CH304931A - Load pipe rail vehicle. - Google Patents

Load pipe rail vehicle.

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CH304931A
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CH
Switzerland
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rail vehicle
load tube
load
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dependent
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German (de)
Inventor
Etra Eisenbahn-Transportmit Ag
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Eisenbahn Transportmittel Ag E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

      Lastrohrschienenfahrzeug.       Es sind bereits sogenannte Lastrohre be  kannt, die aus einem metallischen Zylinder  bestehen, der an den beiden Enden durch  je eine Querwand abgeschlossen ist.     LTber     einen Viertel des Zylinderumfanges und über  seine ganze Länge ist dieser Zylinder offen,  und die Längsränder dieser Öffnung sind mit  Schwimmern versehen.

   Letztere dienen als  Laufstege für die Bedienungsmannschaft und  tragen an ihren Enden je ein     Verankerungs-          spill,    vermittels denen mehrere Lastrohre un  tereinander und mit einer Zug- und einer  Stosseinheit zu einem     Lastrohrfloss        zusam-          menkuppelbar    sind, welches zu     Flusstrans-          porten    eingesetzt wird. Bei einer Nutzlast von  80 bis 120 Tonnen pro Lastrohr, kann auf  diese Weise ohne Schwierigkeiten ein Last  rohrfloss von     1000    Tonnen Nutzlast zusam  mengesetzt werden. Die Ladung und Entla  dung solcher Lastrohre ist sehr einfach, da  die Laderäume keine toten Winkel aufweisen.

    Sowohl Ladung als Entladung kann bei       Schüttgütern,    für die das Lastrohr besonders  geeignet ist, durch stetig arbeitende Förderer  vorgenommen werden, wobei das Lastrohr am       Quai    verankert wird, oder das Lastrohr wird  an Land geladen, ins Wasser gesetzt, mit an  dern Lastrohren zusammengekuppelt, an den  Bestimmungsort gefahren und dort einzeln  gehoben und gekippt.  



  Es besteht nun aber der Nachteil, dass die  bekannten Lastrohre für die Beförderung auf  Schienen nach Art von Güterzügen nicht ein  gerichtet sind, so dass ihre Beförderung auf    Eisenbahnnetzen nicht möglich ist. Im glei  chen Masse, wie man heute ganz allgemein ein  Zusammenwirken zwischen Landstrasse und  Schiene anstrebt, wäre aber auch eine Ko  ordination     zwischenWasserstrasse        und        Schiene     von grösster Bedeutung.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt nun  den erwähnten Nachteil durch 'Schaffung  eines     Lastrohrschienenfahrzeuges,    an dessen  Lastrohr ein Bremsaggregat und je eine Puf  fereinheit an den beiden Enden lösbar be  festigt sind und das Lastrohr     auf    zwei Dreh  gestellen     wegnehmbar        und    um seine     Längs-          axe    drehbar gelagert ist.  



  In der anliegenden Zeichnung ist schema  tisch eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.1    eine Seitenansicht eines Lastrohr  schienenfahrzeuges,       Fig.2    einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.3    einen     Seitenriss    zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine Pufferein  heit,       Fig.    5 einen Aufriss zu     Fig.4.        Fig.    6 einen Schnitt durch den untern  Teil eines     Lastrohrendes,    von der Seite ge  sehen,       Fig.    7 eine Ansicht des untern Teils eines       Lastrohrendes,

            Fig.    8 eine Ansicht quer zur     Längsaxe    des  Lastrohres einer lösbaren Befestigungseinrich  tung,       Fig.    9 eine Seitenansicht zu     Fig.8.              Fig.10    einen Teil der Seitenansicht des       Lastrohrschienenfahrzeuges    auf der Höhe  einer     Drehgestellmitte,

            Fig.    11 einen Teil     eines'Schnitt.es    quer zum  Fahrzeug in     Drehgestellmitte    und       Fig.        1"2    einen Schnitt gemäss der Schnitt  linie     I-I    der     Fig.    1 quer zu dem um seine       Längsaxe    gedrehten Lastrohr.  



  In den     Fig.1    bis 3 bedeutet 1 ein aus  Eisenblech geformtes, zylindrisches Lastrohr,  welches auf seiner obern Seite über einen  Viertel seines Umfanges offen ist. Die Längs  ränder der so erhaltenen Öffnung sind teil  weise mit Versteifungsblechen 2 und teilweise  mit an ihnen und an der äussern Mantelfläche  des Lastrohres dicht angeschweissten Hohl  körper 3 bildenden Eisenblechen versehen.  Letztere dienen bei     Flusstransport    als  Schwimmer und verhindern eine Drehung des  im Wasser liegenden Lastrohres um seine       Längsaxe.    Die beiden Enden des Lastrohres 1  sind durch je eine Querwand 4 abgeschlos  sen. Ferner sind im Lastrohr, je nach dessen  Länge, mehrere Querwände 5 vorgesehen.

   Auf  den obern Seiten der vier an den Lastrohr  enden angeordneten Schwimmerhohlkörper 3  ist je ein     Verankerungsspiel    6 vorgesehen.  



  Das bis hier beschriebene Lastrohr ist, mit  Ausnahme der nicht durchgehenden Schwim  merhohlkörper 3, an sich bekannt. Dieses Last  rohr ist     nun    aber derart weiter ausgestaltet  und mit Befestigungsmitteln versehen, dass  an seinen beiden Enden je eine Puffereinheit  (Zug- und Stossvorrichtung) 7 und unter der       Lastrohrmitte    ein Bremsaggregat 8 lösbar be  festigt werden können. Ferner weist das Last  rohr 1 gegen seine beiden Enden hin je einen  mit ihm fest verbundenen Zahnradkranz 9  auf. Diese Zahnradkränze greifen in Zahn  räder ein, die auf Drehgestellen 10 angeord  net sind.

   Zwischen dem Bremsaggregat 8 und  den Drehgestellen 10 sind übliche Bremszug  stangen vorgesehen, und sowohl an den beiden       Puffereinheiten    7, wie auch an den Dreh  gestellen 10 und am Bremsaggregat 8 sind       Bremsluftleitungen    11 angeordnet, die mit  Kupplungen 12 für die durchgehende Ver  bindung versehen sind. Wie aus den     Fig.    1    bis 3 ersichtlich ist., bildet das auf die be  schriebene Art und Weise ausgerüstete Last  rohr 1 ein     Fahrzeug,    das wie ein gewöhnlicher  Güterwagen in eine     Güterzugskomposition    auf  genommen werden kann.

   Nach der Entfer  nung der beiden Puffereinheiten 7 und des  Bremsaggregates 8 kann das Lastrohr 1 von  den beiden Drehgestellen 10 abgehoben, zu  Wasser gelassen und zu     Wassertransporten     verwendet werden.  



  In der     Fig.    4 ist eine     Draufsieht    auf eine  Puffereinrichtung 7 und in der     Fig.5    ein  Grundriss zu     Fig.    4, beide in     einem    grösseren       Massstab,    dargestellt. Die Puffereinheit 7 ist  mit üblichen Puffern 13 und mit, einem Zug  haken 14 versehen.

   Letzterer steht mit einer  Feder 15 in     Wirkverbindung,    die in einem       rechteckigen    Gehäuse     1ö    untergebracht ist,  für welches am     Lastrohrende    eine Aussparung  17 vorgesehen ist, wie aus der     Fig.    6, die das  untere Ende des Lastrohres in einem senk  rechten Schnitt zeigt, und aus der     Fig.    7, die  eine Ansicht des untern     Lastrohrendes    zeigt,  hervorgeht. Aus den letzteren Figuren geht.  ferner hervor, dass auf der untern Seite des  Lastrohres 1 zwei Profileisen 18, zum Beispiel  in Form von Schienenprofilen, parallel zur       Lastrohraxe    auf dessen Mantelfläche befestigt  sind.

   Beim     Aufsehieben    der Puffereinheit 7  auf das Lastrohr dienen die Profileisen 18  als Führungen, indem die senkrecht stehenden  Flächen 19 der Puffereinheit 7 von aussen  her beidseitig gegen diese Profileisen anleh  nen bzw. in diese eingreifen. Aus der     Fig.7     geht ferner hervor,     da.ss    auf der untern Seite  des Lastrohres zwei Bolzen 20 vorgesehen  sind, während aus den     Fig.4    und 5 hervor  geht, dass an der Puffereinheit 7 zwei je  einen Schlitz 21 aufweisende Befestigungs  bleche 22 befestigt sind, auf denen je ein  mit einer Sicherungsnase 23 versehener Hebel  24 drehbar     gel.ägert    ist.

   Beim Aufschieben  der Puffereinheit 7 auf das Lastrohr gelan  gen die     Bolzen    20 in die Schlitze 21, und durch  Drehen der Hebel     2-4,    wobei die Sicherungs  nasen 23 die Bolzen 20 umfassen, wird die  Puffereinheit 7 mit dem Lastrohr 1 verbun  den.      Das Bremsaggregat 8 ist     aus    Profileisen       zusammengesetzt    und enthält alle für die  Bremsung notwendigen Einrichtungen, wie       Bremszylinder,        Druckluftbehälter,    Brems  liebel, Bremshaltevorrichtung,     Bremsregulie-          rung    usw.

   Dieses Aggregat wird unter der  Mitte des Lastrohres 1 vermittels vier in den       Fig.    8 und 9 in einem grösseren Massstab dar  gestellten     Befestigungseinrichtungen    montiert.       1)ie        Fig.    8 zeigt eine solche     Befestigungseiii-          rielitung    in Richtung quer zum Lastrohr 7 ,  und die     Fig.9    stellt eine Seitenansicht zu       Fig.    8 dar.

   Am Bremsaggregat 8 ist eine  Platte     ?':5    befestigt, die zwei nach oben gerich  tete     Fortsätze    26 und 27 aufweist, zwischen  denen, bei montiertem     Bremsaggregat,    ein  Profileisen 28, zum Beispiel in Form eines  Schienenprofils, das auf der untern Seite des  Lastrohres parallel zu dessen     Längsaxe    auf  der     Lastrohrmantelfläche    befestigt ist, hinein  ragt.

   Ein um einen in der Platte 25 und in  einem Trägerteil des Bremsaggregates 8 fest  sitzender Bolzen 29 drehbar gelagerter Siche  rungshebel 30, der mit einer Nase 31 ver  sehen ist, dient dazu, das Bremsaggregat 8 mit       dein    Lastrohr 1. lösbar zu verbinden, und zwar  dadurch, dass dieser Sicherungshebel in die  aus der     Fig.    9 ersichtlichen Lage gedreht  wird, in welcher seine Nase 3,1 in das Profil  eisen 28 eingreift. Diese Lage wird durch  einen Handgriff 32 gesichert, indem dieser       dureli    entsprechende Öffnungen 3'3 im Siche  rungshebel 30 und im     Fortsatz    27 der Platte  25 hindurchgesteckt wird. Ein 'Stift 34 ver  hindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen des       llandgriffes    32.

   Beim Einsetzen des Hand  griffes 32 wird dieser nach oben     gerichtet,     damit der 'Stift 34 in eine entsprechende  Nut 35 der Öffnung 33     einführbar    ist;     hierauf     wird er     naeli    unten gedreht, in welcher Lage  er dann durch seine Gewichtsverteilung ver  bleibt und durch den Stift 34 gesichert ist.  



  Der Durchmesser des Lastrohres 1 ist     be-          züglich    des in der     Fig.    3 angedeuteten Eisen  bahnprofils<B>3,6</B> möglichst. gross gehalten. Bei  Verwendung von üblichen Drehgestellen und  wegen des Platzbedarfes der auf diesen ange  ordneten Zahnrädern, in die die Zahnradkränze    9 des Lastrohres 1 einzugreifen haben, ergibt  sich für die Zahnradkränze 9 ein kleinerer ;  Durchmesser als derjenige des     Lastrohres.     Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist, weist  daher das Lastrohr 1 über der Mitte der  Drehgestelle 10 einen entsprechend kleineren  Durchmesser auf, damit die Zahnradkränze 9  hier befestigt werden können.

   Der Übergang  zu diesen Stellen wird durch einander zuge  kehrte konische Flächen 37 erzielt.  



  Die Lagerung des Lastrohres 1 auf den  Drehgestellen 10 geht aus den     Fig.    10 und 11  hervor, von denen die     Fig.    10 einen Teil der  Seitenansicht eines     Lastrohrschienenfahrzeu-          ges    auf der Höhe der Mitte des Drehgestelles  10 und die     Fig.11    einen Teil eines. Schnittes       quer    zum Fahrzeug in der     Drehgestellmitte     zeigt. Aus     Fig.    12 geht hervor, dass der Zahn  radkranz 9 auf beiden Seiten des Drehgestel  les 1.0 auf je zwei Zahnräder 38 und 39 auf  ruht, die zwischen zwei mit dem Drehgestell  fest verbundenen Blechen 40 drehbar gelagert  sind.

   Die Zahnräder 38, 39 stehen im Ein  griff mit einem zwischen ihnen angeordneten  Zahnrad 41, welches über ein Zahnradgetriebe  43 und ein     Kettenradgetriebe        44    vermittels  einer Handkurbel 45     antreibbar    ist. Letztere  ist abnehmbar ausgebildet. Auf der Achse des  Zahnrades 41 sitzt noch ein Klinkenrad 46,  in welches eine nicht dargestellte     doppeltwir-          kende    Klinke zum Eingriff gebracht werden  kann, wodurch beim Transport eine unbeab  sichtigte Drehung des Lastrohres 1 um seine       Längsaxe    verhindert wird.  



  Soll das Lastrohr 1 zwecks Entladung um  seine Längsseite gedreht werden, so werden  auf der der     Entladeseite    entgegengesetzten  Seite des Lastrohres die Zahnräder 38, 39,  nach Befreiung des Klinkenrades 46, vermit  tels den Kurbeln 45 in der entsprechenden  Drehrichtung angetrieben. Wie aus der       Fig.12,    die einen Schnitt gemäss der Schnitt  linie     I-I    der     Fig.1    quer zum Lastrohr 1  zeigt, ersichtlich ist, kann letzteres ohne  Schwierigkeiten annähernd um 1'80  gedreht  werden. Die Teile des Drehgestelles 10, die  bei der Entleerung des Lastrohres im Bereich  des herausfallenden Gutes liegen, sind durch      Schutzbleche 47 gegen Verschmutzung und  Beschädigung geschützt.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Befesti  gung der beiden Puffereinheiten 7 und des  Bremsaggregates 8 auch durch andere Mittel  als die beschriebenen erfolgen kann. Wichtig  ist, dass diese Mittel so gestaltet sind, dass sie  eine rasche     Anbringung    und Entfernung  dieser Teile erlauben.



      Load pipe rail vehicle. There are already so-called load pipes be known, which consist of a metallic cylinder which is closed at both ends by a transverse wall. This cylinder is open over a quarter of the circumference of the cylinder and over its entire length, and the longitudinal edges of this opening are provided with floats.

   The latter serve as catwalks for the operating team and each have an anchoring capstan at their ends, by means of which several load pipes can be coupled together and with a pulling and pushing unit to form a load pipe raft, which is used for river transport. With a payload of 80 to 120 tons per load pipe, a load pipe raft of 1000 tons of payload can be put together without difficulty. The loading and unloading of such load pipes is very easy, as the holds have no blind spots.

    In the case of bulk goods, for which the load pipe is particularly suitable, both loading and unloading can be carried out by continuously working conveyors, whereby the load pipe is anchored at the quay, or the load pipe is loaded on land, placed in the water, coupled to other load pipes driven to the destination and lifted and tipped there individually.



  But there is now the disadvantage that the known load pipes for transport on rails in the manner of freight trains are not directed so that their transport on rail networks is not possible. To the same extent as one generally strives for interaction between road and rail today, however, a coordination between waterway and rail would also be of the greatest importance.



  The present invention now eliminates the disadvantage mentioned by creating a load tube rail vehicle, on whose load tube a brake unit and a buffer unit at the two ends are releasably fastened and the load tube can be removed on two bogies and is rotatably mounted about its longitudinal axis.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically.



  The figures show: FIG. 1 a side view of a load pipe rail vehicle, FIG. 2 a plan view of FIG. 1, FIG. 3 a side elevation of FIG. 1, FIG. 4 a plan view of a buffer unit, FIG. 5 an elevation of FIG. 4th Fig. 6 is a section through the lower part of a load pipe end, see ge from the side, Fig. 7 is a view of the lower part of a load pipe end,

            Fig. 8 is a view transverse to the longitudinal axis of the load tube of a detachable fastening device, Fig. 9 is a side view of Fig.8. 10 shows a part of the side view of the load pipe rail vehicle at the level of the center of the bogie,

            11 shows a part of a section across the vehicle in the center of the bogie; and FIG. 1 "2 shows a section along the section line I-I in FIG. 1 across the load tube rotated about its longitudinal axis.



  In FIGS. 1 to 3, 1 denotes a cylindrical load tube formed from sheet iron, which is open on its upper side over a quarter of its circumference. The longitudinal edges of the opening thus obtained are partly provided with stiffening sheets 2 and partly with iron sheets 3 forming hollow bodies 3 tightly welded to them and to the outer surface of the load pipe. The latter serve as a float during river transport and prevent the load pipe lying in the water from rotating around its longitudinal axis. The two ends of the load tube 1 are completed by a transverse wall 4 each. Furthermore, several transverse walls 5 are provided in the load tube, depending on its length.

   An anchoring play 6 is provided on each of the upper sides of the four hollow float bodies 3 arranged at the ends of the load tube.



  The load pipe described up to here is, with the exception of the non-continuous Schwim merhohlkörper 3, known per se. This load pipe is now further designed and provided with fastening means that a buffer unit (pulling and pushing device) 7 and under the load pipe center a brake unit 8 can be releasably fastened at its two ends. Furthermore, the load tube 1 towards its two ends each have a ring gear 9 firmly connected to it. These ring gears engage in gears that are net angeord on bogies 10.

   Between the brake unit 8 and the bogies 10 conventional brake cable rods are provided, and both on the two buffer units 7, as well as on the bogies 10 and on the brake unit 8 brake air lines 11 are arranged, which are provided with clutches 12 for the continuous Ver connection. As can be seen from FIGS. 1 to 3, the load pipe 1, equipped in the manner described, forms a vehicle that can be taken into a freight train composition like an ordinary freight car.

   After the removal of the two buffer units 7 and the brake unit 8, the load pipe 1 can be lifted from the two bogies 10, launched into the water and used for water transport.



  FIG. 4 shows a plan view of a buffer device 7 and FIG. 5 shows a floor plan for FIG. 4, both on a larger scale. The buffer unit 7 is provided with conventional buffers 13 and hook 14 with a train.

   The latter is in operative connection with a spring 15, which is housed in a rectangular housing 1ö, for which a recess 17 is provided at the end of the load tube, as shown in FIG. 6, which shows the lower end of the load tube in a perpendicular section, and from 7, which shows a view of the lower end of the load pipe, emerges. From the latter figures goes. also shows that on the lower side of the load tube 1 two profile iron 18, for example in the form of rail profiles, are attached parallel to the load tube axis on its outer surface.

   When the buffer unit 7 is pushed up onto the load pipe, the profile iron 18 serves as guides by leaning the vertical surfaces 19 of the buffer unit 7 from the outside on both sides against this profile iron or engaging it. 7 also shows that two bolts 20 are provided on the lower side of the load tube, while FIGS. 4 and 5 show that two fastening plates 22 each having a slot 21 are attached to the buffer unit 7 are, on each of which a lever 24 provided with a locking lug 23 is rotatably gel.ägert.

   When sliding the buffer unit 7 onto the load tube gelan conditions the bolts 20 in the slots 21, and by turning the levers 2-4, the securing lugs 23 include the bolts 20, the buffer unit 7 is verbun with the load tube 1 the. The brake unit 8 is composed of profile iron and contains all the equipment necessary for braking, such as brake cylinders, compressed air tanks, brake levers, brake holding devices, brake regulation, etc.

   This unit is mounted under the middle of the load tube 1 by means of four in Figs. 8 and 9 on a larger scale is provided fastening devices. 1) ie FIG. 8 shows such a fastening cable in the direction transverse to the load pipe 7, and FIG. 9 shows a side view of FIG.

   On the brake unit 8 is a plate? ': 5 attached, which has two upwardly directed extensions 26 and 27, between which, when the brake unit is installed, a profile iron 28, for example in the form of a rail profile, which is parallel on the lower side of the load pipe is attached to the longitudinal axis on the load pipe jacket surface, protrudes into it.

   A around a firmly seated in the plate 25 and in a support part of the brake unit 8 bolt 29 rotatably mounted hedging lever 30, which is seen ver with a nose 31, is used to releasably connect the brake unit 8 with your load tube 1., namely in that this safety lever is rotated into the position shown in FIG. 9, in which its nose 3.1 in the profile iron 28 engages. This position is secured by a handle 32 by inserting the corresponding openings 3'3 in the securing lever 30 and in the extension 27 of the plate 25 through it. A pin 34 prevents the land handle 32 from accidentally falling out.

   When inserting the handle 32 it is directed upwards so that the 'pin 34 can be inserted into a corresponding groove 35 of the opening 33; then he is turned down naeli, in which position he then remains ver by his weight distribution and is secured by the pin 34.



  The diameter of the load pipe 1 is as much as possible with respect to the railway profile indicated in FIG. 3. kept large. When using conventional bogies and because of the space requirements of the gears arranged on these, in which the gear rims 9 of the load tube 1 have to engage, the gear rims 9 are smaller; Diameter than that of the load pipe. As can be seen from FIGS. 1 and 2, the load tube 1 therefore has a correspondingly smaller diameter above the center of the bogies 10 so that the ring gears 9 can be fastened here.

   The transition to these points is achieved by conical surfaces 37 facing each other.



  The mounting of the load pipe 1 on the bogies 10 can be seen in FIGS. 10 and 11, of which FIG. 10 is a part of the side view of a load pipe rail vehicle at the level of the center of the bogie 10 and FIG. 11 is part of a. Cross-section shows the vehicle in the center of the bogie. From Fig. 12 it can be seen that the gear rim 9 rests on both sides of the bogie les 1.0 on two gears 38 and 39, which are rotatably mounted between two sheets 40 firmly connected to the bogie.

   The gears 38, 39 are in a handle with a gear 41 arranged between them, which can be driven via a gear 43 and a chain wheel 44 by means of a hand crank 45. The latter is designed to be removable. On the axis of the gear wheel 41 there is also a ratchet wheel 46, in which a double-acting pawl, not shown, can be brought into engagement, which prevents the load tube 1 from rotating unintentionally about its longitudinal axis during transport.



  If the load tube 1 is rotated around its longitudinal side for the purpose of unloading, the gears 38, 39 are driven on the opposite side of the unloading side of the load tube, after releasing the ratchet wheel 46, by means of the cranks 45 in the corresponding direction of rotation. As can be seen from FIG. 12, which shows a section along the section line I-I of FIG. 1 transversely to the load tube 1, the latter can be rotated approximately 1'80 without difficulty. The parts of the bogie 10 which are in the area of the falling goods when the load tube is emptied are protected against dirt and damage by protective plates 47.



  It goes without saying that the fastening of the two buffer units 7 and the brake unit 8 can also be done by other means than those described. It is important that these means are designed in such a way that they allow these parts to be attached and removed quickly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lastrohrschienenfahrzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass an dessen Lastrohr ein Brems aggregat und je eine Puffereinheit an den beiden Enden lösbar befestigt sind und das Lastrohr auf zwei Drehgestellen wegnehmbar und um seine Längsaxe drehbar gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr an seinen Enden mit je zwei Profileisenstücken versehen ist, die auf seiner Unterseite an der Mantelfläche parallel zu seiner Längsaxe be festigt sind und als Führungen für die Puf fereinheit dienen. PATENT CLAIM Load pipe rail vehicle, characterized in that a braking unit and a buffer unit are releasably attached to the load tube at the two ends and the load tube is removable on two bogies and rotatably mounted about its longitudinal axis. SUBClaims: 1. Rail vehicle according to claim, characterized in that the load pipe is provided at its ends with two profile iron pieces, which are fastened on its underside on the lateral surface parallel to its longitudinal axis and serve as guides for the buffer unit. 2. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr an seinen Enden mit je zwei zu seiner Längs- axe senkrecht stehenden Bolzen versehen ist, die auf seiner Unterseite an der Mantelfläche befestigt sind und zur lösbaren Befestigung der Puffereinheiten mit dem Lastrohr dienen. 2. Rail vehicle according to claim, characterized in that the load tube is provided at its ends with two bolts each perpendicular to its longitudinal axis, which are fastened on its underside to the lateral surface and serve to releasably attach the buffer units to the load tube. 3,. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Bolzen eines jeden Lastrohrendes je in einen Schlitz von zwei mit der Puffer einheit fest verbundenen Befestigungsblechen hineinragen und in dieser Lage durch über die Bolzen schwenkbare Sicherungsnasen je eines an jedem Befestigungsblech drehbar ge lagerten Hebels umfasst sind. 4. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lastrohr ende auf seiner Unterseite mit einer Ausspa rung für die Aufnahme eines Zughakenfeder- gehäuses der Puffereinheit versehen ist. 5. 3 ,. Rail vehicle according to claim and dependent claim 2, characterized in that the bolts of each end of the load tube protrude into a slot of two fastening plates firmly connected to the buffer unit and in this position by means of securing lugs that can be pivoted over the bolts, one lever rotatably mounted on each fastening plate are included. 4. Rail vehicle according to claim, characterized in that each load tube end is provided on its underside with a recess for receiving a Zughakenfeder- housing of the buffer unit. 5. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unter seite des mittleren Teils des Lastrohres zwei parallel zu seiner Längsaxe angeordnete Pro fileisen vorgesehen sind, die an der Mantel fläche des Lastrohres befestigt sind und zur lösbaren Befestigung des Bremsaggregates mit demselben dienen. 6. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Profileisen zwischen je zwei Fortsätze von vier am Bremsaggregat angeordneten Befestigungsplatten hineinra gen, an denen je ein mit einer Nase versehener Sicherungshebel drehbar gelagert ist, das Ganze derart, dass durch Schwenken der Sicherungshebel die Nasen derselben in die Profileisen eingreifen und das Bremsaggre gat mit dem Lastrohr lösbar verbinden kön nen. 7. Rail vehicle according to claim, characterized in that on the underside of the middle part of the load tube two parallel to its longitudinal axis arranged pro files are provided, which are attached to the outer surface of the load tube and are used to detachably attach the brake unit to the same. 6. Rail vehicle according to claim and dependent claim 5, characterized in that the said profile iron between two extensions of four mounting plates arranged on the brake unit into which a locking lever provided with a nose is rotatably mounted, the whole thing in such a way that by pivoting the locking lever engages the lugs of the same in the profile iron and detachably connect the Bremsaggre gat to the load tube NEN. 7th Schienenfahrzeug nach Patentansprueli und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sicherungshebel und die Befestigungsplatten je mit einer öffnung ver sehen sind, durch die in der Befestigungslage der Sicherungshebel ein als Handgriff ausge bildeter Bolzen durehsteekbar ist, um die ge nannte Lage zu sichern. <B>8.</B> Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastrohr über der Mitte der Drehgestelle je mit einem das Lastrohr umfassenden Zahnradkranz ver sehen ist. 9. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und. Rail vehicle according to patent claims and dependent claims 5 and 6, characterized in that the securing levers and the mounting plates are each provided with an opening through which a bolt designed as a handle can be thrown through in the mounting position of the securing lever to secure the aforementioned position . <B> 8. </B> Rail vehicle according to patent claim, characterized in that the load tube is seen above the center of the bogies with a gear ring encompassing the load tube. 9. Rail vehicle according to claim and. Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, da.ss der Zahnradkranzdurehmesser im Verhältnis zum Lastrohrdurchmesser kleiner ist. 1'0. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lastrohr an den mit Zahnradkränzen versehenen Stellen verjüngt ist und der Übergang zu diesen 'Stellen durch einander zugekehrte konisch ausgebildete Flächen erzielt ist. 1.1. Dependent claim 8, characterized in that the gear rim diameter is smaller in relation to the load tube diameter. 1'0. Rail vehicle according to patent claim and dependent claims 8 and 9, characterized in that the load tube is tapered at the points provided with gear rings and the transition to these 'points is achieved by conical surfaces facing one another. 1.1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Zahnradkränze auf je zwei auf beiden Seiten eines jeden Dreh gestelles angeordneten Zahnrädern aufliegen, welche über Getriebemittel vermittels eine Handkurbel antreibbar sind, derart, dass das Lastrohr auf den Drehgestellen um seine Längsaxe drehbar ist. 12. Rail vehicle according to claim and dependent claim 8, characterized in that the said gear rims each rest on two gears arranged on both sides of each bogie, which can be driven via gear means by means of a hand crank, such that the load tube on the bogies can be rotated about its longitudinal axis is. 12. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Achse eines An- triebrades der Zahnräder ein Klinkenrad vor gesehen ist, welches mit einer doppeltwirken- den Klinke arretierbar ist, um das Lastrohr gegen eine unbeabsichtigte Drehung zu si chern. Rail vehicle according to patent claim and dependent claims 8 to 11, characterized in that a ratchet wheel is provided on the axis of a drive wheel of the gearwheels, which can be locked with a double-acting pawl to secure the load tube against unintentional rotation.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293804B (en) * 1962-10-06 1969-04-30 Rudolf Dr Ing Heavy-duty rail vehicle, in particular pig iron mixer wagons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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