CH304931A - Lastrohrschienenfahrzeug. - Google Patents

Lastrohrschienenfahrzeug.

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CH304931A
CH304931A CH304931DA CH304931A CH 304931 A CH304931 A CH 304931A CH 304931D A CH304931D A CH 304931DA CH 304931 A CH304931 A CH 304931A
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CH
Switzerland
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rail vehicle
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load
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Etra Eisenbahn-Transportmit Ag
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Eisenbahn Transportmittel Ag E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


      Lastrohrschienenfahrzeug.       Es sind bereits sogenannte Lastrohre be  kannt, die aus einem metallischen Zylinder  bestehen, der an den beiden Enden durch  je eine Querwand abgeschlossen ist.     LTber     einen Viertel des Zylinderumfanges und über  seine ganze Länge ist dieser Zylinder offen,  und die Längsränder dieser Öffnung sind mit  Schwimmern versehen.

   Letztere dienen als  Laufstege für die Bedienungsmannschaft und  tragen an ihren Enden je ein     Verankerungs-          spill,    vermittels denen mehrere Lastrohre un  tereinander und mit einer Zug- und einer  Stosseinheit zu einem     Lastrohrfloss        zusam-          menkuppelbar    sind, welches zu     Flusstrans-          porten    eingesetzt wird. Bei einer Nutzlast von  80 bis 120 Tonnen pro Lastrohr, kann auf  diese Weise ohne Schwierigkeiten ein Last  rohrfloss von     1000    Tonnen Nutzlast zusam  mengesetzt werden. Die Ladung und Entla  dung solcher Lastrohre ist sehr einfach, da  die Laderäume keine toten Winkel aufweisen.

    Sowohl Ladung als Entladung kann bei       Schüttgütern,    für die das Lastrohr besonders  geeignet ist, durch stetig arbeitende Förderer  vorgenommen werden, wobei das Lastrohr am       Quai    verankert wird, oder das Lastrohr wird  an Land geladen, ins Wasser gesetzt, mit an  dern Lastrohren zusammengekuppelt, an den  Bestimmungsort gefahren und dort einzeln  gehoben und gekippt.  



  Es besteht nun aber der Nachteil, dass die  bekannten Lastrohre für die Beförderung auf  Schienen nach Art von Güterzügen nicht ein  gerichtet sind, so dass ihre Beförderung auf    Eisenbahnnetzen nicht möglich ist. Im glei  chen Masse, wie man heute ganz allgemein ein  Zusammenwirken zwischen Landstrasse und  Schiene anstrebt, wäre aber auch eine Ko  ordination     zwischenWasserstrasse        und        Schiene     von grösster Bedeutung.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt nun  den erwähnten Nachteil durch 'Schaffung  eines     Lastrohrschienenfahrzeuges,    an dessen  Lastrohr ein Bremsaggregat und je eine Puf  fereinheit an den beiden Enden lösbar be  festigt sind und das Lastrohr     auf    zwei Dreh  gestellen     wegnehmbar        und    um seine     Längs-          axe    drehbar gelagert ist.  



  In der anliegenden Zeichnung ist schema  tisch eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.1    eine Seitenansicht eines Lastrohr  schienenfahrzeuges,       Fig.2    einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.3    einen     Seitenriss    zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine Pufferein  heit,       Fig.    5 einen Aufriss zu     Fig.4.        Fig.    6 einen Schnitt durch den untern  Teil eines     Lastrohrendes,    von der Seite ge  sehen,       Fig.    7 eine Ansicht des untern Teils eines       Lastrohrendes,

            Fig.    8 eine Ansicht quer zur     Längsaxe    des  Lastrohres einer lösbaren Befestigungseinrich  tung,       Fig.    9 eine Seitenansicht zu     Fig.8.              Fig.10    einen Teil der Seitenansicht des       Lastrohrschienenfahrzeuges    auf der Höhe  einer     Drehgestellmitte,

            Fig.    11 einen Teil     eines'Schnitt.es    quer zum  Fahrzeug in     Drehgestellmitte    und       Fig.        1"2    einen Schnitt gemäss der Schnitt  linie     I-I    der     Fig.    1 quer zu dem um seine       Längsaxe    gedrehten Lastrohr.  



  In den     Fig.1    bis 3 bedeutet 1 ein aus  Eisenblech geformtes, zylindrisches Lastrohr,  welches auf seiner obern Seite über einen  Viertel seines Umfanges offen ist. Die Längs  ränder der so erhaltenen Öffnung sind teil  weise mit Versteifungsblechen 2 und teilweise  mit an ihnen und an der äussern Mantelfläche  des Lastrohres dicht angeschweissten Hohl  körper 3 bildenden Eisenblechen versehen.  Letztere dienen bei     Flusstransport    als  Schwimmer und verhindern eine Drehung des  im Wasser liegenden Lastrohres um seine       Längsaxe.    Die beiden Enden des Lastrohres 1  sind durch je eine Querwand 4 abgeschlos  sen. Ferner sind im Lastrohr, je nach dessen  Länge, mehrere Querwände 5 vorgesehen.

   Auf  den obern Seiten der vier an den Lastrohr  enden angeordneten Schwimmerhohlkörper 3  ist je ein     Verankerungsspiel    6 vorgesehen.  



  Das bis hier beschriebene Lastrohr ist, mit  Ausnahme der nicht durchgehenden Schwim  merhohlkörper 3, an sich bekannt. Dieses Last  rohr ist     nun    aber derart weiter ausgestaltet  und mit Befestigungsmitteln versehen, dass  an seinen beiden Enden je eine Puffereinheit  (Zug- und Stossvorrichtung) 7 und unter der       Lastrohrmitte    ein Bremsaggregat 8 lösbar be  festigt werden können. Ferner weist das Last  rohr 1 gegen seine beiden Enden hin je einen  mit ihm fest verbundenen Zahnradkranz 9  auf. Diese Zahnradkränze greifen in Zahn  räder ein, die auf Drehgestellen 10 angeord  net sind.

   Zwischen dem Bremsaggregat 8 und  den Drehgestellen 10 sind übliche Bremszug  stangen vorgesehen, und sowohl an den beiden       Puffereinheiten    7, wie auch an den Dreh  gestellen 10 und am Bremsaggregat 8 sind       Bremsluftleitungen    11 angeordnet, die mit  Kupplungen 12 für die durchgehende Ver  bindung versehen sind. Wie aus den     Fig.    1    bis 3 ersichtlich ist., bildet das auf die be  schriebene Art und Weise ausgerüstete Last  rohr 1 ein     Fahrzeug,    das wie ein gewöhnlicher  Güterwagen in eine     Güterzugskomposition    auf  genommen werden kann.

   Nach der Entfer  nung der beiden Puffereinheiten 7 und des  Bremsaggregates 8 kann das Lastrohr 1 von  den beiden Drehgestellen 10 abgehoben, zu  Wasser gelassen und zu     Wassertransporten     verwendet werden.  



  In der     Fig.    4 ist eine     Draufsieht    auf eine  Puffereinrichtung 7 und in der     Fig.5    ein  Grundriss zu     Fig.    4, beide in     einem    grösseren       Massstab,    dargestellt. Die Puffereinheit 7 ist  mit üblichen Puffern 13 und mit, einem Zug  haken 14 versehen.

   Letzterer steht mit einer  Feder 15 in     Wirkverbindung,    die in einem       rechteckigen    Gehäuse     1ö    untergebracht ist,  für welches am     Lastrohrende    eine Aussparung  17 vorgesehen ist, wie aus der     Fig.    6, die das  untere Ende des Lastrohres in einem senk  rechten Schnitt zeigt, und aus der     Fig.    7, die  eine Ansicht des untern     Lastrohrendes    zeigt,  hervorgeht. Aus den letzteren Figuren geht.  ferner hervor, dass auf der untern Seite des  Lastrohres 1 zwei Profileisen 18, zum Beispiel  in Form von Schienenprofilen, parallel zur       Lastrohraxe    auf dessen Mantelfläche befestigt  sind.

   Beim     Aufsehieben    der Puffereinheit 7  auf das Lastrohr dienen die Profileisen 18  als Führungen, indem die senkrecht stehenden  Flächen 19 der Puffereinheit 7 von aussen  her beidseitig gegen diese Profileisen anleh  nen bzw. in diese eingreifen. Aus der     Fig.7     geht ferner hervor,     da.ss    auf der untern Seite  des Lastrohres zwei Bolzen 20 vorgesehen  sind, während aus den     Fig.4    und 5 hervor  geht, dass an der Puffereinheit 7 zwei je  einen Schlitz 21 aufweisende Befestigungs  bleche 22 befestigt sind, auf denen je ein  mit einer Sicherungsnase 23 versehener Hebel  24 drehbar     gel.ägert    ist.

   Beim Aufschieben  der Puffereinheit 7 auf das Lastrohr gelan  gen die     Bolzen    20 in die Schlitze 21, und durch  Drehen der Hebel     2-4,    wobei die Sicherungs  nasen 23 die Bolzen 20 umfassen, wird die  Puffereinheit 7 mit dem Lastrohr 1 verbun  den.      Das Bremsaggregat 8 ist     aus    Profileisen       zusammengesetzt    und enthält alle für die  Bremsung notwendigen Einrichtungen, wie       Bremszylinder,        Druckluftbehälter,    Brems  liebel, Bremshaltevorrichtung,     Bremsregulie-          rung    usw.

   Dieses Aggregat wird unter der  Mitte des Lastrohres 1 vermittels vier in den       Fig.    8 und 9 in einem grösseren Massstab dar  gestellten     Befestigungseinrichtungen    montiert.       1)ie        Fig.    8 zeigt eine solche     Befestigungseiii-          rielitung    in Richtung quer zum Lastrohr 7 ,  und die     Fig.9    stellt eine Seitenansicht zu       Fig.    8 dar.

   Am Bremsaggregat 8 ist eine  Platte     ?':5    befestigt, die zwei nach oben gerich  tete     Fortsätze    26 und 27 aufweist, zwischen  denen, bei montiertem     Bremsaggregat,    ein  Profileisen 28, zum Beispiel in Form eines  Schienenprofils, das auf der untern Seite des  Lastrohres parallel zu dessen     Längsaxe    auf  der     Lastrohrmantelfläche    befestigt ist, hinein  ragt.

   Ein um einen in der Platte 25 und in  einem Trägerteil des Bremsaggregates 8 fest  sitzender Bolzen 29 drehbar gelagerter Siche  rungshebel 30, der mit einer Nase 31 ver  sehen ist, dient dazu, das Bremsaggregat 8 mit       dein    Lastrohr 1. lösbar zu verbinden, und zwar  dadurch, dass dieser Sicherungshebel in die  aus der     Fig.    9 ersichtlichen Lage gedreht  wird, in welcher seine Nase 3,1 in das Profil  eisen 28 eingreift. Diese Lage wird durch  einen Handgriff 32 gesichert, indem dieser       dureli    entsprechende Öffnungen 3'3 im Siche  rungshebel 30 und im     Fortsatz    27 der Platte  25 hindurchgesteckt wird. Ein 'Stift 34 ver  hindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen des       llandgriffes    32.

   Beim Einsetzen des Hand  griffes 32 wird dieser nach oben     gerichtet,     damit der 'Stift 34 in eine entsprechende  Nut 35 der Öffnung 33     einführbar    ist;     hierauf     wird er     naeli    unten gedreht, in welcher Lage  er dann durch seine Gewichtsverteilung ver  bleibt und durch den Stift 34 gesichert ist.  



  Der Durchmesser des Lastrohres 1 ist     be-          züglich    des in der     Fig.    3 angedeuteten Eisen  bahnprofils<B>3,6</B> möglichst. gross gehalten. Bei  Verwendung von üblichen Drehgestellen und  wegen des Platzbedarfes der auf diesen ange  ordneten Zahnrädern, in die die Zahnradkränze    9 des Lastrohres 1 einzugreifen haben, ergibt  sich für die Zahnradkränze 9 ein kleinerer ;  Durchmesser als derjenige des     Lastrohres.     Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist, weist  daher das Lastrohr 1 über der Mitte der  Drehgestelle 10 einen entsprechend kleineren  Durchmesser auf, damit die Zahnradkränze 9  hier befestigt werden können.

   Der Übergang  zu diesen Stellen wird durch einander zuge  kehrte konische Flächen 37 erzielt.  



  Die Lagerung des Lastrohres 1 auf den  Drehgestellen 10 geht aus den     Fig.    10 und 11  hervor, von denen die     Fig.    10 einen Teil der  Seitenansicht eines     Lastrohrschienenfahrzeu-          ges    auf der Höhe der Mitte des Drehgestelles  10 und die     Fig.11    einen Teil eines. Schnittes       quer    zum Fahrzeug in der     Drehgestellmitte     zeigt. Aus     Fig.    12 geht hervor, dass der Zahn  radkranz 9 auf beiden Seiten des Drehgestel  les 1.0 auf je zwei Zahnräder 38 und 39 auf  ruht, die zwischen zwei mit dem Drehgestell  fest verbundenen Blechen 40 drehbar gelagert  sind.

   Die Zahnräder 38, 39 stehen im Ein  griff mit einem zwischen ihnen angeordneten  Zahnrad 41, welches über ein Zahnradgetriebe  43 und ein     Kettenradgetriebe        44    vermittels  einer Handkurbel 45     antreibbar    ist. Letztere  ist abnehmbar ausgebildet. Auf der Achse des  Zahnrades 41 sitzt noch ein Klinkenrad 46,  in welches eine nicht dargestellte     doppeltwir-          kende    Klinke zum Eingriff gebracht werden  kann, wodurch beim Transport eine unbeab  sichtigte Drehung des Lastrohres 1 um seine       Längsaxe    verhindert wird.  



  Soll das Lastrohr 1 zwecks Entladung um  seine Längsseite gedreht werden, so werden  auf der der     Entladeseite    entgegengesetzten  Seite des Lastrohres die Zahnräder 38, 39,  nach Befreiung des Klinkenrades 46, vermit  tels den Kurbeln 45 in der entsprechenden  Drehrichtung angetrieben. Wie aus der       Fig.12,    die einen Schnitt gemäss der Schnitt  linie     I-I    der     Fig.1    quer zum Lastrohr 1  zeigt, ersichtlich ist, kann letzteres ohne  Schwierigkeiten annähernd um 1'80  gedreht  werden. Die Teile des Drehgestelles 10, die  bei der Entleerung des Lastrohres im Bereich  des herausfallenden Gutes liegen, sind durch      Schutzbleche 47 gegen Verschmutzung und  Beschädigung geschützt.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Befesti  gung der beiden Puffereinheiten 7 und des  Bremsaggregates 8 auch durch andere Mittel  als die beschriebenen erfolgen kann. Wichtig  ist, dass diese Mittel so gestaltet sind, dass sie  eine rasche     Anbringung    und Entfernung  dieser Teile erlauben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lastrohrschienenfahrzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass an dessen Lastrohr ein Brems aggregat und je eine Puffereinheit an den beiden Enden lösbar befestigt sind und das Lastrohr auf zwei Drehgestellen wegnehmbar und um seine Längsaxe drehbar gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr an seinen Enden mit je zwei Profileisenstücken versehen ist, die auf seiner Unterseite an der Mantelfläche parallel zu seiner Längsaxe be festigt sind und als Führungen für die Puf fereinheit dienen.
    2. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr an seinen Enden mit je zwei zu seiner Längs- axe senkrecht stehenden Bolzen versehen ist, die auf seiner Unterseite an der Mantelfläche befestigt sind und zur lösbaren Befestigung der Puffereinheiten mit dem Lastrohr dienen.
    3,. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Bolzen eines jeden Lastrohrendes je in einen Schlitz von zwei mit der Puffer einheit fest verbundenen Befestigungsblechen hineinragen und in dieser Lage durch über die Bolzen schwenkbare Sicherungsnasen je eines an jedem Befestigungsblech drehbar ge lagerten Hebels umfasst sind. 4. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lastrohr ende auf seiner Unterseite mit einer Ausspa rung für die Aufnahme eines Zughakenfeder- gehäuses der Puffereinheit versehen ist. 5.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unter seite des mittleren Teils des Lastrohres zwei parallel zu seiner Längsaxe angeordnete Pro fileisen vorgesehen sind, die an der Mantel fläche des Lastrohres befestigt sind und zur lösbaren Befestigung des Bremsaggregates mit demselben dienen. 6. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Profileisen zwischen je zwei Fortsätze von vier am Bremsaggregat angeordneten Befestigungsplatten hineinra gen, an denen je ein mit einer Nase versehener Sicherungshebel drehbar gelagert ist, das Ganze derart, dass durch Schwenken der Sicherungshebel die Nasen derselben in die Profileisen eingreifen und das Bremsaggre gat mit dem Lastrohr lösbar verbinden kön nen. 7.
    Schienenfahrzeug nach Patentansprueli und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sicherungshebel und die Befestigungsplatten je mit einer öffnung ver sehen sind, durch die in der Befestigungslage der Sicherungshebel ein als Handgriff ausge bildeter Bolzen durehsteekbar ist, um die ge nannte Lage zu sichern. <B>8.</B> Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr über der Mitte der Drehgestelle je mit einem das Lastrohr umfassenden Zahnradkranz ver sehen ist. 9. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und.
    Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, da.ss der Zahnradkranzdurehmesser im Verhältnis zum Lastrohrdurchmesser kleiner ist. 1'0. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lastrohr an den mit Zahnradkränzen versehenen Stellen verjüngt ist und der Übergang zu diesen 'Stellen durch einander zugekehrte konisch ausgebildete Flächen erzielt ist. 1.1.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Zahnradkränze auf je zwei auf beiden Seiten eines jeden Dreh gestelles angeordneten Zahnrädern aufliegen, welche über Getriebemittel vermittels eine Handkurbel antreibbar sind, derart, dass das Lastrohr auf den Drehgestellen um seine Längsaxe drehbar ist. 12.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Achse eines An- triebrades der Zahnräder ein Klinkenrad vor gesehen ist, welches mit einer doppeltwirken- den Klinke arretierbar ist, um das Lastrohr gegen eine unbeabsichtigte Drehung zu si chern.
CH304931D 1952-06-25 1952-06-25 Lastrohrschienenfahrzeug. CH304931A (de)

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CH304931D CH304931A (de) 1952-06-25 1952-06-25 Lastrohrschienenfahrzeug.

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CH (1) CH304931A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293804B (de) * 1962-10-06 1969-04-30 Rudolf Dr Ing Schwerlast-Schienenfahrzeug, insbesondere Roheisenmischerwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1293804B (de) * 1962-10-06 1969-04-30 Rudolf Dr Ing Schwerlast-Schienenfahrzeug, insbesondere Roheisenmischerwagen

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