CH302201A - Einrichtung zur Ultraschallbehandlung. - Google Patents

Einrichtung zur Ultraschallbehandlung.

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CH302201A
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Ag Usag Ultraschall
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Ag Usag Ultraschall
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Description


  



  Einrichtung zur Ultraschallbehandlung.



   Bei der Ultraschallbehandlung zu thera  peutischen      Zweeken    zeigt sieh oft die Notwendigkeit, von mehreren Seiten aus oder aber über grössere Flächen, selbst an stark gekrümmten   Körperpartien,    einzustrahlen. Bisher geschah dies dadurch, dass ein Ultrasehall  Behandlungskopf    an einem Stativ befestigt wurde und an dem Einstrahlungsfeld angesetzt wurde.

   Bei   grosseren    Flächen wurden die   verschiedenen mehr    oder weniger aneinandergrenzenden Behandlungsfelder zeitlich nacheinander bestrahlt, wobei für jedes Behandlungsfeld der   Behandlungskopf    am Stativ neu einjustiert werden   mu#te.    Ausserdem ergaben sieh gewisse Schwierigkeiten dadureh, dass dureh geringe Bewegungen des Patienten die Sicherheit der Berührung und damit des Schallüberganges gefährdet wurde, was nicht nur zu Brandschmerzen auf der Haut, sonder auch   au#erdem    zu einer Unreproduzierbarkeit der Dosierung führte. Ausserdem war diese Behandlungsart sehr zeitraubend, weil die ganze Anordnung in kleinen Zeitabständen (etwa 3 bis 5 Minuten) für ein neues   Einstrahlungsfeld    neu einjustiert werden musste.

   Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung zur Ultraschallbehandlung behoben, welche sich auszeichnet durch Mittel, um eine Mehrzahl von flacli gebauten Schwingern derart in bezug auf ein   versehiedenartig    gekrümmtes   Behandlungsobjekt    einzustellen, dass die Abstände der Schwinger variiert werden können und die Einstrahlungsrichtung jedes   Seliwingers    senkrecht auf der Oberfläche des   versehiedenartig    gekrümmten Behandlungsobjektes steht.



   Hierbei werden vorzugsweise mehrere flach gebaute Schwinger durch Federn oder ähnliche elastische Vorrichtungen an die zu behandelnde   Körperstelle angepresst,    so dass eine elastisch verformbare Sehwingerfläche entsteht. Den stark   versehiedenen      Indikations-    gebieten entsprechend, kann die Schwingerfläche gegebenenfalls der Form der durch das   Indikationsgebiet    vorgeschriebenen Einstrah  lungsfläche angepasst    werden, indem Mittel vorgesehen werden, um die Schwinger wahlweise zu einer langen Reihe, einer   quadrati-      schen    Fläche u. a. m. gruppieren zu können.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung.



     S3, S2 und S3    stellen drei flach gebaute Ultraschallschwinger dar, z. B.   Quarzschwinger,    die im einzelnen nicht näher dargestellt sind. Als elastisches Glied, welches die   Ultraschall-    schwinger an die Oberfläche des   Behandlungs-    objektes   andrüekt,    ist hier eine   Schwamm-       gummimatte M gewählt, welche ihrerseits wie-    der durch eine elastische Vorrichtung jeder Art (Federn   usw.)    angedrückt wird. Die Schwinger kommen dabei so auf die. Oberfläehe des   Behandlungsobjektes    zu liegen, dass die   Einstrahlungsrichtung    jedes Schwingers senkrecht zu dieser Oberfläche steht.

   In   glei-    cher Weise können natürlich die Schwinger   S,    bis   S3    auch   umnittelbar    an federnden Vorrichtungen angebracht sein. Dieselben sind so konstruiert, dass sich die Abstände der Schwinger verändern lassen.

   Um die Gesamtform der abstrahlenden Fläche derjenigen Form der Körperpartie anzupassen, welche durch das betreffende Indikationsgebiet   vor-    gesehrieben ist, können diese Vorrichtungen wahlweise so vorgesehen werden, dass die Strahler beispielsweise zu einer langen Reihe zwecks Bestrahlung der Wirbelsäule (Paravertebralbestrahlung), zu einer quadratischen Fläche   (Ischiasbestrahlung),    zu einem Kreis   (Einstrahlung    in den Gelenkspalt des Knies   bei Arthritis-Behandlung)    u.   a.      m.    gruppiert werden können. Die elektrischen Leitungen L sind hierbei aus leicht flexiblen Kabeln gewählt, so dass sich die genannte Abstands änderung mühelos erreichen lässt.



   Es hat sich ferner gezeigt, dass sich die therapeutische Wirkung des Ultrasehalles dadurch steigern lässt, dass   gleiehzeitig    ein ent  sprechendes,    die Behandlung   unterstützendes      lIedikament iontophoretisch    eingetrieben wird.



  Zu diesem Zweeke sind die Schwinger Si bis S3 an ihrer Frontseite mit saugfähigem Papier P1 ...   P3    belegt. Dieses Papier wird mit der iontophoretisch   einzutreibenden    Substanz getränkt und die ganze Vorrichtung auf die Zll behandelnde Körperpartie in genannter Weise angedrückt. Gleichzeitig wird die eine Elektrodenleitung eines handelsiiblichen Iontophorese-Apparates an die Schwinger   S1    bis   S3    gelegt, während die zweite Elektrode in bekannter Weise mit dem Patienten verbunden wird.



   Handelt es sich um Indikationen, die   au#er    auf die eigentliche   Ultraschallwirkung    zusätzlieh auf   Diathermiebehandlung gut    ansprechen, so sind an Stelle der Seheiben aus saugfähigem Papier Scheiben aus isolierendem Material, J1, J2, J3, beispielsweise aus dem unter der Marke  Trolitul  bekannten Material, an den   Sehwingern    S1, S2 und S3 angebracht. Die Schwinger S1 bis   S3 dienen    hierbei zugleich als eine Elektrode des   Kurzwel-      lengerätes,    während die andere Elektrode   wie-    der in bekannter Weise an den Patienten angelegt wird.

   Um einen   mögliehst      gluten      Sehall-    durehgang durch die Scheiben   J1, @   J2, J3 zu gewährl. eisten, empfiehlt es sich, die isolierenden Scheiben aus einem Material möglichst   geringer Schallabsorption, beispielsweise   Tro-      litulo, zu wählen und    sie ausserdem auf die benutzte   Ultrasehallfrequenz abzustimmen,    das heisst ihre Dieke so zu wählen, dass eine Dickenschwingungsresonanz besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Ultrasehallbehandlung, gekennzeiehnet durch Mittel, um eine Alehrzahl von flach oebauten Schwingern derart in bezug auf ein versehiedenartig gekrümm- tes Behandlungsobjekt einzustellen, dass die Abstände der Schwinger variiert werden kön- nen und die Einstrahlungsrichtung jedes Sehwingers senkrecht auf der Oberfläehe des verschiedenartig gekrümmten Behandlungs- objektes steht.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch elastische Mittel, um die flach gebauten Schwinger an die Oberfläche des versehiedenartig gekrümmten Behandlungsobjektes anzudrücken.
    2. Einriehtung naeh Patentanspruch, ge kennzeichnet dureh Vlittel, um die Schwinger wahlweise auf versehiedene Weisen gruppie- ren zu können.
    3. Einriehtung naeh Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, da3 die Schwinger an ihrer Frontseite mit saugfähigem Papier belegt sind, welches dazu bestimmt ist, mit elek- trophoretiseher Substanz getränkt zu werden und als Elektrode im Stromkreis eines Tontophorese-Apparates zu dienen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinger an ihrer Frontseite mit einer auf die Ultraschall- frequenz abgestimmten Platte aus isolierendem Material belegt, sind. um selbst als Elek- troden im Stromkreis eines Kurzwellenappa- rates dienen zu können.
CH302201D 1949-12-12 1949-12-12 Einrichtung zur Ultraschallbehandlung. CH302201A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679371A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 Orthosonics Limited Therapeutisches Ultraschallsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679371A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 Orthosonics Limited Therapeutisches Ultraschallsystem
US5656015A (en) * 1994-04-30 1997-08-12 Orthosonics, Ltd. Ultrasonic therapeutic system

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