der Kassette auf den Tisch 1 wer  den die beiden Kupplungshälften miteinander  in Eingriff gebracht.

   Das Band 5 steigt innen  aus der Kassette heraus, überquert den     Wik-          kel    und läuft nach dem Umlauf um die aussen  gebogene     Umlenkrolle    4 wieder auf den       h@Tickel    auf.     Cber    dem Bandwickel liegt eine  von kleinen, nicht dargestellten, vom Boden  der     Kassette    aufragenden Stiften getragene  dreiarmige Spinne 8, der die Aufgabe     zufällt,     ein Hochsteigen des Wickels während des  Umlaufes in der Kassette zu verhindern und  als Führung für die     Bandschlaufe    zu dienen.  



  Neben der     AuflagefläAe    für die Kassette 2  auf dem Tisch 1 ist. fest mit diesem verbunden  ein kleiner Bildwerfer angeordnet, der aus  einer in dem Gehäuse 9 unterhalb des hoch  klappbaren Aufsatzes 10 angeordneten nicht  dargestellten Lampe, einem in das Gehäuse  eingebauten, ebenfalls nicht dargestellten       Kondenser,    einem aussen an dem Gehäuse bei  11     angelenkten    totalreflektierenden Prisma 12,  einem von einem Arm 13 des Gehäuses 9 ge  tragenen Objektiv 14 und einem nur ange  deuteten     Umlenkspiegel    15 besteht.

   Hinter  dem Prisma 12 ist in der Seitenwand des     Cxe-          häuses    9 ein Bildfenster 16 vorgesehen, an  dem der die einzelnen zu projizierenden Steh  bilder 17 tragende Bildfilm 18 absatzweise  vorbeigezogen wird. Das Bildband 18 ist zu  einer Spule 19     aufgewickelt.    in der Kassette 2  drehbar gelagert, und zwar     gemäss        Fig.1    auf  dem der     Kassettenöffnung    3 benachbarten  Arm der Spinne B.

   Die Spule 19 hat durch  eine nicht dargestellte Uhrfeder genügend           Rückstellkraft,    um das Band, wenn es nahezu  vollständig aus der Kassette herausgezogen  ist, alle Bilder also projiziert worden sind, in  die Kassette wieder     hineinschnurren    zu las  sen. Die Spule des sehr Sehmalen Bandes liegt  vollständig in der obern Hälfte der Tonband  kassette und das Band verlässt diese Kassette       durch    ein     Fenster    20 in der obern Hälfte  ihrer Seitenwand.

   Von diesem Fenster aus  geht das Band zwischen der Seitenwand des  Gehäuses 9 des Bildwerfers und     deal        Prisma     12 hindurch an dem Bildfenster 16 vorbei zu  einer Zahntrommel 21, die in einer     Ausneh-          mung    22 des Gehäuses 9 untergebracht ist.  Von der Zahntrommel 21 aus wird das Band in  einen schmalen Kanal geführt, der zwischen  dem Gehäuse 9 des Bildwerfers und einem  hochstehenden Rand 23 des Tisches 1 gebildet  ist.

   Der Transport des Bandes von Bild zu  Bild erfolgt durch die Zahntrommel in Ver  bindung mit. einem nicht dargestellten       blalteserkreuz,    dessen Stiftscheibe auf     elektri-          sehes    Kommando jeweils eine Umdrehung  ausführt. Der Antrieb der Zahntrommel wird  vom     Antrieb    des .Tongerätes aus unterhalb  des Tisches 1 bewirkt, und zwar entweder  durch einen Gummiriemen oder ein Reibrad  getriebe.

   Das von der Lampe im Bildwerfer  gehäuse 9 ausgesandte Licht geht durch den       ebenfalls    im     Bildwerfergehäuse    angeordneten       Kondensor    nach dem     Bildfenster    16, durch  den Film 18, das Prisma 12 und das Objektiv  11 nach dem     Umlenkspiegel    15, der es reflek  tiert entweder auf eine in die gegenüberlie  gende Wand des Tongerätes eingesetzte Matt  scheibe oder auf einen Bildschirm wirft.         Während    des     Weiterschaltens    des Bild  bandes wird der in der gleichen Kassette  angeordnete bandförmige Tonträger 5 ab  gespielt, dessen akustischer Inhalt auf den  bildlichen Inhalt des Bildbandes abgestimmt  ist.

      In dem Ausführungsbeispiel der     Fig.1    ist  die     Bildbandspule    19 auf dem vordern Arm  der den Tonbandwickel in der Kassette 2 vor  dem Hochsteigen bewahrenden Spinne 8  drehbar gelagert. Die     Bildbandspule    kann    aber auch unmittelbar über dem Wickelkern  des Tonbandwickels in der Kassette angeord  net werden, und zwar so, dass das Bildband  die Kassette nicht durch die Seitenwand ver  lässt, die in     Fig.1    mit der     Bildbandöffnung     20 versehen ist, sondern durch die gegenüber  liegende Seitenwand, und dort an     einer    Stelle,  an der der Austritt des Bildbandes nicht  durch das austretende     Trum    der Tonband  schlaufe blockiert ist.

   In diesem Falle wird  selbstverständlich auch der Bildwerfer jen  seits der Ton- bzw.     Bildbandkassette    2 an  geordnet.  



       Fig.    2 zeigt die Anordnung der Bildband  spule 26 auf einem der hintern Arme der       Spinne    8 d. h. auf einem derjenigen     Arme    dieser  Spinne, die der     Austrittsöffnung    für die  Tonbandschlaufe abgewendet sind. Hier liegt  die     Bildbandspule    oberhalb des     Tonbandwik-          kels    in dem von der Tonbandschlaufe um  grenzten Raumteil. Das Bildband verlässt in  diesem Falle die Kassette durch die Öffnung  24 der     Kassettenseitenwand,        wobei    der Bild  werfer selbstverständlich neben dieser Öff  nung     angeordnet    wird.

   Die     Bildbandspule     steht auch hier wieder unter der Einwirkung  einer Spiralfeder, die das Bestreben hat, das  Bildband auf die .Spule aufzuwickeln. Um  hierbei ein gänzliches     Einschlüpfen    des Ban  des zu verhüten, ist es zweckmässig, das Band  ende mit einem sperrenden Element zu ver  sehen, das die     Kassettenöffnung    24 nicht zu  passieren vermag. In dem dargestellten Aus  führungsbeispiel besteht dieses sperrende Ele  ment aus einem sich quer durch das Bild  band erstreckenden Stift 25.

   Um ferner zu  verhüten, dass nach der Projektion des letz  ten Bildes weitere Umdrehungen der Schalt  zahntrommel des Bildgerätes den im Kern  der     Bildbandspule    verankerten Film abreissen,  ist die Perforation des Bildbandes hinter dem  letzten Bild durch Erweiterung der Perfora  tionslöcher zu Schlitzen so ausgenutzt., dass  die Zahntrommel das Band nicht mehr för  dert.  



  Wesentlich für die     Unterbringung    der       Bildbandspule    in der     Schallbandkassette    ist,  dass das zu einem Wickel .aufgerollte Schall-      band in schrägem     Anstieg    den eigentlichen  Wickel v     erlässt,    um unter Übersteigung des  Wickels in     weitausgeschwungener    Schlaufe  wieder in die Wickelebene     abzusinken.    Diese  Bandführung bedingt, dass die lichte Höhe  der das Schallband umschliessenden Kassette  mindestens zwei Schallbandbreiten beträgt.

    Diese lichte Höhe wird jedoch nur an der  Stelle des schräg ansteigenden Bandteils voll  benötigt, so dass die     Schallbandkassett.e,    vor  nehmlich innerhalb der weit ausgeschwunge  nen     Schallbandsehlaufe,    einen nicht aus  genutzten Raumteil aufweist, indem die  kleine     Bildbandspule        eingelagert    wird. In  dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist  der     Einfachheit    halber angenommen worden,  dass die Breite des Bildbandes etwa. gleich der  Breite des Tonbandes ist. Zum Zwecke der  Erzielung eines grösseren Bildformates ist es  jedoch möglich, das Tonband schmäler und  das Bildband um den gleichen Betrag breiter       zu    machen.

   Auch in diesem Falle bleibt die       Kassettenhöhe    unverändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abspielgerät für kassettierte Tonträger spulen, gekennzeichnet durch einen Bild werfer für auf einem Filmstreifen befindliche Stehbilder, wobei der Vorschub des Bild bandes von dem Triebwerk des Tongerätes ab geleitet und das Bildband unverlierbar von der Tonträgerkassette getragen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abspielgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bildwerfer neben dem Kassettentisch, und zwar mit dem Bildfenster in der Höhe der Seitenwand der auf dem Tisch liegenden Tonträgerkassette angeordnet und das aus einer öffnung dieser Seitenwand austretende Bildband in der Ton trägerkassette gelagert ist. 2. Abspielgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorschub- meehanismus für das Bildband auf Leerlauf eingestellt ist und durch ein Relais für jeweils eine Bildschaltung gesteuert wird. 3.
    Abspielgerät nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die unverlierbare Ein lagerung eines Bildbandes in der Tontr äge-r- kassette. 4. Abspielgerät nach Unteranspruch 3, mit einer Kassette für einen endlosen, zu einem Wickel aufgerollten bandförmigen Tonträger, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildband in der Kassette an einer Stelle gelagert ist, von der aus das Herausführen des Bildbandes durch eine Seitenwand der Kassette ohne Blockierung durch die Bandschlaufe des Ton bandes möglich ist. 5. Abspielgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildband spule in .dem oberhalb des Schallbandwickels befindlichen Kassettenraum gelagert ist. 6.
    Abspielgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildband spule oberhalb des Schallbandwickels in dem von der Schallbandschlaufe umgrenzten Raumteil gelagert ist. 7. Abspielgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildband spule koaxial zum Sehallbandwickel über die sem gelagert ist, wobei das Bildband die Kas sette durch die Seitenwand verlässt, die dem austretenden Trum der Schallbandschlaufe benachbart ist. B.
    Abspielgerät nach Unteranspruch 6, mit einer das Hochsteigen des Schallbandwik- kels in der Kassette verhindernden, oberhalb des Wickels in der Kassette gelagerten Spinne, dadurch gekennzeichnet., dass die Bildband spule auf einem der Arme der Spinne gela gert ist. 9. Abspielgerät nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Bildbandspule unter der Einwirkung der Rückstellkraft einer Spiralfeder steht. 10.
    Abspielgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildband in der Nähe seines freien Endes mit. einem sein völliges Einschlüpfen in die Kassette ver hindernden, mit seiner Durchtrittsöffnung in der Kassette zusammenwirkenden Sperrglied (25) versehen ist, 11. Abspielgerät nach ünteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation des Bildbandes hinter dem letzten Bilde zu solchen Schlitzen erweitert ist, dass die das Fortsehalten des Bildbandes bewirkende Zahntrommel des Bildwerfers von dieser Stelle an das Bildband nicht mehr zu trans portieren vermag.
CH307018D 1951-08-08 1952-07-28 Abspielgerät für kassettierte Tonträger. CH307018A (de)

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CH307018D CH307018A (de) 1951-08-08 1952-07-28 Abspielgerät für kassettierte Tonträger.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124348B (de) * 1959-01-20 1962-02-22 Pierre Joseph Marie Hemmion Apparat zum Projizieren eines Standbilder tragenden Filmstreifens unter gleichzeitiger Wiedergabe einer auf einem Magnettonband festgelegten Ton- und bzw. oder Sprachaufzeichnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124348B (de) * 1959-01-20 1962-02-22 Pierre Joseph Marie Hemmion Apparat zum Projizieren eines Standbilder tragenden Filmstreifens unter gleichzeitiger Wiedergabe einer auf einem Magnettonband festgelegten Ton- und bzw. oder Sprachaufzeichnung

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