CH300377A - Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge. - Google Patents

Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge.

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CH300377A
CH300377A CH300377DA CH300377A CH 300377 A CH300377 A CH 300377A CH 300377D A CH300377D A CH 300377DA CH 300377 A CH300377 A CH 300377A
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ball
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ring
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ball joint
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Cie A Ehrenreich
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Ehrenreich & Cie A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0628Construction or details of the socket member with linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description


  Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugel  gelenk, insbesondere für Lenk- und Steuer  gestänge, bei welchem ein mit einem Zapfen  versehener Kugelkopf zwischen Schalen im  Gelenkgehäuse ruht.  



  Bei den bisher üblichen     Gelenken    ist der  Kugelkopf     zwischen    den Schalen nicht ge  führt. Diese Gelenke sind deshalb zur Auf  nahme von quer zur Achse des Kugelzapfens  wirkenden Beanspruchungen weniger geeignet,  da der zwischen den beiden Schalen vorhan  dene Trennungsspalt in der Beanspruchungs  ebene liegt.  



  Nach der Erfindung sind Vorkehrungen  getroffen, um eine Führung des     Kugelkopfes     auch in der Ringzone zwischen den Schalen  zu bewirken. Hierdurch soll erreicht sein, dass  die das Gelenk beanspruchenden     Querkräfte     in der Ebene ihrer eigentlichen Wirkung auf  gefangen werden, wodurch das Gelenk einem  weniger grossen Verschleiss unterliegt und die  gute Gängigkeit des Gelenkes auch während  der Querbeanspruchungen gewahrt bleibt. In  der Ringzone     zwischen    den Schalen ist ein  spielfreies Umfassen des Kugelkopfes möglich,  ohne dass dies Bearbeitungsschwierigkeiten  verursacht oder verwickelte Bearbeitungsvor  gänge erfordert.

   Durch Spielfreiheit gegen  über dem Kugelkopf und auch dem Gehäuse  wird vermieden, dass in dem     Gelenk    Seiten  schläge auftreten, die eine hämmernde Wir  kung im Gelenk und damit eine vorzeitige  Zerstörung des Gelenkes zur Folge haben.    Zur Führung des     Kugelkopfes    in der  Ringzone zwischen den Schalen kann nur eine       tangentiale    Anlage vorgesehen sein.  



  Die Zeichnung veranschaulicht verschie  dene Ausführungsbeispiele der Erfindung.       Fig.    1 zeigt ein Kugelgelenk mit einem ge  schlossenen Zylinderring     zur    Führung des  Kugelkopfes in der Ringzone zwischen den  Schalen im Schnitt.  



       Fig.    2 lässt ein Kugelgelenk mit     Wälzkör-          pern    in der Ringzone zwischen den Schalen  erkennen, wobei in der linken Hälfte die     Wälz-          körper    aus Rollen und in der rechten Hälfte  aus Kugeln bestehen.  



       Fig.    3 gibt ein Kugelgelenk im Schnitt  wieder, in dessen zwischen den Schalen liegen  der Ringzone sich ein Federkörper befindet.  



       Fig.    4 verdeutlicht im Schnitt ein Kugel  gelenk mit durch Keilanzug in seinem Durch  messer verstellbarem Zwischenring zwischen  den Schalen.  



       Fig.    5 lässt ein Kugelgelenk im     Schnitt          erkennen,    bei welchem zur Führung des Ku  gelkopfes     zwischen    den Schalen ein in eine  Quernut des Kugelkopfes eingelegter Feder  ring vorhanden ist.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt durch ein Kugel  gelenk, dessen eine Kugelschale durch den       Verschlussdeckel    des Gelenkgehäuses gebildet  ist, wobei der     Verschlussdeckel    durch eine Ge  genmutter festgelegt ist.  



       Fig.    7 zeigt im Schnitt ein Kugelgelenk  mit starrer Kugelschale auf der     Verschlussseite     des Gehäuses und nachgiebiger Kugelschale      auf der Austrittsseite des Kugelzapfens aus  dem Gehäuse.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  ruht der Kugelkopf 1 des Kugelzapfens 2 zwi  schen der Kugelschale 3 und einer Gehäuse  verschlusskappe 5, deren dem Kugelkopf 1 zu  gewandte Fläche     kugelig    ist. Zwischen der       Verschlusskappe    5 und der Schale 3 befindet  sich ein Zylinderring 4, welcher dem Kugel  kopf in der durch seinen Mittelpunkt quer  zur Achse des Kugelzapfens 2 gelegten Ebene  nur     tangential    anliegt. Zwischen der Kugel  schalenfläche der     Verschlusskappe    5 und dem  Kugelkopf ist Spiel belassen. Der     Kugelkopf     ist durch eine Feder 6 belastet, welche ihn  elastisch in die Kugelschale 3 drückt.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2     weist in der Ringzone zwischen den Kugel  schalen Wälzkörper auf. Nach der linken  Hälfte von     Fig.    2 bestehen die Wälzkörper  aus Rollen 7, während nach der rechten  Hälfte von     Fig.2    als     Wälzkörper    Kugeln 8  angeordnet sind. Die     Verschlusskappe    5 stützt  sich auf einer Schulter 9 an der     Gehäuseinnen-          wand    ab, so dass Bewegungsspiel zwischen  der Kappe und den     Wälzkörpern    verbleibt.

    Nach der linken Hälfte von     Fig.    2 ist die  Kugelschale auf der dem Austritt des Kugel  zapfens 2 aus dem Gehäuse zugewandten Seite  mit     Einschlitzungen    10 zur Aufnahme von  Schmiermittel versehen.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3  ist     zur        Führung    des Kugelkopfes 1 zwischen  den beiden Kugelschalen im Gehäuse ein       Schraubenfederkörper    11 vorgesehen. Nach  der     linken    Hälfte von     Fig.    3 hat der Feder  draht runden Querschnitt, während nach der  rechten Hälfte von     Fig.    3 der Querschnitt des  Federdrahtes quadratisch ist.

   Die Verschluss  kappe 5 ist unter     Zusammendrücken    des Fe  derkörpers in das Gehäuse eingeschoben     und     nach der linken Hälfte von     Fig.    3 durch einen  Sprengring 12 festgelegt. - Die rechte Hälfte  von     Fig.    3 lässt die Festlegung der. Verschluss  kappe durch einen Ring 13 erkennen, der am  Gehäuse durch     Punktschweissung    angeheftet  ist.    Gemäss     Fig.    4 ist in der Ringzone zwischen  den beiden Kugelschalen ein Ringkörper 14  vorhanden, der durch Keilanzug in seinem  Durchmesser verstellbar ist. Der Ringkörper  besteht nach der linken     Hälfte    der Figur aus  einem Federring, der aufgeschlitzt ist.

   Der  Federring verdickt sich auf seiner Aussenseite  von. seinen beiden Rändern aus keilförmig  nach seiner Mitte zu. Die     Verschlusskappe    5  übergreift den Federring mit einer der Keil  fläche des Federringes zugeordneten Gegen  keilfläche 15. Auf der der     Verschlusskappe    5  abgewandten Seite wird der Federring durch  einen Ansatz 16 der dort befindlichen Kugel  schale 3 übergriffen,<B>d</B>eren     denFederring    über  greifende Innenfläche ebenfalls als Gegenkeil  fläche zur andern Keilfläche des Federringes  ausgebildet ist.  



  Die Ausführungsform gemäss der rech  ten Hälfte von     Fig.    4 zeigt auf der dem Aus  tritt des Kugelzapfens 2 aus dem Gehäuse zu  gewandten Seite eine Kugelschale 3, die einen  zylindrischen Ansatz 17 besitzt, welcher den  Ringkörper 14 zur Führung des Kugelkopfes  zwischen den beiden Schalen bildet. Der  zylindrische Ansatz 17 ist von seinem der  Schale 3 abgewandten Rand aus mit     Einschlit-          zungen    18 versehen. Der Ansatz 17 ist an  dem dem     Gehäuseverschluss    zugewandten Rand  keilförmig und wird an dessen Keilfläche  durch die die     Gegenkeilfläche    15 aufweisende       Verschlusskappe    5 übergriffen.  



       Fig.    5 lässt ein Kugelgelenk erkennen, bei  welchem in eine mittlere Quernut des Kugel  kopfes ein Federring 20 eingelegt ist, der run  den Querschnitt besitzt. Es könnte auch ein  Federring verwandt sein, dessen auf der  Aussenseite liegende Fläche gerundet ist, wäh  rend die Innenfläche z. B. zylindrisch ist und  mit rechteckig hierzu verlaufenden Übergangs  flächen in die Aussenrundung übergeht, wo  bei die Nut im Kugelkopf eine der Innen  fläche des Federringes entsprechende     Form     besitzt. Die Kugelschale 3 auf der Austritts  seite des     Kugelzapfens    2 aus dem Gehäuse und  die     Verschlusskappe    5 stossen über Ansätze 21  zusammen, welche zur Bildung von Gleit  flächen für den Federring 20 ausgenommen      sind.

   In die     Verschlusskappe    ist von der dem  Kugelkopf zugewandten Seite aus ein Stopfen  22 mit einer     Kugelschalenfläche    eingeschraubt,  die satt am Kugelkopf anliegt. Zur Sicherung  der     Stopfenlage    ist von der dem Kugelkopf  abgewandten Seite der     Verschlusskappe    aus  ein Schraubenbolzen 23 in den Stopfen 22 ein  geschraubt, der die Gewindeflanken des Stop  fens zur Anlage am Innengewinde der Kappe  bringt und so wie eine Gegenmutter wirkt.  Ein Sicherungsblech 24 verhindert ein un  gewolltes Lösen des     Schraubenbolzens    23.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6  weist die     Verschlusskappe    5 gleichfalls eine       Kugelschalenfläche    für den Kugelkopf 1 auf.  Hier ist. die     Verschlusskappe    5 mit einem Ge  windezapfen versehen, der eine das Gehäuse ab  deckende Scheibe 25 durchgreift und eine  Mutter 26 trägt, mit welcher die Verschluss  kappe im Gehäuse festgelegt ist. Ein unge  wolltes Lösen der Mutter 26     verhindert    das       Sicherungsblech    24.  



  Wie     Fig.    7 erkennen lässt, kann auch  eine     Ausführungsform    gewählt sein, bei wel  cher die     Verschlusskappe    5 in Fortsetzung der       Kugelschalenfläche    für den Kugelkopf einen  Ansatz 27 zur Führung des Kugelkopfes zwi  schen den     Kugelschalenflächen    aufweist. Auf  der Austrittsseite des Kugelzapfens 2 aus dem  Gehäuse ist eine Kugelschale 29 für den Ku  gelkopf vorgesehen, welche von der Schrauben  feder 30 umgeben ist, durch welche sie gegen  den Kugelkopf gedrückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge, bei welchem ein mit einem Zapfen versehener Kugelkopf zwischen Scha len im Gelenkgehäuse ruht, dadurch gekenn zeichnet, dass Vorkehrungen getroffen sind, um eine Führung des Kugelkopfes auch in der Ringzone zwischen den Schalen zu be wirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kugelgelenk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung des Kugelkopfes (1) in der Ringzone nur eine tangentiale Anlage vorgesehen ist. 2. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein geschlossener zylindrischer Ring (4) vor gesehen ist. 3.
    Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone Wälzkörper zwischen beiden Kugelschalen vorgesehen sind. 4. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper die Form von Rollen (7) haben. 5. Kugelgelenk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper die Form von Kugeln (8) haben. 6. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sich die die eine Schale bildende Verschlusskappe des Gehäuses gegen eine Schulter (9) im Gehäuse abstützt. 7. Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sich in der Ring zone ein Schraubenfederkörper (11) befindet. B.
    Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein Ringkörper (14) vorgesehen ist, der geteilt und durch Keilwirkung auf seine Aussenfläche im Durchmesser verstellbar gemacht ist. 9. Kugelgelenk nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) federnd ist. 10.
    Kugelgelenk nach Unteransprue'h 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) sich an seiner Aussenseite von seinen bei den Rändern aus keilförmig nach seiner Mitte zu verdickt und dass zu den Keilflächen Ge- genkeilflächen (15) sowohl an der den Ring körper übergreifenden Verschlusskappe (5) des Gehäuses als auch an einem auf der der Verschlusskappe (5) abgewandten Seite des Ringkörpers (14) liegenden Ring (16) vorge sehen sind. 11.
    Kugelgelenk nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet; dass der Ringkörper (14) einstückig mit der Kugelschale (3) auf der dem Austritt des Kugelbolzens aus dem Gelenkgehäuse zugewandten Seite ist und von dem dem Austritt des Kugelzapfens aus dem Gehäuse abgewandten Rand aus vorge nommene Einschlitzungen (18) aufweist. 12. Kugelgelenk nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (14) sich keilförmig nach dem Rande zu ver jüngt und die Verschlusskappe (5) des Ge häuses auf der Innenseite eine die Keilfläche des Ringkörpers übergreifende Gegenkeihiäche (15) aufweist. 13.
    Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringzone ein in eine mittlere Quernut des Kugelkopfes (1) eingelegter Federring (20) vorhanden ist und die Kugelschale (3) auf der dem Aus tritt des Kugelzapfens aus dein Gelenk gehäuse zugewandten Seite sowie die Ver- schlusskappe (5) im Bereich ihrer Trennfuge mit Ausnehmungen zur Bildung von Gleit flächen für den Federring versehen sind. 14.
    Kugelgelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kugel bolzen abgewandte Kugelschale mit einem die Führung in der Ringzone bildenden Ansatz (27) versehen und die Kugelschale (29) auf der andern Seite des Kugelkopfes von einer Schraubenfeder (30) umgeben ist, durch welche sie gegen den Kugelkopf gedrückt wird.
CH300377D 1951-12-12 1951-12-12 Kugelgelenk, insbesondere für Lenk- und Steuergestänge. CH300377A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102585A (en) * 1977-06-16 1978-07-25 Trw Inc. Ball joint
CZ310002B6 (cs) * 2016-10-27 2024-05-01 Hella Autotechnik Nova, S.R.O. Kloubové spojení komponentů automobilu šroubem s kulovou hlavou a plastovou objímkou

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