CH301769A - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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CH301769A
CH301769A CH301769DA CH301769A CH 301769 A CH301769 A CH 301769A CH 301769D A CH301769D A CH 301769DA CH 301769 A CH301769 A CH 301769A
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CH
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textile web
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treatment
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Inventor
Limited Fisher Ludlow
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Fisher & Ludlow Ltd
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    • D06F39/045

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

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  Verfahren zum kontinuierlichen     Nassbehandeln    einer Textilbahn    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  kontinuierlichen     Nassbehandeln    einer Textilbahn in  einem kanalförmigen Behälter.  



  Bei der     Nassbehandlung,    beispielsweise beim Aus  waschen, Bleichen, Dämpfen, Färben, Imprägnieren,       Mercerisieren    usw. von Textilbahnen, z. B. von Ge  weben, Gewirken, Vliesen usw. ist einmal zu beachten,  dass die     Badkonzentration    möglichst gleichmässig über  die Breite der Textilbahn verteilt sein soll, was bei  spielsweise durch     Badturbulenz    oder     Durchmischung,     beispielsweise durch Umpumpen der Behandlungsflotte,  erreicht werden kann. Ein weiteres Problem besteht  darin, die Behandlungsflüssigkeit wirklich an die Faser  heran bzw. in diese hineinzubringen.

   Dabei haben die  Flottenpartikel im wesentlichen zwei Zonen zu durch  laufen, nämlich vorerst die Grenzschicht, welche um  die bewegte Faser herumliegt und dann bei Baumwolle  die eigentliche Faserwand bzw. bei     synthetischen    Ma  terialien die homogene Faser. Das Durchdringen dieser  beiden Zonen     erfolgt    durch     Diffusion.        Solche.    Diffu  sionsprozesse sind bekanntlich verhältnismässig lang  sam und beeinflussen die Wirtschaftlichkeit einer sol  chen Anlage nachteilig.

   Man ist deshalb     bestrebt,    diese       Behand-lungsceiten        nach    Möglichkeit zu     verkürzen.          Wenn    man vom ersten     Fickschen        Diffusionsgesetz    aus  geht, gelangt man zur Erkenntnis, dass die Diffusions  geschwindigkeit dem Konzentrationsgradienten propor  tional ist.

   Das     Ficksche        Diffusionsgesetz        lautet        wie     folgt:  
EMI0001.0023     
  
    dm <SEP> - <SEP> D <SEP> _ <SEP> dc
<tb>  Fdt <SEP> dx
<tb>  dm <SEP> = <SEP> diffundierende <SEP> Menge
<tb>  F <SEP> = <SEP> zu <SEP> durchwandernde <SEP> Fläche
<tb>  dt <SEP> = <SEP> Diffusionszeit
<tb>  dx <SEP> = <SEP> Diffusionsweg     
EMI0001.0024     
  
    dm <SEP> = <SEP> Diffusionsgeschwindigkeit
<tb>  Fdt
<tb>  D <SEP> = <SEP> Diffusionskonstante
<tb>  dc <SEP> - <SEP> Konzentrationsgradient
<tb>  <B>dx</B>
<tb>  de <SEP> = <SEP> Konzentrationsdifferenz       Um verfahrenstechnisch zu einer möglichst günsti  gen Lösung zu gelangen, muss man also     bestrebt    sein,

    die Werte auf der rechten Seite der obigen Gleichung  so zu beeinflussen, dass der ganze Ausdruck ein Maxi  mum wird. Diese Maximierung der Diffusionsgeschwin  digkeit darf jedoch nicht gleichzeitig auch zu hohen  Betriebskosten führen, sondern soll eine Wirkungsgrad  verbesserung ergeben. Der Konzentrationsgradient       dc/dx    kann vom Anfang bis zum Schluss des Prozesses  maximal gemacht werden, wenn die Konzentrations  differenz zwischen Flotte und Gewebe kontinuierlich  auf einem möglichst grossen     Wert    gehalten wird.

   Daraus       folgt,        dass        die        Textilbahn        während        des        ganzen        Prozesses     in der Flotte eingetaucht und die Flotte in einem konti  nuierlichen Gegenstrom     gegenüber    der Textilbahn ge  führt werden muss.

   Daraus ergibt sich ein     Einbadver-          fahren.    Um den Diffusionsweg     dx    aus wirtschaftlichen  Gründen kleinstmöglich zu halten, muss die bewegte  Flotte unmittelbar auf die einzelnen Fasern gebracht  werden, damit die Konzentrationsdifferenz zwischen  Faseroberfläche und Faserinnerem maximal wird und  die entsprechenden Chemikalien rasch diffundieren kön  nen. Da aber die in der Flüssigkeit bewegte Stoffbahn  eine     verhältnismässig    dicke Grenzschicht aufweist, ist  es notwendig, diese möglichst rasch und gründlich zu  durchbrechen, um den gewünschten Behandlungseffekt  zu     erreichen.     



  Um eine zusätzliche Durchdringung der     Grenz-          schicht        zu        erzielen,    ist es bekannt, im Behälter     Organe     vorzusehen, durch welche Behandlungsflüssigkeit direkt,      vorzugsweise im rechten Winkel auf die     Textilbahnober-          fläche    gebracht wird.  



  Auf diesem Prinzip beruht eine bekannte Einrich  tung, welche in einem Behandlungsbehälter die Textil  bahn durch eine     mäanderförmige    Führung um Walzen  möglichst ununterbrochen abstützt und Organe aufweist,  durch welche von innerhalb der Walzen heraus die  Behandlungsflotte ergänzt bzw. erneuert werden kann.  Bei dieser bekannten Vorrichtung werden aber alle  Vorteile, die eine ununterbrochen abgestützte Gewebe  bahn für den Chemikalienaustausch bieten könnte, ge  rade dadurch zunichte gemacht, dass die genannten  Organe, die eine relativ zur Grenzschicht senkrechte  Strömung erzeugen könnten, innerhalb der perforierten  Stützwalzen angebracht sind.

   Durch die durch diese  Organe erzeugte radial von innen nach aussen gerich  tete Strömung wird die Textilbahn - da sie gegen diese  Strömung nicht gestützt ist - von der Walze abgehoben.  Das bedeutet, dass die Textilbahn durch den vorhan  denen Staudruck unter zum Teil beträchtliche Zugspan  nung gesetzt wird. Nun ist aber bekannt, dass mit  zunehmender Zugspannung der Chemikalienaustausch  sehr stark abnimmt, was nie im Sinne eines leistungs  fähigen Verfahrens liegen kann. Der Grund für dieses  Verhalten liegt darin, dass bei erhöhter Zugspannung  die einzelnen Fasern oder Fibrillen oder Textilbahn  fäden sich sehr stark ineinander verkeilen und das Ein  dringen von Flüssigkeit zu den einzelnen     Fibrillen    be  hindern oder gar verunmöglichen.

   Gerade diese Vor  aussetzung aber muss, wie aus dem vorgehenden er  sichtlich, erfüllt sein, um die     Diffusion        wirksam    unter  stützen zu können.  



  Demgegenüber ist das erfindungsgemässe Verfahren  zum kontinuierlichen     Nassbehandeln    einer Textilbahn,  die in einem     Behandlungsflüssigkeit    enthaltenden     kanal-          förmigen    Behälter     zwangläufeg        mäanderförnnig        geführt     wird, wobei der Behandlungsflüssigkeit im Kanal eine  zur Bewegungsrichtung der Bahn entgegengesetzte Strö  mung erteilt wird und Organe vorhanden sind, durch  welche im Kanal Behandlungsflüssigkeit direkt auf die       Bahnoberfläche        aufgebracht    wird, um eine Durchdrin  gung der Bahn mit Flüssigkeit zu erzielen, dadurch ge  kennzeichnet,

   dass zur Beschleunigung des     Grenzschich-          tenaustausches    beidseits der     Textilbahnoberflächen    min  destens eine sich über die ganze Breite der Textilbahn  ebene oberhalb dieser erstreckende Breitstrahldüse ver  wendet wird, mittels welcher die Flottenzufuhr und/  oder -Umwälzung erfolgt und der Behandlungsflotten  strahl in einem spitzen Winkel zur     Durchlaufrichtung     der Textilbahn durch den     Behälter    so auf die Textil  bahnoberfläche gerichtet wird, dass im Behälter eine       Behandlungsflüssigkeitsströmung    entgegengesetzt der       Durchlaufrichtung    der Textilbahn durch den Behälter  erzeugt und/oder unterstützt wird.  



  Mit der erwähnten, bekannten Vorrichtung ist es,       wie    aus dem ersten     Fickschen        Gesetz        hervorgeht,    nicht  möglich, einen solchen, für einen wirksamen     Grenz-          schichtaustausch    wesentlichen, kontinuierlichen Gegen  strom zwischen Behandlungsflotte und Textilbahn zu  erzeugen. Bei der     bekannten    Vorrichtung entsteht näm  lich um die einzelne     Abstützungstrommel    herum eine  allseitig, radial gegen aussen gerichtete Strömung. Da  durch kann keine resultierende Strömung im Behälter  entstehen, weil sich alle Geschwindigkeitsvektoren auf  heben.

   Die einzige bestehende Strömungskomponente  wird durch die Flüssigkeit gebildet, die infolge Rei-         bung    der bewegten Textilbahn mitgerissen wird. Es ent  steht also ein Gleichstrom.  



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren sind alle  diese Nachteile ausgeschaltet. Durch den alleinigen  Einsatz einzelner, von aussen auf die Stütztrommeln  gerichteten Breitstrahldüsen, wird einerseits die     Grenz-          schicht    bis auf die     einzelnen        Fibrille.noberflächen    schlag  artig und vollständig durchbrochen, was zwischen     Fi-          brilleninnerem    und -äusserem zu einem maximalen Kon  zentrationsgefälle und somit zu einer beschleunigten  Diffusion führt, sowie anderseits die notwendige Gegen  strömung auf einfache Weise erzeugt und/oder unter  stützt, ohne dass dabei die Textilbahn eine Spannungs  erhöhung erfährt.

   Gleichzeitig entfällt die Notwendig  keit, ausschliesslich für die Erzeugung und/oder Unter  stützung der Gegenströmung der Behandlungsflüssig  keit im Behälter spezielle Pumpen oder dergleichen  Mittel vorzusehen.  



  Auf diese Weise gelingt es mit verhältnismässig ge  ringem Aufwand, eine wesentliche Verbesserung der       Nassbehandlung    von Textilbahnen zu erreichen und die  Behandlungszeit zu verkürzen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren soll im folgenden  anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die  beiliegende Zeichnung näher     erläutert    werden. Es zeigt:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens und       Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh  rungsvariante der Vorrichtung der     Fig.    1.  



  In einem im wesentlichen U-förmigen, stehenden  Behälter 1 sind eine grösstmögliche Zahl von dreh  baren Walzen 2, 3 untergebracht, die in den beiden  Vertikalschenkeln des Behälters in Form von zwei  Walzenreihen angeordnet sind, die zueinander versetzt  liegen. Die Walzen 2, 3 sind je mit einer perforierten  Oberfläche versehen, damit die den Behandlungskanal  ausfüllende Behandlungsflüssigkeit von beiden Seiten  an die Textilbahn herankommt. Zudem wird durch  diese Perforierung verhindert, dass sich zwischen der  Textilbahn 14 und den Walzen 2, 3 ein Flüssigkeits  kissen aufbaut, das die Spannung im Gewebe erhöhen  würde, da sich dadurch der Umfang der Rollen ver  grössern würde. Die Anordnung der Walzen 2, 3 ist  so gewählt, dass sie möglichst nahe     beieinanderliegen,     ohne sich aber zu berühren.

   Dadurch wird gleichzeitig  die freie     ungestützte    Wegstrecke der Textilbahn 14  relativ klein. Die Textilbahn 14 wird     mäanderförmig     um die Walzen 2, 3     geführt    und in Pfeilrichtung durch  die mit Behandlungsflotte angefüllte Vorrichtung hin  durchgeführt und damit während des     Durchlaufes    be  handelt. Da die Walzen sehr nahe     beieinanderliegen,     wird der     Umschlingungswinkel    verhältnismässig gross  und     übersteigt    bei den meisten Rollen 180 .

   Durch  diese     besondere        zwangläufige    Führung der Textilbahn  14 durch die Walzen 2, 3 ergibt sich durch die ab  wechselnd entgegengesetzte Umlenkung der     Textilbahn     ein  öffnen  und  Schliessen , was für die     Dprchdrin-          gung    der Behandlungssubstanz durch die Grenzschicht  besonders wichtig ist, indem bei der Krümmung der       Stoffbahn    die Faserzwischenräume auf der Innenseite  geschlossen werden und die sich darin befindliche  Flüssigkeit herausgedrückt wird.' Bei der unmittelbar  darauffolgenden nächsten Umlenkung wird die Textil  bahn 14 auf die andere Seite umgelenkt, und die zuvor  geschlossenen Zwischenräume werden jetzt geöffnet;

    die aussenliegenden Faserzwischenräume werden da  durch vergrössert und saugen Flüssigkeit von aussen      ein. Dadurch entsteht in dieser bei den üblichen     Rauhig-          keiten    relativ dicken Grenzschicht eine Austauschströ  mung, die von den Faseroberflächen zu den     Grenz-          schichtoberflächen    führt.

   Dadurch wird unmittelbar an  der Faseroberfläche das gewünschte Konzentrationsge  fälle erzeugt, im Gegensatz zu konventionellen Ma  schinen, bei denen die Behandlungsflotte, welche an  der Faseroberfläche liegt, etwa die gleiche Konzen  tration hat wie die Faser selbst und sich erst gegen  die äusseren     Begrenzungen    der     Grenzschicht    hin eine  Konzentrationsdifferenz mit der umgebenden Flotte bil  det. Bei diesen     konventionellen    Maschinen aber kann  innerhalb der relativ dicken Grenzschicht die Wirkung  der Behandlungsflotte nur durch eine verhältnismässig  langsame Diffusion erfolgen.  



  Durch sich über die ganze Breite der Textilbahn  erstreckende Breitschlitz- bzw. Breitstrahldüsen 4 wird  die Grenzschicht zusätzlich durchdrungen. Im Hin  blick auf den verhältnismässig grossen Energieaufwand,  der für den Betrieb solcher Breitstrahldüsen 4 erfor  derlich ist, ist die Verwendung derselben auf eine  geringe Anzahl beschränkt.

   Diese Breitstrahldüsen sind  so gerichtet, dass der aus ihnen austretende     Behand-          lungsflottenstrahl    im wesentlichen senkrecht auf die       Textilbahnoberfläche    und auf die Achse einer unter  halb dieser befindlichen     Umlenkwalze    weist, jedoch so,  dass der Strahl mit der     Kanallängsaxe    bzw. mit der       Durchlaufrichtung    der Textilbahn durch den Behälter  einen spitzen Winkel bildet, der gegen die     Textilbahn-          Austrittsöffnung    des Behälters 1 offen ist.

   Die Öffnung  der derart gerichteten Breitstrahldüsen 4 ist somit so  zur allgemeinen Laufrichtung der Textilbahn gerichtet,  dass der von der Textilbahn abgelenkte Teil des sie  verlassenden Strahls die Gegenströmung der Behand  lungsflüssigkeit im Behälter unterstützt oder gegebenen  falls allein erzeugt.  



  Es hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, in der  Textilbahn 14 während des Behandlungsprozesses eine  möglichst geringe Spannung vorzusehen. Bei der darge  stellten Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, dass  alle Walzen 2, 3     schlupffrei    angetrieben sind, beispiels  weise mit Hilfe von Ketten, so dass alle Rollen zwang  läufig stets die gleiche Geschwindigkeit haben. Ferner  wird die Spannung zwischen der Einzugswalze 5 und  den restlichen Walzen 2, 3 inklusive den     Quetschwal-          zen    6 durch eine nachgiebig gelagerte Tänzerwalze 7  gesteuert.  



  Die Flottenzufuhr erfolgt durch die direkt unter  halb den Quetschwalzen 6 liegende Breitstrahldüse 8,  während die übrigen Breitstrahldüsen 4 für ihre Spei-         sung    an eine Leitung 10 angeschlossen sind und die  erwähnte Gegenströmung der Behandlungsflüssigkeit er  zeugen bzw. unterstützen.  



  Zum Einziehen der Textilbahn können die Wände  11 abgenommen werden. Die Walzen 2, 3 sind als  Rohre ausgebildet und enthalten in ihrem Innern Ver  drängungskörper 12, um die erforderliche Flottenmenge  zu reduzieren und zudem die Behandlungsflotte zu  kanalisieren.  



  In     Fig.    2 ist eine weitere Ausführungsform darge  stellt, bei welcher der Eintritt der Textilbahn 14 am  untern Ende des Behälters vorgesehen ist. Dies be  dingt eine gute Abdichtung an der     Einführstelle.    Die  Zahl und Anordnung der Walzen richtet sich nach dem  vorgesehenen     Behandlungsprozess    und dem zu behan  delnden Textilgut.  



  Es ist ferner möglich, den Behälter oben zu schlie  ssen und ihn beispielsweise durch Druckluft unter     Ober-          druck    zu setzen, wodurch auch bei     Badtemperaturen     von über 100  C gearbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer Textilbahn, die in einem Behandlungsflüssigkeit ent haltenden kanalförmigen Behälter zwangläufg mäander- förmig geführt wird, wobei der Behandlungsflüssigkeit im Kanal eine zur Bewegungsrichtung der Bahn ent gegengesetzte Strömung erteilt wird und Organe vor handen sind, durch welche im Kanal Behandlungs flüssigkeit direkt auf die Bahnoberfläche aufgebracht wird, um eine Durchdringung der Bahn mit Flüssigkeit zu erzielen, dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Beschleu nigung des Grenzschichtenaustausches beidseits der Textilbahnoberflächen mindestens eine sich über die ganze Breite der Textilbahnebene oberhalb dieser er streckende Breitstrahldüse verwendet wird, mittels wel cher die Flottenzufuhr und/oder -Umwälzung erfolgt und der Behandlungsflottenstrahl in einem spitzen Win kel zur Durchlaufrichtung der Textilbahn durch den Behälter so auf die Textilbahnoberfläche gerichtet wird,
    dass im Behälter eine Behandlungsflüssigkeitsströmung entgegengesetzt der Durchlaufrichtung der Textilbahn durch den Behälter erzeugt und/oder unterstützt wird. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Erzeugung und/oder Unterstützung der Gegenströmung durch den von der Textilbahn ab gelenkten Teil des aus den Breitstrahldüsen austreten den Behandlungsmittelstrahls erfolgt.
CH301769D 1949-10-06 1951-01-16 Waschmaschine. CH301769A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1144554X 1949-10-06
GB25755/49A GB676796A (en) 1949-10-06 1949-10-06 Improvements in or relating to washing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH301769A true CH301769A (de) 1954-09-30

Family

ID=27665412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH301769D CH301769A (de) 1949-10-06 1951-01-16 Waschmaschine.

Country Status (2)

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CH (1) CH301769A (de)
FR (1) FR1144554A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161230B (de) * 1958-07-01 1964-01-16 Miele & Cie Automatische Trommelwaschmaschine zum diskontinuierlichen Waschen und Spuelen von Waesche mit einem Programmschaltwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161230B (de) * 1958-07-01 1964-01-16 Miele & Cie Automatische Trommelwaschmaschine zum diskontinuierlichen Waschen und Spuelen von Waesche mit einem Programmschaltwerk

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Publication number Publication date
FR1144554A (fr) 1957-10-15

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