Werkzeugmaschine zum vollautomatischen Herstellen von Umfangsnuten und durch. gehenden Öffnungen im Mantel von hohlen Drehkörpern. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Werkzeugmaschine zum vollautoma tischen Herstellen von Umfangsnuten und durchgehenden Öffnungen im Mantel von hohlen Drehkörpern.
Die erfindungsgemässe Werkzeugmaschine ist dadurch gekennzeichnet; dass Mittel vor gesehen sind, die bewirken, dass in einer Auf spannung des Werkstückes dasselbe einer Drehoperation. zur Herstellung einer Nut und anschliessend einer weiteren Bearbeitungs operation zur Herstellung der Öffnungen un terworfen wird, sowie Mittel, durch die die Lage der Öffnungen gegenüber einer ausge zeichneten Mantellinie des Drehkörpers ko ordiniert. wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des zum Drehen einer Umfangsnut, und zum Fräsen von Schlitzen an Kolbenringen dar gestellt, und. zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein aufgespann tes Kolbenringpaket der zu bearbeitenden Kolbenringe, Fig. ? eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben von der Drehseite gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht derselben von der Frässeite gesehen, Fig. 5 das Steuerschema. zum Drehen.
Die Stellung der Schaltstange 30 ist ganz links, bereit zum Verschieben derselben nach rechts zum Ingangsetzen der Drehoperation, Fig. 6 das Steuerungsschema zum Fräsen, wobei die Form einzelner 'Teile der Maschine gegenüber Fig. 5 verändert ist und die .Stel lung der Schaltstange noch während der Drehoperation eingezeichnet ist, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII VII :der Fig. 3-.
Die dargestellte Werkzeugmaschine weist. einen Maschinenständer, eine horizontale Spin del zur Aufnahme der zu bearbeitenden Kol benringe und links und rechts -davon ein Dreh- bzw. Fräswerkzeug auf. Der Antrieb und der Vorschub der Werkzeuge erfolgt durch einen gemeinsamen Elektromotor.
Entsprechend der Kombination: Drehen und Fräsen muss die die Werkstücke tra gende Spindel bei der Drehoperation rotieren, beim 'Fräsen stillstehen, aber mit einem Teil apparat verbunden sein, wobei die zu fräsen den Kolbenringe immer die gleiche Position gegenüber dem Teilapparat einnehmen müs sen.
Dabei ist zu diesem Zwecke noch ein sogenanntes Schleppgetriebe eingebaut, dessen einziger Zweck darin besteht, nach dem Dre hen d'ie Spindel in die richtige Lage zu brin gen, um die Schlitze am Grund der tierge stellten Nut. fräsen zu können, so dass die selben gegenüber dem Stoss der zu bearbei tenden Kolbenringe eindeutig orientiert sind.
Im Maschinengehäuse 2 ist eine Hohlspin del 1 (Fig.l) drehbar gelagevt, welche auf ihrer einen Stirnseite eine Büchse 3 trägt. Diese Büchse 3 eist eine Keilbahn zum Ein legen eines Flachkeils 3a auf, welcher mit der Büchse 3 beispielsweise verschraubt ist. Die zu bearbeitenden Kolbenringe 4 liegen, als Paket oder Stapel zwischen zwei Seheiben 5 und 6, welche auf der Büchse 7 sitzen.
Die Kolbenringe 4 werden mit Hilfe einer Mut ter 8 vermittels der Scheibe 6 gegen die Scheibe 5 gepresst und der Kolbenringstapel ist dabei derart gebildet worden, dass, die Ringstösse genau längs einer Mantellinie des zylindrischen Stapels liegen.
Die Befestigung der die Kolbenringe tra genden Teile auf der Spindel 1 erfolgt. mittels einer Zugstange 9, welche in der Hohlspindel: 1 längsverschiebbar ist. Der Kopf der Stange 9 liegt in einer Mutter 10 und wird vor zugsweise in derselben durch einen an sich bekannten Bajonettverschluss gesichert.. Das Verschieben der Zugstange 9 und; damit das Andrücken des ganzen Kolbenringpaketes über die Mutter 10 und die Büchsen 7 und 3 ge gen die eine Stirnseite der Spindel 1 erfolgt. in nicht .dargestellter Weise durch Betäti gung eines pneumatischen Ventils 11.
Am Gehäuse 2 ist auf der Achse 25 ein Handhebel 23 (Fug. 3, 5) schwenkbar gelagert, welcher mit. einem Arm 27 in fester Verbin dung steht. (Fug. 5). Mit letzterem ist ein Lenker 28 gelenkig verbunden, welcher an einem Zapfen 29 der Steuerstange 30 an greift. Die letztere wird. zufolge der Wir kung einer Feder 31, die sich auf das Ge häuse 2 abstützt, nach links (Fug.<B>5</B>) ge drückt.
Mit dem Handhebel 23; ist ferner ein Nocken 26 fest. verbunden, welcher mit. der Nase 32a einer Klinke 3'2, zusammenarbeitet, die um eine von einem !Support. 33 getragene Drehachse 34 schwenkbar ist und! unter der Wirkung einer Feder 35 steht. An dem der Klinkennase 32a entgegengesetzten Ende des Klinkenhebels 32. ist eine Schraube 36 ange ordnet, welche auf einem axial im Support 33 verschiebbaren, Balzen 37 aufliegt.
Auf der Steuerstange 30 ist eine Kupp lungsgabel 45 befestigt, die in eine Nut 45c einer Klauenkupplungsmuffe 46 eingreift. Die Muffe 46 ist auf der Spindel 1 in axialer Richtung frei verschiebbar, sie ist jedoch ; durch einen Keil la gegen Verdrehen auf derselben gesichert.. Ebenfalls auf der Spin del 1 ist, eine zweite Kupplungsmuffe 46a, frei drehbar gelagert, welche zugleich als Zahnrad. ausgebildet ist. Mit diesem Zahn rad stehen die beiden Zahnräder 6,5a und 66 in ständigem Eingriff. Das Zahnrad 66 sitzt auf einer Welle 67, die ferner noch ein Zahnrad 68 trägt.
Dieses letztere kämmt mit einem Zahnrad 68a auf der Welle 69, welche zu einem Übersetzungsgetriebe 70 gehört, das die Abtriebswelle 71 aufweist. Die Welle 71 steht über ein weiteres Zahnradgetriebe 72. mit einer Welle<B>73</B> in Verbindung, die, ein Zahnrad 7'4 trägt. Das Rad 74 kämmt mit einem Zahnrad 74a auf der Welle 75, auf welcher eine .Schalt seheibe 77 sowie eine Kurvenscheibe 76 gela gert sind. Die Schaltscheibe 77 trägt einen Nocken 77a,, welcher mittels Schraube 77b an ersterer befestigt ist. Der oben erwähnte Bolzen 37 stützt. sich auf die Nocke 77a ab.
Das Zahnrad 65n. steht. mit einer Welle 65 eines Getriebes 64 in Verbindung, welches über eine Welle 63 und ein weiteres Getriebe 62 mit der Welle 61 verbunden ist. Diese letztgenannte Welle trägt eine Doppellamel lenkupplung 19 (Fig. 5), zu welcher ein Zahnrad 20 gehört. Dieses Rad 20 kämmt mit, einem Zahnrad 18 auf der Welle 16, welche über eine Riemenscheibe 15 und: einen Riemen 14 mit. der Treibscheibe 13 eines An triebsmotors 12 in Verbindung steht. Auf der Welle 16 sitzt ferner ein Zahnrad 17 des erwähnten 'Schleppgetriebes, das mit einem Zahnrad 21 in ständigem Eingriff steht.
Das Rad 21 kämmt mit. dem gezahnten Teil 22a einer Lam:ellenkupplungsmiiffe 2'2, welche auf der Hohlspindel 1 drehbar gelagert ist, wäh rendder andere Kuppl.ingsteil 98 auf der :Spindel axial verschiebbar, aber gegen Dre hung gesichert ist.
Auf der Steuerstange<B>3V'</B> ist ferner eine Kupplungsgabel 44 befestigt, welche über den Arm 44a. einerseits mit einer 'Stange 47 mit gezahntem Teil 47a lose verbunden ist. Die Stange 47 steht unter dem Einfluss einer Feder 48 und ist in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad :51, dessen Achse 52 in einem Ventilgehäuse 53 drehbar gelagert ist.
Die Achse 52 steht über einen Mitnehmerstiften 54 mit einem unter der Wirkung einer Fe der 5:5 gegen die gegenüberliegende Wand des Gehäuses '? gedrückten Ventilteller 56 in steter Verbindung. Der Ventilteller 56 be zweckt, eine weiter unten beschriebene Um steuerung der durch eine Zuleitung 39 in das Gehäuse 5,3 zugeführten Druckluft.
Eine weitere Steuerung der Druckluft er folgt mittels eines Handhebels 38 des Ventils 11a.. Das linke Ende 'der Steuerstange 30 (Fig. 5) ist. als Kolben: 42 ausgebildet; der in einem Zylinder 41 liegt, welcher über eine Leitung 40 mit dem Steuerventil 11a in Verbindung steht. An dem. .Steuerspiegel des Ventiltellers 5'6 münden ausser der Leitung 39 noch die Leitungen 57, 92 und 93 in das Ventilgehäuse, Die Druckluftleitung 57 führt in einen Zylinder 58, während die Leitung 93 in einen Zylinder 94 geführt ist. In den beiden Zylindern 58 und 94 ist ein Doppel kolben 59 verschiebbar gelagert, dessen Gabel 60 zur Betätigung der Lamellenkupp lung 19 dient.
Ein: weiterer Arm 44b der Kupplungsgabel 44 steht mit der Klauenkupplungshälfte 91 in Verbindung, welche gemäss Fig. -5 mit der Kupplungshälfte 9'5 gekuppelt ist. Die Kupp lungshälfte 91 ist zufolge eines Keils 91a undrehbar mit der Spindel 1 verbunden, jedoch in axialer Richtung auf derselben ver schiebbar. Die Kupplungshälfte 95 ist auf oder Spindel 1 drehbar und trägt einen Exzen ter 136. Sie besitzt ferner eine Zahnung 95a, welche mit einem Zahnrad 13'5 in ständigem Eingriff steht (Fig. 6). Das letztere sitzt auf < der Welle 134 eines Getriebes 133, dessen Welle 132 ein Malteserkreuz 13b trägt.
Mit diesem Malteserkreuz 131b arbeitet ein Zapfen 131c einer 'Scheibe 131a zusammen, welche gleich wie das Rad 130a auf einer Welle 128a aufgekeilt ist. Das Rad 130a kämmt mit einem Zahnrad 130 auf der Welle 12'8, die ausser einer Kurvenscheibe 129 ein weiteres Zahnrad' 12.7a trägt. Letzteres steht in Eingriff mit einem Zahnrad 127, das über ein Getriebe 126, ein Zahnräderpaar 125a, 125 und ein Übersetzungsgetriebe 1.24 mit einer Welle 117 verbunden ist.
Mit der Welle 117 steht ein Getriebe 118 in. Verbindung, dessen Welle 119 über ein Universalgelenk 120, 1,210a, 121 mit einer Welle 12:1a verbun den ist. Die letztgenannte Welle 12.1a trägt ein: Zahnrad 12'2, das mit einem Zahnrad 122a der das Fräswerkzeug 12'3'a (Fig. 7) tra genden Welle 123' in Eingriff steht.
Das Übersetzungsgetriebe 118 ist zudem über die. Welle 117 mit einem Zahnradge triebe 1:1,6a., 116 verbunden. Das Rad 116 sitzt auf der Welle 114, die zudem noch die Doppellamellenkupplung 113 trägt. Der auf der Welle drehbare Kupplungsteil 115 der Kupplung 113- ist. als 'Zahnrad ausgebildet und, kämmt mit einem Zahnrad 18a, welches mit der Welle 1'6 verkeilt ist.
Wie früher beschrieben wurde, steht die letztere über das Riemengetriebe 13 bis 15 mit dem Motor 12 in Antriebsverbindung. Mit dem axial ver schiebbaren, auf der. Welle 114 nicht. dreh baren Kupplungsteil 113b der Kupplung 113 steht eine Kupplungsgabel 112 1r1 Eingriff, welch letztere einen Teil eines Doppelkolbens 111 bi'ld'et.. Der Kolben 111 ist im Zylinder 110 bzw. im Zylinder 139 verschiebbar ge führt.
In den Zylinder 110 mündet eine Druckleitung 10'9, während, in :den Zylinder 13'9 eine Druckleitung 138 einmündet.
Diese beiden genannten Leitungen enden am Schie- berspiegeldes Ventiltellers 108 eines in glei cher Weise wie oben. beschrieben ausgebil deten Ventils, welcher unter der Wirkung einer Feder 107 steht und über einen Mit- nehmerstift 106 mit einer Achse 104a ge kuppelt ist, welche im Ventilgehäuse 10'5 drehbar gelagert ist.
Auf der Achse 104a ist ein Zahnrad 104 aufgekeilt, das mit dem ge zahnten Teil 103b einer Stange 103 kämmt, Die Stange 103 trägt eine Schaltklinke 101, die unter der Wirkung einer am Gehäuse 2 befestigten Zugfeder 103a steht. Die Stange 103 ist über eine Druckfeder 102. am Ge- häuse 2 abgestützt. Wie bereits erwähnt wurde, trägt die Welle 75 eine Kurvenscheibe 76 (Fig. 5 und 7). Auf dem Umfang der letzteren liegt eine Rolle 79 (Fig. 7) auf, welche um den Zapfen 79a eines Schwenkhebels 78 drehbar ist.
Der Hebel 7 8 selbst ist um eine Achse 78a am Ge häuse 2 schwenkbar und dient als Auflager für eine Nase 81a eines Kulissensteines 8'1. Letzterer ist im einen Arm eines zwei armigen Hebels 80 verschiebbar ,geführt und kann mittels des Handrades .82a und der Spindel 82 in seine gewünschte Lage gestellt werden. Der andere Arm des Hebels 80 weist eine Zahnung auf, die mit. einer entsprechen den Zahnung eines Querschlittens 83 in Ein griff steht, der einen Querschlitten 87 trägt.
Die Verstellung des Querschlittens 87 auf dem Schlitten 83 erfolgt vermittels eines Handrades 85 über eine Spindel 8,6. Der Querschlitten 87 trägt in bekannter Weise einen längsverschiebbaren Werkzeugschlitten 88, der seinerseits mittels einer Querführung einen verschiebbaren Schlitten 89 trägt. Der Schlitten 8,9 ist als Träger für eine der An zahl Ringe im Kolbenringstapel entsprechende Anzahl von Drehstählen 90 ausgebildet.
Auf dem Umfang der oben erwähnten Kurvenscheibe 129 liegt eine Rolle 79b auf, welche um einen Zapfen 79d drehbar ist. Letz terer ist. in einem Hebel 78b angeordnet, der um einen Zapfen 78d am Gehäuse 2. schwenk bar ist. Auf den Schwenkhebel 78b ist mittels seiner Nase 81d ein Kulissenstern 81b abge stützt, wobei letzterer im einen Arm eines zweiarmigen Hebels 80b verschiebbar ist.
Diese Verschiebung wird durch ein Handrad 82d und eine Spindel 82b ermöglicht. Der Hebel 80b ist um einen Zapfen. 80.d am Gehäuse 2 schwenkbar und weist eine Zahnung auf, die mit einer entsprechenden Zahnung eines Querschlittens 83b in Eingriff steht. Auf letzterem lässt sich ein Querschlitten 87b mit tels Handrad 85a und Spindel 86a verschie ben.
Der Querschlitten 87b trägt einen längs verschiebbaren Werkzeugschlitten 88b, in wel chen die früher erwähnte Welle 121,c gela gert ist, die über die Zahnräder 12:2, 122a die im Schlitten 88b gelagerte Welle 123 treibt, auf welcher das Fräswerkzeug 123a. befestigbar ist. Zwischen den Werkzeugen 90 und 123a ist, wie in Fig. 7 gezeigt, der Kolbenringstapel gemäss Fig. 1 angeordnet.
Um jegliches Spiel in den, Gewinden der Spindeln 86 und 86a. aufzuheben, stehen die Schlitten 83 und 83b unter dem Einfluss von Federn 81 bzw. 84a.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ma sehine ist folgende: Vorerst soll das Drehen von je einer Um fangsnut in den Kolbenringen des Stapels an Hand der Fig. 5 näher erläutert werden. Mittels des Druckknopfschalters 2!1 (Fig. 3) wird der Motor<B>12</B> eingeschaltet, wodurch über das Riemengetriebe 13 bis 15, die Welle 16 und das Zahnrad! 18 das zur Kupplung <B>19</B> gehörende Rad 20 gedreht wird. Letzteres dreht jedoch vorerst lose auf seiner Welle 61. Ferner wird von dem auf der Welle 16 auf- gekeilten Zahnrad 17 aus über das Rad 21 die Kupplungsscheibe 22 angetrieben.
Das Kuppeln der für den Drehvorgang anzutreibenden Teile mit. dem Antriebsmotor 12 kann auf zweierlei Arten erfolgen, und zwar entweder durch das Betätigen des Hand hebels 23 oder des pneumatischen Ventils 11z mittels des Handhebels 38. Durch Schwenken des Handhebels 23 nach rechts (Fig. 5) wird über den Arm 27 und den Lenker 28 die Steuerstange 31? aus ihrer 'Stellung in Fig. 5 entgegen der Wirkung der Feder 31 nach ; rechts bewegt. Dadurch wird der Nocken 26 verschwenkt, und zwar so weit., bis er die vorstehende Nase 32a der Klinke 3,2 hinter greift.
Durch die federnde Lagerung der Klinke 3<B>22</B> bleibt der Hebel 23 auch nach dem Loslassen in der eingestellten Stellung.
Das Verschieben der 'Steuerstan.ge 30, wie vorerwähnt, kann auch durch: Drehen des Handgriffes 3'8 bewerkstelligt werden. Dreht man letzteren in eine andere Stellung, so ge langt Druckluft aus einem nicht gezeichneten Druckluftbehälter über die Leitung 39, sowie das Dreiwegventil 11a in die Leitung 40 und damit in den Zylinder 4.1. Infolgedessen wird die 'Steuerstange 30 ebenfalls nach rechts be wegt, so dass der Nocken 26 wiederum hinter der Nase 32a der Klinke 32 einschnappt.
Der Hebel 38, welcher unter der Wirkung einer Drehfeder steht, geht beim Loslassen wieder in seine Anfangslage zurück. Die Folge davon ist, dass die vorhin in den Zylinder 41 einge lassene Druckluft durch die Leitung 40 und 43 ins Freie entweichen kann. Durch die Kupplung des Nockens 26 mit der Klinke 32 wird dabei jedoch vermieden, dass .die Steuer stange 30 zufolge der Wirkung der Feder 31 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück gehen kann.
Bei der vorerwähnten Bewegring der Stange 30 nach rechts ist über den Arm 44a der Gabel 44 die Stange 47 mit ihrer Zah- nung 47a entgegen der Wirkung der Feder 48 verstellt worden. Die Folge davon ist, dass über das Zahnrad 51, die Achse 52. und den Mitnehmerstiften 54 der federbelastete Ventil teller 5!6 auf seinem von der die Luftleitungs mündungen aufweisenden Gehäusewand, gebil deten Steuerspiegel verstellt worden ist. Das Innere des Gehäuses 53 steht unter einem gewissen Druck, da aus der Leitung 39 stets Druckluft zugeführt wird.
Der Ventilteller 56 wird durch die vorerwähnte Bewegung derart verstellt, dass Druckluft aus dem In nern des Gehäuses<B>53</B> über die Leitung 57 in den Zylinder 5,8 gelangen kann. Dadurch wird eine Verstellung des Doppelkolbens 59 nach rechts bewirkt und hiermit über die Kupplungsgabel 60, und den Kupplungsteil 19b und .die Feder<B>19e</B> ein Zusammendrücken der Lamellen im Gehäuse des Kupplungsteils 19a erreicht. Durch das Zusammendrücken der Lamellen, im Gehäuseteil 19a wird eine starre Kupplung zwischen der Welle 61, der Büchse 19c1, dem Kupplungsteil 19a und dein Zahnrad 20 erreicht.
Daraus folgt, dass die Welle 6,1 mit dem Motor 12 in Wirkrags verbindung tritt. Damit treibt der Motor über die Teile 13 bis 20, 61 bis 65, 65a die Kupp lungshälfte 46a sowie über die Teile 66 bis 75 die Kurvenscheibe 76. Die zwangläufige Ver bindung der Spindel 1 mit der angetriebenen Kupplungshälfte 46a wird dadurch herge stellt, dass beim Verschieben der Steuerwelle 30 nach rechts (Fig. 5) die auf .derselben fest verstiftete Kupplungsgabel 45 die Klauen- kapplungshälftte 46, die auf der Spindel 1 axial verschiebbar aufgekeilt ist, zum Eingriff mit derselben bringt.
Durch das Verschieben der Kupplungshälfte 46 nach rechts wird die Klappe 1:00, .die diese Kupplungshälfte 46 hintergreift, auf dem Zapfen 1.00a gedreht,, so dass diese dann bei vollständigem Eingriff der Klauenkupplung 46 Lind 46c hinter die Kupplungsmuffe 46, zu liegen kommt. Gleich zeitig bringt. die mit der 'Steuerwelle 30 fest verbundene Kupplungsgabel @ mittels ihres Armes 44b die zum Fräsen benötigte Kupp lungshälfte 91 ausser Eingriff mit. der andern Klauenkupplungshälfte 95,.
Durch -das Weg wandern der Kupplungsgabel 44 bzw. ihres Armes 44b nach rechts wird die 'Schaltklinke 101 (siehe unten) ihrer Unterlage beraubt und durch die Feder 103a auf der Stange 103 nach unten verschwenkt.
Der Vorschub der Drehwerkzeuge 90 wird durch die Kurvenscheibe 76 bewirkt. Die Form der letzteren bedingt die Art des Vor schubes, während die auf der gleichen Welle 75 aufgekeilte Schaltscheibe 77 das Entkup- peln der .Spindel 1 vom Motor 12 bewirkt.
Durch die entsprechende Form der Kurven scheibe 76 (Fig. 7) wird der im Maschinen gehäuse 2 gelagerte Hebel 78 run seinen Dreh zapfen 78a verschwenkt. Da die Oberfläche des Hebels 78 die Auflagefläche des in der Kulisse des zweiarmigen Hebels 80 verschieb baren Kulissensteines 81 bildet, welcher mit seiner Nase 81a sich auf den Hebel 7:
8 ab stützt, wird durch Verändern der Lage des Kulissensteines die wirksame Hebelüberset- ziing zwischen der Scheibe 76 und dem ge- zahuten Arm des Hebels 80 verändert.
Die Feder 84 bewirkt einerseits das Aufheben irgendwelchen Lagerspiels und bezweckt. als wichtige Aufgabe das Andruck .en der Nase 81a auf dem Hebel 78 bzw. .der Rolle 7 9 auf der Kurvenscheibe 76, Durch Betätigen des Handrades 85 kann der Querschlitten 87 in bezug auf den Querschlitten 83 verstellt wer den. Der Schlitten 87 ist, wie bereits erwähnt, als Träger der Längsführung ausgebildet; in welcher sich der Werkzeugschlitten, 88 bewegt. Die Verstellung und Sicherung des Schlittens 8'8 erfolgt in nicht dargestellter, bei Werk zeugmaschinen üblicher Art.
Bei dein Längs schlitten 8-8 ist wiederum die Querführung für den Schlitten 8'9 vorgesehen, welch letzterer als Träger für die Drehstähle 90 dient.. Durch die zweckmässige Verstellung der Teile<B>87,</B> 88 und 89 in bezug aufeinander können die Drehstähle vor Arbeitsbeginn an den zu be arbeitenden: Kolbenringstapel angestellt wer den. Dabei werden mittels des Handrades 85 die Stähle auf den 'Durchmesser der Ringe an gestellt und mittels des Handrades 82a die zu fräsende Nuttiefe eingestellt.
Durch die einmalige Umdrehung der Steuerwelle 75 wird ein Arbeitsspiel betätigt, das heisst in jeden Kolbenring des .Stapels wird eine Umfangsnut eingedreht. Am Ende eines solchen Arbeitsspiels stösst die Nocke 77a der Scheibe 77 den Bolzen 37 nach oben (Fig. 5) und verschwenkt damit die Klinke 32 entgegen der Wirkung der Feder 35. Damit wird der Nocken 2.6 durch die Nase 32a frei gegeben und die .Steuerstange 30 aus ihrer Verriegelung gelöst.
Die Feder 31 vermag nun die Stange 30 nach links (Fig. 5) in ihre ursprüngliche Ausgangslage zu verstellen. Die mit der Stange 30 fest, verbundene Kupp lungsgabel 45 verschiebt die Kupplungshälfte 46 ebenfalls nach links und löst somit. die Verbindung zwischen dem Zahnrad 46u und der Spindel 1.
Ferner wird durch das Verschieben der Stange 30 nach links auch die Kupplungs gabel 44 verstellt, deren Arm. 44a die Stange 47 freigibt. Die sich dadurch entspannende Feder 48 bewirkt über die Zahnung 47c, das Zahnrad 51, die Achse 52 -und den Ventil teller 56 eine Umsteuerung des Doppelkolbens 59. Die eben erwähnte Verstellung des Tellers 56 bewirkt, dass die Luft im Zylinder .58 durch die Leitungen 57 und 92 entweichen kann, während die Leitung 93 mit der Druckluft leitung 39 in Verbindung tritt.
Damit strömt Druckkluft in den Zylinder 94 und der Kolben 59 bewegt sich nach links. Bei dieser Bewe gung wird der Druck auf :die Kupplungs scheiben im Kupplungsteil 1'9a aufgehoben, während über die Feder 19e die Kupplungs scheiben im Gehäuse 19f zusammengepresst werden. Mit. dem Aufhören der Pressung der Kupplungsscheiben im Teil 19a erfolgt eine Entkupplung der Welle 6'1 vom Zahnrad 20, während durch das Zusammenpressen der Scheiben im Teil 19f, welcher fest mit dem Gehäuse 2. verbunden ist, eine Bremswirkung auf die Welle 61 eintritt.. Letztere wird daher sofort stillgesetzt. Damit. hört aber auch jede Bewegung in den zugehörigen Teilen 62 bis 77 auf.
Durch die einmalige Drehung der Welle 75 sind aber in den Kolbenringen 4 die Ring nuten fertig eingedreht- worden.
Das Fräsen der durchgehenden Schlitze in den Kolbenringen am Grund der Umfangs nut bedingt, dass die Spindel 1 immer die gleiche Anfangsdrehlage in bezug auf den Fräser 12'3a einnimmt. Aus diesem Grunde sind die Klauen der mit der Kupplungsgabel 44 verbundenen Klauenkupplungsmuffe 91 und- der andern Kupplungshälfte 95 so un gleich ausgebildet, dass die beiden Hälften nur in einer einzigen gegenseitigen Lage inein andergreifen können.
Um die beiden Kupplungshälften 91 und 95 in Eingriff miteinander zu bringen, wird nun die Spindel 1 vom Motor über die Teile 13 bis 17, 21 und- die Lamellenkupplung 22, 96 bis 98 in langsamer Rotation gehalten. In der angetriebenen Kupplungshälfte 22 ist. eine Lamelle 97 durch Keilnuten mit. derselben verbunden. An der die Gegenlamellen 96 tra genden Büchse 98, die mittels Keils la undreb- bar mit. der Spindel 1 verbunden ist., ist mit tels Zapfen 99a ein. Hebel! 99 schwenkbar ge lagert. Dieser Hebel 99 trägt. die Klappe 100, welche drehbar auf einem Zapfen 100a ge lagert ist.
Die Klappe 1000 ist so ausgebildet, dass der Hebel 99 beim. durch die Kuppliings- gabel 45 von der Stange 30 bewirkten Ver schieben der Kupplungsmuffe 46 nach links, nach oben ausweichen muss, da sich die Klappe über die Fläche 100b am Hebel 99 auf diesen abstützt.
Beim Schwenken des letzteren drückt dessen Nase 99b auf die Lamellen 96 und 97, so dass dieselben zusammeiiigeclrückt. werden und demzufolge die Spindel 1 über die Büchse 98, das Gehäuse 22 und das Zahnrad 22a mit dem :Motor 12 gekuppelt wird. Im Moment, in welchem die unter sich ungleichen Kupp lungsklauen der Kupplungsmuffe 91 und die entsprechend ausgebildeten Klauen der Kupp lungshälfte 95 ineinandergreifen können, wird die Muffe 91 durch den Arm 44b unter der Wirkung der Feder 3'1 über die Steuerstange 30 nach links verschoben und somit in Ein griff mit der Kupplungshälfte 95 gebracht..
Über die Kupplungsgabel 45 wird die Kupp lungsmuffe 46 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 5) nach links geschoben, so dass die Klappe 100 am Hebel 99 die Kupplungsmuffe wieder hintergreift, wodurch auch der Hebel 99 wieder in seine Ruhelage zurückgeht und der Druck auf die Lamelle 96 und, 97 aufhört. Damit. ist die Spindel 1 wieder vom Motor entkuppelt worden. In diesem Moment, hat somit auch die Steuerstange 30 ihre Anfangs position nach Fig. 5 wieder erreicht.
Damit kann das an Hand der Fig. 6 zu erläuternde Fräsen der Schlitze in den Kol benringen beginnen. Im gleichen Moment., in dem die Kupplungshälften 9,1 und 95 mitein ander in Eingriff gebracht werden, trifft der Arm 44b der Kupplungsgabel 44 mit der Stirnfläche seines Nockens 44c gegen die ab wärts verschwenkte Schaltklinke 101 und drückt diese ebenfalls nach links, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 102.
Mit. der Verstellung der Schaltklinke 101 ist auch die Stange<B>103</B> verstellt und über die Zahnung 103b, das Zahnrad 104 und :die Achse 104 der Ventilteller 108 gedreht worden. Dadas Innere des Ventilgehäuses 105 zufolge seiner Verbindung mit der Leitung 3:9 stets unter Druck steht, kann nunmehr Druckluft aus dem Gehäuseinnern in die Leitung 109 Über treten und gelangt von. hier aus in den Zy linder 11.0. Damit wird der Doppelkolben 111 mit, seiner Kupplungsgabel 112 nach links verstellt.
Die Kupplungsmuffe 113b drückt somit, über die Feder 113e die im Gehäuse 113a untergebrachten Lamellen aufeinander und bewirkt. dadurch eine feste Verbindung zwi schen der Kupplungsbüchse 113d und dem Zahnrad 115.
Infolgedessen ist dieses Zahn rad 115 mit .der Welle 1'14 gekuppelt, und es wird die Drehung des Motors. 1'2 über die Teile 116 bis 12.2a. einerseits! der Fräswelle 123 und anderseits über die Teile 117, 124 bis 13!5 der Kupplungsmuffe 95 und damit der Spindel 1 sowie dem. Exzenter 136 mitge teilt.
Die Folge davon. ist auch, dass vermit tels der Welle 128 die auf ihr sitzende Kur venscheibe 12!9 in Drehung versetzt wird, deren Form den Vorschub des! Fräsers 123a bestimmt. Die Betätigung des Vorschubes des Fräsers erfolgt in analoger Weise wie die jenige des Drehstahlvorschubes durch die in Fig. 7 links gezeichneten Teile, welche mit den rechts gezeichneten:, zur Steuerung der Drehwerkzeuge 90 dienenden Teile identisch sind.
Der einzige Unterschied liegt :darin, dass als Träger des Fräsers 123a unmittelbar der auf dem Querschlitten 87b aufgebaute Längs schlitten, 88b dient.. Das Übersetzungsgetriebe 133 bewirkt, dass die Welle 128 pro Spindel umdrehung so viel Umdrehungen ausführt, als Schlitze auf dein Umfang jedes Kolben- ringes zu fräsen sind. Die entsprechende An zahl Zu- und Wegstellungen des Fräsers be züglich des Kolbenringstapels zum .Fräsen der gewünschten Schlitze werden also einzig und allein durch die Anzahl Umdrehungen der Kurvenscheibe 12.9 bewirkt.
In den Antrieb der Spindel 1 ist- das Schaltgetriebe 13,1 geschaltet, das über die Zahnräder 130, 130ä und die Welle 1'28a von der Welle 12:8 angetrieben wird) und, wie be reits erwähnt, aus der Scheibe 131a, dein Malteserkreuz 131b und einem in letzteres ragenden Zapfen 131e an die Scheibe 131.a besteht.
Durch das Zwischenschalten des Mal teserkreuzes 131b wird die Spindel 1 absatz weise gedreht, wobei die Kurvenscheibe 129, welche den Vorschuub des Fräsers bewirkt, so orientiert ist., dass der Schlitten- des Fräsers sich bewegt, wenn die .Spindel 1 stillsteht.
Durch Zwischenschalten eines entsprechenden Getriebes 133 können beispielsweise mit. einem fünfteiligen Malteserkreuz auch Kolbenringe mit von fünf verschiedener Anzahl ,Schlitzen gefräst werden. Der ganze Fräsantrieb wird selbsttätig nach einmaligem Umlauf der Spindel 1 abgestellt. Zu diesem Zweck ist. auf der Kupplungsmuffe 95 der Exzenter 136 aufgekeilt. Gegen Ende der Spindelumdrehung beginnt, die 'Schalt klinke 101 entgegen der Wirkung der Feder 103a durch Auflaufen auf den Exzenter 136 sich auf der Stange 10!3 aufwärtszudrehen.
Im selben Moment, in dem die Schaltklinke 101 vom Exzenter 1.36 gedreht wird, wodurch der kleine Arm der Klinke vom Nocken 44e, am Arm 44b abgleitend vor den Nocken ge langt, vermag die Feder 102 die Stange 103 nach rechts zu verschieben. Damit. erfolgt eine Umsteuerung des Ventiltellers<B>108</B> auf seinem Schieberspiegel, so dass die Luft aus dem Zy linder 110 über die Leitung 109 und den Ventilteller 108 in die Leitung 13'7 und ins Freie übertreten kann. Von der Leitung 39 gelangt dabei jedoch Druckluft durch die Lei tung 138 in den Zylinder 1'39, weshalb der Doppelkolben 111 sich nach rechts bewegt.
Seine Kupplungsgabel 11'2 verschiebt dabei die Kupplungsmuffe 113b ebenfalls nach rechts und bewirkt über die Feder 113e das Zusam- menpressen der Kupplungslamellen im Ge häuse des Kupplungsteils 113f.
Da jedoch das Gehäuse <B>113f</B> fest mit dem Maschinengehäuse 2 verbunden ist, erfolgt eine rasche Verbin dung der Welle 114 mit dem stillstehenden Gehäuse 2, das heisst also, die Weile 114 wird stillgesetzt. Gleichzeitig können sich die La mellen im Gehäuse 113a voneinander trennen, womit das Entkuppeln des Zahnrades 1'15 von der Welle 114 erfolgt.
Es ist klar, dass .damit der Fräsantrieb vom Motor entkuppelt ist und nur noch. der letztere mit dem Riemen antrieb 13 bis 15, der Welle 16 und den Rä dern 18c und 1;15 sowie den Rädern 17, 21, 22 und 18, 20, weiterläuft. Die Teile 115, 22 und 20, drehen sich lose auf der Welle 114 bzw. 1 bzw. 61, In diesem Moment. sind die Kolbenringe vollständig bearbeitet-. Wie sich aus dem vor stehenden ergeben hat, werden zuerst die Nuten in den Kolbenringen gedreht und an schliessend die gewünschte Anzahl Schlitze in den Kolbenringen gefräst.
Es ist also nur notwendig, einerseits den Kolbenringstapel mit der Spindel 1 zu kuppeln und durch Betäti gen des Handhebels 23 oder des pneumatischen Ventils 11a die Steuerwelle 30 nach rechts zu verschieben. Von dieser Steuerwelle<B>30</B> aus werden dann, wie oben erläutert, alle übri gen Steuerungselemente beeinflusst und alle notwendigen Operationen zwangläufig durch geführt und die arbeitenden Teile der Ma schine nach beendigter Arbeit vom Motor ent- kuppelt. Man muss also nur noch den fertig bearbeitenden Kolbenringstapel von der Spin del 1 wegnehmen und durch einen neuen Stapel ersetzen. Damit kann jedoch das ganze Arbeitsspiel wieder von vorn angefangen wer den.
Die Steuerung der Maschine kann statt. mit pneumatischen auch mit hydraulischen Steuer- mätteln erfolgen.
An Stelle der gefrästen Schlitze können auch Löcher in die Kolbenringe gebohrt wer den. In diesem Fall werden statt des Fräsers eine entsprechende Anzahl Bohrer auf dem Schlitten angeordnet und mit der Welle 121a in Wirkungsverbindung gebracht.