CH302485A - Tischmöbel für Verkaufsgeschäfte. - Google Patents

Tischmöbel für Verkaufsgeschäfte.

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CH302485A
CH302485A CH302485DA CH302485A CH 302485 A CH302485 A CH 302485A CH 302485D A CH302485D A CH 302485DA CH 302485 A CH302485 A CH 302485A
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CH
Switzerland
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furniture
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table furniture
recess
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English (en)
Inventor
Karl Endrich Akt Und-Maschinen
Original Assignee
Karl Endrich Aktiengesellschaf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


  Tischmöbel für Verkaufsgeschäfte.         nstand    der Erfindung ist ein für       "e        zn          Verkaufsgesehäfte,    insbesondere     Selbstbedie-          iitin-,-#,släden    bestimmtes     Tisehmöbel,        weleh#es     sieh dadurch auszeichnet,     dass    es innerhalb  einer Einfassung mit einer     Personen-Dure-h-          trittsstelle    eine Führung für einen Stuhl auf  weist, welcher der Führung entlang hin und  <B>C</B>  her bewegbar ist, damit eine     auf    dem Stuhl       ,

  #itzenfle        Bedienungsperson    vom Stuhl aus  eine am Möbel angeordnete     Ci-e#sebäftsl,-asse     bedienen und sieh von dieser     auf    dem Stuhl       länos    genannter Führung für weitere ma  nuelle Vorrichtungen am Möbel wegbewegen  kann.  



  Damit     lässt    sieh vermeiden,     (lass    die     Be-          dienung-sperson    in stehender und     entspre-          eliend    ermüdender     Körperhaltung    die     Ge-          -sehäftskasse    besorgen     and    mit, der     Kunden-          bedienun-        zusammenhä.n-#ende    manuelle     Ver-          riehtungen    vornehmen     muss.     



  In der     Zeiehnung    ist ein Ausführungsbei  <B>s</B> des Erfindung     egenstandes        veran-          spiel        elsg          sehaulieht.   <B>Es,</B>     zei(ren:

            Fig-.   <B>1</B> das     Tisehmöbel    in     Oberansieht,          Fio-.        '21    einen senkrechten Längsschnitt,       Fic.   <B>3</B> einen Teil einer Ansieht von rechts  in     Fig.    2 und       Fig.    4 einen Teil einer Ansieht von     reehts     in     Fig.   <B>3.</B>  



  Das     -e7eiehnete    Möbel besitzt einen     recht-          eeki"en    Fussrahmen<B>1</B> aus Holz mit darauf       1)z#festigteni    Boden 2. Aussen am Rahmen<B>1.</B>  sind vier hölzerne, Seitenwände<B>3-6</B> ange-    bracht.

   Auf den     aneinanderstossenden    zwei  Seitenwänden<B>3</B> und 4, welche am Möbel eine  Schmal- und eine Längsseite begrenzen, sind  zwei winklig zueinander stehende und mit  einer Ecke     aneinanderstossende        Tisellplatten     <B>7</B> und<B>8</B>     vor-esehen.    Auf der Tischplatte<B>7</B>  befindet sich die Unterlage<B>9</B> einer Regi  strierkasse<B>10;</B> die Unterlage<B>9</B> ist mit     ein-er     in Fache unterteilten Schublade ausgerüstet,  welche der Aufnahme     und    dem     Weehsel    von  Geld     usw.    dient.  



  In der Ecke, welche die     Tisehplatten   <B>7</B>  -Lind<B>8</B> freilassen, ist im Möbel- eine als     Waren-          ablagestelle    vorgesehene Aussparung<B>11</B> ge  bildet, deren Boden     und    deren dazu     senk:-          rechte    Stirnwand zur Seitenwand<B>3</B> geneigt  sind.

   Diese Aussparung<B>11</B> ist von oben und  von der Schmal-     und    der     Länggsseite    des  Möbels her frei zugänglich und dazu be  stimmt, jeweils vorübergehend einen in Be  nutzung genommenen     metaUenen    Warenkorb  A mit Henkel aufzunehmen, der einer Serie  von Einkaufskörben     ancehört.    Unter der  Tischplatte<B>8</B> ist ein Tragstab 12 herausnehm  bar in zwei     ortsieste    Stützen<B>13</B> und 14 ein  gesetzt, der zur Aufnahme eines Vorrates von  losem     Einpaekpapier    B vorgesehen ist, das  über den Stab 12 gelegt werden kann.

   Unter  der Platte<B>8</B> sitzt in der     Läugswand    4 ein  Dorn<B>15,</B> auf welchen papierene     Einpach:-          säeke   <B>C</B> mit einer Öse aufgeschoben werden  können; diese Ösen können beim Gebrauch  der Säcke<B>C</B>     zu    Trag-     bzw.        Sehliesszwecken         dienen.

   An der Wand<B>5</B> auf der zweiten       Schinalseite    des Möbels befinden sieh innen  drei Fächer<B>16, 17</B> und<B>18,</B> die     zur    Aufnahme  <B>je</B> eines Stapels von papierenen     Einpaek-          säcken   <B><I>D, E</I></B> und F vorgesehen sind, welche  kleiner als die     Einpaeksäeke   <B>C</B> sind und in       bezug    aufeinander verschiedene Grösse haben:  im Fach<B>18</B> könnte aber z. B.     aueli    eine Rolle  mit     Einwiekelpapier    untergebracht werden.  



  Parallel zu den beiden     Länggswänden    4 und  <B>6</B> liegen am Boden<B>2</B> im Abstand voneinander  angeordnet zwei Flachschienen<B>19</B> und 20.  In den senkrecht aufstehenden Enden der  Schiene 20 ist eine Rundstange 21 befestigt,  welche zwei Rollenpaaren 22     und   <B>23</B> als Füh  rung dient, denen auf der Schiene<B>19</B> Rollen  paare 24 und<B>25</B> gegenüberstehen. Diese Rol  lenpaare<B>22-25</B> befinden sieh an einem       tintern    Armkreuz<B>26</B> der zentralen Säule<B>27</B>  eines Stuhles, welche die     Gewindespiiidel   <B>28</B>  des Drehsitzes<B>29</B> aufnimmt, mit dem eine       Rüekenlehn#e   <B>30</B> verbunden ist.

   Der Drehstuhl  kann von der ihn benützenden Person mit  den Füssen der Führungsstange '21 entlang  hin und her gefahren werden;     auf    dein  Boden 2 sind drei Leisten<B>31, 32</B> und<B>33</B> an  gebracht, welche den Füssen der auf dem  Stuhl sitzenden Person bei der Verschiebung  des Drehstahles     zum    Abstossen dienen kön  nen. In der Längswand<B>6</B> ist ein um die Achse  <B>6b</B> nach aussen schwenkbarer Flügel     6ja    an  geordnet, der den Eintritt in die von den  Wänden<B>3-6</B> gebildete Einfassung, ermög  licht.  



  Der Drehstuhl befindet sieh nahe der       Längswand   <B>6;</B> sein Sitz<B>29</B> kann aber ohne die  Längswand<B>6</B> zu berühren ringsum gedreht  werden. Eine auf dem Stuhl sitzende Person  kann zwecks Bedienung der Registrierkasse  <B>10</B> gegen die     Sehmalwand   <B>3</B> der Einfassung  des Möbels und damit     geggen    die Tastatur der  genannten Kasse fahren. Sie kann mit dein  fahrbaren Drehstahl Front gegen die     Tisch-          fläehe   <B>8</B> und schliesslich gegen die     Schinal-          wand   <B>5</B> einnehmen, z.

   B. zwecks     Einpaekens     von dem Einkaufskorb<B>A</B> zu entnehmender  Ware unter Benutzung von im Möbel     auf          orrat    gehaltenem V     erp    a     ekun        gsni.        at        eri    a<B>1</B>       ZD            (B-E).    Unterhalb der Platte<B>7</B> kann     eii,     Korb     Al    untergebracht werden, welcher z. B.

    zur Aufnahme von leeren Flaschen     usw.    be  nutzt und dem Möbel     zweeks    Entleerung  ,durch einen an der     Sehmalseite   <B>3</B> vorgesehe  nen, nach aussen schwenkbaren Flügel 34 ent  nommen werden.  



  Wie aus vorstehenden Erklärungen her  vorgeht, vermag die auf dem vorgesehenen  Stuhl sitzende Bedienungsperson durch Aus  führung entsprechender     Bewegangen    mittels  des fahrbaren Drehstuhles, den ganzen Be  reich des     Tisehmöbels    für     Arbeitszweeke        züi     beherrschen.

   Die     Ausspar-un,-   <B>11.</B> bildet für  die jeweils in einem Einkaufskorb A heran  gebrachte Ware in nächster Nähe der     Ren-i-          strierkasse        10        und        in        zu        ihr   <B>-</B>     e        nau        bestimmter     Lage eine Ablagestelle.

   Die vorgesehene freie       Ugängliehkeit    der     Atissparung   <B>11,</B> von oben  <I>n</I>  und von den     aneinanderstossenden        nvei    Wän  den<B>3</B> und 4 des Möbels her, vereinfacht  das Einsetzen des Einkaufskorbes in die  Aussparung. Infolge der Neigung von Boden  und einer Seitenwand der Aussparung<B>11</B>  ist der in dieselbe     ein-esetzte    Einkaufskorb  <B>A</B> gegen den     Tisehplattenteil   <B>8</B> des Möbels  geneigt, was die     Kontrolledes    Korbes, durch  die auf dem Stuhl sitzende Bedienungsperson  begünstigt.

   Die     Einfassun--   <B>3-6</B> schützt die       auf    dem fahrbaren     Drehst-Luhl    sitzende     Bü-          dienLingsperson    gegebenenfalls gegen     Zu--          luft;    selbstverständlich könnte diese Einfas  sung auch von     darehbroehenen,    z. B. gitter  artigen Wänden gebildet sein. Gegebenenfalls  kann am.     Tisehmöbel,    an Stelle einer     Refyi-          ,strierkasse,    eine     Gesehäftskasse    anderer Art  vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Tischmöbel für Verkaufsgesehäfte, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel innerhalb einer Einfassung mit einer Personen-Dureh- trittsstel#le eine Führun- für einen Stuhl auf weist, welcher der Führung entlang hin und her bewegbar ist, damit eine auf dem.
    Stuhl sitzende Bedienungsperson vom Stuhl ans eine am Möbel an--eordnete Gesehäftskasse bedienen und sieh von dieser auf dem Stuhl längs genannter Führung für weitere ma- mie111,- Verriehtungen am Möbel. wegbewegen kann. UNTERANSPRÜTCIIE: <B>1.</B> Tischmöbel nach Patentanspruch, da- (lureh gekennzeiehnet, dass der Stuhl einen Drehsitz aufweist, welcher in dem dem Stuhl vom Möbel freigegebenen Raum ringsum ge dreht werden kann.
    '2. Tisehmöbel naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der von einem die GesehUtskasse aufnehmenden Tisehflä- ellenteil und einem dazu im Winkel stehenden zweiten Tisehflächenteil gebildeten Ecke eine Aussparung vorgesehen ist.
    <B>3.</B> Tischmöbel nach Patentanspruch und ['n-teransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass Boden und Seitenwand der Aussparung von der Längsseite der Einfassung her ge sehen einen rechten Winkel bilden, derart, dass ein entsprechender Warenkorb, in sie hin- eingestellt, gegen den zweiten Tischflächen- teil des Möbels <B>zu</B> geneigt ist.
    4. Tischmöbel nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 2 und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussparung nicht nur von oben, sondern auch von den beiden anein- andergrenzenden Aussenseiten her frei zu gänglich ist. <B>5.</B> Tischmöbel nach Patentanspruch und Unteran,sprüe,h,en 2,<B>3</B> und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Einfassung des Möbels unterhalb der Aussparung ein Flügel nach aussen schwenkbar ist.
    <B>6.</B> Tisehmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einfassung durch volle Wände gebildet Ist, von denen die mit der Personen-Durchtrittsstelle einen auswärtsschwenkbaren Flügel aufweist. <B>7.</B> Tischmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4.
CH302485D 1952-02-25 1952-02-25 Tischmöbel für Verkaufsgeschäfte. CH302485A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH302485D CH302485A (de) 1952-02-25 1952-02-25 Tischmöbel für Verkaufsgeschäfte.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740130A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Boesinger Gerhard Stuhl fuer steh-sitzkasse
US4880270A (en) * 1986-11-25 1989-11-14 Cooper Lloyd G B Work station system
US4915450A (en) * 1986-11-25 1990-04-10 Cooper Lloyd G B Work station system

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